DE130097C - Elektrisches Schlagwerk - Google Patents
Elektrisches SchlagwerkInfo
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- DE130097C DE130097C DE1901130097D DE130097DA DE130097C DE 130097 C DE130097 C DE 130097C DE 1901130097 D DE1901130097 D DE 1901130097D DE 130097D A DE130097D A DE 130097DA DE 130097 C DE130097 C DE 130097C
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C21/00—Producing acoustic time signals by electrical means
- G04C21/04—Indicating the time of the day
- G04C21/06—Indicating the time of the day by striking mechanism
- G04C21/08—Indicating the time of the day by striking mechanism with snail
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
ΛΙ130097
KLASSE 83 b.
KLASSE 83 b.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein einfaches und sicher wirkendes,
elektrisch betriebenes Schlag- und Signalwerk mit Repetirvorrichtung, welches mit jedem
elektrisch oder mechanisch betriebenen Gehwerk in Verbindung gebracht werden kann.
Die Hammer bei dem neuen Schlagwerk werden durch die magnetische Wirkung eines
elektrischen Stromes in der Weise bewegt, dafs durch die Schwingung des Pendels ein
regelmäfsiger Contactschlufs hergestellt wird und das Anschlagen der Hammer erst dann
erfolgt, nachdem durch das Gehwerk oder die Repetirvorrichtung ein weiterer Contact desselben
Stromkreises geschlossen worden ist.
Durch die Anordnung dieses doppelten Contactschlusses unterscheidet sich die vorliegende
Erfindung sehr wesentlich von anderen Uhrwerken, bei welchen ebenfalls ein Contactschlufs,
der die Hammer zum Anschlagen bringt, durch das Pendel hergestellt wird. Bei der aus Patentschrift 109387 bekannt gewordenen
Erfindung wird beispielsweise ein Contactstück in die Bahn des Pendes gebracht,
welches den Contactschlufs vermittelt, und zwar wird ' dieser Stromschlufs erst in dem
Augenblicke hergestellt, wenn das Werk in Thätigkeit treten soll. Bei dem vorliegenden
Schlagwerk, welches als Repetirwerk dienen und daher in jedem beliebigen Augenblick
zum Schlagen bereit sein muis, ist dieser periodische Contactschlufs stets vorhanden und für
gewöhnlich nur durch einen zweiten Contact in dem nämlichen Stromkreis aufser Wirksamkeit
gesetzt. Die Zeitangabe ferner, welche bei vorliegender Erfindung sowohl durch Anzeigen
der vollen Stundenzahl als auch von Bruchtheilen der letzteren, wie Y2, '/4, 1J6
oder dergl. Stunden erfolgt, kann bei dem früheren Werk nicht in dieser Weise geschehen.
Es kann daher auch nicht dem Zwecke der vorliegenden Erfindung dienen, der darin besteht, dafs die Zeit in jedem beliebigen
Augenblicke und beliebig oft angezeigt werden kann.
Ebensowenig läfst sich dies bei dem Werke nach Patentschrift 87895 erzielen, da dies weder
im Stande ist, kleinere Bruchtheile von Stunden anzuzeigen, noch zu beliebiger Zeit zu schlagen.
Auch durch das aus der Patentschrift 71631
bekannt gewordene Uhrwerk, bei welchem die Unruhe durch elektromagnetische Anziehung
bewegt und unter Benutzung dieses Stromschlusses elektrische Glocken in Thätigkeit gesetzt
werden, wird der genannte Zweck nicht erreicht.
Auf beiliegender Zeichnung ist der Gegenstand vorliegender Erfindung dargestellt.
Das neue Repetirschlag- oder Signalwerk zeigt die Zeit in der Weise an, dafs 5, 10
oder, wie in der Zeichnung angenommen, 15 minutliche Zeitpausen durch je einen Doppelschlag
zweier Hämmer, die ganze Stunde aber durch eine entsprechende Anzahl Schläge
eines einzelnen Hammers kenntlich gemacht werden. Zu diesem Zweck ist auf der Achse
des Stundenzeigers die Stundenscheibe 1 von bekannter Art befestigt und mit dem Minutenzeiger
die Scheibe 2 verbunden, welche bei vorliegender Ausführung mit vier Abstufungen
versehen ist. Ueber den Scheiben sind die rechenfönnigen Hebel 3 und 4 drehbar in
dem Punkte 5 befestigt und werden durch die Sperrklinken 6 und 7 bezw. 8 und 9 in ihrer
höchsten Stellung gehalten.
