DE7343187U - Repetiereinrichtung für eine Weckeruhr - Google Patents

Repetiereinrichtung für eine Weckeruhr

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DE7343187U
DE7343187U DE19737343187 DE7343187U DE7343187U DE 7343187 U DE7343187 U DE 7343187U DE 19737343187 DE19737343187 DE 19737343187 DE 7343187 U DE7343187 U DE 7343187U DE 7343187 U DE7343187 U DE 7343187U
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/10Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound

Description

GtliranehiBUttiiftit» _ · 1 ΰ u η g
. ^,„^,^,.^ vmingen J. Kaiser GmbH Villingen/Schwarzwald
HepetiereinricntUng für eine Weokeruhr
B Die Heueruag betrifft eine Anordnung an Weckeruhren, die herkömmlich als Repetiereinriohtung bezeichnet wird. Sie nützt wegen ihres Wiederholeffektes den besonders hartnäckigen Schläfern vor dem Wiedereineehlafen nach bereits erfolgtem Erwachen. Solche Zusatzeinrichtungen sind an Weckeruhren bereits seit langem bekannt. Nun macht sich auch hier der Kostenfaktor bemerkbar und man wird gezwungen, neue Wege zu beschreiten, zumal eine herkömmliche Repetiereinriohtung je nach Qualität und häufigkeit der Wiederholungen sindesteng β aufwendige Bauteile benötigt.
Neuerungsgemäß lag die Aufgabe zugrunde eine Repetiereinrichtung zu schaffen, die wesentlich weniger Bauteile besitzt. Ferner soll durch Verwendung technischer Kunststoffe eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht werden. Daneben soll die Montage der einzelnen Bauteile noch den Vorteil aufweisen, daß aus jeder herkömmlichen Weckeruhr in der Normalausführung ein Repetierwecker gefertigt werden kann. Das erspart Kosten im Fertigungsablauf utd in der Lagerhaltung. Von der funktionstechnischen Seite mußte die Bedingung erfüllt sein, daß während der Schalt- und Auelösevorgänge der Repetiereinrichtuag der Gang der Uhr nicht oder nur vernachlässigbar gering beeinflußt wird und die Kunststoffteile nicht überlastet werden.
-2-
Sie gestellte Aufgabe mit ihren Bedingungen wurde so gelöst, daß 4 Kunststoff teile, vorzugsweise aus Pajfacetal gespritzt, innerhalb der Werkplatten 1 untergebracht wurden. Die den Weckimpuls auslösende Stelle wurde auf das Minutenrad verlegt, veil hier einerseits eine große Energie sur Verfügung steht und andererseits noch genügend Bewegung vorhanden ist, üb Weckimpulae zu steuern. Als Bindeglied zwischen dem Gehwerk und dem Weckerwerk dient ein Repetierhebel, der ortsfest um einen bereits vorhandenen Lagerteil winkelverdrehbar gelagert ist und mit zwei weiteren Funktionsteilen die Bepetiervorgänge erfüllt.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen Pig.1 bis Fig.6 näher erläutert und beschrieben. Es bedeuten«
Fig.1 die neuerungsgemäBe Repetiereinrichtung mit allen
Funktionsteilen im gesperrten Zustand, Fig.2 eine Seitenansicht, in der die Funktion der Weckauelösung
dargestellt ist,
Fig.3 die erste Phase der Repetiereinrichtung kurz vor
Weckbeginn,
Fig.4 die zweite Phase der Repetiereinrichtung kurz nach
Weckbeginn,
Fig.5 die dritte Phase der Repetiereinrichtung während des
Weckimpulses,
Fig.6 die vierte und Endphase der Repetiereinrichtung nach erfolgtem Weckimpuls
-5-
Di· Einzelteile der Repatiereinrichtung bestehen aus einem Schaltrad 3» das auf der Hinutenradwelle angebracht ist, dem Repetierhebel 6, der winkelverdrehbar um eine vorhandene ortegebundene Welle lose gelagert ist, dem Weckersteigrad I3» dan in Abänderung zur Normalausführung noch zusätzlich eine kraftechlüesige Nockenscheibe besitzt und dem Ringsegment 27, das mit Friktion auf die Federwelle des Weckerwerkes aufgesteckt ist. Die Bewegung des Repetierhebels 6 wird noch durch eine geringe Federkraft unterstützt, die in diesem Ausführungebeispiel symbolisch durch die Zugfeder 9 und ihren Einhängepunkt 10 dargestellt ist, um die Richtung der Kraft anzudeuten»
