DE925638C - Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr - Google Patents

Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr

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DE925638C
DE925638C DEM14712A DEM0014712A DE925638C DE 925638 C DE925638 C DE 925638C DE M14712 A DEM14712 A DE M14712A DE M0014712 A DEM0014712 A DE M0014712A DE 925638 C DE925638 C DE 925638C
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DE
Germany
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pawl
alarm
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Expired
Application number
DEM14712A
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English (en)
Inventor
Walter Trimpler
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Metallguss & Presswerk H Diehl
Original Assignee
Metallguss & Presswerk H Diehl
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/10Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr Die Erfindung bildet eine Weiterentwicklung der mit Vorsignalen weckenden Weckeruhr nach dem Patent 907 878. Bei diesen Weckeruhren wird der zur Signalgebung dienende Hammer durch ein Hemmwerk in -Schwingbewegung versetzt. Zugleich greift eine Sperrklinke, die unter Federwirkung steht und auf dem hin und her schwingenden Teil der Weckerwerkanordnung gelagert ist, in ein auf der Kleinbodenradwelle des Gehwerkes befestigtes Hemmrad ein, aus dessen Verbindung sie zur Auslösung des Hauptsignals nach einer Anzahl von Vorsignalen durch ein auf der Weckerfederwelle mit Reibungsschluß gelagertes und zwischen Anschlägen sich bewegendes Stellglied entfernt wird.
  • Vorsignale dem Hauptsignal vorangehen zu lassen, geschieht aus Rücksicht auf den oder die Schläfer. Die Rücksichtnahme würde ins Gegenteil verwandelt, wenn nicht auch alle unnötigen Nebengeräusche vor dem Wecken vermieden würden. Das letztere ist aber nicht der Fall bei den bisherigen Weckeruhren, bei denen während der ganzen Zeit außerhalb der Weckzeit die Sperrklinke auf dem mit dem Gehwerk verbundenen Hemmrad aufliegt und bei dessen Umdrehung von einem Zahn in die Lücke des nächsten Zahnes rutscht. Dieser Vorgang des Gleitens und Abspringens ist mit einer gegenüber dem üblichen Gehwerkgeräusch erheblich lauteren Tonstärke verknüpft und ist daher eine Ouelle des Verdrusses für den Schläfer, insbesondere den leichten Schläfer. Das trifft in gesteigertem Maße auf Weckeruhren zu, die mit leisegehendem Antriebswerk ausgerüstet sind und damit schon besonders auf die Dämpfung. der Gehwerkgeräusche hin arbeiten.
  • Zur Beseitigung des geschilderten Nachteils schlägt -der Erfinder vor, eine Einrichtung vorzusehen, die die Sperrklinke außerhalb der Weckzeit außer Eingriff mit dem Hemmrad auf der Kleinbodenradwelle hält. Vorteilhaft besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus einem vorzugsweise auf der Hinterplatine schwenkbar gelagerten und, in sich selbst überlassenem Zustand, in solcher LägegehaltenenHebel, daß er mittelis einesLappens die Sperrklinke von dem Hemmrad auf der Kleinbodenradwelle abhebt, solange das Einfallrad die Weckerauslösefeder in der Sperrlage zurückhält.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der zum Abheben der Sperrklinke vom Hemmrad dienende Hebel doppelarmig ausgeführt, wobei der eine Arm mittels eines Lappens auf die Sperrklinke einwirkt und der andere Arm mit einem schräg nach hinten abgebogenen Lappen versehen ist, über den ein sich auf der Hinterseite des Einfallrades abstützender, die beiden Platinen durchdringender und in ihnen axial verschiebbar geführter Stift die Sperrklinke nur während der-Weckzeit freigibt.
  • Die Freigabebewegung wird dem- Hebel -dabei zweckmäßig entweder durch eine Feder erteilt, die zwischen Hebel und Hinterplatine angeordnet ist, oder durch entsprechende Gewichtsverteilung der beiden Hebelarme. -Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Patentansprüchen. _ _ . _ , . .