Soll dies Werk die vollendete Stunde durch vier Viertelschläge, sowie die ganze Stundenzahl
anzeigen, so ist der Vorgang hierbei folgender: Durch die auf der Scheibe 2 befestigten Stifte 10
wird der Arm 11 und damit der Winkelhebel 12
emporgehoben, wobei sich letzterer um den Punkt 13 dreht. Der nach unten gerichtete
Arm mit dem Stifte 14 drückt hierbei gegen die nach rückwärts verlängerten Sperrklinken 6
bis 8 und löst sie aus, während die Sperrklinke 9 durch den Stift 15 abgehoben wird.
Die beiden Rechen 3 und 4 werden dadurch frei und fallen so weit herunter, bis sich ein ,
am Rechen 3 angebrachter Stift 16 auf die Stufenscheibe 1 und ein am Rechen 4 angebrachter
Stift 17 auf die Scheibe 2 legt. Die Hebel 18 und 19, welche sonst durch die an
den beiden Rechen 3 und 4 angebrachten Stifte 20 bezw. 21 emporgehalten werden,
sinken infolge ihres Eigengewichtes ebenfalls nach abwärts, indem sie sich um die Punkte
22, 23 drehen und die Contactschrauben 24, 25 in das Quecksilbergefäfs 26 eintauchen oder
sich statt dessen auf Contactfedern legen. Bei weiterer Drehung der Scheibe 2 wird nun der
Arm 11 von dem Stift 10 abgleiten und sich
zunächst auf einen Stift 27 legen. Diese Bewegung des Winkelhebels 12 genügt, um die
Sperrklinken wieder in Eingriff mit den Zähnen der Rechen zu bringen. Gleitet bei weiterer
Drehung der Scheibe 2 der Arm 11 auch über den Stift 27, so sinkt der Winkelhebel 12 durch
sein Eigengewicht in seine frühere Stellung zurück, indem er sich auf den Stift 28 legt
Und die am äufseren Ende befindliche Stellschraube 29 ebenfalls in das Quecksilbergefäfs 26
eintaucht. Ein elektrischer Strom, welcher die Spulen 30 durchfliefst und nach dem Winkelhebel
12 geleitet wird, tritt jetzt durch das Quecksilber nach den beiden Hebeln 18 und 19
über und wird von hier nach dem Quecksilbergefäfs 31 geleitet. In dieses taucht eine
durch einen seitlichen Arm 32 mit dem Anker oder dem Pendel verbundene stellbare
Schraube 33 ein, wodurch bei jedem einfachen oder doppelten Ausschlag des Pendels, der
Unruhe oder durch irgend eine Bewegung in gewissen Intervallen der Strom auf das Uhrwerk
abgeleitet wird und zur Batterie zurückgelangt. Bei jedem derartigen Stromschlufs
wird durch die Magnetspulen 30 der Schalthebel· 34 angezogen, an welchem die Sperrklinken
7 und 8 befestigt sind. Durch letztere wird bei dieses B.ewegung der Rechen 4 — die
Zeichnung stellt eine andere Lage der Theile dar —' um einen Zahn emporgehoben und in
dieser Lage durch die Sperrklinke g gehalten; die Sperrklinke 7 kann dagegen den Rechen 3
nicht emporheben, sondern ruht zu dieser Zeit auf einer glatten, bogenförmigen Fortsetzung 3 5
des Rechens 4, welcher etwas gegen die Zähne des Rechens 3 vorsteht. An dem Schalthebel 34
ist ferner die Sperrklinke 36 derart drehbar befestigt, dafs sie durch ihre Schwere in die
Zähne des unter dem Schalthebel drehbar und selbstständig angebrachten Sperrrades 37 eingreift.
Ueber dem letzteren ist der in dem Punkte 38 drehbare Viertelhammer 39 angebracht, welcher am unteren Ende mit einem
in der Form eines Sperrzahnes ausgebildeten Arme 40 versehen ist und das Sperrrad 37
stets in der richtigen Lage festhält. Bei jedem Hub des Schalthebels 34 wird nun das Sperrrad
37 um je einen Zahn fortgeschaltet, wobei der Hammer 39 emporgeschleudert wird und
im Niederfallen gegen einen Tonerzeuger anschlägt. Sein Arm 40 greift hierbei in den
nächstfolgenden Zahn des Sperrrades 37 ein. Auf dem Schalthebel ruht aber auch mittelst
Feder 41 der im Punkte 42 drehbare Hammer 43. Dieser wird ebenfalls emporgeschleudert,
bleibt gehoben, bis der Strom durch die Regulirschraube 33 wieder unterbrochen wird,
und fällt erst dann unmittelbar nach dem Hammer 39 abwärts, hierbei auf einen anderen
Tonerzeuger schlagend. Bei jedem Contactschlufs wird daher ein Doppelschlag hervorgebracht,
indem beide Hämmer in kurzer Aufeinanderfolge je einen Tonerzeuger anschlagen. Dieses wechselseitige Anschlagen beider Hämmer
erfolgt je nach der Stellung, welche der Rechen 4 bei seinem Herabfallen auf die
Stufenscheibe 2 eingenommen hat, so oft, bis er seine höchste Stellung wieder erreicht hat.
