DE901394C - Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr - Google Patents

Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr

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DE901394C
DE901394C DEM12995A DEM0012995A DE901394C DE 901394 C DE901394 C DE 901394C DE M12995 A DEM12995 A DE M12995A DE M0012995 A DEM0012995 A DE M0012995A DE 901394 C DE901394 C DE 901394C
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DE
Germany
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pawl
alarm clock
hammer
alarm
stop
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Expired
Application number
DEM12995A
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English (en)
Inventor
Walter Trimpler
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Metallguss & Presswerk H Diehl
Original Assignee
Metallguss & Presswerk H Diehl
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/10Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr Die Erfindung bezieht sich auf eine Weckeruhr, bei der dem Wecksignal eine Anzahl von Vorsignalen vorzugsweise in Form von Einzelschlägen vorausgeschickt wird, um einerseits ein möglichst sanftes Wecken zu erzielen und andererseits dem zu Weckenden Gelegenheit zu geben, den Wecker vor dem Ertönen des Hauptsignals zur Vermeidung von Störungen der Umgebung abzustellen. Der Wecker nach der Erfindung soll außerdem die Eigenschaft haben, bereits nach kurzem Aufziehen des Weckerwerkes und damit bei nur teilweise aufgezogener Weckerfeder die Vorsignale vor dem Hauptsignal abzugeben.
  • Weckeruhren mit den obengenannten Eigenschaften sind bekannt. So ist es bekannt, zur Erzielung einer Anzahl von aus einzelnen Schlägen bestehenden Vorsignalen eine Weckeruhr zu benutzen, bei der der in dem Weckerwerk schwingbar aufgehängte Hammer über einen Lenker mit dem Anker eines Hemmwerkes gelenkig verbunden ist und bei der der zur Bewegungsübertragung dienende Lenker eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke aufweist, die mit einem mit der Gehwerksanordnung verbundenen Hemmrad in Antriebsverbindung gebracht wird, wobei das Hemmrad auf der Sekundenwelle gelagert ist. Durch die zwischen Sperrklinke und Hemmrad geschaffene Antriebsverbindung wird ein den Ablauf des Weckerwerkes verzögernder Widerstand geschaffen, der bewirkt, daß der Hammer in Abständen von einigen Sekunden einzelne Schläge gegen die Glocke ausführt. Um nach einer gewissen Anzahl von Einzelschlägen das Hauptsignal einzuschalten, wird hierbei ein auf der Weckerfederwelle mit Reibungsschluß gelagertes Stellglied benutzt, .das am Ende dieser Vorsignale die Sperrklinke außer Eingriff mit dem Hemmrad bringt und damit das Hauptsignal einschaltet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte und vereinfachte Form einer derartigen mit Vorsignalen weckenden Weckeruhr. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, im Weckerwerk einen Schalthebel zu lagern, der mit einem Anschlag für den Hammer oder für einen: Sperrarm auf der Ankerwelle versehen ist und der über eine Sperrklinke in ein mit dem Gehwerk verbundenes Rad eingreift.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch eine geringe Zahl von Einzelteilen bei zuverlässiger Wirkung der Einrichtung aus.
  • Nach einer bevorzugten Form derErfindung kann der die Sperrklinke tragende Schalthebel auf einem Werkspfeiler gelagert sein und vorzugsweise mit einem Langloch an der Weckerfederwelle zum Anschlag kommen, so daß die Weckerfederwelle die Endstellungen des Schalthebels begrenzt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Sperrklinke als Winkelhebel ausgebildet sein, dessen zweiter, vorzugsweise kürzerer Hebelarm mit einem Auflager für die Rückholfeder versehen ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Rückholfeder für den Schalthebel an diesem selbst angreifen und der Hammer an dem zweiten Hebelarm der Sperrklinke zur Auflage gebracht werden. Nach einer weiteren Ausführungsform kann der zweite Hebelarm der Sperrklinke ein Auflager für die Rückholfeder aufweisen, wobei der Hammer ebenfalls an dem gleichen Hebelarm der Sperrklinke zur Auflage kommen kann. In diesem Fall muß der Schalthebel mit einem weiteren Auflager zur Begrenzung der Endlage der Sperrklinke versehen sein. Der Vorzug der zuletzt genannten Ausführungsform besteht darin, daß bei nicht eingeschaltetem Weckerwerk die Sperrklinke mit dem Hemmrad außer Eingriff gelangt.
