DE1166704B - Weckeruhr - Google Patents

Weckeruhr

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DE1166704B
DE1166704B DEK29307A DEK0029307A DE1166704B DE 1166704 B DE1166704 B DE 1166704B DE K29307 A DEK29307 A DE K29307A DE K0029307 A DEK0029307 A DE K0029307A DE 1166704 B DE1166704 B DE 1166704B
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DE
Germany
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bell
alarm clock
locking rod
pinion
hammer
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Pending
Application number
DEK29307A
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English (en)
Inventor
Rene Philippe Jaccard
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/10Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Weckeruhr Die Erfindung bezieht sich auf eine Weckeruhr mit einem nach der Auslösung mindestens in der ersten Betriebsphase intermittierend arbeitenden Läutewerk.
  • Bekannte Weckeruhren dieses Typs arbeiten mit einer mit dem Hammer schwingenden Sperrstange, die periodisch durch einen vom Zeitlaufwerk bewegten Anschlag gesperrt wird. Ältere Ausführungen dieser Art haben den Nachteil, daß die Sperrstange während des normalen Ganges der Uhr, also auch dann, wenn das Läutewerk außer Betrieb ist, dauernd auf einem Rad des Zeitlaufwerks aufliegt, wodurch der regelmäßige Gang des Gehwerkes beeinträchtigt wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist in anderen bekannten Weckeruhren dieser Art die Sperrstange daher so angeordnet, daß sie durch einen zusätzlichen Mechanismus normalerweise, wenn das Läutewerk nicht in Betrieb ist, mit ihrem Anschlagende vom Rade des Zeitlaufwerks abgehoben ist und dieses daher nicht beeinflußt; nur während des intermittierenden Läutewerkbetriebs stößt das Sperrstangenende in den zwischen einzelnen Schlägen des Weckhammers liegenden Pausen so lange gegen einen Zahn eines Rades des Zeitlaufwerks, bis bei Weiterdrehung dieses Rades die Sperrstange wieder freigegeben wird. Die Sperrstange kann dann eine Hin- und Herbewegung ausführen, was einem einzelnen Schlag des Weckhammers entspricht, und kommt dann am folgenden Zahn des Rades des Zeitlaufwerks zur Anlage.
  • Allen diesen bekannten Weckertypen ist das Prinzip gemeinsam, daß die Sperrstange nach der Freigabe durch einen Zahn des Rades des Zeitlaufwerks nur einmal hin- und herschwingen kann, bevor sie am nächsten Zahn des Rades wieder zur Anlage kommt. Das bedeutet, daß nach diesem Prinzip während der intermittierenden Betriebsphase des Läutewerks nur einzelne, individuelle Schläge, jedoch keine Schlagfolgen erzeugt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weckeruhr zu schaffen, die während der intermittierenden Betriebsphase des Läutewerks nicht nur einzelne Schläge, sondern Schlagfolgen ertönen läßt, wobei sich außerdem die Anzahl der Schläge innerhalb einer Schlagfolge auf einfache Weise ändern läßt. Gleichzeitig sollte diese Lösung nicht durch Inkaufnahme einer erhöhten Beeinflussung des Zeitlaufwerks durch die Sperrstange erreicht werden, so daß der regelmäßige Gang des Zeitlaufwerks gewährleistet bleibt.
  • Ausgehend von einer Weckeruhr mit einem nach der Auslösung mindestens in der ersten Betriebsphase intermittierend arbeitenden Läutewerk, bei dem eine mit dem Hammer schwingende Sperrstange periodisch durch einen vom Zeitlaufwerk bewdgten Anschlag gesperrt wird, kennzeichnet sich die Erfindung zur Lösung der obengenannten Aufgabe dadurch, daß die Sperrstange an einem Schwenkorgan gelagert ist, welches während des intermittierenden Betriebs durch vom Läutewerk angetriebene Mittel periodisch zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Sperrstange frei schwingen kann, und einer zweiten Stellung hin-und herbewegt wird, in der die Bahn des Sperrstangenendes den durch die Zahnspitzen eines als Anschlag dienenden sternförmigen Ritzels gelegten Kreis schneidet und das bei Anlage der Sperrstange an einen Ritzelzahn ausgeübte Drehmoment in Drehrichtung des Ritzels wirkt.
