CH512104A - Vorrichtung zur Weckzeitbegrenzung bei elektrischen Weckeruhren - Google Patents

Vorrichtung zur Weckzeitbegrenzung bei elektrischen Weckeruhren

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CH512104A
CH512104A CH925668A CH925668A CH512104A CH 512104 A CH512104 A CH 512104A CH 925668 A CH925668 A CH 925668A CH 925668 A CH925668 A CH 925668A CH 512104 A CH512104 A CH 512104A
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arm
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control
alarm
contact
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CH925668A
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Ganter Wolfgang
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Junghans Gmbh Geb
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Description


  
 



  Vorrichtung zur Weckzeitbegrenzung bei elektrischen Weckeruhren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Weckzeitbegrenzung bei elektrischen Weckeruhren mit einer Steuerwelle, die in Längsrichtung verschiebbar ist und durch ein elastisches Glied gegen einen mit der Weckerauslösevorrichtung verbundenen Anschlag gedrängt wird und die mit wenigstens zwei Armen, einem Steuerarm und einem Kontaktarm, versehen ist, von denen der Steuerarm durch Längsverschiebung in Eingriff mit einem Laufwerksrad des Uhrwerks bringbar ist, während der Kontaktarm über eine elektrische Kontaktvorrichtung bewegt wird, wobei ein Halteelement vorgesehen ist, welches die Steuerwelle mit ihren Armen nach der Schwenkung des Kontaktarmes über die Kontaktvorrichtung in einer vorbestimmten Winkellage festhält.



   Während bei den   Federzag-Weckeruhren    das Wekken auch dann von selbst aufhört, wenn der Absteller   nicht    betätigt wird, weil der Federkraftspeicher sich nach verhältnismässig kurzer Zeit erschöpft, bedürfen elektrische Weckeruhren eines besonderen Kurzzeitschalters, weil die mechanische Weckerauslösvorrichtung etwa 30 bis 45 Minuten benötigt, um die Auslöseteile in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen.



   Es ist ein Wecker mit einer elektrischen Signalanlage bekannt, die aus einem Signalwerk besteht, das mittels einer Auslöseeinrichtung betätigbar ist und mehrere Signale nacheinander erzeugt, die ferner eine Steuerwelle enthält, die um eine Achse schwenkbar und mit zwei Armen versehen ist, die weiterhin eine Mitnehmerscheibe besitzt, die in dem Räderwerk einer Uhr angeordnet ist und auf die sich der erste der genannten Arme unter Einwirkung eines elastischen Elementes abstützt. Hierbei greift einer der Arme in die Mitnehmerscheibe ein und wird durch diese verschwenkt, bis er den Umfangsbereich der Scheibe erreicht hat. In diesem Bereich verbleibt der Steuerarm in Kontakt mit der Mitnehmerscheibe, bis die Steuerwelle wieder angehoben wird. Hierdurch wird das Laufwerk längere Zeit belastet, was sich nachteilig auf den Gang des Uhrwerkes auswirkt.



   Es ist ferner eine elektrische Weckeruhr bekannt, welche eine Vorrichtung enthält, durch welche eine Steuerhülse nur vorübergehend in Eingriff mit einem Laufwerksrad gelangt. Hier wird auf die Steuerscheibe zwar auch eine elastische Kraft ausgeübt, jedoch wirkt diese elastische Kraft ständig auf die Steuerhülse ein.