  • Das zur Bewirkung einer zusätzlichen Hemmung dienende Hemmrad kann an sich mit einer beliebig ausgebildeten Ablaufbremse z. B. in. Form einer Drehmasse, einer Windflügelbremse, einer Federbremse oder auch einer Kolbenbremse versehen sein. Da in diesen Fällen jedoch die Ablaufbremse nur durch die Kraft der Weckerfeder in Bewegung gesetzt wird, ist die Wirkungsweise nicht immer zuverlässig.
  • Eine zuverlässige Wirkungsweise ergibt sich, wenn das mit der Sperrklinke: in Eingriff gelangende Hemmrad auf einer Welle der Gehwerksanordnung angebracht ist. Eine solche Anordnung ist an sich bekannt. Bei den bekannten Anordnungen wird hierbei jedoch ein Rad benutzt, das entweder auf der Minutenradwelle oder auf der Sekundenradwelle sitzt. Im ersteren Fall wird der zeitliche Abstand der Vorsignale jedoch sehr groß, im- letzteren Fall kann zwar der zeitliche Abstand der Vorsignale genügend klein gehalten werden, es tritt jedoch eine störende Rückwirkung des. Weckerwerkes auf den Gangregler des Gehwerkes auf. Nach der Erfindung wird daher vorgeschlagen, das Hemmrad auf der zwischen der Minuten- und der Sekundenradwelle gelegenen Kleinbodenradwelle aufzubringen bzw. das Kleinbodenrad selbst als Hemmrad zu benutzen.
  • Das Weckerwerk soll auch beim Ertönen der Vorsignale abstellbar sein. Es muß daher eine Abstellvorrichtung aufweisen, die ein Vorabstellen :des Weckers ermöglicht. Der Absteller kann beispielsweise an der Hammerwelle oder an dem Weckerstzigrad zur Einwirkung kommen. Die Abstellvorrichtung kann an sich die gleiche sein, wie sie auch zum Abstellen des Weckerwerkes bei normalem Alarm benutzt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Patentansprüchen.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen schematisch unter Fortlassung für die Erläuterung unwesentlicher Teile drei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in ,Ansicht des Weckerwerkes von hinten.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen greift an dem Hammer des Weckerwerkes ein zusätzliches Hemmglied an, das vom Gehwerk aus in den Schwingbereich des Hammers geführt wird und das ein verzögertes Abfallen des Ankers nach der der Schaltbewegung entgegengesetzten Schwingbewegung des Hammers bewirkt. Das Umschalten von dem Vorsignal auf das Hauptsignal erfolgt bei den Beispielen :durch einen auf der Weckerfederwelle in an sich bekannter Weise mit Reibungsschluß gelagerten Stellfinger. Ferner wird bei allen in den Fig. i bis 3 dargestellten Beispielen die zusätzliche Hemmung für den Anker durch einen auf einem unteren Werkspfeiler gelagerten Schalthebel des Geh-,verkes vermittelt, der mit einer Sperrklinke versehen ist, die in die Zähne eines Zwischenrades des Gehwerkes eingreift.
  • In den Figuren stellt i schematisch eine Rückwand-locke dar, an die der Hammer 2 beim Ausschwingen nach links anschlägt. 3 ist die Hammer-bzw. Ankerwelle, -die den Anker q. und den Sperrarm 5 trägt. 6 stellt :das. Ende der Weckersperrfeder :dar, die den Hammer entsprechend der eingestellten Weckzeit für eine kurze Zeit freigibt. 7 ist das Weckersteigrad und 8 die Weckerfeder-,velle. Die übrigen Räder des Weckerwerkes sind zur besseren übersicht nicht dargestellt. 9 ist ein mit Reibungsschluß vorteilhaft in einer Kerbe der Weckerwelle 8 liegender Stehfinger, und io ist ein zwischen Minuten- und Sekundenrad gelegenes Zwischenrad des Gehwerkes. Die dargestellten Pfeile zeigen die jeweilige Drehrichtung der Räder bei ihrem Ablauf an.
