DE1123984B - Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder fuer Gehwerk und Wecker - Google Patents

Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder fuer Gehwerk und Wecker

Info

Publication number
DE1123984B
DE1123984B DEI10663A DEI0010663A DE1123984B DE 1123984 B DE1123984 B DE 1123984B DE I10663 A DEI10663 A DE I10663A DE I0010663 A DEI0010663 A DE I0010663A DE 1123984 B DE1123984 B DE 1123984B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
alarm clock
movement
control
mainspring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI10663A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Helmut Junghans
Otto Braitsch
Hans Schlenker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Junghans AG filed Critical Gebr Junghans AG
Priority to DEI10663A priority Critical patent/DE1123984B/de
Publication of DE1123984B publication Critical patent/DE1123984B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/023Driving, e.g. by springs or common drive with the clockwork; gears; escapements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder für Gehwerk und Wecker Es sind Weckuhrwerke mit nur einer Triebfeder für Gehwerk und Weckwerk bekannt, bei denen der Antrieb des Gehwerkes von dem einen und der Antrieb des Weckwerkes von dem anderen Ende der Zugfeder abgenommen wird und ein Schaltwerk mit Sperrung den Ablauf des Weckwerkes begrenzt.
  • Das Hauptpatent 1023 416 sieht vor, daß das zur Begrenzung des Ablaufes des Weckwerkes dienende Schaltwerk zugleich zur Steuerung einer Leise-Laut-Vorrichtung der Alarmwiedergabe herangezogen wird.
  • Das Hauptpatent sieht in seiner Ausführungsform vor, daß auf der Federkernwelle reibungsschlüssig ein Steuerfinger angeordnet ist und am Werkgestell schwingbar zwischen Anschlägen und mit einer Rastfeder zusammenwirkend eine Wippe gelagert ist, an der in den Bereich des Steuerfingers ragende Schaltarme befestigt sind. Weiter ist an der Wippe ein Sperrarm befestigt, der in den Bereich eines am Weckhammer vorgesehenen Körpers reicht und je nach der Wippenstellung das Schwingen des Weckhammers auf unterschiedliche Schwingungsamplituden begrenzt. Beim Aufziehen des Weckwerkes führt der Steuerfinger die Wippe in eine Stellung, in welcher sie an einem Anschlag anliegt und in dieser Stellung durch die vorgesehene Rastfeder gesichert wird, wobei der Sperrarm derart im Wege des am Weckhammer befestigten Körpers steht, daß eine Berührung von Weckhammer und Schallorgan gehindert ist; bei der ersten Umdrehung der Federkernwelle schaltet der Steuerfinger die Wippe in eine zweite Rastschaltung um, in welcher der Sperrarm der Wippe den Weckhammer frei ausschwingen läßt, und bei der zweiten Umdrehung der Federkernwelle führt der Steuerfinger die Wippe gegen einen Anschlaghammer über, so daß in dieser Stellung der Sperrarm der Wippe im Wege des am Weckankerarm befestigten Körpers steht und den weiteren Ablauf der Zugfeder unter Abgabe des Wecksignals verhindert.
  • Die erstgenannte Stellung der Wippe läßt daher nur ein Wecksignal gedämpfter Lautstärke zu, in der zweiten Stellung der Wippe erfolgt die Abgabe des Wecksignals mit voller Lautstärke, während in der letzten Stellung der Wippe keine Abgabe des Wecksignals erfolgt und dadurch der weitere Ablauf der gemeinsamen Triebfeder begrenzt wird.
  • Bei Weckuhren, welche getrennte Zugfedern für das Gehwerk und das Weckwerk vorsehen, ist es bekannt, eine Steuerscheibe reibungsschlüssig auf der Federkernwelle vorzusehen, die unmittelbar den Hammerausschlag begrenzt und mit einem Anschlag für die Festlegung der Anfangsstellung und der Endstellung versehen ist. Bei solchen Anordnungen läuft jedoch die Zugfeder des Weckwerkes vollständig aus, wenn die Steuerscheibe ihre Endstellung erreicht hat.