  • Eine Weckeruhr mit der erfindun@gsgeanägen Abhebeeinrichtung der Sperrklinke ist in der Zeichnung in drei Rissen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine mit Vor'signalen weckende Weckeruhr in teilweiser Rückansicht; Fig. 2 zeigt die Weckeruhr von der Seite; Fig. 3 ist eine entsprechende Draufsicht. Zwischen der an Lappen i des Werkträgerringes 2 mittels der Werkpfeiler 3 angenieteten -' Vorder= platine4 und der mit iiihr über dnie WezkpfeileT 3 verbundenen Hinterplatine 5 befindet sich auf der Welle 6 die Weckerfeder 7, deren freies Ende an dem in ,die Vorderplatine 4. .eingesetzten Bolzen 8 aufgehängt ist. Fest auf der Welle 6 sitzt das Sperrrad 9, mit -dem die unter dem Einfluß der Feder ro stehende. .Sperrklinke i i zusammenarbeitet, die ihrerseits auf dem Zahnrad 12 drehbar gelagert ist. Dieses ist auf einem nicht sichtbaren Bund des Sperrades g lose drehbar und treibt über das Ritzel 13 das Steigrad 14 an, das mit dem Anker i5, dessen beide Paletten 16 und 17 aus seitlich abgebogenen Lappen bestehen, das Hemmwerk für den an der Ankerwelle 18 befestigten Hammer ig bildet. An der Ankerwelle 18 ist ferner der Sperrhebel 2o befestigt, der bei abgelaufener Weckerfeder 7 wirksam wird und nach der entgegengesetzten Richtung in einen Sperrarm 2i. endet, der von dem nach oben abgebogenen freien Ende 22 der Auslösefeder 23 in der Sperrstellung übergriffen wird. Die Abbiegung 22 soll .bewirken, -daß der Sperrarm 21 stets nur durch die untere Fläche der Auslösefeder z3 festgelegt wird und dadurch der Auslösung den geringsten Widerstand entgegensetzt, in welcher Stellung die Palette 17 das Steigrad 14 hemmt. Außerdem arbeitet mit dem Sperrarm 21 die Nase 24 des sogenannten Vorabstellhebels 25 zusammen und mit diesem andererseits der Sperrhebel 26. Dieser ist durch Reibungsschluß auf der Weckerfederwelle 6 gehalten, so daß er den Vorabstellhebel 25 in der Arbeitsstellung zu sperren und beim Aufziehen der Weckerfeder 7 durch Mitnahme von der Welle 6 freizugeben vermag. Von dem Gehwerk sind das mit dem nicht dargestellten Minutenzeiger verbundene Ritze127 und das damit zusammenhängende Zahnrad 28 in den Fig. i und 2 gezeichnet. Sie sind konzentrisch zur Zeigerwelle 29 drehbar gelagert, und das Zahnrad 28 kämmt mit dem Ritzel 3o, das mit dem Kleinbodenrad 31 zusammen auf der Kleinbodenradwelle 32 läuft. In Antriebsgemeinschaft mit dem Ritz213o und dem Kl.einbodenrad 31 steht das Hemmrad 33.
  • Die Auslösung des Weckerwerkes erfolgt von dem Einfallrad 34 aus, das auf der mit der Rändelmutter 35 ausgestatteten Stellwelle 36 lose drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist. Mittels des Sicherungsringes 37 und der zwischen Hinterplatine5 und Rändelmutter 35 eingespannten Druckfeder 38 wird die in axialer Richtung stets gleiche Lage der Welle 36 gewährleistet. Das Einfallrad 34 besitzt einen vorderen Bund 39 und einen hinteren Bund 40, gegen den sich die Feder 23 legt und dadurch die stets satte Anlage der teilweise ausgeschnittenen vorderen Kante des Bundes 39 an der Außenfläche des- die Kante einerends überragenden Stiftes 41 aufrechterhält. Da der Ausschnitt 42 alle 12 Stunden einmal gegenüber dem Stift 41 zu liegen kommt, erfährt das Einfallrad 34 zu einer bestimmten, vorher durch die Rändelschraube 35 über die Welle 36 eingestellten Zeit unter der Wirkung der Weckerauslösefeder 23 eine in bezug auf Fig.2 nach links gerichtete axiale Verschiebung auf der, Welle 36. Der waagerechte Teil der Auslösefeder 2,3 verläßt .den Sperrarm 21 und gibt die Ankerwelle 18 für die hin und her gehende Schwingung des Hammers ig frei. Der Übersichtlichkeit `wegen ist .die Antriebsverbindung zwischen dem Gehwerk und 'dem Einfallrad 34 weggelassen. Es handelt sich dabei um einen Abtrieb des Getriebes, das die Untersetzung zwischen Minutenzeigerwelle und Stundenzeigerwelle vornimmt.
