CH287286A - Weckeruhr mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Verändern der Lautstärke während des Ablaufes. - Google Patents

Weckeruhr mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Verändern der Lautstärke während des Ablaufes.

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CH287286A
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Helmut Junghans
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Helmut Junghans
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/10Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound

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Description


      Weckeruhr    mit einer     Vorrichtung    zum     selbsttätigen    Verändern der Lautstärke  während des Ablaufes.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Wek-          keruhr    mit einer Vorrichtung zum selbsttäti  gen Verändern der Lautstärke während des  Ablaufes. Diese Vorrichtungen haben in er  ster Linie den Zweck, zunächst mit einem  vergleichsweise. leisen Geräusch oder Ton zu  wecken - damit. nicht andere Personen ge  stört werden - und erst, wenn der Schläfer  nicht erwacht und den Wecker abstellt., nach  einiger Zeit den Wecker mit voller     Lautstärke          ertönen    zu lassen.

   Es sind bereits einige Vor  schläge bekannt, die sich mit dieser Aufgabe  befassen: in der Regel wird die Steuerbewe  gung für die Vorrichtung     zlrr    Veränderung  der Lautstärke von der     Weckerwelle    abge  leitet.  



  Die     W        eekeruhr    gemäss vorliegender Erfin  dung ist gekennzeichnet durch eine den Aus  schlag des     '#Aeckerharrrmers    unmittelbar be  grenzende     Steuerscheibe,    die über eine Rei  bungskupplung mit. einem Teil des Wecker  triebwerkes     verbunden    ist und mit. wenigstens  einem ihre Steuerbewegung begrenzenden An  schlag     zusammenwirkt.     



  Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    und drei Varianten  von Einzelheiten werden nachstehend an  Hand der     Zeichnung    beschrieben. Es zeigen:       Fig.    J eine     Weekeruhr    in Teilansicht von  der     Rüekseiie        ;;

  eschen,    unter     Weglassung    von  für das Verständnis nicht notwendigen Teilen,         Fig.    2 die zu     Fig.    1 gehörende     Obenansicht,          Fig.    3, 4 im Längsschnitt bzw. in Ansicht  Einzelheiten des Steuerorgans und der Mittel  zu seiner Arretierung,       Fig.        a-,    6 in Ansicht bzw. im Schnitt eine  andere Befestigungsart für die Steuerscheibe,       Fig.    7 ein Steuerorgan für eine verlängerte  gedämpfte Weckperiode,       Fig.    8, 9 in grösserem     Massstabe    eine wei  tere Befestigungsart für die Steuerscheibe.

    In. dem ans den     Werkplatten    1 und 2 und  den nur zum Teil sichtbaren Werkpfeilern 3,  4,     ä    bestehenden     Uhrwerkgestell    ist die Feder  kernwelle 6 gelagert. 7 bezeichnet die     W        ecker-          zugfeder,    8 das Federrad, von dem aus über  nicht gezeichnete Getriebeteile die Wecker  ankerwelle 9 bewegt wird. An der Welle 9 ist  der     Hammerdraht    10 und an dessen freiere  Ende der Klöppel 11 befestigt. Der Klöppel  schlägt, wenn der Wecker mit voller Laut  stärke ertönt, gegen den in die     Gxehäuserück-          wand    12 eingenieteten Pfosten 13.  



  Mit 14 ist. der     Weckeraufzugsschlüssel    be  zeichnet; zum Aufziehen wird die     Yederkern-          welle    gegen den Uhrzeiger in Richtung des  Pfeils 15 gedreht; der Pfeil 16 bezeichnet die  Ablaufrichtung.  



       Zur    selbsttätigen Steuerung des     ZNrecker-          hammers    10, 11 im Sinne eines anfänglich ge  dämpft und später mit voller Lautstärke er  tönenden Signals ist auf der     Federkernwelle         die Steuerscheibe 17 mit     Reibungsschluss    be  festigt. Dazu ist auf die     Federkernwelle          (Fig.    3) eine Tellerfeder 18 geschoben, die mit  ihrer Auswärtswölbung an einem Bund     6ca    der       Federkernwelle    6 anliegt, so dass sie nicht an  der Werkplatte 2 streifen kann.

   Die Steuer  scheibe 17 ist zum Aufstecken auf die Feder  l:ernwelle mit einer Ansatzbüchse 19 versehen  und wird vermittels des Schlüsselrohres     14a     über die Büchse 19 mit ihrer Scheibenfläche  gegen den Rand der Tellerfeder 18 gedrückt.  