  Auch erfordert die bekannte Vorrichtung einen sehr komplizierten Aufbau einer Steuerhülse mit einer mit Steuerkanten versehenen Ausnehmung, durch welche die Steuerhülse wieder in ihre Ausgangslage geschwenkt werden kann. Ausserdem muss bei der bekannten Vorrichtung eine besondere Haltevorrichtung vorgesehen werden, die eine Verklinkung mit einem Zahnsegment herstellt, die im   Weckzeitpunkt    wieder gelöst werden muss.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Weckzeitbegrenzlmg bei elektrischen Weckeruhren der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen besonders einfachen Aufbau besitzt und sicher arbeitet. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass im Endbereich des Schwenkweges eines mit der Steuerwelle verbundenen Armes eine ortsfeste. auf den Arm eine in Schwenkrichtung wirkende elastische Kraft ausübende Haltevorrichtung vorgesehen ist, welche den Arm erst kurz vor dem Ende seines Schwenkbereiches erfasst und ausser Eingriff mit dem zugehörigen Laufwerksrad schwenkt.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist ein Haftmagnet vorgesehen, der mit einem ihm als Anker dienenden Haftarm an der Steuerwelle oder dem Kontaktarm oder dem Steuerarm selbst zusammenwirkt. Wird, wie es an sich bekannt ist, die Steuerwelle achsparallel oder koaxial zur Weckerauslösewelle angeordnet und mit einem Steuer  arm versehen, der mit axialen Mitnehmernocken, Hebnägeln oder dergleichen an dem zugehörigen Gehwerksrad in Eingriff gelangt, kann der als Permanentmagnet ausgeführte Haftmagnet und der mit ihm zusammenwirkende Ankerteil am Haftarm in Verschieberichtung der Steunvelle schmäler als die Eingriffstiefe ihres Steuerarmes ausgeführt werden.



   Anstatt die Steuerwelle axial zu verschieben, um den Eingriff des Steuerarmes in das Mitnehmerrad des Uhnverkes herbeizuführen, kann die Steuerwelle quer zu ihrer Längsachse verschiebbar, vorzugsweise schwenkbar im Uhrwerksgestell gelagert und mit einer Verlängerung versehen sein, mit der sie mit einer Ablenkschräge an der Weckerspannfeder zusammenwirkt, wobei der Steuerarm mit einem stirnverzahnten Eingriffssegment versehen und ein Haftarm an der Steuerwelle vorgesehen wird, dem ein auf der   Verbindungs-    linie der Drehpunkte des Gehwerksrades und der Steuerwelle angeordneter Haftmagnet zugeordnet ist.

  Bei einer solchen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird zweckmässig die die Steuerwelle in ihre Ausgangswinkelstellung zurückholende Feder zugleich zur Ausübung einer die Steuerwelle in ihre zur Welle des zugehörigen Gehwerksrades achsparallele Stellung zurückführenden Moments angeordnet und ausgebildet, vorzugsweise als Spiralfeder.

  Schliesslich kann anstelle eines Abfang-Haftmagneten eine mechanische Vorrichtung vorgesehen werden, indem an einen mit der Steuerwelle drehfest verbundenen Rastarm oder am Kontaktarm oder am Steuerarm selbst und an einer örtlichen Rastfeder Auflauf- und Rastflächen derart angebracht werden, dass sie den Rastarm bzw. den Kontaktarm bzw. den Steuerarm kurz vor dem Aussereingrifftreten des Steuerarmes mit dem Gehwerksrad erfassen, in   Aussereingriffsstellung    über den Abfallpunkt des Steuerarmes am Gehwerksrad   hinausführen    und dann verrasten.



   Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht von unten nach Schnitt I-I durch Fig. 2 unter Weglassung der für das Verständnis der Frfindung nicht erforderlichen Uhrwerks-Getriebeelemente die Vorrichtung zur Weckzeitbegrenzung, und zwar in Bereitschaftsstellung,
Fig. 2 in Seitenansicht zu Fig. 1 nach Schnitt   11-11    durch Fig. 1 die Funktionsteile ebenfalls in Bereitschaftsstellung,
Fig. 3 und 4 in entsprechender Darstellungsweise wie Fig.   1    und 2 in Schnitten III-III durch Fig. 4 bzw.