  • Die Mittel, die erfindungsgemäß zur Bewegung der Sperrstange zwischen den beiden erwähnten Stellungen erforderlich sind, bestehen lediglich aus einer zusätzlich auf der Weckankerwelle anzubringenden Nockenscheibe sowie aus einigen billig herzustellenden einfach geformten Stanzteilen, so daß der erzielte Effekt der aus Schlagfolgen bestehenden Vorsignale mit einem denkbar einfachen konstruktiven Aufwand erreicht wird. Die Anzahl der Schläge innerhalb einer Vorsignalfolge ist bei der Uhr nach der Erfindung völlig unabhängig vom Gang des Zeitlaufwerks und hängt ausschließlich von der Ablaufgeschwindigkeit des Läutewerks und von der Ausbildung der Nockenscheibe ab, welche die Stellung der Sperrstange in bezug auf das sternförmige Ritzel des Zeitlaufwerks bestimmt. Die Sperrstange wirkt außerdem nur während der kurzen Sperrzeiten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlagfolgen der Vorsignale auf das Zeitlaufwerk ein, nicht jedoch während der Abgabe der einzelnen Schläge innerhalb einer Schlagfolge.
  • Der Raumbedarf der Weckeruhr nach der Erfindung wird außerdem noch dadurch verringert, daß nur ein einziges Federhaus zum gleichzeitigen Antrieb des Zeitlaufwerks und des Läutewerks vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 bis 3 zeigen die erste Ausführungsform, und zwar ist F i g. 1 eine Unteransicht des teilweise geschnittenen Uhrwerks, F i g. 2 ein Schnitt längs der Linie 11-1I der F i g. 1 und F i g. 3 ein Schrägbild der Sperreinrichtung für das Läutwerk; F i g. 4 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform, und zwar F i g. 4 eine Unteransicht entsprechend F i g. 1, F i g. 5 eine Seitenansicht in Richtung von A aus, F i g. 6 eine Seitenansicht in Richtung B und F i g. 7 einen Teilschnitt längs der Linie VII-VII. Das erste Uhrwerk besitzt ein einziges Federgehäuse 1 mit zwei Antriebsrädern, die sich in entgegengesetzter Richtung drehen. Das eine Antriebsrad betätigt das Sekundenrad 2 über das bekannte Übersetzungsgetriebe, während das andere Antriebsrad das Steigrad 3 des Läutwerks über ein Laufrad 4 antreibt.
  • Der Hammer 5 des Läutwerks, der an dem Zapfen A angelenkt ist, arbeitet in bekannter Weise mittels des Ankers 7 mit dem Steigrad 3 zusammen.
  • Die Vorrichtung zur periodischen Sperrung des Läutwerks enthält ein Sperrorgan 8, das um die gleiche Achse A wie der Läutwerkshammer schwenkbar ist. Dieses gabelförmige Organ 8 besitzt zwei Zinken oder Zähne 9 und 10, die in zu einem Arm 11 parallelen Ebenen angebracht sind. Die Zähne 9 und 10 arbeiten mit zwei Nockenscheiben 12 und 13 zusammen, die an der Achse Z, welche das Steigrad 3 trägt, befestigt sind. Diese Nockenscheiben haben zylindrische Außenflächen, die von einem Nocken bzw. einer Kerbe unterbrochen sind, welche so angebracht sind, daß ihre Winkelversetzung der Winkelstellung der Zähne 9 und 10 entspricht.
  • Ferner umfaßt die Sperrvorrichtung eine Sperrstange 14, die bei B an den Arm des Organs 8 angelenkt ist und mit dem Läutwerkshammer über eine Platte 15 verbunden ist, durch deren Loch 16 die Stange frei hindurchgeht.
  • Ein sternförmiges Ritzel17 mit fünf Zähnen, das mit dem Sekundenrad 2 umläuft, wirkt mit der Stange 14 in folgender Weise zusammen: Wenn nach Auslösung in bekannter Weise das Steigrad 3 und die beiden Nockenscheiben 12 und 13 sich zu drehen beginnen, schleifen die Zähne 9 und 10 der Gabel 8 auf den zylindrischen Außenflächen der Nokkenscheiben; die Gabel 8 bleibt unter diesen Umständen unbeweglich, der Hammer 5 schwingt unter dem Einfluß des Steigrades 3 um seine Achse A und die Stange 14, die vom Hammer 5 mitgenommen wird, schwingt ihrerseits um die Achse B. Das freie Ende der Stange beschreibt den Kreisbogen C in F i g. 1.
