DE520920C - Uhr mit Weckwerk - Google Patents

Uhr mit Weckwerk

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DE520920C
DE520920C DE1930520920D DE520920DD DE520920C DE 520920 C DE520920 C DE 520920C DE 1930520920 D DE1930520920 D DE 1930520920D DE 520920D D DE520920D D DE 520920DD DE 520920 C DE520920 C DE 520920C
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Germany
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arm
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shaft
spring
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DE1930520920D
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IGNATZ Sas
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/023Driving, e.g. by springs or common drive with the clockwork; gears; escapements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Uhr mit Weckwerk Gegenstand der Erfindung ist eine Uhr mit Weckwerk, welches durch eine vom Gehwerk gespannte Hilfsfeder angetrieben wird und derart ausgebildet ist, daß ein Einstellen des Weckers nach erfolgtem Wecken ermöglicht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf derZeichnung dargestellt. Abb. i ist ein schematischer Aufriß der Uhr nach Abnahme des Zifferblattes, der Zeiger und der zur Erfindung nicht gehörenden Rädergetriebe.
  • Abb. 2 ist ein zugehöriger Grundriß.
  • Abb. 3 zeigt detailliert im Grundriß den Antriebsnocken und den Sperrklinkenantrieb des Weckwerkes.
  • Abb. .4 ist ein Aufriß zu Abb. 3.
  • Abb. 5 zeigt in Ansicht die Teile auf der hinteren Platine.
  • Abb. 6 ist eine Ansicht der hinteren Platine von hinten.
  • Nach Abb. i und 2 ist das Gehwerk mit dem Weckwerk zwischen der vorderen und hinteren Platine i und 2 gelagert, welche miteinander durch Stifte 3 verbunden sind. Die Triebfeder .4 des Gehwerkes treibt in an sich bekannter Weise die Welle 5 des Minutenzeigers. Auf dieser Welle 5 ist ein Ritzel h aufgekeilt, das mit einem Zahnrad 7 auf dem Zapfen 8 eingreift. Durch eine Übersetzung 12, 13 wird der Stundenzeiger angetrieben. Das mit dem "Zahnrad 7 fest verbundene Ritzel 12 steht mit dem Auslöseweckerzahnrad 14 von an sich bekannter Ausführung in Eingriff, das den federnden Auslösearm 15 betätigt.
  • Das Rad 7 greift gemäß der Erfindung in ein Ritzel 9 ein, das auf der Hülse io aufgekeilt ist, welche frei drehbar auf der Welle i i des W eckerzeigers aufgesetzt ist. Auf dieser Hülse io ist eine Steigbahn 16 befestigt, die im dargestellten Beispiel die Form eines schraubenförmig abgeschnittenen Röhrenabschnittes hat. An die schraubenförmig verlaufende Kante dieser Steigbahn legt sich mit einer Spitze 17' der um die Achse 18 des Zahnrades i9 schwenkbare Arm 17 an. Die Achse 18 ist in einem Lagerbock 20 gelagert, welcher auf der vorderen Platine i befestigt ist. Der Arm 17 ist an seinem Lagerende gegabelt und umfaßt gabelartig das Zahnrad i9. Im gegabelten Teil des Armes 17 ist auch um den Stift 21 schwenkbar die federnd belastete Schaltklinke 22 gelagert, die mit den Zähnen des Rades to eingreift. Im Lagerbock 20 ist schwenkbar die federnd belastete Sperrklinke 23 gelagert, welche ebenfalls mit den "Zähnen des Rades i9 in Eingriff steht. Der Arm 17 wird durch eine Feder 27 ständig an den Nocken 16 angedrückt. Das Zahnrad i9 ragt durch einen Ausschnitt 2;4 nach der Vorderseite der Platine i vor und kämmt hier mit dem Zahnrad 25, das auf der Spannwelle 20 befestigt ist. Diese Welle ist in den beiden Platinen i und 2 gelagert, und in der Nähe der hinteren Platine 2 ist auf ihr frei drehbar eine Federbüchse 28 aufgesetzt, in welcher eine schwache Spiralhilfsfeder gelagert ist, die mit ihrem einen Ende an der Welle 26 und mit ihrem zweiten Ende an der Büchse :28 befestigt ist. Die Büchse 28 hat einen Zahnkranz 29, der mit einem Ritzel 3o in Eingriff steht, «-elches auf der Welle 3 i des Ankerrades 32 befestigt ist. Mit diesem Rad arbeitet der Anker 33 zusammen, der auf der Welle 34 befestigt ist, wobei auf dieser Welle auch der Hammer 35 und der mit dem federnden Auslösearm 15 zusammenarbeitende Arm 36 befestigt sind.