Das Sohaltrad 3 besitzt an seinem umfang eine Anzahl von Zähnen 4, die einmal die Weckintervalle bestimmen und zum anderen den Hebungsvorgang zum Auslösen des Ws^.impulses vornehmen. Sind viel Zähne am umfang, se erhält man kleine Weckintervalle, aber dafür nur kurze Hebungswege für die Weckerauslösung. Sind dagegen nur wenig Zäune vorhanden, so erhält man lange Weckintervalle und große Hebungswege für die Weckerauslösung.
Die vorliegende Ausführung wurde beispielsweise so ausgelegt, daS alle 30 see. ein Weckvorgang ausgelöst werden kann. Durch die Anordnung der Hebelverhältnisse wird dabei ein genügend sicherer Hebungeweg für die Weckauslösung im Bereich des oberen Einfallnockens 8 an der Nockenscheibe 12 des Weckersteigrades 13 erreicht.
Der Repetierhebel 6, der lose um den Funkt 5 -eine vorhandene Welle la uhrwerk- gelagert ist, hat 3 Funktionsstellen. Die
eret· Stelle iat der Zahn 71 der zwei Aufgaben hat, nämlich im Zusammenwirken mit dem Schaltrad 3> das sich in Pfeilrichtung dreht, den Repetierhebel um den Betrag χ zu heben, um den Weckvorgang auszulösen und später, kurz vor Beendigung des Weckimpulses- in eins Zahnlücke d*r Verzahnung 4 des Schaltradea 3
(Λα
einzvraeten. Unmittelbar danach läuft dann der Nocken»der Nockenscheibe 12, die mit dem Weckersteigrad 13 kraftschlüssig verbunden ist, auf den oberen Einfallnocken 8 am Repetierhebel 6 auf. Damit wäre auch die zweite Funktionsstelle erläutert. Mit diesen beiden Funktionsstellen würde es nun verhältnismäßig kurze Weckimpulse geben, die meist unter einer Sekunde liegen. Länger dauert eine Umdrehung am Weckersteigrad nicht. Um einen längeren, dem Normalfall angepaßten Weckimpuls von etwa 5 Die 7 Sekunden Dauer zu erhalten, hat der Repetierhebel 6 die dritte Funktionsstelle as unteren Einfallsoclcen 2S. Im Zusammenwirken mit dem Ringsegment 27 wird dieser Einfallnocken während einer ganzen Umdrehung der Federwelle des Weckerwerkes hochgehoben« wobei der obere Einfallnocken θ des Repetierhebels 6 erst dann wieder das Weckwerk blockieren kann, wenn der untere Einfallnocken 25 in die Segmentlücke 28 des Ringsegmentes 27 einfallen kann. Die Segmentlücke 28 bereitet das Stillsetzen des Weckimpulses vor.
Das Weckersteigrad 13» das in jedem Normalwecker bereits vorhanden ist, erhält bei dieser Repetiereinrichtung eine zusätzliche Nockenscheibe 12, die vorzugsweise ait dem Weckersteigrad einstückig ausgebildet ist. Wegen des Abstellmechanismus 18, 21, 22, 23, 24, muS der Nocken 12a der Nockenscheibe 12 eine bestimmte Stellung zur Versahnung des Weckersteigrades 13 einnehmen. Die Anfgabe der Nockenscheibe 12 ist im Zusammenwirken mit dea
Repetierhebel 6 weiter oben bereits beschrieben.
Das Ringsegment 27, das mit Friktion auf die Federwelle des Weckerwerkes aufgedrückt wird, hat eine etwa 90° betragende Segmentlücke. Sie ist dem übersetzungsverhältnis zwischen Federrad des Weckerwerkes und dem Trieb des Weckersteigrades angepaßt. Beim Ablauf des Weckvorganges dreht sich das Segment in Pfeilrichtung und hebt (Fig.5) den unteren Einfallnocken 25 des Repetierhebels 6 hoch, um ein zu frühes Beenden des Weckimpulses zu verhüten. Fällt dagegen der untere Einfallnocken 25 in die Segmentlücke 28 (Fig.1), so wird damit das endgültige Stillsetzen des Weckimpulses vorbereitet. Das Ringsegment sorgt also für einen genügend langen Weckiapuls. Ist die aufgespeicherte Federenergie verbraucht, so muß von Hand die Federwelle 29 in entgegengesetzter Pfeilrichtung die Weckerwerkfeder wieder aufziehen. Bei diesem Vorgang ist es nötig, daß das Ringsegment 27 mit Friktion auf der Federwelle sitzt; wobei sich die Segmentecke 27a in jedem auftretenden Stellungsfall des Repetierhebels 6 am unteren Einfallnocken 2^ abstützt (Fig.3 und 4)» womit eine stets gleichbleibende Ausgengssituation zur Weckbereitschaft erreicht wird.
Alle Bauteile sind geeignet für die Herstellung aus technischem Kunststoff. Die Arbeitsweise der neuerungsgemäßen Repetiereinrichtung ist folgende! Wenn eine herkömmliche Weckeruhr wecken soll, dann muß zunächst die Weckerauslösefeder 20 den Weckeranker mit seiner Rastnase 19 freigegeben haben (Fig.2), erst dann ist auch die Repetiereinrichtung weckbereit. Außerdem nuß der Absteller die Stellung einnehmen, wie in den Figuren 3 bis 6 dargestellt.