  • In dem Augenblick, in welchem nach Umdrehung um einen gewissen Winkel die Nockenscheiben 12 und 13 mit ihrem Schnabel bzw. ihrer Einkerbung den Zähnen 9 und 10 gegenüberstehen, kippt die Gabel 8 um die Achse A. Dieses Kippen hat zur Folge, daß das freie Ende der fortwährend schwingenden Stange 14 im wesentlichen senkrecht zu seiner Bahn verschoben wird, bis die Bahn die Flanke eines Zahnes des Ritzels 17 schneidet. Dieses Hindernis, gegen welches das Ende der Stange 14 anschlägt, hält den Hammer fest und unterbricht demzufolge das Läutwerk.
  • Die Stange 14 hat von diesem Zeitpunkt an das Bestreben, sich im Uhrzeigersinn um die gleiche Achse A wie der Hammer 5 zu drehen, also auf einer neuen Bahn, die in F i g. I mit D bezeichnet ist. Da die Richtung der durch die Stange 14 auf das Ritzel 17 ausgeübten Kraft dieselbe wie die Umlaufrichtung des Ritzels 17 ist, wird die Drehbewegung des letzteren nicht gehemmt. Wenn es sich um einen solchen Winkel gedreht hat, daß der Zahn. gegen welchen das Ende der Stange 14 anliegt, aus der Bahn desselben verschwindet, wird es freigegeben, und damit können die Schwingbewegungen der Stange von neuem beginnen.
  • Die Zähne 9 und 10 kommen während der ersten Schwingungsperiode des Hammers von selbst aus ihrer Sperrstellung frei. Nach Wiederanlauf der Schwingungen wiederholt sich das beschriebene Spiel von neuem so lange, als eine zweite Vorrichtung, welche zur Außerbetriebsetzung der intermittierenden Sperrvorrichtung bestimmt ist, nicht in Tätigkeit tritt.
  • Diese zweite Vorrichtung besteht aus einem zweiarmigen Hebel 18, dessen einer Arm 19 die axial verschiebbaren Nockenscheiben 12 und 13 anhebt. während der gabelförmige andere Arm 20 vom Ende 21 eines zweiten Hebels 22 betätigt wird. Der letztere Hebel, der am anderen Ende um einen Zapfen 23 schwenkbar ist, wird durch eine Feder 24 gegen eine Nockenscheibe 25 geführt, die mit dem Sperrad der Aufzugsvorrichtung für die Antriebsfeder umläuft. Diese Nockenscheibe besitzt einen solchen Umriß, daß während einer gewissen Zeit die Hebel 18 und 22 in der dargestellten Lage bleiben, ohne den Betrieb der intermittierenden Sperrvorrichtung zu beeinflussen. Dann verstellt während einer zweiten Periode die Nockenscheibe 25 den Hebel 22 gegen die Feder 24, wodurch der Hebel 18 geschwenkt wird und die Nokkenscheiben 12 und 13 anhebt. Die letzteren werden zwar weiterhin mittels zweier Stifte 26 und 27 von dem Steigrad 3 mitgenommen, befinden sich aber nun außerhalb der Zähne 9 und 10, wodurch die intermittierende Sperrvorrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
  • Aus der selbsttätigen Betätigung dieser beiden Vorrichtungen folgt, daß während der ersten Betriebsphase das Läutwerk intermittierend arbeitet und dann während der zweiten Phase dauernd läutet.
  • Das in F i g. 4 bis 7 dargestellte Uhrwerk stellt eine Abänderung desjenigen nach F i g. 1 bis 3 dar. Der Unterschied beruht im wesentlichen in der Konstruktion der Vorrichtung zur Einleitung des Dauerläutens.
  • In F i g. 4 sind die sämtlichen Teile 1 bis 17 des ersten Ausführungsbeispiels wieder vorhanden. Nur die Teile 8, 12 und 13 weisen folgenden Unterschied auf: a) Die Gabel 8 ist axial auf der Welle A verschiebbar, b) die beiden Nockenscheiben 12 und 13 sind auf der Welle Z befestigt und nicht axial verschiebbar.
  • Die Dauerläutvorrichtung dieses Uhrwerks enthält einen Hebel 18 mit zwei Armen 19 und 20, der um einen an der oberen Platine S befestigten Träger schwenkbar ist. Der Arm 19 greift zwischen die beiden Zähne 9 und 10 der Gabel 8, während der Arm 20 nach Durchgang durch die Platine S zwischen die beiden Zinken 21 und 22 des gegabelten Endes 23 eines zweiten Hebels 24 greift, der um einen Zapfen 25 schwenkbar ist.