  IV-IV durch Fig. 3 die Funktionsteile nach beendetem Wecken in Abfangstellung,
Fig. 5 bei einem zweiten Ausführungsbeispiel in Ansicht von unten nach einem Schnitt V-V durch Fig. 6 die Stellung der Funktionsteile nach Beendigung des Weckens bei eingefangenem Kontaktsteuerhebel,
Fig. 6 die Seitenansicht zur Fig. 5 nach einem Schnitt VI-VI durch Fig. 5 in gleicher Funktionsstellung wie Fig. 5,
Fig. 7 eine Einzelheit der Kontaktausbildung nach Schnitt VII-VII durch Fig. 6,
Fig. 8 entsprechend der Darstellung in Fig. 6 die Bereitschaftstellung der Funktionsteile,
Fig. 9 die zu Fig. 8 gehörende Untenansicht nach Schnitt IX-IX durch Fig. 8,
Fig. 10 und 11 bei einem dritten Ausführungsbeispiel in Draufsicht eine erste Variante für eine mechanisch wirkende Abfangvorrichtung unmittelbar vor bzw. nach dem Inwirkungstreten, jeweils in Draufsicht,
Fig.

   12 und 13 eine zweite Variante zum dritten Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellungsweise wie die Fig. 10 und 11.



   Bei dem in Fig. 1 bis   1    veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel bezeichnen 10 und 11 zwei Werkplatten des Uhrwerksgestells; man erkennt vor der Werkplatte 11 die in konventioneller Weise aufgebaute Weckerauslösevorrichtung, nämlich das Stundenrad 12 mit   Einfallnase      1 2a    und das Weckerzeigerrad 13, das mit einer Durchbrechung für das Einfallen der Nase   1 2a    im Weckerauslösezeitpunkt versehen ist, ferner die Weckerspannfeder 14.



   Zwischen den Werkplatten 10 und   11    ist die Welle 15a gelagert; sie trägt das Hebnägelrad 15 und erhält ihren Antrieb von einem auf der Zeichnung nur angedeuteten dem Gehwerk angehörenden Rad 16 über das Zahntrieb 15b.



   Parallel zu der Welle 15a ist im   Uhrwerksgestell    die Steuerwelle 16 gelagert; ihr Zapfen   1 6a    und 16b sind verlängert und die Welle ist in Achsrichtung verschiebbar gelagert. Die Steuerwelle 16 trägt einen Steuerarm 16c, der mit einem abgewinkelten Lappen 16c' in Eingriff mit den Hebnägeln des Rades 15 gebracht werden kann. Der Steurarm 16c ist aus einem Stück mit einem weiteren Arm, dem Haftarm   1 6d    gefertigt, dessen lappenförmiges Ende 16d' dazu bestimmt ist, als Anker mit dem an der Werkplatte 10 fest angebrachten Permanent-Haftmagnet 17 zusammenzuwirken, wie unten näher beschrieben wird. Die Steuerwelle 16 trägt ferner einen Kontaktarm 16e, dessen Aufgabe es ist, den örtlichen Weckkontakt 18 zu betätigen.



  Bei 19 ist die Glocke, bei 20 die Batterie und bei 21 ein zusätzlicher Handschalter angedeutet, um das ausgelöste Signal vorzeitig abschalten zu können. An die eine Feder   1 8a    des Kontaktes 18 ist eine Zunge 18a' schräg angebogen; sie wirkt mit einer Verzahnung 16e' am Kontaktarm   1 6e    in der Weise zusammen, dass die einzelnen Zähne als Steuernocken wirkend, den Kontakt 18 schliessen. während nach dem Vorbeigang eines Zahnes die Kontaktfederzunge 18a' in eine Zahnlücke einfällt und dadurch der Kontakt wieder geöffnet wird. Es entsteht dadurch das bei den mechanischen sogenannten Repetierweckern bekannte unterbrochene Wecksignal. Die drei spitzen Zähne am Anfang der Verzahnung 16e' bewirken kurze Signale, während der letzte breite Zahn ein länger dauerndes Signal, das Hautpsignal abgibt und das ganze etwa 20 bis 30 Sekunden dauert.



