DE607851C - Weckerabsteller - Google Patents

Weckerabsteller

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Publication number
DE607851C
DE607851C DEJ48923A DEJ0048923A DE607851C DE 607851 C DE607851 C DE 607851C DE J48923 A DEJ48923 A DE J48923A DE J0048923 A DEJ0048923 A DE J0048923A DE 607851 C DE607851 C DE 607851C
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DE
Germany
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alarm
lever
tooth
racks
winding shaft
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Expired
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DEJ48923A
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Gebr Junghans AG
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Gebr Junghans AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/03Alarm signal stop arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Weckerabsteller Mit den bekannten Weckerabstellern kann das Wecken einer Weckuhr dadurch abgestellt werden, daß mit einem über das Wekkergehäuse vorstehenden Knopf ein Hebel heruntergedrückt wird, dessen Ende zwischen die Zähne eines Rades vom Weckerwierk, z. B. des Weckerateigrades, eingreift. Dieses Abstellen ist jedoch nur dann möglich, wenn das Werk bereits läuft, d. h. die Uhr schon weckt, denn nur dann wird der Abstellhebel durch den Druck der Zugfeder und dien Zahn des betreffenden Rades unten gehalten und erst freigelassen, wenn durch das Aufziehen der Feder das Rad vom Federdiruck entlastet wird. Es ist jedoch oft erwünscht, das Wecken abzustellen, bevor es überhaupt angefangen hat. Dieses Bedürfnis tritt ein, wenn der Schläfer vor dem Weicken von selbst aufwacht und seine Umgebung durch das Weckgeräusch nicht stören will. In so einem Falle blieb ihm bis jetzt nichts anderes übrig, als den Weckzeiger auf eine spätere Zeit zu stellen, was ein späteres Wecken zu einer ungewünschten Zeit zur Folge hat und abends ein wiederholtes Einstellen des Wekkers nötig macht.
  • Ohne weiteres war ja das Abstellen vor dem Wecken immer möglich bei denjenigen Uhren `mit ,äußerer Glocke, die einen festen Absteller haben, der mit dem Aufzug in keiner Verbindung steht. Bei.dvesen Uhren ist jedoch der Mißstand vorhanden, daß das Wiederfreimachen des Weckers leicht vergessen werden kann.
  • Es sind bereits auch Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen durch das Drücken auf den Abstellknopf das Abstellen jederzeit auch vor dem Wecken möglich ist und trotzdem das Freimachen des Weckerwerkes durch das Aufziehen desselben von selbst erfolgt. Diese Einrichtungen sind jedoch auf Hebeln aufgebaut, die nur durch Reibung bzw. Klernmung an der Aufzugwelle oder aber durch Federungen in der Abstelllage gesichert werden.
  • Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin, daß der Abstellhebel an seinem der Aufzugwelle zugekehrten Ende einen Sperrzahn trägt, der in eine Sperrverzahnung am Wellenumfang eingreift, so daß er durch eine zugfeste Verzahnung im Zustand der Abstellung festgehalten wird. In der Zeichnung ist die Einlichtung in Abb. i und z in Auf- und Seitenriß vor dem Abstellen dargestellt, während Abb.3 die Lage des Abstellhebels nach dem Abstellen Zeigt.
  • In der Gehäusewand i ist der Abstellknopf a geführt; 3 ist der Abstellhebel., dessen Ende 3a mit dem Knopf z in die Zähne des Steigrades q, oder eines anderen Rades vom Weckerwerk gedrückt werden kann (Abb.3). Der Hebel 3 trägt eine federnde Verlängerung 5, an der unten ein Zahn 5a ausgebildet ist, der ,einer scharfen feinen Sperrzahnung bzw. Randelung der Aufzugwelle 6 entspricht. Nach Herunterdrücken des Knopfes z hängt sich der Zahn 5a in diese Zahnung ein und hält so den Abstellhebel 3 in der Sperrstellung; wenn jetzt das Wecken ausgelöst wird, dann kann sich dass Steigrad q. nur so weit bewegen, bis seil nächster Zahn am Hebelende 3a anliegt. Erfolgt jetzt der Aufzug des Weckerwerkes in der Pfeilrichtung (Abb.3), dann hängt sich der Zahn 5a aus der Zah#-nung der Aufzugwelle 6 aus, der Hebel 3 schnellt durch die Kraft einer Feder wieder hinauf, und das Steigrad ist für das nächste Wecken frei. Damit bei Vollaufzug noch eine kleine Verdrehung der Aufzugwelle möglich ist, wird die Aufzugssperrldinke in bekannter Weise mit einem länglichen Lagerloch versehen. Erfolgt der Aufzug in der anderen Richtung, dann muß der Zahn 5 an der anderen Seite in die Aufzugwelle hinemngrei.-fen. Selbstverständlich kann unter Umständen das Anhängen der Hebelverlängerung 5 auch an irgendeinem mit der Aufzugwelle zusammenhängenden Teil, z. B. Schlüsselrohr, stattfinden oder aber auch an einer anderen Welle des Weckerwerkes, die ja alle biehn Aufziehen auch eine kleine Bewegung ausführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weckerabsteller zum Abstellen des Weckers vor dem Wecken, bei dem der Abstellhebel durch die Aufzugwelle des Weckerwerkes gehalten und beim Aufziehen wieder freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellhebiel leinen Zahn (5a) trägt, der sich in der Abstelfstellung in .eine mit der Welle verbundene Sperrverzahnung einhakt.
DEJ48923A 1934-02-06 1934-02-06 Weckerabsteller Expired DE607851C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ48923A DE607851C (de) 1934-02-06 1934-02-06 Weckerabsteller
DEJ50370A DE620671C (de) 1934-02-06 1934-08-12 Weckerabsteller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ48923A DE607851C (de) 1934-02-06 1934-02-06 Weckerabsteller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE607851C true DE607851C (de) 1935-01-09

Family

ID=7206604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ48923A Expired DE607851C (de) 1934-02-06 1934-02-06 Weckerabsteller

Country Status (1)

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DE (1) DE607851C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265667B (de) * 1965-08-11 1968-04-04 Karl Gruttmann Weckeruhr

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1265667B (de) * 1965-08-11 1968-04-04 Karl Gruttmann Weckeruhr

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