  • Sobald die Schwingung der- Ankerwelle 18 einsetzt, tritt die än dem Anker 15 angelenkte Sperrklinke 43 .in Wirksamkeit, indem sie beim Rückgang mit dem abgebogenen freien Ende sich in einer Zahnlücke des Hemmrades 33 abstützt. Danach gibt die Sperrklinke 43 den Anker 33 wieder frei, so daß ein neues Vorsignal abgegeben wird. Hierbei ent. spannt sich die Weckerfeder 7. Die Welle 6 dreht sich nach Fig. i im Uhrzeigersinn und nimmt das mit Reibung auf ihr sitzende Stellglied 44 mit. Da auf dem Stellglied 44 ein Zapfen 45 vorgesehen ist, wird nach einer Anzahl von Vorsignalen die Sperrklinke 43 vom Zapfen 45 aus dem Eingriff mit der Verzahnung des Hemmrades 33 gelöst. Nunmehr beginnt das Hauptsignal.
  • Hier ist also die Sperrklinke 43 während der Weckzeit, und zwar nur während der Abgabe von Vorsignalen im Eingriff mit dem Hemmrad 33. Der Zapfen 45 des Stellgliedes 44 sorgt dafür, daß die Hemmverbindung gelöst wird, sobald die Weckerfeder 7 die Welle 6 um einen bestimmten Betrag gedreht hat, was gleichbedeutend ist mit einer gewissen Zahl von abgegebenen Vorsignalen. Damit diese aber erzielt werden, muß die Hemmverbindung zwischen Hemmrad 33 und Anker 15 über die Sperrklinke 43 vom Beginn der Weckerauslösung an bestehen. Die Unterbrechung geschieht, wie vorhin ausgeführt wurde, selbsttätig.
  • Nun besteht die Forderung, die Sperrklinke 43 auch außerhalb der Weckzeit aus der Hemmverbindung zu beseitigen und sie erst zu Beginn des Weckens wieder in die Verbindung einzuschalten. Hierzu dient der doppelarmige Hebel 46, der um den Schraubenbolzen 47 schwenkbar gelagert ist. In Fig. 2 ist der Schraubenbolzen 47 fortgelassen worden, um nicht wesentliche Teile des Hebels 46 zu verdecken. Der nach unten gerichtete Hebelarm besitzt ein abgebogenes Ende 48, mit dem er die Sperrklinke 43 untergreift. Der nach der Fig. r etwa waagerecht verlaufende andere Hebelarm ist außer mit dem schräg nach hinten abgewinkelten Lappen 49 mit einem Verlängerungsstück So versehen. Dieses hat den Zweck, dem Hebel 46 ein derartiges Übergewicht zu geben, daß er, sich- selbst überlassen, keinen Einfluß auf die Sperrklinke 43 hat. An Stelle des Verlängerungsstückes kann auch eine entsprechend wirkende Feder vorgesehen sein. Gegen die Innenfläche des Lappens 49 liegt der Stift 51 an. Dieser erstreckt sich parallel zur Stellwelle 36 durch die beiden Platinen 5 und 4 bis an die Rückfläche des Einfallrades 34. Auf Grund dieser Maßnahme überträgt er die axiale Bewegung des Einfallrades 34 auf den schrägen Lappen 49, so daß bei gesperrtem Weckerwerk der Hebel 46 die Sperrklinke 43 außer Eingriff mit dem Hemmrad 33 bringt. Ist aber der Stift 41 in den Ausschnitt 42 eingefallen, so verschiebt sich das Einfallrad 34 nach links gemäß Fig.2, und die schräge Fläche des Lappens 49 des Hebels 46 läßt den Stift 5 r infolge des Übergewichtes durch das Verlängerungsstück 5o nachfolgen. Damit kehrt die Sperrklinke 43 in die Eingriffsstellung zurück. Das ist der Fall, wenn die Weckerauslösefeder 23 außer Wirkung tritt, mit anderen Worten zu Beginn der Vorsignale. Dieser Zustand dauert so lange, bis der Stift 41 durch die ansteigende