   In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bereitschaftsstellung liegt der Kontaktarm   1 6e    gegen einen örtlichen Anschlagstift 22   an.    unter der Wirkung der Rückholfeder 23, die vermittels der Rolle   23 a    mit der Steuerwelle 16 drehfest verbunden und   anderends    an einem Klöbchen 24 der Werkplatte 11 verstiftet ist.

 

  Man erkennt auch aus Fig. 2 und 4 der Zeichnung, dass die Spiralfeder 23 in der Bereitschaftstellung senkrecht zu ihrer Spiralebene vorgespannt ist, d. h. bestrebt ist, die Steuerwelle 16 in Richtung zur Weckerspannfeder 14 hin vorzuschieben.



   Aufgabe des Haftmagneten 17 im Zusammenwirken mit dem Haftarm   1 6d    ist es, die Steuerwelle 16 und damit ihren Steuerarm 16c/16c' am Ende des Wecksignals, d. h. wenn die Kontaktfederzunge 18a' über den letzten, breiten Zahn am Kontaktarm 16e hinweggeglitten ist, abzufangen und in einer Stellung  festzuhalten, die jenseits des Abfallpunktes des Steuerlappens 16c' an einem der Hebnägel des Rades 15 liegt; (Fig. 3); so dass sichergestellt ist, dass ausserhalb der Weckfunktion der Steurarm 16c nicht auf den Hebnägeln des Rades 15 schleift und dadurch das Gehwerk bremst.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung wirkt, im Zu   sammenhang    beschrieben,   folgendermassen:      Vor Eintritt    des Weckzeitpunktes (Fig. 1 und 2) befinden sich die Teile 12, 13, 14, 16 in Bereitschaftsstellung; d. h. die Einfallzunge   1 2a    stützt sich noch auf den vollen Teil der Radscheibe des Weckerzeigerrades 8 und das Rad 12 hält (Fig. 2) die Weckerspannfeder 14 in Obenstellung, damit aber auch die Steuerwelle 16, so dass deren Steuerarm 16c und der Lappen 16c' noch oberhalb der Spitzen der Hebnägel am Gehwerksrad 15 stehen. Die Rückholfeder 23 hält den Kontaktarm 16e der Steuerwelle am Anschlagstift 22, d. h. in einer Stellung, in welcher der erste Zahn der Verzahnung 16e' (in der Projektion; Fig. 1) noch vor der Kontaktfederzunge 18a' steht.

  Auch befindet sich der Haftarm   1 6d    noch in weitem Abstand vom Haftmagnet 17, so dass ein merkliches Drehmoment von diesem auf die Steuerwelle nicht ausgeübt werden kann.



   Bei Eintritt des Weckzeitpunktes fällt die Weckerauslösenase 12a in den Ausschnitt   1 3a    am Weckereinstellrad 13 unter der das Stundenrad 12 vorschiebenden Wirkung der Weckerspannfeder 14 und die Steuerwelle 16 folgt unter der Wirkung ihrer Rückholfeder 23 dieser Bewegung (Fig. 4) bis zum Anschlag des   Steuenvellenmundes      1 6f    auf der Werkplatte 11.



  Durch diese Verschiebebewegung gelangt der Steuerlappen 16c' an der Steuerwelle 16 in Eingriff mit den Hebnägeln am Gehwerksrad 15 und bei dessen Drehung in der eingezeichneten Pfeilrichtung nehmen die Hebnägel den Steuerarm 16c und mit ihm die Steuerwelle 16 um einen gewissen Winkelbetrag mit, der so gross ist, dass die Verzahnung 16e' am Kontaktarm   1 6e    an der Kontaktfederzunge 18a' vorbeiwandert, den Kontakt entsprechend betätigt und nach dem Vorbeiwandern, d. h.

   dem Abfallen der Federzunge   1 8a'    an der Kante des letzten breiten Zahnes des Kontaktarmes 16e das Abfallen des Steuerlappens 16c' an dem wirkenden Hebnagel in einer solchen Stellung eintritt, in der der Ankerteil 16d' des Haftarmes 16d sich bereits in solcher Nähe zum Haftmagneten 17 befindet, dass dieser den Haftarm vollends anziehen und dadurch die Steuerwelle 16 noch um ein zusätzliches Stück schwenken kann, wobei dann die Abfallkante des   Steuertappens      1 6c    so weit vom Kopfkreis der Hebnägel weggeführt wird, dass ausserhalb der Weckzeit mit einer unerwünschten Berührung nicht mehr zu rechnen ist.