In vorliegendem Beispiel würde also der Rechen 4 nach vollendeter Stunde um vier
Zahntheilungen gesunken sein und demnach durch die Sperrklinken 8 und 9 nach viermaligem
Anziehen des Schalthebels und viermaligem Anschlagen der beiden Hämmer in seine höchste Stellung wieder zurückgebracht
werden. In diesem Moment wird aber der Hebel 19 durch den Stift 21 emporgehoben
und die Schraube 25 kommt aufser Berührung mit dem Quecksilber im Gefäfse 26. Der Contacthebel
19 ist nun mit einem nach unten gerichteten Arm 44 versehen, an welchem eine
Blattfeder 45 befestigt ist. Die Feder 45 bringt mittelst eines auf der Sperrklinke 36
befestigten Stiftes 46 die letztere aufser Eingriff mit dem Sperrrad 37, sobald der Hebel 19
durch den Rechen 4 emporgehoben wird. Hat nun, wie dies bei vollen Stunden und bei
dem Repetiren der Fall ist, der Hammer 43 auch noch die ganzen Stunden anzuschlagen,
Claims (1)
- so wird bei jedem weiteren Stromschlufs zwar der Hebel 34 von den Spülen 30 angezogen und dadurch der Hammer 43 gehoben, das Sperrrad 37 dagegen wird nicht weiter geschaltet, da die Sperrklinke 36 durch die Blattfeder 45 aufser Eingriff gebracht ist, und der Hammer 39 kann infolge dessen keine weitere Bewegung ausführen. Als der Hebel 19 seine höchste Stellung erreichte, glitt die Sperrklinke 7 von dem unteren bogenförmigen Ende 35 des Rechens 4 ab und gelangte mit den Zähnen des Rechens 3 in Eingriff, wogegen sich die Sperrklinke 8 nunmehr auf den nicht verzahnten Theil 35 des Rechens 4 legte. Bei den nun folgenden Contactschlüssen durch den Anker, bei welchen der Strom nur noch durch den Hebel 18 nach dem Quecksilbergefäfs geleitet wird, erfolgt kein weiteres Anheben des Rechens 4, sondern die Sperrklinke 8 gleitet leer auf dessen nicht verzahntem Theile 35. Dagegen wird jetzt der Rechen 3 durch die Sperrklinke 7 um einen Zahntheil angehoben. Gleichzeitig wird der Hammer 43 angehoben, welcher alsdann bei seinem Niederfallen allein eine Glocke oder Gongtonfeder anschlägt und auf diese Weise die volle Stunde kennzeichnet. Indem pun durch wiederholtes Anziehen des SchaltheBels 34 auch der Rechen 3 allmählich wieder in seine höchste Stellung gebracht wird, hebt, er mittelst des Stiftes 20 den Hebel 18 empor. Hierbei kommt auch die Contactschraube 24 aufser Berührung mit dem Quecksilber im Gefäfs 26. Der elektrische Strom ist somit unterbrochen, die Spulen 30 können den Schalthebel 34 nicht emporheben und die Uhr hat aufgehört zu schlagen.Das Werk in vorliegender Construction zeigt also die Viertelstunden Y4 bis 4/4 durch Doppelschläge beider Hämmer, sowie die ganzen Stunden durch einfache Hammerschläge an; es kann aber auch sehr leicht dahin abgeändert werden, dafs es nicht die Viertelstunden, sondern beliebige kleinere Zeitpausen, und zwar solche von 5 oder 10 Minuten durch Schläge anzeigt. Entsprechend der gröfseren Anzahl solcher Zeitangaben ist alsdann die Stufenzahl der Scheibe 2 wie auch die Zähnezahl des Rechens 4 zu vermehren. Wenn das Werk in fünfminutlichen Pausen schlagen soll, so mufs seine Auslösung zwölfmal in der Stunde stattfinden, was durch zwölf auf der Scheibe 2 angebrachte Auslösestifte bewirkt werden kann. Ferner erhält dann die Scheibe 2 zwölf Stufen und der Rechen 4 dreizehn Zähne. Wenn das Werk in zehnminutlichen Pausen schlagen soll, so mufs die Auslösung desselben sechsmal in der Stunde stattfinden, was durch sechs auf der Scheibe 2 angebrachte Stifte stattfinden kann. Ferner erhält dann die Scheibe 2 sechs Stufen und der Rechen 4 sieben Zähne.Wenn das Werk die einzelnen Viertelstunden anzeigt, so wird nur der Rechen 4 ausgelöst. Zu diesem