-6-
Figt1 zeigt zum Unterschied eine abgestellte Weckeinrichtung, die sich aber beim Aufziehen des Weckerwerkes automatisch in die Weckbereit schaft stellt. Wenn nun in Fig.1 eine abgestellte Weckeinrichtung dargestellt ist, so soll hier auf den Zwischenraum hingewiesen werden, der zwischen dem oberen Einfallnocken 8 und dem Nocken 12a der Nockenscheibe 12 besteht. Er ist mit y gekennzeichnet. Um diesen Betrag y muß im Falle des Abstellvorganges das feckereteigrad/13 entgegen seiner üblichen Drehrichtung über den Hebelverband 23-18-16 zurückgedrückt werden, damit sich der Absteller 21 in seiner Abstellposition hält. Außerdem ist dann der Repotierhebel 6 unbelastet und übt keinen Einfluß auf das Gangverhalten der Uhr aus» Zur Beschreibung der Vorgänge während des Repetierens ist alsio eine Abstellerstellung nötig, wie in den Figuren 3 bis 6 dargestellt ist. Um den Punkt 2 dreht sich das Minutenrad im Kraftfluß eines Laufwerkes in angegebener Pfeilrichtung. Mit ihm ist das Schaltrad 3 mit seinen Zähnen 4 verbunden. Auf diesen Zähnen gleitet mit sanftem Druck der Heb- und Rastzahn 7 des Repetierhebels 6, der um den Punkt 5 lose gelagert ist. Während der ununterbrochenen Drehbewegung des Schaltrades 3 wird der Zahn 7 des Repetierhebels 6 um den Betrag χ gehoben. Diese Phase der Hebung ist in Fig.3 dargestellt» Befindet sich der Heb- und Rastzahn 7 etwa auf der halben Strecke auf Zahn 4, ist der Betrag χ auf den Wert Null zusammengeschrumpft, womit der eigentliche Wsckimpuls ausgelöst wird. Aus Fig.4 geht hervor, daß der Heb- und Rastzahn 7 soweit gehoben wurde, daß die Nockenscheibe 12 frei ist und das Weckersteigrad 13 ungehindert ablaufen kann, Wobei die Zähne 14 des Weckersteigrades 13 die Drehbewegung über die Klauen 16 und 17 des Weckerankers 15 auf
einen nicht dargestellten Hammer mit Klöppel übertragen, der auf eine Glocke oder auf einen artverwandten Resonanzboden schlägt. Zur gleichen Zeit beginnt sich natürlich auch die antreibende Federwelle 29 um den Punkt 26 zu drehen und mit ihr das Ringsegment 27 in der angegebenen Pfeilrichtung. Man erkennt den Fortgang der Drehbewegung des Ringsegments 27 an der zeichnerischen Darstellung in Fig.4» in der das Ringsegment 27 schon einen geringen Winkelweg mehr in Pfeilrichtung zurückgelegt hat ale in Fig.3 dargestellt ist. In Figur 5 ist das Ringsegment vollends auf den unteren Einfallnocken 25 d»s Repetierhebels 6 aufgelaufen. Sie Peripherie des Ringsegments 27 sorgt jetzt dafür, daß für eine Umdrehung der Federwelle 29 der Weckimpuls ungestört ablaufen kann. In dieser Phase des Weckvorganges ist der Heb- und Raetzahn 7 des Repetierhebels 6 außerhalb des Zahnspitzenkreises des Schaltrades 3 (Fig.5). Der Weckimpuls wird beendet, wenn, wie in Fig.6 dargestellt, die Segmentlücke 28 des Ringsegments 27 am unteren Einfallnocken 25 vorbeiläuft. Der untere Einfallnocken wird unter Einfluß der Federkraft, die die Zugfeder 9 abgibt, in die Segmentlücke 28 gezogen. Dies ist eine Torbereitungsphase für das endgültige Stillsetzen des beschriebenen Impulsvorganges. Der obere Einfallnocken 8 steht nun in Bereitschaft, um gegen den Nocken 12a der Nockenscheibe 12 aufzulaufen, womit der Impulsvorgang blockiert ist. Gleichzeitig sucht sich der Heb- und Rastzahn 7 am Repetierhebel 6 dank seiner losen Lagerung um Punkt 5 selbsttätig die nächste Zahnlücke im Schaltrad 3, wie in Fig.6 dargestellt ist. Der nächste Weckimpuls wird nun eingeleitet. Dieses Wechselspiel kann so oft fortgesetzt werden, bis die aufgespeicherte Federenergie an der Federwelle des Weckerwerkes aufgebraucht ist oder wenn der Absteller 21 betätigt
und das Weckerwerk vorzeitig stillgesetzt wird. Die Punktionen der Repetierbautsile sind so ausgelegt, daB der Absteller in jeder nur möglichen Phase betätigt werden kenn, ohne daß sich schädliche Einflüße im Hinblick auf iün Gang der Uhr bemerkbar mechen können.
6 chut zansprüche:
734313729.8.74