Berührungsfläche des Ausschnittes 42 das Einfallrad 34 nach hinten auf der Stellwelle 36 verschiebt. Der Stift 51 macht zwangläufig die Bewegung mit und überträgt sie über die schräge Fläche des Lappens 49 auf den Hebel 46 im Sinne einer Verschwenkung und dieser wiederum auf die Sperrklinke 43 im Sinne einer Entsperrung. Alle durch die Hemmverbindung verursachten Geräusche und die sonstigen damit zusammenhängenden Nachteile sind alsdann aufgehoben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr, bei welcher der zur Signalgebung dienende Hammer in Schwingbewegung versetzt wird und bei welcher der hin und her schwingende Teil der Weckerwerkanordnung eine unter Federwirkung ,stehende Sperrklinke aufweist, weldhe in ein auf der Kleinbodenradwelle des Gehwerkes befestigtes Hemmrad eingreift und aus dieser Hemmverbindung durch ein auf der Weckerfederwelle mit Reibungsschluß gelagertes und zwischen Anschlägen sich bewegendes Stellglied nach einer Anzahl von Vorsignalen zur Auslösung des Hauptsignals entfernt wird, nach Patent 907 878, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die unter Steuerung durch das Einfallrad (34) bzw. die Weckerauslösefeder (23) die Sperrklinke (43) auch außerhalb der Weckzeit außer Eingriff mit dem Hemmrad (33) auf der Kleinbodenradwelle (32) hält.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem vorzugsweise auf der Hinterplatine (5) schwenkbar gelagerten und, in sich selbst überlassenem Zustand, in unwirksame Lage gehaltenen Hebel (46) besteht, der mittels eines Lappens (48) die Sperrklinke (43) von dem Hemmrad (33) auf der Kleinbodenradivelle (32) abhebt, solange das Einfallrad (34) die Weckerauslösefeder (23) in der Sperrlage zurückhält.
  3. 3. Weckeruhr nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abheben der Sperrklinke (43) vom Hemmrad (33) dienende Hebel (46) doppelarmig ausgeführt ist, wobei der eine Arm mittels eines Lappens (48) auf die Sperrklinke (43) einwirkt und der andere Arm mit einem schräg nach hinten abgebogenen Lappen (49) versehen ist, über den ein sich auf der Hinterseite des Einfallrades (34) abstützender, die beiden Platinen (4 und 5) durchdringender und in ihnen axial verschiebbar geführter Stift (5i) die Sperrklinke (43) nur während der Weckzeit freigibt.
  4. 4. Weckeruhr nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (46) derart unter dem Einfluß einer Feder steht, daß er, sich selbst überlassen, die Sperrklinke (43) in Eingriff mit dem Hemmrad (33) treten läßt.
  5. 5. Weckeruhr nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen der beiden Hebelarme (46 und So) derart in bezug zur Schwenkachse (47) aufeinander abgestimmt sind, daß der Hebel, sich selbst überlassen, die Sperrklinke (43) in die Verzahnung des Hemmrades (33) fallen läßt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166704B (de) * 1956-01-21 1964-03-26 Samuel Jack Kaufman Weckeruhr
DE1294287B (de) * 1964-05-27 1969-04-30 Odo Soc Elektrischer Wecker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166704B (de) * 1956-01-21 1964-03-26 Samuel Jack Kaufman Weckeruhr
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