  • Beidem Ausführungsbeispiel in Fig. i ist um den unteren Werkspfeiler 17 schwenkbar ein Schalthebel 18 gelagert, der einen Ausschnitt i9 aufweist, durch den die Weckeraufzugswelle 8 gesteckt ist. Der Schalthebel i8 ist ferner mit zwei umgebogenen, Lappen 2o und zi versehen, :die als Anschläge für den Stellfinger g dienen. Der Lappen 2o dient ferner auch als Anschlag für den Hammer 2. Weiterhin ist auf dem Schalthebel 18 um die Achse 22 schwenkbar eine als Winkelhebel ausgebildete Sperrklinke23 gelagert, die mit einemumgebogenen Lappen 24 in die Zähnedes Rades io des Gehwerkes eingreift. Der zweite, etwas kürzer gehaltene Hebelarm 25 der Sperrklinke 23 ist ebenfalls mit einem Lappen 2:5' versehen. An diesem Lappen 25' stützt sich eine Rückholfeder 26 ab, die um den Werkspfeiler 17 geführt isst und sich mit ihrem anderen Ende an einem Anschlag 27, z. B. an der hinteren Platine, abstützt. Bei aufgezogenem Weckerwerk liegt der Stellfinger g an dem Anschlag 21 an, und durch .die Wirkung der Rückholfeder 26 wird der Schalthebel 18 in seine linke Endlage und die Sperrklinke 23 nach unten gedrückt. Wird nun der Hammer von der Weckersperrfeder 6 freigegeben, so kann dieser eine Schwenkbewegung auf die Glocke zu ausführen, wird aber in seiner Bewegung in der anderen Richtung durch den Anschlag 2o gehindert. Infolge des Ablaufs des Rades io wandert der Schalthebel 18 so lange nach rechts, bis die Eingangspalette des Ankers q. an dem 'Steigrad 7 abfallen kann. Nunmehr führt der Hammer einen Schlag gegen die Glocke aus, wobei gleichzeitig der Schalthebel 18 dem Hammer folgt und der Sperrzahn 24 in die nächste Lücke des Rades io einrastet. Die Rückwärtsbewegung des Hammers ist nunmehr wieder so lange gehemmt, bis der Hammer in seiner rechten Endstellung umkehrt. Greift die Sperrklinke23 in die Zähne des Zwischenrades io ein, das mit einem sechszähnigen Sekundenradtrieb im Eingriff steht, so erfolgt also alle io Sekunden ein Vorsignal. Nach Ablauf einer gewissen Zeit gelangt der Stellfinger g an den Lappen 2o des Schalthebels 18 zum Anschlag und drückt diesen so weit nach rechts, daß das Weckerwerk normal ablaufen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig.2 ist die Anordnung so getroffen, daß auf dem Schalthebel 18' eine Sperrklinke 23' liegt, deren Drehachse 22' auf der anderen Seite der Weckeraufzugwelle 8 liegt. Die Sperrklinke 23' weist ebenfalls einen zweiten Hebelarm 28 mit einem Lappen 2g auf, an den der Hammer 21 zum Anschlag kommt. Die Rückholfeder 26 greift an einem umgebogenen Lappen 3o an dem Schalthebel 18' an. Ferner ist an dem Schalthebel 18' ein Anschlag2o fürden Stellfinger j vorgesehen. Der Stellfinger g' ist bei diesem Beispiel mitbreitem Ende ausgeführt. Als, zweiter Anschlag für den Stellfinger g' dient die verlängerte Achse 22.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist ganz ähnlich wie bei dem vorausgehenden Beispiel. Die Rückholfeder 26 hält den Schalthebel 18' normalerweise in der nach links verschwenkten Endlage fest. Bei eingerückter Sperrfeder 6 liegt der Sperrarm 5 gegen diese Feder an, und die Sperrklinke 23' greift mit ihrer Nase 2¢' in die Zähnedes Gehwerksrades io ein. Der Stellfinger g' liegt an dem unteren Anschlag 22 an. Beim Ausrücken der Weckersperrfe-der 6 drückt der Hammer 2 über den Anschlag 29 die Sperrklinke in das Rad io und gleichzeitig den Schalthebel 18' nach rechts. Ist der Anker in der rechten Endstellung abgefallen, so schlägt der Hammer wieder einmal an die Glocke an, wobei ihm der Schalthebel 18' folgt und die Sperrnase 2g.' in, die nächste Lücke des Zahnrades io eingreift. