DE1673674C3 - Weckuhrwerk mit einer gemeinsamen Triebfeder für Geh- und Weckwerk - Google Patents
Weckuhrwerk mit einer gemeinsamen Triebfeder für Geh- und WeckwerkInfo
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- DE1673674C3 DE1673674C3 DE1968M0077264 DEM0077264A DE1673674C3 DE 1673674 C3 DE1673674 C3 DE 1673674C3 DE 1968M0077264 DE1968M0077264 DE 1968M0077264 DE M0077264 A DEM0077264 A DE M0077264A DE 1673674 C3 DE1673674 C3 DE 1673674C3
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B23/00—Arrangements producing acoustic signals at preselected times
- G04B23/02—Alarm clocks
- G04B23/10—Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Weckuhrwerk mit gemeinsamer Triebfeder für Geh- und Weckwerk, bei
welchem der Weckwerkablauf mittels eines von der Federkernwelle getriebenen Steuerorgans mit Drehwinkelbegrenzung
beendet wird und der Weckerhammer von der Federkernwelle über eine Getriebekette,
wenigstens bestehend aus dem Federrad, einem Zwischenrad und einem Weckersteigrad, angetrieben
wird, und mit einer Einzelschlagvorweckeinrichtung,
welche mittels eines Steuerhebels nach einer Teildrehung der Federkernwelle außer Betrieb gesetzt wird,
worauf das Hauptsignal ausgelöst wird.
Grundsätzlich sind Weckuhrwerke mit Einzelschlag- μ
vorweckeinrichtungen bekannt, bei welchen der Hammer zur Erzeugung des Vorwecksignals in Abständen
von einigen Sekunden einzelne Schläge gegen die Glocke ausführt. Bei derartigen Werken wird der
Weckerhammer über einen ein- oder mehrgliedrigen Steuerhebel ausgelöst, welcher mit einem in der
Getriebekette des Gehwerks angeordneten Sperrad zusammenwirkt Die freie Schwingbewegung des
Weckerhammers wird hierbei dadurch verhindert, daö
er beim Rückschwung mit dem umlaufenden Sperrad im Eingriff bleibt, während er lediglich beim Vorschwung
eine Freilaufbewegung durchführt und hierbei mit seinem Klöppel gegen die Weckerglocke schlägt
Zur Umsteuerung von Vorsignal auf Hauptsignal ist bei sogenannten Zweischlüsselwerken, d.h. Weckuhrwerken
mit getrennten Triebfedern für Geh- und Weckwerk, im allgemeinen auf der Federkernwelle ein
Steuerelement reibungsschlüssig angeordnet, welches den Steuerhebel nach Beendigung der Einzelschlagfolge
mit dem Sperrad außer Eingriff bringt
Es ist ferner bekannt, bei einem Weckuhrwerk dieser Art an Stelle dieses reibungsschlüssig auf der
Federkernwelle angeordneten Steuerelementes einen auf einem Werkspfeiler sitzenden, gegen die Wirkung
einer Rückholfeder verschwenkbaren Hebel vorzusehen, der mit einem Zahn in ein auf der Federkernwelle
sitzendes Ritzel eingreift und von diesem beim Weckwerkablauf betätigt wird, bis er den obenerwähnten
Steuerhebel zur Auslösung des Hauptsignals außer Eingriff bringt Diese Art der Steuerung der Einzelschlagvorweckeinrichtang
ist für Weckuhrwerke mit gemeinsamer Triebfeder für Geh- und Weckwerk, für sogenannte Einschlüsselwerke, unzweckmäßig, da die
den Steuerhebel der Vorweckeinrichtung steuernde Federkernwelle während des Weckwerkablaufs nur
eine Teildrehung durchführt, während sie bei gesonderter Weckwerkfeder mehrere Umdrehungen vollführt.
Das hätte für Einschlüsselwerke zur Folge, daß die Steuerung der Dauer des Vorwecksignals nur sehr
ungenau wäre.
Bei einem anderen Weckuhrwerk, das nur eine Feder zum Antrieb von Geh- und Weckwerk aufweist, ist zur
Leise-Lauf-Umschaltung gleichfalls a;:f der Federkernwelle
ein Steuerfinger reibungsschlüssig angebracht Dieser Steuerfinger bringt eine am Werksgestell
vorgesehene Wippe in drei verschiedene Stellungen, welche der Steuerung der Anschlagstärke des Weckerhammers
und seiner Abstellung dient Zur Umschaltung der Wippe müssen der Steuerfinger und damit die
Federkernwelle jeweils einen ganzen Umlauf durchführen. Dieser Aufbau eignet sich ebensowenig für ein
Weckuhrwerk, welches als Vorwecksignal einzelne Schläge erzeugen soif, da in diesem Fall die Zahl der
Einzelschläge während eines vollen Federkernwellenumgangs viel zu groß wäre.