  Im Rande der Steuerscheibe 17 ist ein Aus  schnitt     17a    vorgesehen und so bemessen, dass  das an den Hammerdraht 10     angebogene    Knie       10a    so weit in den genannten Ausschnitt ein  treten kann, dass der Hammerklöppel 11 unbe  hindert auf den Pfosten 13 aufzuschlagen ver  mag, wenn der Ausschnitt     1.7a    vor dem Knie  steht.  



  Um diese Stellung, die im Sinne der selbst  tätigen      Leise-Laut-Funktion     die Endstel  lung im Wirkungsablauf der Vorrichtung ist,  zu gewährleisten, ist an der Steuerscheibe 17  ein     Anschlag        17b        (Fig.1,    2     -und    7) ange  bracht, derart, dass er im Bereich der Gestell  niutter     4ca    liegt.  



  Die     Wirkungsweise    der Vorrichtung ist  folgende: Beim Aufziehen wird der Schlüssel  14 in Richtung gegen den Uhrzeiger so lange  gedreht., bis das     Weckerwerk    für eine dem  Benützer genügende Weckzeit aufgezogen ist.  Ersichtlich genügt etwa eine volle Umdre  hung, um     züi    gewährleisten, dass der Anschlag       17b    rechts von der     Gestellmutter        4a    liegt       (Fig.1,    2). In dieser Stellung befindet sich  der Ausschnitt     17a    in der Steuerscheibe nicht,  im Schwingbereich des Knies     10a.    am Ham  merdraht 10.

   Beim     Weckerablauf    trifft. das  Knie 10a am     Hammerdraht    10 zunächst auf  den vollen Umfangsteil der Steuerscheibe 17  auf, und es wird dadurch verhindert, dass der       Klöppel    11 den Pfosten 13 trifft und der  Wecker mit voller Lautstärke ertönt.

   Bei die  sem     Steuerungszustand    mit, gedämpfter Laut  stärke bleibt. es, während die     Steuerscheibe     sich in Richtung des Pfeils 16 dreht, und erst,  wenn der Anschlag     17b    sich von links her der       Gestellmutter        4a    genähert hat und an dieser    ansteht, befindet sich der Scheibenausschnitt       17a    gegenüber dem Knie     10a,    so dass dieser in  den Ausschnitt     17a    eintreten und der Wecker  hammer 7.0,     1.0a,    1.1 ungehindert bis an den  Pfosten 13 schwingen kann und das Weck  signal mit voller Lautstärke ertönt.  



  Wie oben beschrieben wurde, steht die  Steuerscheibe 17 in     reibnngssehliissiger    Ver  bindung mit der     Federkernwelle    6. Diese Vor  kehrung     ermöglicht    nicht nur die ebenfalls  oben beschriebene selbsttätige Wirkung, indem  die Steuerscheibe bereits bei der ersten Auf  zugsumdrehung in ihre Ausgangslage gebracht  wird und dann beim weiteren Aufziehen gege  benenfalls durchrutscht und die umgekehrte  Wirkung beim Ablauf eintritt: die reibungs  schlüssige Verbindung ermöglicht es auch, die  Steuermittel     erwünschtenfalls    willkürlich ein  stellen zu können, und     zwar    entweder dauernd  auf  leise  oder dauernd auf  laut .

   Die Mit  tel dazu sind aus     Fig.    3 und 4 ersichtlich: mit  der Steuerscheibe 1.7 ist. eine Art. Zeiger 20  über eine die     Federkernwelle    6     rohrförmig     umfassende Zeigernabe 20a starr verbunden,  beispielsweise indem an die     -Nabe    Lappen     20b     angeschnitten sind, die durch entsprechende  Schlitze in der Steuerscheibe gesteckt, sind.  Über den Zeiger 20, dessen Spitze auf     _Har-          ken     laut  bzw.  leise  (nicht dargestellt) bzw.

    <B><I> A</I></B>  - leise - laut     (Fig.    4) eingestellt werden  kann, kann die Steuerscheibe 17 in die ent  sprechende Stellung - wobei sie gegenüber  der     Federkernwelle    6     durchrutscht.    - ge  bracht werden. Zur Arretierung in der        Laut -Stellung    bzw. der      Leise -Stellung     dient der auf der Rückwand 12 drehbar be  festigte     Arretierhebel        '_'1.     