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis der Stellfinger g über den Anschlag 2o den Schalthebel nach rechts verschwenkt und den Hammer für das normale Wecksignal freigibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 sind ein Teil des Hammers und der Stellfinger zur Erhöhung der Mersichtlichkei,t fortgelassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt der Schalthebel 18" eine Sperrklinke 23", die ebenfalls um die Achse 22' schwenkbar gelagert ist und die außer dem Anschlag 2g, wie bei Beispiel in Fig. 2, einen Lappen 31 aufweist, an dem die Rückholfeder 26 angreift. Als Anschlag für den nicht dargestellten Stellfinger dienen die verlängerte Achse 2,2' und der Lappen 2o auf dem Hebel 18". Außerdem ist der Hebel 18" mit einem als Anschlag für die Sperrklinke 23" dienenden Lappen 32 versehen. Wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Hammer durch die Sperrfeder 6 normalerweise in seiner linken Endlage festgehalten, so drückt die Rückholfeder 26 sowohl den Schalthebel 18" als auch die Sperrklinke 23" so weit in die nach links verschwenkte Endlage, daß die Sperrnase 2q." nicht mit den Zähnen des Rades io in Eingriff kommt. Erst nach der Entriegelung des Hammers durch die Weckersperrfeder 6 wird durch die Kraft der Weckerfeder der Hammer nach rechts gedrückt, wodurch die Sperrnase 2q." mit dem Rad io in Eingriff kommt. Die Wirkungsweise der Anordnung ist im übrigen ebenso wie bei den vorausgehenden Beispielen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr, bei welcher der zur Signalgebung dienende Hammer durch ein Hemmwerk in Schwingbewegung versetzt wird und bei welcher der hin und her schwingende Teil der Schlagwerksanordnung mit einer unter Federwirkung stehenden Sperrklinke zusammenarbeitet, die in ein den Ablauf .des Hemmwerkes verzögerndes, vorzugsweise mit der Gehwerksanordnung verbundenes Hemmrad in Antriebsverbindung steht, welch letztere durch ein vorzugsweise auf der Weckerfederwelle mit Reibungsschluß gelagertes und zwischen Anschlägen sich bewegendes Stellglied nach einer Anzahl von Vorsignalen gelöst wird, gekennzeichnet durch einen im Weckerwerk gelagerten Schalthebel (18, i8', 18"), der mit einem Anschlag (2o) für den Hammer (2) oder für einen Sperrarm auf der Ankerwelle versehen ist und der über eine Sperrklinke (23, 23', 23") in ein mit dem Gehwerk verbundenes Rad (io) eingreift.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperrklinke (23, 23', 23") tragende Schalthebel (18, 18', 18") auf einem Werkspfeiler (17) gelagert ist und vorzugsweise mit einem Langloch (ig) an der Weckerfederwelle (8) zum Anschlag kommt.
  3. 3. Weckeruhr nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) als Winkelhebel ausgebildet ist und an dem zweiten, vorzugsweise kürzeren Hebelarm (25) der Sperrklinke (23) eine Rückholfeder (26) angreift (Fig. z).
  4. 4. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (26) an einem umgebogenen Lappen (3o) des Schalthebels (r8') angreift und der Hammer (2) an einem Lappen (29) des zweiten Hebelarmes (28) der Sperrklinke (23') zum Anschlag kommt (Fig. 2).
  5. 5. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (26) an eitlem Lappen (3 i) des zweiten Hebelarmes (28') der Sperrklinke (23") und der Hammer (z) an einem Lappen (z9) des gleichen Hebelarmes (28') angreift und die Sperrklinke (23") gegen einen Anschlag (32) am Schalthebel (i8") zum Anschlag kommt (Fig. 3).
  6. 6. Weckeruhr nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Hemmrad (ro) für die Sperrklinke (23, 23', 23") ein auf der Kleinbodenra@dwelle gelagertes besonderes Rad bzw. das Kleinbodenrad selbst benutzt wird.
  7. 7. Weckeruhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Weckerwerk mit einer Vorabstellung für das Wecksignal versehen ist.
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