   Damit ist die Signalgabe beendet, so dass in der kurzen für die Signalgabe vorgesehenen Zeit von etwa 30 Sekunden praktisch an der Weckerauslösevorrichtung 12/13 noch keine Änderung eingetreten ist. Für diese wird vielmehr, wie bekannt, eine Zeitspanne von 30 bis 45 Minuten benötigt. Bis zum Ablauf dieser Zeit verbleibt also die   Steuerwelle    in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Stellung. Erst mit der Rückführung des Stundenrades 12 in die in Fig. 2 dargestellte Bereitschaftsstellung wird auch die Steuerwelle 16 wieder axial über die   Weckersp annfeder    14 zurückgeschoben.



  Bei dieser Bewegung gleitet der Ankerteil 16d' des Haftarmes über die Stirnfläche des Permanentmagneten 17 hinweg und, sobald Magnet und Anker ausser   Wirkbereich    gelangt sind, vermag die Rückholfeder 23 die Steurwelle in ihre Ausgangsstellung (Fig. 1) zurückzuführen, d. h. in die Stellung, in welcher der Kontaktarm 16c am Anschlagstift 22 anliegt. Der beschriebene Funktionsablauf kann sich nunmehr bei der nächsten Weckerauslösung wiederholen.



   Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass der Haftarm 16d' unmittelbar am Haftmagnet 17 anliegt. Es könnte auch ein kleiner Luftspalt verbleiben, in dem beispielsweise der Haftarm   1 6d    an einen örtlichen Anschlag herangeführt wird oder in den Ankerteil 16d' ein Messingstift eingedrückt ist, wie dies bei Läutewerk-Ankern üblich ist.



   Weiterhin ist es ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen möglich, alle Arme 16c, 16d, 16e der Steuerwelle 16 einstückig herzustellen, beispielsweise aus Blech zu stanzen und zu biegen. Der Haftmagnet 17 kann auch am Haftarm   1 6d    angebracht sein, oder es können an beiden zusammenwirkenden Haftteilen Magnete angebracht werden. Die Spiral-Rückholfeder 23 könnte durch eine einfache Stabfeder ersetzt werden, die auf die Steuerwelle 16 ein axiales und zugleich ein Drehmoment ausübt. Es könnte anstelle der Federwirkung auch von einer   Schwerpunktsverlagerung    oder von Magnetkräften sowohl für die axiale Verschiebung wie für die Drehbewegung Gebrauch gemacht werden.

  Anstelle des   Hebnägelrades    15 könnte ein Kunststoffrad mit angespritzten   Mituehmernockendrähten    oder es könnte der Steuerarm 16c eine   Segmentverzahnung    erhalten, mit der er direkt in die Verzahnung des Gehwerkrades 15 eingreift. Als ein solches Gehwerksrad könnte das übliche Kleinbodenrad, Sekundenrad oder ein anderes Getriebeelement des   Gehwerkes    herangezogen werden. Es könnte auch die Steuerwelle 16 unmittelbar vom Stundenrad 12 axial verschoben werden, wobei dann die Steuerwelle 16 näher an die Zeigerwerksachse herangerückt werden müsste. In diesem Falle würde man anstelle der Weckerspannfeder 9 zwischen Stundenrad 12 und Werkplatte 11 eine Drahtwickelfeder mit Vorspannung einsetzen.