  • Die Erfindung sieht die Anwendung einer solchen an sich bekannten, auf der Federkernwelle reibungsschlüssig angeordneten Steuerscheibe vor und kennzeichnet sich zu dem Zweck, die Steuerung der Leise-Laut-Alarmwiedergabe mit einer Begrenzung des Ablaufes des Weckwerkes zu verbinden, dadurch, daß das gemäß Hauptpatent zu diesem Zweck zur Anwendung gelangende Schaltwerk aus einer an sich bekannten, auf der Federkernwelle reibungsschlüssig angeordneten Steuerscheibe mit abgestuften Umfangsabschnitten besteht, die von einem ebenfalls bekannten, die Schwingungsweite des Weckhammers bestimmenden Glied abgefühlt werden, und daß die Steuerscheibe mit einer weiteren Stufe versehen ist, die in der Endstellung der Steuerscheibe über das Abfühlglied den Weckablauf sperrt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Steuerscheibe als Malteserrad ausgebildet, das von einem auf der Federkernwelle reibungsschlüssig befestigten Einzahn angetrieben wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele aus der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt Fig. 1 einen abgewickelten Längsschnitt durch die Achsen des Uhrwerkes, Fig. 2 einen Schnitt nach III-III durch Fig. 3, Fig. 3 das Uhrwerk ohne Zifferblatt von vorn gesehen, Fig. 4 teilweise geschnitten die Draufsicht zu Fig. 3, Fig.5 und 6 in. Ansicht und im Schnitt die zweite Ausführungsform für die Leise-Laut-Steuerung.
  • Das Weckuhrwerk besteht aus der Vorderplatte 10, der Hinterplatte 11 und zwischen diesen gelagert der Federkernwelle 13, Federhaus 14, Triebfeder 15, Sperrad 16, Sperrkegel 17, Federrad 18, der Gehwerkgetriebekette 19, 20, 21, 22, 23 zur Unruh 24 und der Weckwerkgetriebekette 25, 26 zum Weckanker 27. Mit 28, 29, 30 ist das Zeigergetriebe bezeichnet; 31 ist die Minutenwelle. Die Weckeinstellwelle ist mit 33 bezeichnet, mit 34 das Weckrad mit Schnecke 34a, zusammenwirkend mit dem Stift 35 in der Welle 33; 36 ist die Wecksperrfeder.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sitzt auf dem Schaft 13a der Federkernwelle 13 reibungsschlüssig die Scheibe 37; ihre Nabe 37a ist zu diesem Zweck geschlitzt, und die die Nabe bildenden Federlappen werden von dem Federring 38 gegen den Wellenschaft 13 a gedruckt. An die Scheibe 37 ist ein Randflansch 37b gezogen, der jedoch nicht vollständig umläuft, sondern (Fig. 3) nur über den Bogen 37 c, während er längs des Bogens 37d weggeschnitten ist. Anderseits ragt am Scheibenkörper über den Randflansch 37b hinaus die Anschlagnase 37e mit dr Steuerfläche 37f. Für die Anschlagnase ist an der Hinterplatte 11 ein fester Anschlag 11a angeordnet.
  • Mit der Steuerscheibe 37 wirkt als Übertragungsglied der Hebel 39 zusammen, der an der Weckankerwelle 40 befestigt ist und an seinem freien Ende 39 a eine V-förmige Abkröpfung aufweist, deren Spitze mit dem Randflansch der Scheibe 37 zusammenzuwirken bestimmt ist.