Claims (12)

  1. Schutzanapriichei
    1e Repetiereinrichtung für eine Uhr mit Läutwerk oder dergleichen, einem im Kraftfluß des Gehwerks liegenden Zahnrad, einer zumindest beim Läuten oder dergleichen drehenden Läutwelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Repetierhebel (6) in Wirkverbindung mit dem im Zeigerantrieb liegenden Schaltrad (5) und einer auf der Läutwerkwelle (11) sich befindenden Hockenscheibe (12) steht.
  2. 2. Repetiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (3) auf der Hinutenradwelle (2) angebracht ist.
  3. 3* Rspetiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d.f8 der Repetierhebel (6) einen der Zahnform (4) des Schaltrades (3) angepaßten Rastzahn (7) aufweist.
  4. 4« Repetiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Repetierhebel (6) einen Einfallnocken (β) besitzt, der mit der Nockenscheibe (12) zusammenwirkt.
  5. 5· Repetiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Repetierhebel (6) auf einer Welle (5)»vorzugsweise der Gehwerkfederwelle, ortsfest gelagert ist.
  6. 6. Repetiereinrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Repetierhebel (6) einen Nocken (23) trägt, der mit eines auf der Läutwerkfederwelle (29) mitlaufenden ringsegmentartig ausgebildeten Teil (27) zusammenwirkt.
  7. 7· Repetiereinriohtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringsegment (27) mit Friktion auf der Feder- He (2°) sitzt.
  8. 8» Repetiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (9) mit ihrem einen Ende am Repetierhebel (6) mit dem anderen an einem nicht zum Hebel (6) gehörenden
    Teil (1O) des Uhrwerks, vorzugsweise dem Gestell, befestigt ist.
  9. 9· Repotiereinrichtang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9), vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet,
    mit dem Repetierhebel (6) ein Teil bildet.
  10. 10. Repetiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Nockenscheibe (12) und das Weckersteigrad (13) aus
    einem Teil gebildet sind.
  11. 11* Repetiereinrichtung nain Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Nockenscheibe (12) die Zähne (14) des
    weckcrateigrades (13) als Abetellnocken benutzt werden.
  12. 12. Repetiereinricütung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (3) durch des Hinutenrad (2a) gebildet wird.
    13· Repetiereinriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenncheibe (12) mehrere Nocken (12a) aufweist.
DE19737343187 1973-12-05 1973-12-05 Repetiereinrichtung für eine Weckeruhr Expired DE7343187U (de)

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DE7343187U true DE7343187U (de) 1974-08-29

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DE (1) DE7343187U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2017682A3 (de) * 2007-07-19 2010-10-06 Turlen Holding SA Weckmodul für eine Uhr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2017682A3 (de) * 2007-07-19 2010-10-06 Turlen Holding SA Weckmodul für eine Uhr

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