  • Auf der Hülse io ist in der Nähe der hinteren Platine 2 ein Ring 37 mit einem Daumen 38 befestigt, der mit einem Steuerzahnrad 39 eingreift, das dreiundzwanzig Zähne hat, wobei an einer Stelle zwischen diesen Zähnen eine größere Lücke 4o vorgesehen ist. Auf der Nabe des Zahnrades 39 ist ein Haltedaumen 41 befestigt; der mit dein nach oben abgebogenen Ansatz 17" des Spannarmes 17 zusammenwirkt. Zwischen den Rädern 39 und 29 ist auf dem Zapfen 42 ein zweiarmiger Federhebel 43, 44 schwenkbar gelagert. Der Arm 43 dieses Hebels liegt normal an der Nabe der Trommel 28 an und arbeitet mit dem an dieser Trommel befestigten Stift 45 zusammen. Der zweite Arm 4.4. wirkt mit dem Stift 46 zusammen, welcher im Steuerzahnrad 39 befestigt ist. Eine selbsttätige größere Verdrehung des Rades 39 wird von der federnd belasteten Sperrklinke 47 mit zwei Zähnen verhindert. Zum Festhalten des Weckwerkes ist ein zweiarmiger Hebel 48, 49 vorgesehen, dessen Arm 49 mit dem Anker 33 zusammenwirkt, während der längere Arm 48 am Ende eine Feder 50 trägt, die mit dem auf dem Steuerrad 39 befestigten Stift 51 zusammenwirkt.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt folgendermaßen.
  • Beim Gange des Gehwerkes dreht sich durch die Wirkung der Übersetzung 6, 7 und 9 die Steigfläche 16 und drückt dabei durch ihren schraubenförmig gewundenen Rand den Spannarm 17 nach Abb. 3 nach rechts. Da die Schaltklinke 22 mit dem Zahnrad i9 in Eingriff ist, so verdreht sich bei dieser Schwenkung des Armes 17 das Rad i9 und spannt mittels des "Zahnrades 25 entsprechend die Hilfstriebfeder in der Trornmel28. Sobald die steile Kante 16' des Nockens unter die Spitze 17' gelangt, schwenkt rlurch Einwirkung der Feder 27 der Arm 17 -zurück in die Ausgangslage. Das Rad ig kann sich dabei nicht drehen, weil es von der Sperrklinke 23 gehalten wird.
  • Bei jeder Drehung der Steigfläche i6 schaltet der Daumen 38 das Steuerrad 39 um einen Zalin weiter. Dies geschieht so lange, bis dein Daumen gegenüber die breitere Lücke .4o gelangt ist, so daß der Daumen 38 das Rad 39 nicht weiterdrehen kann. In demselben Augenblick gelangt der Haltedaumen 41 auf der '-Nabe des Steuerrades 39 in eine solche Lage, daß er den nach oben gebogenen Ansatz 17" festhält und dadurch auch den Spannarm 17 in der rechten Endlage (Abb. 3) festhält. Bei der Weiterdrehung der Steigfläche wird also die Hilfstriebfeder des Weckwerkes in der Trommel 28 nicht gespannt, weil der Arm 17 ständig in derselben Lage verbleibt. Diese Anordnung verhindert ein Überspannen der Feder, wenn das Weckwerk stundenlang außer Tätigkeit war, indem es von dem Halteliebel48, 49 festgehalten war, welcher bekannterweise derart ausgeschwenkt war, daß sein Arm 49 am Anker 33 anlag.
  • Das Weck@verk wird dadurch in Tätigkeit gesetzt, daß der federnde Auslösearm 15 im eingestellten Augenblick den Arm 36 der Hammerwelle 3.4 freigibt, so daß die Triebfeder in der Trommel 28 mittels der 'Obersetzung 29, 30 und dem Ankerwerk 32, 33 den Hammer 35 in schwingende Bewegung versetzt, wenn der Hebel 48, 49 in Freistellung ist.