  Diese bzw. die Weckerspannfeder 14 muss lediglich so stark bemessen sein, dass die Kraft der Spiralfeder 6 in Achsrichtung überwunden wird und der Haftarm 16d' sich vom Permanentmagnet 17 lösen kann. Nach dem Abfallen des Stundenrades 12 bei der Weckerauslösung muss die Spiralfeder 23 in der Lage sein, die Steuerwelle 16 mit ihrem Steuerarm 16c in Eingriff mit dem Hebnägelrad 15 zu bringen. Ferner muss die Spiralfeder 23 ein solches Drehmoment auf die Steuerwelle 16 aus üben können, dass sie imstande ist, diese in die Bereitschaftsstellung (Fig. 1 und 2) zurückzudrehen, wenn die Haftung von Haftarm 16d am Haftmagneten 17 aufgehoben ist.

 

   Der Kontaktarm   1 6e    und der Kontakt 18 könnten auch so ausgeführt sein, dass der Teil   1 6e    als Wischkontakt über eine Kontaktplatte mit durch Isolierteile unterbrochener Kontaktbahn wischt.



   Das zweite Ausführungsbeispiel (Fig. 5 bis 9) unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass die Steuerwelle nicht zusätzlich axial, sondern querverschieblich angeordnet und ausgebildet ist.



  Gleiche Funktionsteile wie beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 4) sind mit demselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird hier nicht wiederholt. An die Stelle des Hebnägelrades 15 beim ersten Ausführungsbeispiel ist jetzt das Gehwerksrad 50 gedreht. Mit ihm wirkt zusammen die Steuerwelle 51,  die in den   Werkplaften    52 und 53 schwenkbar (Fig. 6 und 8) und zugleich drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist der untere verlängerte Wellenzapfen 51a in   einem    Langschlitz 53a der Werkplatte 53 gelagert, wobei die   Schlitzrichtung    auf die Verbindungslinie der Drehpunkte des Gehwerksrades 50 und der Welle 51 liegt. Das Oberlager 52a für die Steurwelle 51 ist entsprechend ausgebildet, um ein Verschwenken der Welle 51 zuzulassen.

  Die Welle 51 trägt einen Steuerarm   51 a    mit Steuerverzahnung   51 a',    mit der sie in Eingriff mit der Verzahnung des Rades 50 treten kann, wie noch zu beschreiben, und einen Kontaktarm 51b mit Unterbrecherverzahnung 51b', schliesslich einen Haftarm   51 c,    der in Haftstellung vom örtlichen Permanentmagneten 54 abgefangen wird. Dieser befindet sich, ebenso wie der   Werkplattenschlitz    53a auf der Verbindungslinie der Drehpunkte des Gehwerksrades 50 und der Steuerwelle 51. Die Kontaktverzahnung 51b' am Kontaktarm   51b    ist zweckmässigerweise nach Art einer Kronradverzahnung ausgebildet; sie wirkt mit der schräg an die Kontaktfeder   1 8a    angebogenen Zunge 18a' zusammen.

  Diese Ausbildung empfiehlt sich deswegen, weil beim Auswärtsschwenken die Verzahnung sich von der Kontaktfederzunge 18a' abheben muss. Bei normaler Funktion der   Weckersteuerung    könnte man zwar auch wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit einer einfachen Verzahnung   (1je')    auskommen. Beim Einstellen der Zeiger während des Kontaktvorganges   jedoch,    wenn sich also die Kontaktfederzunge 18a' in Eingriff mit der Verzahnung 16e' (Fig. 1 bis 4) befindet, könnte der Fall eintreten, dass die Verzahnung sich mit der Federzunge verklemmt.



   Die Steuerwelle 51 steht wieder unter der Wirkung einer   Rückhol-Spiralfeder    55, die mit ihrem inneren Ende an der Steuerwelle, mit ihrem äusseren Ende bei 56 an der Werkplatte 53 verstiftet ist. Die Feder 55 ist so bemessen und vorgespannt, dass sie in der Lage ist die Steuerwelle in ihre Ausgangsstellung (Bereitschaftsstellung Fig. 8 und 9) zurückzudrehen und zugleich die Welle aus ihrer Schrägstellung (Fig. 8) in ihre Wirkstellung (Fig. 5 und 6) zu schwenken.