Bei einem anderen Weckuhrwerk mit gemeinsamer Antriebsfeder für Geh- und Weckwerk ist auf der
Federkernwelle reibungsschlüssig eine Steuerscheibe mit abgestuften Umfangsabschnitten angeordnet, die
beim Aufzug der Feder in eine durch einen am Werksgestell vorgesehenen Anschlag bestimmte Ausgangslage
gebracht wird. Die bei Alarm erfolgende RUckdrehung der Feder ist mittels dieser Steuerscheibe
auf einen vollen Umlauf des mit der Federkernwelle zusammenwirkenden Gesperre begrenzt. Für die
Voralarmstufe, deren Dauer durch einen Umfangsabschnitt der Steuerscheibe bestimmt ist, steht somit nur
ein relativ kleiner Winkelweg der Federkernwelle zur Verfügung. Da die Gesperrzähne nicht beliebig fein
ausgebildet sein können, hat dies zur Folge, daß die Anzahl der Einzelschläge bei einer derartigen Anord-
nung von Aufzug zu Aufzug in sehr weiten Grenzen streut.
Zur Steuerung des Weckerablaufs wird insbesondere bei Weckuhrwerken mit nur einer Triebfeder häufig ein
mit der Federkernwelle zusammenwirkendes Weckwerkanbalterad
verwendet, welches nur auf einem Teil seines Umfanges Zähne aufweist und deren letzter Zahn
zur Begrenzung des Umlaufs verbreitert ist Zur Auslösung eines Vorsignals wurde schon vorgeschlagen,
dieses Weckwerkanhalterad mit einer Steuerkurve auszustatten, welche den Ausschlag des Weckerhammers
begrenzt und damit die Lautstärke des Weckwerkes während einer bestimmten Zeitdauer vermindert
Nachteiligerweise steht auch bei einer derartigen Anordnung für die Steuerung des gesamten Wecksignals
weniger als eine Umdrehung des Weckwerkanhalterads zur Verfugung. Das hat wiederum zur
Folge, daß die Länge des Vorsignals, welche nur einem Bruchteil einer Umdrehung des Weckwerkanhalterads
entsprechen kann, erheblichen Streuungen unterworfen ist. Diese Streuungen der Einzelschlagzahl werden
vorwiegend durch Differenzen im Rücklaufwinkel, die durch das Gesperr verursacht werden, hervorgerufen.
Schließlich ist eine Signaluhr anderer Art bekannt, welche zu bestimmten Zeitpunkten ein zeitlich begrenztes
Signal erzeugt, dessen Dauer durch den Umlauf eines im Übersetzungsgetriebe zwischen Federkernwel-Ie
und Weckersteigrad angeordneten Zwischenrades bestimmt wird.
Hierbei wird das normalerweise blockierte Zwischenrad kurzzeitig freigegeben, so daß es einmal umlaufen
und während dieses Umlaufs über das Getriebe einen Klöppel betätigen kann. Diese Signaluhr ist jedoch nicht
zur Erzeugung eines aus Vor- und Hauptsignal bestehenden Wecksignals geeignet. Außerdem erfordert
sie eine gesonderte Feder für den Antrieb des Gehwerks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Weckuhrwerk mit einer gemeinsamen Triebfeder für
Geh- und Weckwerk mit einer Einzelschlagvorrichtung zu schaffen, be: welcher die Dauer des Vorsignals exakt
begrenzt und geringen Streuungen unterworfen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch, daß auf einer Zwischenradwelle ein Steuerrad angeordnet ist, welches den Steuerhebel bei Weckwerkablauf
auslenkt
Während aach den herkömmliche?! Lösungen für derartige Weckuhrwerke zur Signalsteuerung ein
Getriebeglied mit ungefähr gleicher Umdrehungszahl wie die Federkernwelle verwendet wurde, wird nach der
erfindungsgemäßen Lösung zur Steuerung ein Zwischenrad herangezogen, welches beim Ablauf des
Weckwerkes mehr Umdrehungen als die Federkernwelle ausführt Zum Beispiel kann das Übersetzungsverhältnis
zwischen Federkernwellc und diesem Zwischenrad 1 :8 betragen. Da die Dauer des Vorwecksignals bei
einer derartigen Steuereinrichtung durch eine vorbestimmte Umlaufzahl des Zwischenrades bestimmt wird,
ergibt sich eine wesentlich größere Genauigkeit der Steuerung, die zu einer entscheidenden Verminderung
der bisher üblichen Abweichungen in der Einzelschlagzahl führt.