  • Ist der Daumen 38, wie beschrieben, in die größere Lücke 4o des Rades 39 gelangt, so bleibt die Spannvorrichtung der Triebfeder infolge Festhaltens des Spannarmes 17 in unwirksamer Lage stehen. Gleichzeitig mit diesem Festhalten ist der Stift 46 hinter das Ende des federnden Armes 44 in die in Abb. 5 eingezeichnete Lage gesprungen. Wenn dann das Weckerwerk in Tätigkeit gesetzt wird, so entspannt sich die Triebfeder und dreht die Trommel 28 gegen den Uhrzeigersinn (Abb.5). Bei diesem Drehen schwenkt der Stift 45 den Arm 43 im Uhrzeigersinne, und der mit dem Stift 46 in Eingriff stehende Arm 44 verdreht das Steuerrad 39 derart, daß ein weiterer Zahn dieses Rades in den Bereich des Daumens 38 gelangt. Hierbei verdreht sich auch der Haltedaumen 41 außer Eingriff mit dem Ansatz 17", der Arm 17 schwingt durch die Wirkung der Feder 27 in die Ausgangslage, die in Abb.3 dargestellt ist, aus, und der ganze Vorgang wiederholt sich.
  • Es kann geschehen, daß das Weckwerk zweimal nacheinander nach mehrstündiger Pause wecken soll. Hier könnte der Fall eintreten, daß in diese Pause gerade der Eingriff des Daumens 38 mit der Lücke 4o fällt und das Festhalten des Spannarms 17 in der unwirksamen Lage, so daß die Triebfeder nicht gespannt werden würde. Zu diesem "Zweck trägt der Arm 4.8 des Haltehebels 4.8, 49 eine Feder 5o, welche, kurz bevor der Haltedaumen 41 hinter den Ansatz. 17" schnappt, an den Stift 5i zum Anliegen kommt und das Rad 39 jedesmal, wenn es der Daumen 38 um einen Zahn fortgeschaltet hat, wieder um einen Zahn zurückdreht, oder d. h. daß sich das Steuerrad 39 eigentlich nicht dreht, der Arm 17 nicht festgehalten und die Triebfeder nicht weiter aufgezogen wird. Der Haltehebel 48, 4.9 befindet sich dabei in Freistellung, die in Abb. 5 dargestellt ist und in die er gebracht wird. wenn in der erwähnten Pause geweckt werden soll. Wenn dann v ergesssen werden würde, nach dem letzten Wecken diesen Hebel in die Haltelage zurückzuschwenken, und die Triebfeder beim weiteren Gang der Uhr fortschreitend mehr und mehr gespannt werden würde, so kann dieselbe nicht springen, weil die Spannwelle 26 die an sich bekannte selbsttätige Auslösev orrichtung 26' trägt. welche bei Cberschreitung einer bestimmten Höchstspannung die Hilfsfeder selbsttätig nachläßt.
  • Es kann auch geschehen, daß das Weckwerk schon nach einer Pause von z. B. i Stunde neuerlich wecken soll und daß beim ersten Wecken die Feder vollkommen entspannt wurde, so daß sie beim zweiten Wecken nicht genug Kraft zum Antrieb des Hammers hätte. Gemäß dieser Erfindung wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß die Welle i i des Weckerzeigers auf die hintere Seite der, hinteren Platine 2 (Abb. 6) verlängert wird, wo auf dieselbe ein Zahnrädchen 52 aufgesetzt wird. Desgleichen wird auch die Spannwelle 26 auf die Hinterseite der Platine 2 verlängert und mit einem Zahnrädchen 53 versehen. Zwischen die beiden Zahnrädchen 52 und 53 ist in der hinteren Platine 2 ein Zapfen 54 drehbar eingesetzt, der in der 'Nähe der Platte 2 einen verbreiterten Flansch 55 hat, auf welchem zu beiden Seiten des Zapfens 5-1 zwei federnd belastete Sperrklinken 56 und 57 schwenkbar gelagert sind, die mit den Rädchen 52, 53 kämmen und mit einem Arm am Zapfen 54 anliegen. Soll der Weckerzeiger z. B. um i Stunde später eingestellt werden, so wird der Zapfen 54, auf dein ein geeigneter Handgriff aufgesetzt ist, hin und her gedreht. Bei diesem Hinundherdrehen wird jedesmal einerseits das Rädchen 52 und mit ihm der Weckerzeiger gegen den L"hrzeigersinn gedreht und andererseits das Rädchen 53 und mit ihm die Welle 26, welche die Triebfeder des Weckmechanismus spannt. Die Triebfeder wird also genüäend gespannt, um nach der in Betracht gezogenen Pause von i Stunde wecken zu können. Wenn beim ersten Wel;-ken die Triebfeder nur wenig entspannt wurde, kann sie doch beim Einstellen auf das nächste Wecken nicht übermäßig gespannt werden, weil dies, wie erwähnt, die selbsttätige Auslösevorrichtung 26' hindert.