   Um die Steuerwelle von ihrer einen Endlage in der Bereitschaftsstellung (Fig. 8) in ihre Wirkstellung (Fig. 6) einzusteuern, ist an die Weckerspannfeder 57 eine Rampe 57a angebogen, die mit dem verlängerten Wellenzapfen 51a der Steuerwelle 51 in der Weise zusammenwirkt, dass in der Bereitschaftsstellung (Fig. 8) die Rampe 57a die Steuerwelle 51 in gegen die Wirkung der Rückholfeder 55 ausgeschwenkter Schrägstellung hält. In dieser Schrägstellung befindet sich die Steuerarmverzahnung   51 a'    ausser Eingriff mit dem Geh   werksrad    50 und die   Kentaktstouorverzahnunlg      5 ob'    ausser dem Wirkbereich der Kontaktfederzunge   1 8a'.   



  Auch befindet sich der Ankerteil 51c' lam Haftarm 51c ausser dem Wirkbereich des   Haftutagneten    54.



   Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: In der Bereitschaftstellung (Fig. 8 und 9) stützt das noch nicht in das Weckereinstellrad 13 eingefallene Stundenrad 12 die Weckerspannfeder 57 derat, dass die Rampe 57a über die Steuerwellenverlängerung 51a die Steuerwelle 51 in Schrägstellung, d. h. ausser Eingriff mit dem Mitnehmerrad 50 des Gehwerkes und dem Kontakt 18 hält. Auch der Haftarm   51c    steht ausser dem Wirkbereich des Haftmagneten 54. Fällt nunmehr die   Weckerauslösnase    12a in das Weckereinstellrad 13 ein (Fig. 6), was unter der Wirkung der vorgespannten Weckerspannfeder 57a geschieht, dann wird die Rampe 57a so weit vom Steuerwellenende   51 a    wegverschoben, dass die Rückholfeder 55 die Steuerwelle 51 in Parallelstellung (Fig. 6) zur Welle des Gehwerksrades 50 schwenken kann.

  Hierdurch gelangt die Steuerarmverzahnung 51a' in Eingriff mit dem Rad 50 (Fig. 5 ge strichelte Stellung und Fig. 6), wobei gleichzeitig die    Kontaktsteuerverzahnung    51b' mit dem ersten Zahn vor die Kontaktfederzunge 18a' zu stehen kommt; (Fig. 5 und 7 gestrichelt eingezeichnete Stellungen). Das Gehwerk nimmt nun über das Rad 50 den Steuerarm 51 mit; (Fig. 5 aus der gestrichelt eingezeichneten Stellung in die in vollen Linien gezeichnete, im Gegenuhrzeigersinn schwenkend), wobei der Kontakt 18 inter mittierend betätigt wird, bis der letzte breite Zahn über die Kontaktfederzunge 18a hinweggeführt ist. Dabei gelangt der Haftarm   51c    in solche Nähe zum Haftmagneten 54, dass dieser stark genug ist, den Haftarm vollends in die Haftstellung heranzuziehen (Fig.

 

  5), wobei die Steuerwelle 51 noch eine solche zusätzliche Schwenkung erfährt, dass die Steuerverzahnung   51 a'    zuverlässig ausser Berührungsbereich mit der Verzahnung des Gehwerksrades 50 geführt wird; (Fig. 5   und 7).   



   Einige Zeit nach dem Wecken, wenn die Weckerauslösevorrichtung 12, 12a, 13, 57 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, legt sich die Weckerspannfeder-Rampe 57a an das Steuerwellenende 51a und führt die Steuerwelle 51 unter Lösen der Magnethaftung   54/51c,    51c' wieder in die Bereitschaftsstellung (Fig.



