DE946218C - Weckeruhr mit selbsttaetiger Veraenderung der Lautstaerke waehrend des Ablaufes - Google Patents

Weckeruhr mit selbsttaetiger Veraenderung der Lautstaerke waehrend des Ablaufes

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Publication number
DE946218C
DE946218C DEM16699A DEM0016699A DE946218C DE 946218 C DE946218 C DE 946218C DE M16699 A DEM16699 A DE M16699A DE M0016699 A DEM0016699 A DE M0016699A DE 946218 C DE946218 C DE 946218C
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DE
Germany
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alarm
alarm clock
hammer
signal
loud
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Expired
Application number
DEM16699A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Lohrer
Richard Wuerthner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER SCHLENKER FA
Original Assignee
MUELLER SCHLENKER FA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/10Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Weckeruhr mit selbsttätiger Veränderung der Lautstärke während des Ablaufes Zur Erzielung einer zuerst leise und dann laut weckenden. Weckeruhr ist es bekannt, einen ver-,stellbaren Anschlag im Bereich des Weckerhammers in der Uhr vorzusehen, der bei aufgezogenem Weckerwerk bzw. zu Regi.nn das Wecksignals zwischen Hammer und Schallorgan liegt, wodurch ein Anschlagen. des Hammers an das Schallorgan zunächst verhindert wird, und der zur Erzielung eines lauten Wecksignals nach einer gewissen Ablaufzeit des Weckerwerkes von diesem selbsttätig aus dem Schwingbereich des Hammers gebracht wird. Derartige Leise-Laut-Steuerungen von Weckeruhren haben den Nachteil, daß durch das Anschlaggen des Weokerhammers an dien Anschlag Prellschläge erhähter Schwingungszahl entstehen, die sowohl wegen dieser erhöhten Schwingungszahl als. auch wegen ihrer relativ hohen Lautstärke unangenehm in Erscheinung treten.
  • Weiterhin hat man bereits vorgeschlagen, zur Veränderung der Lautstärke des Werksignals die Wecke@rgdocke beweglich in bezug, auf den Weckerhammer vorzusehen und dieselbe mit Hilfe eines mit dem Weckerwerk verbundenen Untersetzungsgetriebes in verschiedene Entfernung vom schwingenden Hammer zu bringen. Hierbei soll zuBeginn des Wecksignals die Glocke in großer Nähe des schwingenden Hammers liegen, wodurch relativ leise: Prellschläge entstehen. Anschließend gelangt die Glocke in größeren Abstand von dem Hammer, wodurch' dieser normal und mit großer Lautstärke an die Glocke anschlägt. Auch derartige Wecker-,ihren können nicht befriedigen. Sie zeigen ebenfalls den -Mangel relativ lauter Vorsignale; einen weiteren Nachbeil stellt die. komplizierte Einrichtung für die Bewegung der Glocke dar.
  • Es ist weiterhin bekannt, Wedkeruhren mit veränderlicher Lautstärke in der -Weise 'herzustellen, daß die Glocke zu Beginn des Wecksignals aus dem Bereich des Weckerhammers gerückt ist und anschließend durch das ablaufende: Weckerwerk in den Schwingbereich: des Klöppels gelangt. Auch eine derartige Ausbildung der. Leise-Laut-Steuerung des Wecksignals-befriedigt nicht.. Die Weckergloc'ke ist an der Oberseite des Werkes verschiebbar gelagert und wird durch einen von Hand verstellbaren Hebel in ihrer ausgerückten Lage festgehalten. Das ablaufende Weckerwerk gibt dann nach einer gewissen Ablaufzeit die Glocke frei, so daß diese herunterfallen und in den Bereich des schwingenden Hammers gelangen kann. Diese bekannte Einrichtung ist verhältnismäßig umständlich zu bedienen. Nach dem Aufziehen des Weckerwerkes muß die Glocke in .ihre Ausgangslage gebracht und von dem Hebel festgehalten werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Glocke in dieser Lage leicht hängenbleiben kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weckeruhr mit selbsttätiger Veränderung der Lautstärke des Wecksignals, bei- welcher die geschilderten Nachteile nicht auftreten und welche bei einem geringen Aufwand an Einzelteilen sich sowohl durch eine zuverlässige Wirkungsweise als auch durch einen geringen Raumbedarf auszeichnet. Die Erfindung macht von dem Gedanken Gebrauch, die Lautstärkeänderung des Wecksignals durch eine