Der erfindungsgemäße Vorschlag ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in der
Zeichnung im vergrößerten Maßstab veranschaulicht b>
ist, näher erläutert. In der Zeichnung sind nur die für das Verständnis der Wirkungsweise der erfindungsgernäßen
Vorrichtungen wesentlichen Teile dargestellt. Somit
F i g. 1 eine vergrößerte Teilansicht des Weckuhrwerks mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung
bei aufgezogenem Weckwerk (die Werksplatine ist im Bereich des Federrades weggebrochen dargestellt) und
F i g. 2 die Anordnung gem. F i g. 1 bei abgelaufenem Weckwerk.
Die Darstellung in F i g. t läßt das hinter der vorderen Werksplatine 1 befindliche Federrad 2 erkennen,
welches mit dem einen Ende der nicht dargestellten Triebfeder verbunden ist Das Federrad 2 steht mit dem
Zwischentrieb 3 eines nicht sichtbaren Zwischenrades in Eingriff, das in der Getriebekette zwischen dem
Federrad 2 bzw, der Federkernwelle 4 und dem nicht dargestellten, auf den Weckerhammer wirkenden
Weckersteigrad angeordnet ist Auf der Zwischenradwelle 5 sitzt auf der Außenseite der Werksplatine 1 ein
Steuerrad 6, das mit einem Zahnsegment la des Auslösehebels 7 kämmt Dieser Auslösehebel 7, welcher
um die Achse 8 schwenkbar ist, steht unter der Wirkung einer Spannfeder 9, weiche einerends mit der Werksplatine
1 und andererends mit einem [fcrbelarm 76 des Auslösehebels 7 verbunden ist Die Feder 9 hat den
Auslösehebel 7 im Gegenuhrzeigersinn in seine Ausgangslage zu verschwenken, wenn das Steuerrad 6
aus der Verzahnung des Zahnsegments 7a ausgehoben wird. Urr» dies zu ermöglichen, ist das eine Ende der
Zwischenradwelle in einem Langloch 10 gelagert welches parallel zum Umfang des Federrades 2 verläuft
Wird das Federrad 2 beim Aufzug entgegen der mit dem Pfeil A gekennzeichneten Richtung verdrehe, wird auf
die Welle 5 eine parallel zum Umfang des Federrades 2 wirkende Kraftkomponente ausgeübt, welche das
Zahnrad 6 in Richtung des Langloches 10 verschiebt und damit aus der Verzahnung des Zahnsegments 7a
heraushebt Somit kann der Auslösehebel 7 von der gespannten Feder 9 aus der in F i g. 2 dargestellten Lage
in die gem. F i g. 1 zurückgeschwenkt werden.
Aus der Darstellung in F i g. 2 ist die an sich bekannte Einrichtung zur Begrenzung des Weckwerkabiaufs
ersichtlich. Das auf der Federkernweüe 4 angebrachte Ablai'frad 11 steht mit dem Weckwerkanhalterad 12 in
Eingriff, welches bis auf seine Zahnlücke 12a über den gesamten Umfang verzahnt ist Außerdem weist die
Verzahnung einen größeren als Anschlag dienenden Zahn YIb auf. Wie die Darstellung in F i g. ?. veranschaulicht,
wird der Ablauf des Weckwerks dadurch begrenzt, daß der größere Zahn 126 mit der Verzahnung des
Zwischenrades 11 in Eingriff gelangt. Außerdem begrenzt dieser Zahn beim Aufzug der Feder die
Rückdrehung des Weckwerkanhalterades 12 dadurch, daß er auf den federnden Anschlag 13 aufläuft, der auf
der Platine 1 angebracht ist. Da die Zähne des Ablauf rades 11 hiernach in die Zahnlücke 12a
eingreiierr, bleibt das Weckwerkanhalterad beim weiteren
Aufzug des Federtriebes in dieser Position.
Zur Signalabgabe wird das Weckwerk mittels einer nicht dargestellten Auslösevorrichtung eingeschaltet,
worauf das Federrad 2 zusammen mit dem Ablauf rad 11
in Richtung des darstellten Pfeiles A umläuft. Über das in Richtung des Pfeiles B umlaufende Steuerrad 6
wird der Aüslösehebe! 7 in Richtung des Pfeiles Cgegen die Wirkung der Spannfeder 9 ausgelenkt. Dieser
Auslösehebel 7 setzt über einen nicht dargestellten Steuerhebel od.dgl. kurz vor Erreichen der in Fig. 2
dargestellten Endlage eine an sich bekannte Einzelschlagvorrichtung außer Betrieb. Damit wird das
Hauptsignal ausgelöst, zu deren Erzeugung der
Weckerhammer, angetrieben von einem nicht dargestellten umlaufenden Weckersteigrad, über eine durch
das Anhalterad 12 bestimmte Zeit ungehemmt mit seinem Klöppel an die Weckerglocke schlägt. Eine
weitere Auslenkung des Auslösehebels 7 ist hierbei nicht möglich, da nur noch der letzte Zahn des Zahnsegments
la mit der Verzahnung des weiterhin umlaufenden Steuerrades 6 in Eingriff steht, so daß der Auslösehebel
7 lediglich eine geringfügige Schwingbewegung ausführt.