  • Dieser Hebel 24 besitzt einen zweiten Arm 26, der in einem Schnabel 27 endet. Sein gegabelter Arm 23 weist außerdem eine Nase 28 auf, die ebenso wie der Schnabel 27 an einer Nockenscheibe 29 anliegt, die mit dem Sperrad der Aufzugsvorrichtung umläuft.
  • Die Nockenscheibe 29, deren Außenfläche von zwei Halbkreisen verschiedener Durchmesser begrenzt wird, bewirkt nach Zurücklegung einer halben Umdrehung eine Schwenkbewegung des Hebels 24, der über die Gabel 23 den Hebel 18 betätigt. Dieser bewegt die Gabel 8 nach unten. Die Nockenscheiben 12 und 13 sind infolgedessen dick genug, um mit den Zähnen 9 und 10 der Gabel 8 in Berührung zu bleiben (F i g. 7). Andererseits bewirkt die Verschiebung der Gabel 8 nach unten eine Drehung der Sperrstange 14 um den Punkt P der am Hammer 5 befestigten Platte 15. Infolgedessen wird das freie Ende der Stange 14 angehoben und kommt außer Eingriff mit den Zähnen des Ritzels 17 (F i g. 6).
  • Die intermittierende Läutvorrichtung setzt nach Verschwenkung der Stange 14 teilweise ihre Bewegung fort, d. h., das Ende der Stange beschreibt auch weiterhin abwechselnd die Bahnen C und D' (F i g. 4), aber dies hat keine Wirkung, weil die Ebene, in welcher diese Bahnen liegen, das Stemritzel 17 nicht mehr schneidet.
  • In den F i g. 4 bis 7 entspricht die Stellung der Sperrstange 14, der Gabel 8, der Hebel 18 und 24 und der Nockenscheibe 29 der Dauerbetätigung des Läutwerks.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Weckeruhr mit einem nach der Auslösung mindestens in der ersten Betriebsphase intermittierend arbeitenden Läutewerk, bei dem eine mit dem Hammer schwingende Sperrstange periodisch durch einen vom Zeitlaufwerk bewegten Anschlag gesperrt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrstange (14) an einem Schwenkorgan (8) gelagert ist, welches während des intermittierenden Betriebs durch vom Läutewerk angetriebene Mittel (12, 13) periodisch zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Sperrstange (14) frei schwingen kann, und einer zweiten Stellung hin- und herbewegt wird, in der die Bahn des Sperrstangenendes den durch die Zahnspitzen eines als Anschlag dienenden sternförmigen Ritzels (17) gelegten Kreis schneidet und das bei Anlage der Sperrstange an einen Ritzelzahn ausgeübte Drehmoment in Drehrichtung des Ritzels wirkt.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkorgan (8) um die gleiche Achse (A) wie der Hammer (5) schwenkbar ist und unter der Wirkung wenigstens einer die erwähnten Mittel bildenden und auf der Welle des Steigrades (3) des Läutewerks angeordneten Nockenscheibe zwischen den beiden erwähnten Stellungen hin- und herbewegt wird.
  3. 3. Weckeruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe mehrere Nocken aufweist.
  4. 4. Weckeruhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe axial auf der Welle des Steigrades (3) unter der Wirkung eines vom Läutewerk angetriebenen Hebelsystems nach Ablauf der intermittierenden Betriebsphase in eine Stellung verschiebbar ist, in der das Schwenkorgan (8) außer Eingriff mit der Nockenscheibe kommt und in der ersterwähnten Stellung verbleibt, in welcher die Sperrstange (14) frei schwingen kann.
  5. 5. Weckeruhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkorgan (8) unter der Wirkung eines vom Läutewerk angetriebenen Hebelsystems bei Beendigung der intermittierenden Betriebsphase axial in eine Stellung verschoben wird, in welcher die Sperrstange (14) dauernd frei schwingen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840 972, 907 878, 909 678, 910 878, 925 638.
DEK29307A 1956-01-21 1956-07-09 Weckeruhr Pending DE1166704B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE840972C (de) * 1949-12-21 1952-06-09 Maurice Huber Aufzug und Klingelwerk fuer Weckeruhren
DE907878C (de) * 1950-08-03 1954-03-29 Metall Guss Und Presswerk Hein Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr
DE909678C (de) * 1951-10-26 1954-04-22 Friedrich Mauthe G M B H Weckeruhr mit Vorweckeinrichtung
DE910878C (de) * 1950-08-03 1954-05-06 Metall Guss Und Presswerk Hein Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr
DE925638C (de) * 1950-08-03 1955-03-24 Metall Guss Und Presswerk Hein Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr

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