Zwecke sind die Stifte 10, welche in diesem Falle zur Wirkung gelangen, etwas näher nach dem Mittelpunkt der Scheibe 2 gerückt. Dadurch wird der Winkelhebel 12 nicht vollständig aufgehoben und er löst deshalb nur die Sperrklinken 7,8 und 9 aus, während die etwas weiter zurückliegende Sperrklinke 6 mit dem Rechen 3 in Eingriff bleibt. Es fällt demnach nur der Rechen 4 so weit, als dies die Scheibe 2 gestattet, der Stromschlufs wird durch den Hebel 19 hergestellt und durch ihn wieder unterbrochen, wenn der Rechen 4 seine höchste Stellung wieder erreicht hat.Soll das Werk zu beliebiger Zeit schlagen, so ist erforderlich, den Winkelhebel 12 derart zu bewegen, dafs er mittelst der Stifte 14 und 15 die Sperrklinken 6,7, 8 und 9 auslöst. Dies kann sowohl direct am Werke selbst, als auch von beliebiger anderer Stelle aus, und zwar etwa durch eine elektrische Leitung, wie dies in beiliegender Zeichnung angedeutet ist, geschehen. Bei dieser Ausführungsform dient der Winkelhebel 12 in seiner Verlängerung als Anker für den Magneten 47 und wird von diesem angezogen, sobald ein in seinem Stromkreise befindlicher entfernter Contact 48 geschlossen wird. Die Bewegung des Winkelhebels 12 ist hierbei derart bemessen, dafs sämmtliche Sperrklinken ausgelöst werden und beide Rechen niederfallen. Der Vorgang beim Anheben der Rechen erfolgt alsdann in genau der vorbeschriebenen Weise, indem zunächst der Rechen 4 emporgehoben wird, und erst nachdem er seine höchste Stellung erreicht hat, auch allmählich der Rechen 3. Da die Auslösung zu beliebiger Zeit erfolgen kann, wird das Werk je nach der Stellung der Scheiben die jeweilig abgelaufenen Viertelstunden durch Doppelschläge, sodann aber auch die vollen Stunden durch einfache Schläge anzeigen.Patent-A ν spruch:Elektrisches Schlagwerk, welches direct oder indirect mit dem Gehwerk einer Uhr verbunden werden kann und die Zeit sowohl nach Ablauf bestimmter Zeitabschnitte als auch nach Auslösung einer Repetirvorrichtung zu jeder beliebigen Minute anzeigt, und bei welchem die Schlagwirkung ohne Zwischenschaltung einer Feder, eines Gewichtes oder sonstiger kraftaufspeichernder Mittel hervorgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dafs nach Auslösung zweier Rechen (3 und 4) durch Eintauchen der Contactschrauben 29 und 24 bezw. 29, 24 und 25 in das Quecksilbergefäfs 26 eingeschlossener Stromkreis hergestellt wird, der durch die mit dem Pendel, der Unruhe oder dergl. in Verbindung stehende und in das Qliecksilbergefäfs 31 eintauchende Stellschraube 33 periodisch so oft unterbrochen wird, bis nach einer dfer jeweiligen Zeit entsprechenden Anzahl Schläge die von dem zur Hammerhewegung dienenden Anker 34 allmählich emporgeschalteten Rechen (3 und 4) den Stromkreis durch Herausheben der Contactschrauben aus dem Quecksilbergefäfs 26 wieder dauernd unterbrechen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE130097T | 1901-02-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE130097C true DE130097C (de) | 1902-04-22 |
Family
ID=39789710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1901130097D Expired DE130097C (de) | 1901-02-15 | 1901-02-15 | Elektrisches Schlagwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE130097C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221154B (de) * | 1962-09-05 | 1966-07-14 | Kienzle Uhrenfabriken Ges Mit | Uhr mit Laeutwerk |
-
1901
- 1901-02-15 DE DE1901130097D patent/DE130097C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221154B (de) * | 1962-09-05 | 1966-07-14 | Kienzle Uhrenfabriken Ges Mit | Uhr mit Laeutwerk |
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