  • Die Einrichtung 52 bis 57 kann durch eine beliebige andere bekannte ersetzt werden, z. B. durch ein Zahnra(lgetriebe, (las die Drehbewegung nur in einer Richtung überträgt. wie es gewöhnlich zum Aufziehen der Taschenuhren Verwendung findet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Uhr mit einem von einer schwachen Hilfsfeder angetriebenen Weckwerk. welche Feder durch eine Steigbahn selbsttätig vom Gehwerk gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (i i) des Weckerzeigers frei drehbar eine Hülse (io) aufgesetzt ist, die durch eine C.`bersetzung mit der Welle des Minutenzeigers verbunden ist und eine zvlindrisclie Steigbahn (i6) trägt, mit der der liiri und her sch«enkbare Arm (17) in Eingriff steht. ,welcher bei jeder seiner Hinundherschwenkung mittels der Cbersetzung (i9. 25) die Federwelle (26) dreht und dadurch die Hilfsfeder des Weckwerkes spannt.
  2. 2. Uhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (io) der Steigbahn (i6) am entgegengesetzten Ende einen Daumen (38) trägt, der mit einem Steuerzahnrad (3) in Eingriff ist, das an einer Stelle eine größere Zahnlücke (40) aufweist und dessen 'Nabe einen Daumen (41) trägt, welcher in dein Augenblick, in welchem die Lücke (4o) dem Daumen (38) gegenüber zu stehen kommt, den Spannarm (i7) unbeweglich festhält, so daß bei der Weiterdreliting der Steigbahn (i6) die Hilfsfeder des Weckwerkes nicht weitergespannt wird.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gelcenn7eicbnet, daß das Steuerzahnrad (39) einen Stift (46) trägt, welcher im Augenblick des Aufhaltens des Sparmarines (i; durch den Haltedaumen (4i) hinter den federnden Arm (44) des zweiarmigen Hebels (43, 44) schnappt, dessen zweiter Arm (43) mit dem Stift (45) der Trommel (28) der Hilfsfeder zusammenarbeitet, so daß beim Entspannen der Hilfsfeder durch den mit dem Stift (46) in Eingriff stehenden Arm (44) das Steuerrad ( 3Q > mit seiner breiteren Lücke 40) aus dein Bereich des Daumens (38) und finit seinem Haltedaumen (4i) außer Eingriff mit dein Spannarm (i7) verdreht wird.
  4. 4.. Uhr nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß der an sich bekannte Haltehebel (-9), der mit dein Anker (33) des Weckhammers zusammenarbeitet. einen zweiten Arm (48) hat, in dem eine mit dem Stift (51) zusaniniemvirkende Feder eingesetzt ist, welcher Stift derart im Steuerrad (39) gegenüber der breiteren Lücke (4o) befestigt ist, daß dieses Rad in der Freistellung des Haltehebels (49) durch das Zusammenwirken der l#eder (;o) und des Stiftes (51) gegen Verdrehung, kurz bevor die genannte Lücke (4o) dem Daumen (38) gegenüber gelangt, festgehalten wird.
  5. 5. Uhr nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (i i ) des Weckerzeigers und auf der Spannwelle (26) je ein Zahnrädchen (52, 53) aufgesetzt ist, zwischen denen drehbar ein Zapfen (5q.) mit einem verbreiterten Flansch (55) gelagert ist, der zwei federnd belastete Sperrklinken (56, 57) trägt, «-elche bei der Hinundherdrehung des "Zapfens (54) die beiden Räder (52, 53) derart drehen, daß sich die Welle (i i) des Weckerzeigers gegen den Uhrzeigersinn und die Spannwelle (26) iin Sinne des Spannens der Hilfsfeder dreht.
DE1930520920D 1930-09-13 1930-09-13 Uhr mit Weckwerk Expired DE520920C (de)

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DE (1) DE520920C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282560B (de) * 1964-08-07 1968-11-07 Tissot Horlogerie Mehrtagewecker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282560B (de) * 1964-08-07 1968-11-07 Tissot Horlogerie Mehrtagewecker

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