  8) zurück. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur Weckzeitbegrenzung bei elektrischen Weckeruhren mit einer Steuerwelle, die in Längsrichtung verschiebbar ist und durch ein elastisches Glied gegen einen mit der Weckerauslösevorrichtung verbundenen Anschlag gedrängt wird und die mit wenigstens zwei Armen, einem Steuerarm und einem Kontaktarm, versehen ist, von denen der Steuerarm durch Längs verschiebung in Eingriff mit einem Laufwerksrad des Uhrwerkes bringbar ist, während der Kontaktarm über eine elektrische Kontaktvorrichtung bewegt wird, wobei ein Halteelement vorgesehen ist, welches die Steuerwelle mit ihren Armen nach der Schwenkung des Kontaktarmes über die Kontaktvorrichtung in einer vorbestimmten Winkellage festhält, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich des Schwenkweges eines mit der Steuerwelle verbundenen Armes eine ortsfeste,
    auf den Arm eine in Schwenkrichtung wirkende elasfische Kraft ausübende Haltevorrichtung (17; 54; 18a'; 151) vorgesehen ist, welche den Arm erst kurz vor dem Ende seines Schwenkbereiches erfasst und ausser Eingriff mit dem zugehörigen Laufwerksrad schwenkt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Haftmagneten (17; 54), der rnit einem ihm als Anker dienenden Haftarm (16d; 51c) an der Steuerwelle (16; 51) oder dem Kontaktarm oder dem Steuerarm selbst zusammenwirkt.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, deren Steuerwelle achsparallel oder koaxial zur Weckerauslösewelle angeordnet ist und mit ihrem Steuerarm mit axialen Mitnehmernocken oder Hebnägeln an dem zugehörigen Gehwerksrad in Eingriff gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass der als Permanentmagnet (17) ausgeführte Haftmagnet und der mit ihm zusammenwirkende Ankerteil (16d') am Haftarm in Verschieberichtung der Steuerwelle (16) schmäler als die Eingriffstiefe ihres Steuerarmes (16c) sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (51) quer zu ihrer Längsachse verschiebbar, vorzugsweise schwenkbar, im Uhrwerksgestell gelagert und mit einer Verlängerung (51a) versehen ist, mit der sie mit einer Ablenkschräge (57a) an der Weckerspannfeder (57) zusammenwirkt, der Steuerarm (51b) mit einem stirnverzahnten Eingriffssegment (51b') versehen und ein Haftarm (51c) an der Steuerwelle (51) vorgesehen ist, dem ein auf der Verbindungslinie der Drehpunkte des Gehwerksrades (50) und der Steuerwelle (51) angeordneter Haftmagnet (54) zugeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3 mit quer zu ihrer Längsachse schwenkbarer Steuerwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die die Steuerwelle (51) in ihre Ausgangsdrehwinkelstellung zurückholende Feder (55) zugleich zur Ausübung einer die Steuerwelle in ihre zur Welle des zugehörigen Gehwerksrades (50) achsparallele Stellung rückführenden Moments angeordnet und ausgebildet, vorzugsweise als Spiralfeder ausgeführt ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einem mit der Steuerwelle (100) drehfest verbundenen Rastann (150) oder am Kontaktarm (100b) selbst und einer örtlichen Rastfeder (151) Aufilauf- und Rastflächen (1001b"'; 150a'/151a') derart angebracht sind, dass sie den Rastarm bzw. den Kontaktarm kurz vor dem Aussereingrifftreten des Steuerarmes (100a) mit dem Gehwerksrad (15) erfassen, in AuSerngriffstellung über den Abfallpunkt des Steuerarmes am Gehwerksrad hinausführen und verrasten.
    Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 225116 Französische Patentschrift Nr. 1 486717
CH925668A 1967-07-19 1968-06-24 Vorrichtung zur Weckzeitbegrenzung bei elektrischen Weckeruhren CH512104A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ16736U DE1981276U (de) 1967-07-19 1967-07-19 Vorrichtung zur weckzeitbegrenzung bei elektrischen weckeruhren.

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