AT36008B - Zeitwecker. - Google Patents

Zeitwecker.

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AT36008B
AT36008B AT36008DA AT36008B AT 36008 B AT36008 B AT 36008B AT 36008D A AT36008D A AT 36008DA AT 36008 B AT36008 B AT 36008B
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Austria
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alarm
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Unique Automatic Alarm Clock C
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  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 drehen dieses Hebels auch das   Schubstängchen   mit der Deckplatte abwärts bewegt. Diese Einrichtung ist vorgesehen, um Einsprüchen von Seiten der Benutzer dieser Wecker vorzubeugen, da unter diesen   Umständen   das Geld nicht vor der   Bestätigung   des Hebels c, sondern erst dann   eingeworfen werden kann, wenn derselbe   bereits eingestellt und das Werk aufgezogen ist. 



   Ausser der Beeinflussung des Gehwerkes durch den Aufzugshebel c und die Triebfeder i erfolgt aber auch eine solche des   Alarm-bezw. Weckerwerkes.   Zur Erzielung der jedesmaligen Einstellung des Weckerwerkes befindet sich an dem zum Zahnradsegment ausgebildeten Arm des Hebels c ein   Mitnehmcratift r. Derselbe ragt in den Bereich   eines   gabelförmig gestatteten   Hebels 8 und ist in dem Gabelschlitz desselben geführt, Der Gabclarm   s   sitzt auf einer Hülse fest, die um einen Stehbolzen t des Tragstuhles b drehbar ist und am anderen Ende einen Zahn-   rechen M aufnimmt.

   Der Rechen   steht mit   seinem   Zahnkranz mit einem Trieb im Eingriff, dessen 
 EMI2.2 
 greifenden Anker (Fig. 1) direkt auf die Ankerwelle ein, welche zugleich den   Glockpnhammel'/   trägt. Die zugehörige   Alarmglocke   z ist auf den Bolzen   angebracht, um welchen der Aufzugs-   und   Stellhehel c beweglich   ist. 



     Be))I'Drehen   des Stellhebels aus der gezogen gezeichneten Lage (Fig. 1) bis zur Marke   o   
 EMI2.3 
 in entgegengesetzter Richtung treibend auf den Gabelhebel s und   Rechen 11 t'in.   so tritt das Weckerwerk in Tätigkeit, wobei die Glocke z solange   angeschlagen wird.   bis der Aufzugshebel c wieder in seiner Anfangslage angekommen ist.

   Wie hieraus hervorgeht. erfolgt die Bewegung des Stellhebels, des Gabelhebels und Rechens derart, dass das   Alarmwerk zur Ingangsetzung vor-   bereitet ist. im darauf folgenden Augenblick kommt bei der Weiterdrehung des Stellhebels der 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
   nachdem   der Antrieb   des Gehwerkes aufgehört   hat, setzt das Weckerwerk ein, da in diesem Augen-   hlick der Stift r   in den   Gabelarm eingetreten   ist   und   diesen sowie den Rechen aus der strichpunktiert gezeichneten in die gezogene   Lage zurückbewegt.

   Aber   auch diese Bewegung kann   nicht plötzlich erfolgen, sondern vollzieht sich   nach   Massgabe   der   pendelnden   Bewegungen des   Glockenharnmers,   welcher durch fortwährendes Anschlagen der Glocke z den Verlauf des hetreffenden Zeitabschnittes anzeigt. Der Ruhezustand der Einrichtung tritt ein,   nachdem   der Aufzugshebel in seine Anfangslage angekommen ist, in welcher derselbe einen geeigneten Anschlag findet. 



   Damit das Signal auch an einer oder mehreren anderen Stellen hörbar gemacht werden kann, bringt man den Aufzug- und Stellhebel c zweckmässig mit einer Kontaktvorrichtung   lit   Verbindung, die so beschaffen ist, dass ein elektrischer Strom mit dem Ablauf des gewünschten Zeitabschnittes über eine Klingelanlage geschlossen wird und kurze Zeit geschlossen bleibt. 1111 vorliegenden Falle kann der   Wecker für Zeitabschnitte bis   zu 12 Stunden eingestellt werden. 

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  Es ist aber selbstverständlich, dass je nach dem   Verwendungszweck solcher Wecker   dieselben auch für längere und kürzere Zeitabschnitte gebaut werden können. So ist z. B. für Badeanstalten geboten, Wecker zu verwenden, der einstellbare Minuteneinteilung hat   und   etwa eine Gangdauer von 100 und mehr Minuten besitzt. 



   Die vordere Wand des Kastens a kann   zweckmässig   zu   Reklamezwccken   Verwendung 
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 Ablauf der eingestellten Zeit und hierauf'nur das Wcckerwerk zur Wirkung kommt, wobei der   Aufzughcbet auch eine Vorrichtung zur Freigabe   und Schliessung einer   Geldeinwurfsöfhmng be-     tätigen kann.  

Claims (1)

  1. 2. Zeitwecker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Arm des doppel- iU'migen Aufzughebels (c) zur Einstellung mit einem Zeiger versehen ist, der andere zum Zahnradsegment ausgebildete Hebelarm jedoch während des Verlaufes der Einstellung und Federspannung vermittels eines Mitnehmerstiftes (r) das Weckerwerk an einem Rechen (u) in die Arbeitslage bringt und mit dem Antriebszahnrad des Gehwerkes in Eingriff tritt, um bei Freigabe des Doppelhebels den Antrieb des Gehwerkes, sobald das Pendel oder die Unruhe angewippt wird, und darauffolgend den des Weckers einzuleiten.
    3. Zeitwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelhebel (c) in seiner Ruhelage die Öffnung (q) des Geldeinwurfes durch Anhebung einer Schieberplatte (p) geschlossen hält und erst nach seiner Einstellung öffnet, damit ein Geldstück eingeworfen werden kann, welches bei seinem Niederfallen einen Drahtarm (m) so bewegt, dass das Pendel (k) zur Ingatig- setzungdesGehwerkesanwippt.
AT36008D 1907-06-03 1907-06-03 Zeitwecker. AT36008B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT36008T 1907-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT36008B true AT36008B (de) 1909-01-25

Family

ID=3552759

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AT36008D AT36008B (de) 1907-06-03 1907-06-03 Zeitwecker.

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AT (1) AT36008B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2798358A (en) * 1951-01-15 1957-07-09 Jahresuhren Fabrik G M B H Alarm movement
US3600885A (en) * 1967-04-28 1971-08-24 Messrs Gebruder Junghans Gmbh Lever winding for alarm clock stem-winding gear

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2798358A (en) * 1951-01-15 1957-07-09 Jahresuhren Fabrik G M B H Alarm movement
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