  • Die Steuerscheibe 37 erfüllt zwei Aufgaben, und zwar dient sie einerseits als Leise-Laut-Steuervorrichtung, und andererseits begrenzt sie den Ablauf der Triebfeder beim Wecken. Im einzelnen ist die Wirkungsweise die folgende: Die Triebfeder 15 wird mittels des (nicht gezeichneten) Aufziehschlüssels über die Federkernwelle 13 aufgezogen, und zwar (vgl. Fig. 3) gegen den Uhrzeiger. Dabei kann das Federhaus, das mit dem Minutentrieb 19 in ständigem Eingriff steht, nur die ihm vom Gangordner 24 zugelassene Bewegung ausführen, und das Federrad 18 steht still (unter der Annahme, die Weckvorrichtung sei abgestellt), so daß das Sperrad 16 unter dem Sperrkegel 17 durchläuft. Gibt nun die Wecksperrfeder 36 zum eingestellten Weckzeitpunkt nach erfolgtem Abfallen des Stiftes an der Weckerschnecke 34a den am Weckanker 27 angebrachten Abstellarm 27a frei, so setzt die Triebfeder 15 über die Teile 13, 16, 17, 18, 25, 26, 27, 40 den Hebel 39 in. Schwenkbewegung, wobei sein V-förmiges Ende jeweils mit dem Randflansch 37c der Steuerscheibe 37 in Berührung gerät, und zwar derart, daß der Anker 27 am Steigrad 26 wohl abfallen, der mit der Ankerwelle 40 über den Schaft 41 verbundene Hammer 42 den (nicht gezeichneten) Schallkörper der Weckuhr jedoch noch nicht berühren kann. Erst bei weiterem Ablauf der Federkernwelle (Fig. 3, in Pfeilrichtung) gelangt der Kurvenabschnitt 37d der Steuerscheibe 37 in den Bereich der Spitze des Hebels 39. Dieser kann jetzt voll ausschwingen und daher der Hammer 42 sein Schallorgan erreichen. Bei weiterem Ablauf, am Ende von wesentlich einer vollen Umdrehung der Federkernwelle, läuft die Anschlagnase 37e an dem an der Werkplatte 11 vorgesehenen Anschlag 11 a an. Gleichzeitig gelangt die Steuerfläche 37f an der Anschlagnase 37 e unter die Spitze der V-förmigen Abkröpfung 39a am Hebel 39 und hebt diesen so weit an, daß der Anker 27 am Steigrad 26 nicht mehr abfallen kann. Damit ist das Weckgetriebe gesperrt, und die restliche Kraft der Triebfeder 15 fließt ausschließlich in das Uhrwerkgetriebe 19 bis 24.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel (Fig.5 und 6) sitzt auf der Federkernwelle 13 reibungsschlüssig der Einzahn 101 eines Malteserkreuzgetriebes, dessen Sternrad 102 bei 103 auf der Hinterplatte 11 gelagert ist. Außer den Zahnlücken 102a, die am Sternrad für den Einzahn 101 angebracht sind, weist das Sternrad noch die aus seiner Ebene abgeknöpfte Steuerfläche 102b, den Ausschnitt 102c und die zweite Steuerfläche 102d auf zu folgendem Zweck: Die Steuerfläche 102b hat die Aufgabe, mit dem V-förmigen Ende 39a des Hebelarmes 39 in der Weise zusammenzuwirken, daß zwar der Weckanker 27 am Steigrad 26 noch abfallen, der Weckhammer 42 sein Schallorgan aber nicht erreichen kann. Aufgabe des Ausschnittes 102c ist, den Hebelarm 39, 39a unbehindert ausschwingen zu lassen, so daß der Hammer 42 das Schallorgan erreicht; der Steuerfläche 102d endlich ist die Aufgabe zugewiesen, das V-Ende 39a des Hebels 39 derart anzuheben und festzustellen, daß der Weckanker 27 am Steigrad 26 nicht mehr abfallen kann, d. h. das Wecktriebwerk gesperrt ist. In bekannter Weise schaltet der Einzahn 101 unter Eingriff in die Zahnlücken 102a das Sternrad 102 fort, wobei nacheinander die Steuerteile 102 b,102 c und 102 d zur Wirkung gelangen.
  • Während beim beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Steuerscheibe 37 reibungsschlüssig auf der Federkernwelle 13 befestigt ist, wäre eine feste Anordnung ebenfalls möglich, wobei der Anschlag 11a wegfallen könnte und Sorge dafür getragen sein müßte, daß beim Aufziehen die Anschlagnase 371 den Hebel 39, 39a anhebt, während sie sich beim Ablauf mit diesem verklinken müßte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder für Gehwerk und Wecker, bei dem ein Schaltwerk zur Begrenzung des Ablaufs des Weckwerkes und zur Steuerung der Leise-Laut-Vorrichtung vorgesehen ist, nach Patent 1023 416, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk aus einer an sich bekannten, auf der Federkernwelle reibungsschlüssig angeordneten Steuerscheibe (37) mit abgestuften Umfangsabschnitten besteht, die von einem ebenfalls bekannten, die Schwingungsweite des Weckhammers (42) bestimmenden Glied (39) abgefühlt werden, und daß die Steuerscheibe mit einer weiteren Stufe (37e) versehen ist, die in der Endstellung der Steuerscheibe (37) über das Abfühlglied (39) den Weckablauf sperrt.