Wie erwähnt, wird die gesamte Weckdauer durch das in Richtung des Pfeiles B umlaufende Weckwerkanhalterad
12 dadurch begrenzt, daß der Zahn 12ß auf das Ablaufrad 11 aufläuft.
Beim Aufzug der Triebfeder wird einerseits das Anhalterad 12 in seine Ausgangstage zurückgebracht
und andererseits das Steuerrad 6 in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage 6' geführt, so daß der
Auslösehebel 7 unter der Wirkung der gespannten Feder 9 in die in F i g. 1 gezeigte Ausgangsposition
zurückspringen kann.
Durch die Wahl der Übersetzung zwischen der Federkernwelle 4 und dem Steuerrad 6 sowie die
Dimensionierung des Zahnsegments 7a läßt sich sehr genau die Zahl der Einzelschläge und damit die Dauer
des Vorsignals bestimmen, die verglichen mit den bisher
ίο bei derartigen Werken erzielbaren Ergebnissen nur sehr
geringen Streuungen unterworfen ist.
Für das den Auslösehebel auslenkende Steuerrad kann anstelle eines Zahnrades auch ein Reibrad od. dgl.
verwendet werden, welches den Auslösehebel nach Art
υ eines Friklionstriebes reibungsschlüssig auszulenken
vermag.
Claims (5)
1. Weckubrwerk mit einer gemeinsamen Triebfeder
for Geh- und Weckwerk, bei welchem der Weckwerkablauf mittels eines von der Federkernwelle
getriebenen Steuerorgans mit Drehwinkelbegrenzung beendet wird und der Weckerhammer von
der Federkern welle über eine Getriebekette, wenigstens
bestehend aus dem Federrad, einem Zwischenrad und einem Weckersteigrad, angetrieben wird :o
und mit einer Einzelschlag-Vorweckeinrichtung, weiche mittels eines Steuerhebels nach einer
Teildrehung der Federkernwelle außer Betrieb gesetzt wird, worauf das Hauptsignal ausgelöst wird,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Zwischenradwelle (5) ein Steuerrad (6) angeordnet
ist, welches den Steuerhebel (7) bei Weckablauf auslenkt.
2. Weckuhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weckerhammer zur Erzeugung
von ELixelschlägen mittels einer Klinkenanordnung
steuerbar ist, welche mit einer Klinke in ein in der Getriebekette des Gehwerks angeordnetes
Sperrad eingreift und bei der Anschlagbewegung des Weckerhammers eine Freilaufbewegung ausführt
3. Weckuhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel mittels eines
ein Zahnsegment (7a) aufweisenden Auslösehebels (7) mit dem Sperrad nach Beendigung des Vorsignals
außer Eingriff gebracht wird und daß das Zahnsegment (7a) mit einem auf der Welle (5) des
Zwischenrads sitzenden Steuerrad (6) kämmt
4. Weckuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerrad (b) laid Zahnsegment (7a)
des Auslösehebels (7) derart gegeneinander verschiebbar sind, daß sie beim Aufzug der Feder außer
Eingriff gelangen, und daß der Auslösehebel (7) mit einer Rückführfeder (9) verbunden ist.
5. Weckuhrwerk nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Steuerrad (6)
verbundene Zwischenrad über einen auf der Welle (5) angeordneten Zwischentrieb (3) unmittelbar vom
Federrad (2) angetrieben wird und daß das dem Steuerrad (6) benachbarte Lager der Zwischenradwelle
(5) als etwa parallel zum Umfang des Federrads (2) verlaufendes Langloch (10) ausgebildet
ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968M0077264 DE1673674C3 (de) | 1968-02-14 | 1968-02-14 | Weckuhrwerk mit einer gemeinsamen Triebfeder für Geh- und Weckwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1968M0077264 DE1673674C3 (de) | 1968-02-14 | 1968-02-14 | Weckuhrwerk mit einer gemeinsamen Triebfeder für Geh- und Weckwerk |
Publications (3)
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---|---|
DE1673674A1 DE1673674A1 (de) | 1971-09-30 |
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DE1673674C3 true DE1673674C3 (de) | 1978-07-27 |
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ID=7317552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968M0077264 Expired DE1673674C3 (de) | 1968-02-14 | 1968-02-14 | Weckuhrwerk mit einer gemeinsamen Triebfeder für Geh- und Weckwerk |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1673674C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1366794A (en) * | 1971-12-02 | 1974-09-11 | Seiko Instr & Electronics | Electronic timepiece |
-
1968
- 1968-02-14 DE DE1968M0077264 patent/DE1673674C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1673674A1 (de) | 1971-09-30 |
DE1673674B2 (de) | 1977-12-15 |
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