Relativbewegung zwischen. Schallorgan und Weckerhammer während des Weckerablaufs vorzunehmen, und zwar wird nach der Erfindung vorgeschlagen, Einrichtungen vorzusehen, durch welche durch das ablaufende Weckerwerk eine Relativbewegung zwischen Schallorgan und Weckerhammer im wesentlichen senkrecht zur Schwingungsebene des Weckerbammers .hervorgerufen wird. Die relative Lage bzw. die Ausbildung von Schallorgan und Weckerhathmer soll hierbei derartig gewählt sein, daß zu- Beginn des Wecksignals der Weckerhammer nicht auf das Schallorgan auftrifft, wodurch zunächst ein relativ leises Wecksignal mit geringer Schwingungszahl erzeugt wird. * Anschließend soll dann der Weekerhammer in normaler Weise an das Schallorgan anschlagen, so daß ein lautes Wecksignal ertönt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Schallorgan fest mit der Uhr verbunden und der Weckerhammer derartig beweglich gelagert sein, daß er zu Beginn des Wecksignals nicht und erst nach einer gewissen Ablaufzeit des Weckerwerkes an das Schallorgan anschlägt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise einer der Zapfen der Hammerwelle in einem in der Uhr schwenkbar vorgesehenen Hebel gelagert sein, der von dein ablaufenden Weckerwerk zur Erzielung eines zuerst leisen und dann lauten. Wecksignals bewegt wird.
  • Zur Durchführung der Leise-Laut-Steuerung in Abhängigkeit von dem ablaufenden Weckerwerk können verschiedene an sich bekannte Vorrichtungen benutzt werden. So kann beispielsweise die aufgehende Weckerfeder für die Umsteuerung benutzt werden; es kann aber auch ein auf der Weckerfederwelle mit Reibungssehluß gelagertes Stellglied hierfür vorgesehen sein, das an dem die Verstellung des Schallorgans bzw. des Weckerhammers dienenden Hebel angreift. Auch ist es möglich, an der Uhr Mittel vorzusehen, durch welche der bewegliche Teil der Weckeranordnung in einer der beiden Endstellungen zur Erzielung eines nur lauten oder nur leisen Wecksignals feststellbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben ,sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Patentansprüchen. In den Figuren stellen unter Fortlassung aller für die Erläuterung der Erfindung nicht notwendigen Teile dar Fig. i eine Weckeruhr nach der Erfindung in einer Rückansicht -mit teilweise aufgeschnittenem Gehäuse, Fig. 2- eine Ansicht der in Fig. z dargestellten Weekerubr von oben gesehen, teilweise aufgeschnitten, und Fig. 3 einen Ausschnitt in Pfeilrichtung gemäß Fig. i .
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rüc'kwandglocke i starr mit der Weckeruhr verbunden. Sie weist einen Ausschritt 18 auf, durch den der Weckerhammer 16 zu Beginn des Wecksignals frei durchschwingen kann. Um den Weckerhammer in eine Lage zu brihgen, in der er an die Glocke i anschlagen kann, ist der eine Zapfen i9 der Hammerwelle i5_ auf einem Hebel 2o-gelagert, der um den Bolzen dr Schraube 21 drehbar an der Hinterplatine 5 der Weckeruhr vorgesehen ist. An der Stelle des normalerweise vorhandenen Lagers für den Zapfen i9 ist in der Hinterplatine ein Langloch vorgesehen. Der Hebel2o ist weiterhin mit einem zweiten Hebelarm 22 versehen, der mit einem Zapfen 23 durch einen Ausschnitt in der Hinterplatine in das .Innere des Weckerwerks einragt. Der Stift 23 wird durch eine Feder 13, die durch eine Schraube ii und eine Bohrung 12 an der Hinterplatine befestigt ist, im Anschlag gegen die Weckerfeder io gehalten. Der Hebel 2o ist mit einem Handgriff 24 versehen, der sowohl durch eine Öffnung 25 in der Rückwandglocke als auch durch eine Öffnung 26 in- dem Gehäuse 27 nach außen ragt. .
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, bewegt sich der Handgriff 24 inieiner rechteckigen Aussparung 26, die an den Enden. mit Rasten 28 und 29 versehen ist. Mittels der Rasten 28 und 29 kann der Handgriff 24 und damit der Hebel 2o, 22 in einer seiner Endstellungen zur Erzielung eines nur leisen oder nur lauten Wecksignals festgestellt werden.