       '\fiälii,end    die     Befestigung    der Steuer  scheibe 17     mit        Reibungssehluss@auf    der Feder  kernwelle 6 nach     Fio,.    3     zwei    zusätzliche Bau  teile erfordert, nämlich die Tellerfeder 18 und  die Ansatzbüchse 19, ist in     Fig.    5 und 6 eine  Variante dargestellt, die neben der Steuer  scheibe keine     zusätzlichen    Bauteile erfordert  die Steuerscheibe 170 ist in ihrem mittleren  Teil so ausgeschnitten,

   dass eine geteilte fe  dernde Brücke     170a        stehenbleibt.    deren Hälf  ten sieh unter     Reibungssehluss    uni die Feder-      kernwehe 6 legen. Der Abstand der     Steuer-          se,heibe    170 von der Werkplatte 2 wird von  dem an der     Welle    6     vorgesehenen    Bund     6b     bestimmt. Das     @elilüsseli-ohr        14a        drüekt    die  Steuerscheibe     -egen    diesen Bund.  



       Uie    in den     Fig.8    und 9 dargestellte Va  riante     der        #Steuerselieibe   <B>270</B> ist besonders  vorteilhaft, weil sie keinerlei Vorkehrungen  an der     Federkernwelle    zu ihrer Befestigung  erfordert. Die Steuerscheibe 270 ist ein Blech  ziehteil, wobei zur Bildung einer federnden  Nabe die Scheibenmitte durch radiale Schlitze       270a    in     dreieckförmige    Sektoren eingeteilt ist,  deren Spitzen 270b alle nach einer Seite  rechtwinklig umgelegt und rundgezogen sind.

    Da die     Dreieekspitzen    270b der aus vergleichs  weise     dünnem    Blech     bestehenden    Scheibe 270  keinen     genügenden    Federdruck abgeben -und  in der Fertigung auch nicht. mit. genügender  Gleichmässigkeit ausfallen     würden,    ist uni die  Spitzen der geschlitzte Federring 271 gelegt;  er liefert im wesentlichen den     Anpressdruck          zur        Herbeiführung    des Reibungsschlusses der  Scheibe mit, der     Federkernwelle    6.  



  Während das vorstehend beschriebene  Ausführungsbeispiel eine Periode gedämpf  ter Alarmgebung entsprechend einer nicht  ganz vollen Umdrehung der     Federkernwelle          abgibt,    ermöglicht es die nachstehend an  Hand der     Fig.    7 beschriebene verbesserte Va  riante mit zwei Steuerscheiben, diese Periode  auf etwa zwei Umdrehungen der     Federkernwelle     auszudehnen:

   in die bisher schon vorhandene  Steuerscheibe 1.7 mit Ausschnitt 17a und An  schlagnase 17b ist. eine zweite Scheibe ein  gelegt.     Aueli    diese zweite Scheibe ist wie die  erste mit einem     Randflanseli    und mit einem       gleieli    oder annähernd gleich breiten     Aus-          schnitt        22a.    versehen wie der Ausschnitt 17a  in der ersten Seheibe. Im Gegensatz zur er  sten Scheibe ist aber die zweite anstatt mit.  einem Anschlag mit einem     hlitnehmer    22b  versehen, der wohl mit dem Anschlag 17b zu  sammenwirkt, aber ungehindert an dem An  schlag     1a    vorbeigehen kann.  



  Wie     Fig.    7 ausserdem zeigt, deckt die  zweite     Scheibe    (22)     i$    der gezeichneten auf-         gezogenen        Stellun    - des     Läutwerkes    den Aus  schnitt     17a    in     der@ersten    Scheibe ab. Ersicht  lich bleibt diese gegenseitige Stellung der bei  den Seheiben 17 und 22 aufrechterhalten, bis  der Anschlag 17b nahezu einen vollen Umlauf       gYeniacht    hat und auf der andern, linken Seite  des     Anschla;-es        1a        angekommen    ist.

   Da jetzt  der     Mitnehmer    22b in     Ablaufriehtung    ge  sehen vor dem Anschlag 17b steht, kann die       Federkernwelle    6, mit der die zweite Steuer  seheibe 22 ebenfalls selbständigen     R.eibungs-          schluss    hat, die genannte Scheibe 22 in Uhr  zeigerrichtung weiterdrehen, bis nach     Zurück-          l.egung    eines weiteren nahezu vollen Unigan  ges der     Mitnehmer    22b auf den Anschlag 17b  trifft, der seinerseits von dem feststehenden  Anschlag     4a    aufgehalten wird.  