  2. 2. Weckuhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe als Malteserrad (102) ausgebildet ist, das von einem auf der Federkernwelle (13) befestigten Einzahn (101) angetrieben wird.
  3. 3. Weckuhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (37) auf der Federkernwelle (13) undrehbar befestigt ist und ihre zusätzliche Stufe (37e) beim Federaufzug das Fühlende des Abfühlgliedes (39) zur Seite schiebt und beim Ablauf sich mit diesem verklinkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 942 977; schweizerische Patentschrift Nr. 287 286.
DEI10663A 1955-09-14 1955-09-14 Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder fuer Gehwerk und Wecker Pending DE1123984B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI10663A DE1123984B (de) 1955-09-14 1955-09-14 Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder fuer Gehwerk und Wecker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI10663A DE1123984B (de) 1955-09-14 1955-09-14 Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder fuer Gehwerk und Wecker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1123984B true DE1123984B (de) 1962-02-15

Family

ID=7185279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI10663A Pending DE1123984B (de) 1955-09-14 1955-09-14 Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder fuer Gehwerk und Wecker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1123984B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH287286A (de) * 1949-10-10 1952-11-30 Helmut Junghans Weckeruhr mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Verändern der Lautstärke während des Ablaufes.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH287286A (de) * 1949-10-10 1952-11-30 Helmut Junghans Weckeruhr mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Verändern der Lautstärke während des Ablaufes.
DE942977C (de) * 1949-10-10 1956-05-09 E H Helmut Junghans Und Gebrue Weckeruhr mit Leise-Laut-Steuerung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1523886B2 (de) Vorrichtung in einer elektronischen uhr zur uebertragung der drehbewegung eines durch einen tonfrequenten elektromechanischen oszillator angetriebenen schaltrades auf das zeigerwerk
DE2131610A1 (de) Uhrwerk
DE2149806A1 (de) Schaltvorrichtung fuer zeithaltende Instrumente
DE1123984B (de) Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder fuer Gehwerk und Wecker
DE803763C (de) Uhr mit selbsttaetigem und manuellem Aufzug
DE873827C (de) Uhrwerk-Alarmeinrichtung
DE368396C (de) Weckeruhr
CH290360A (de) Uhr mit selbsttätigem Aufzug.
DE2437230C3 (de) Kalenderuhrwerk mit Anzeigeelementen zum Anzeigen des Datums und des Wochentags
DE722190C (de) Synchronuhr mit vom Synchronmotor angetriebenem Viertel- und Vollstundenrechenschlagwerk
DE1023416B (de) Weckuhrwerk
AT99770B (de) Metronom.
CH335181A (de) Weckeruhrwerk
DE1673799C3 (de) Elektromotorische Aufzugsvorrichtung für Uhren
DE2327642B2 (de) Mechanische Auslösevorrichtung für ein Alarmgerät
AT122832B (de) Uhr mit Feuerzeug.
DE822815C (de) Weckeruhr mit Kontrollvorrichtung
DE1018798B (de) Uhr mit zentral gelagertem direkt angetriebenem Sekundenrad und indirekt angetriebenem Minutenrohr
DE1914070B2 (de) Kurzzeitmesser
DE406326C (de) Metronom
DE1109614B (de) Weckuhrwerk mit gemeinsamer Zeitwerk- und Weckwerk-Triebfeder
DE7344754U (de) Glockenschlagvorrichtung
DE593656C (de) Mechanisch oder elektrisch angetriebene Uhr mit mehreren an das Triebwerk anschaltbaren Schlagwerken
DE2038552B2 (de) Uhr mit Datums- und Wochentagsanzeige
DE1006351B (de) Kurzzeitmesser mit veraenderlicher UEbersetzung zwischen Antrieb und Anzeige