  • Die Wirkungsweise der in den Figuren dargestellten Weckeinrichtung ist die folgende. Bei aufgezogener Weckerfeder io nimmt der Hebel 2o, 22-eine solche Lage ein, daß der Hammer 16 in dem Ausschnitt 18 schwingt und ein leises Wecksignal ertönt. Durch die aufgehende Weckerfeder io gelangt der Hebel 2o, 22 und damit der Hammer 16 in die gestrichelt dargestellte Lage, wodurch letzterer an die Glocke anschlägt. Um ein Festklemmen der Hammerwelle in den Lagern zu vermeiden, wird der Ausschlag des Hebels. 2o, 22 durch Anschläge 29 und 3o an der Hinterplatine 5 begrenzt.
  • Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. So kann beispielsweise die in den Figuren dargestellte Weckeruhr auch in der Weise ausgeführt sein, daß der Handgriffteil 24 zur willkürlichen Einstellung auf ein nur leises oder nur lautes Wecksignal nicht wie dargestellt radial aus der Weckeruhr herausragt, sondern durch eine entsprechende Öffnung in der Rückwand, wodurch das Aussehen der Uhr nicht beeinträchtigt wird.
  • An Stelle der vorgesehenen Steuerung durch die aufgehende Weckerfeder kann auch eine solche mit Hilfe eines auf der Weckerfederwelle mit Reibungsschluß gelagerten Stellgliedes erfolgen, durch den das Schallorgan bzw. der Hammer in und aus dem Wirkungsbereich des korrespondierenden Organs gebracht wird. Die Benutzung eines derartigen Stellhebels hat den Vorteil, daß auch bei nur unvollständig aufgezogenem Weckerwerk das leise Vorsignal zur Wirkung kommt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weckeruhr mit selbsttätiger Veränderung der Lautstärke des Wecksignals, bei der die Lautstärkenänderung durch ,eine Relativbewegung von Schallorgan und Weckerham.mer während des Weckerablaufserfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung im wesentlichen senkrecht zur Schwingungsebene des Weckerhammers erfolgt.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; dag das zur Schallerzeugung dienende Organ, z. B. die Rückwandglocke oder die Wand des Weckergehäuses an der Stelle, an der der Wecker-hammer -zu Beginn des Wecksignals auftreffen würde, keine Möglichkeit des Auftreffens bietet, während anschließend Schallorgan und Weckerhammer durch das ablaufende Weckerwerk zur Erzielung eines lauten Signals in Wirkverbindung gelangen.
  3. 3. Weckeruhr nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zapfen (i9) der Hammerwelle (i5) in einem in der Uhr schwenkbar vorgesehenen Hebel (20) gelagert ist, der von dem ablaufenden Weckerwerk zur Erzielung eines zuerst leisen und dann lauten Wecksignals bewegt wird.
  4. 4. Weckeruhr nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leise-Laut-Steuerung bewirkende Hebel an der Außenseite der Hinterplatine (5) de§ Weckerwerkes vorgesehen ist, mit einem Zapfen (23) oder Lappen durch eine Öffnung in das Weckerwerk einragt, durch eine Feder (i3) in Anschlag gegen_die Weckerfeder (io) gehalten wird., wobei zur.Begre,nzung der Endstellung Anschläge (2g, 30) vorgesehen sind oder ein Steg der Hinterplatine als Anschlag dient.
  5. 5. Weckeruhr nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem beweglichen Teil (2o) der Steueranordnung verbundener Handgriff (24) durch eine Aussparung (26) in dem Weckergehäuse (27). vorsteht, wobei diese Aussparung mit Rasten (28, 29) versehen ist, in welchen der Handgriff zur Erzielung eines nur lauten oder nur leisen Wecksignals festsellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 491 850.
DEM16699A 1952-12-18 1952-12-18 Weckeruhr mit selbsttaetiger Veraenderung der Lautstaerke waehrend des Ablaufes Expired DE946218C (de)

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DE (1) DE946218C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060747B (de) * 1958-01-09 1959-07-02 Hermann Hechinger Uhr mit sich selbsttaetig regelnder elektroakustischer Anzeige

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491850C (de) * 1927-10-30 1930-02-25 Josef Reile Dr Weckeruhr mit veraenderlicher Tonstaerke

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491850C (de) * 1927-10-30 1930-02-25 Josef Reile Dr Weckeruhr mit veraenderlicher Tonstaerke

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DE1060747B (de) * 1958-01-09 1959-07-02 Hermann Hechinger Uhr mit sich selbsttaetig regelnder elektroakustischer Anzeige

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