  Der     llitnehmer   <B>2</B>2b ist so breit gehalten       Lind    der Ausschnitt.     22a    in     einer    solchen Win  kelstellung zum Bitnehmer angebracht, dass  in der genannten     Endstellung    beider Steuer  scheiben sich die beiden Ausschnitte<I>17a.</I> und       22a-        deeken    und das Knie 10a. am Hammer  draht somit ungehindert in die Ausschnitte  eintreten kann. Damit kann der     Weckerham-          iner    frei     aussehwingen    und der Klöppel 11  den     Pfosten    13     beaufschlagen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weckeruhr mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Verändern der Lautstärke wäh rend des Ablaufes, gekennzeichnet durch eine den Ausschlag des Weckerhammers unmittel bar begrenzende Steuerscheibe, die über eine Reibungskupplung mit einem Teil des Wek- kertriebwerkes verbunden ist und mit wenig stens einem ihre Steuerbeweg-Ling begrenzen den Ansehlag zusammenwirkt. U\ TERAN SPRL CHE 1.
    Weckeruhr nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer scheibe auf der Federkernwelle angeordnet ist. 2. Weckeruhr nach dem. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass an den Schaft des _V,#'eckeiliamirners ein Knie angebogen ist, das mit dem Umfang der Steuerscheibe zu- sanniienwirkt. 3.
    Weekeruhr nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steuer scheibe ein einziger Anschlag zur Begrenzung der Bewegung derselben beim Aufziehen und beim Ablaufen angebracht ist, der mit einem Teil des nächstliegenden Gestellpfeilers zu- sa mmenwirkt. 4.
    Weekeruhr nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Steuerscheibe ein Rand flansch angebracht ist, der an einer Stelle ausgeschnitten ist, um das am Weekerhani- nierschaft angebogene Knie vorbeizulassen. 5.
    Weckeruhr nach ,dem Patentansprueli und dem Unteranspruch, 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerscheibe mittels des Aufz,igsehlüssels gegen eine auf der Feder- kernwelle sitzende Tellerfeder gespannt ist. 6. Weckeruhr nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer scheibe zur reibungsschlüssigen Verbindung mit ihrer Welle eine federnde Nabe besitzt.
    7. Weckeruhr nach dem Patentanspruell lind dem Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass im Scheibenkörper der Steuer scheibe Ausschnitte angebracht sind, welche eine geteilte federnde Brücke stehenlassen, deren Hälften sich unter Reibungsschluss um die Welle legen. B. Weckeruhr nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch eine als Blechziehteil ausgebildete Steuerscheibe, deren Nabe aus nach einer Seite hin rechtwinklig umgelegten Sektoren besteht, die durch radiale Schlitze in der Scheibenmitte gebildet sind.
    9. Weckeruhr nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 und s, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung des Fe derdruckes um die federnden Nabenteile ein besonderer Federring gelegt ist. 10.
    W eckeruhr nach dem Patentanspruch und den Unteransprüehen 2, 3 und -1, dadurch gekennzeichnet, dass mit. der mit einem ein- zigenAufzu-und Ablaufbegrenzungsansehlag versehenen genannten Steuerscheibe <B>(</B>17) eine zweite Scheibe (22), die mit einem Mitnehiner versehen ist, zusammenarbeitet, der in seiner Anfangsstellung im Sinne des Aufziehens vor dein genannten Begrenzungsanschlag liegt und,
    wenn dieser Begrenzungsanschlag am Ende der Ablaufbewe-un- der Steuerscheibe (17) vom feststehenden Ansehlag angehalten wird, sich weiterbewegen kann, bis. er naeh Ausführung einer zweiten Umdrehung der zweiten Scheibe am genannten Begrenzungs anschlag zur Anlage kommt, und dass im Rande der zweiten Steuerscheibe ein dem Ausschnitt in der ersten Steuerscheibe glei cher Ausschnitt.
    in solcher Winkelstellung zum 14Titnehmer angebracht und dieser so breit ge halten ist, dass der Ausschnitt der zweiten Scheibe mit dem Ausschnitt der ersten Steuer scheibe erst in der Endstellung beider Sehei ben zur Deckung kommt. 11. Weckeruhr nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer scheibe (17) in wenigstens eine ihrer beiden Endstellungen von aussen her eingestellt und in dieser Stellung verriegelt werden kann.
CH287286D 1949-10-10 1950-10-02 Weckeruhr mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Verändern der Lautstärke während des Ablaufes. CH287286A (de)

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