DE866627C - Weckeruhr - Google Patents

Weckeruhr

Info

Publication number
DE866627C
DE866627C DEW5867A DEW0005867A DE866627C DE 866627 C DE866627 C DE 866627C DE W5867 A DEW5867 A DE W5867A DE W0005867 A DEW0005867 A DE W0005867A DE 866627 C DE866627 C DE 866627C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
alarm clock
lever
disk
clock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW5867A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Hettich
Johann Scherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEHRLE UHRENFABRIK GmbH
Original Assignee
WEHRLE UHRENFABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEHRLE UHRENFABRIK GmbH filed Critical WEHRLE UHRENFABRIK GmbH
Priority to DEW5867A priority Critical patent/DE866627C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE866627C publication Critical patent/DE866627C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/10Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Weckeruhr Gegenstand der Erfindung ist eine Weckeruhr mit sich unterbrechendem Läutewerk.
  • Wecker dieser Art sind in der Ausführung als sog. Repetierwecker an sich schonbekannt. Dies sind Wecker, die in einem gewissen Zeitabstand regelmäßig mehrmals nacheinander so lange selbsttätig wecken, bis die Feder des Weckerwerks abgelaufen ist. Was bei diesen Rep-eti.enveclcern stört, ebenso wie auch bei den normalen Weckern, ist ihr verhältnismäßig lange andauerndes lautes Läutewerk, Dies wirkt sich um so mißlicher aus, je tiefer man durch den Weckalarm plötzlich aus dem Schlaf aufgeschreckt wird, weil -es bei entsprechender Empfindlichkeit mitunter sogar schockartige Erscheinungen auslöst.
  • Um dies zu vermeiden, sieht man auch schon Wecker vor, bei denen der Weckton zunächst nur verhältnismäßig leise mit verringerter Lautstärke .erscheint und derWeckalarm dann erst nach einigen Sekunden vollständig laut kommt, um dadurch im ersten Dämmerzustand des Erwachens nicht einem lästig empfundenen lauten Dauerläuten ausgesetzt zu werden. Diese Wecker mit unterschiedlich lautem Ton können, ihren Zweck ohne Zweifel in vielen Fällen befriedigend erfüllen. Gerade aber dort, wo es sich um Menschen mit einem besonders tiefen Schlaf handelt, reicht indessen. der leise anfängliche Weckton vielfach nicht aus, den: Schlaf zu unterbrechen, d. h. in diesem Fall wird der Schläfer nach wie vor erst von dem unmittelbar nachfolgenden lauten Dauerläuten des Weckers wach gemacht.
  • Um auch diesen Übelstand zu beheben, bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Weckers, der gerade auch bei tieferer Schlaf ein zuverlässiges Wecken gewährleistet, bei dem aber trotzdem vermieden ist, daß man beim Erwachen der Folge eines unangenehmen; lauten Dauerläutens des Weckers ausgesetzt wird, das vor allem, solange man noch nicht ganz wach geworden ist, schreckhaft werden lassen kann.
  • Das Wesen der Erfindung, die den aufgezeigten Erfolg erreichbar macht, besteht dabei darin, daß man den Wecker im Weckzeitpunkt zwar als Vorweckzelchen in voller Lautstärke ertönen läßt, daß dies aber nur recht kurzzeitig stattfindet und daß der normale Weckalarm. dann selbsttätig erst nach Ablauf einer gewissen Zeit kommt, innerhalb welcher man nach dem ersten Wecken die Möglichkeit hat, vollständig wach zu werden. Man kann den Wecker dabei natürlich auch abstellen, bevor er seinen. Daueralarm gibt, nachdem man durch das Vorweckzeichen wach geworden ist.
  • Sehr viele Menschen lieben es nun auch ganz ausgesprochen, wenn sie eine gewisse Zeit vor dem Aufstehenmüssen geweckt werden, um die Bettruhe, schon wach geworden, noch etwas genießen zu können. Gerade auch hierfür ist der neue Wecker ganz ausgesprochen geeignet, weil er sich auf diese, an sich beliebig zu wählende, durchschnittlich meist aber in derGrößenordnung vors roMinuten liegende Zwischenweckzeit einstellen läßt, wobei er den: Ablauf dieser Zeit nach dem ersten Aufwecken erneut von selbst wieder zur Anzeige bringt, wodurch ein .erneutes. Einschlafen trotz der verhältnismäßig langen Zeit, die zwischen dem Aufwecken und dem Aufstehenmüssen liegt, ausgeschlossen bleibt und auch stets eine Kontrolle darüber vorhanden ist, daß: die fragliche Zeit des Wachliegens vor dem Aufstehen nicht zu lange ausgedehnt wird.
  • Die den genannten Fortschritt bringende neue Weckeruhr zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daßi bei ihr das im eingestellten Weck-,zeitpunkt zum Ablaufen kommende ansprechende Weckerwerk eine von diesem Werk selbst mitbetätigte zusätzliche Steuerung aufzuweisen hat, die bewirkt, daß es sich nach Abgabe eines nur kurzzeitig erscheinenden Vorweckzeichens selbsttätig wieder stillsetzt, wobei diese Stillsetzung in Abhängigkeit vom Gehwerk zur. Einschaltung des normalen vollständigen Ablaufs. des Weckers nach einer .gewissem Zeit wieder aufgehoben wird. Als besonders zweckdienliche und einfache Ausführungsform kommt hierfür z. B. eine Anordnung in Betracht, entsprechend! welcher die nach Abgabe des Vorweckzeichens erfolgende Sperrung des Ablaufs des Weckerwerks- im Abhängigkeit von einer erreichten Drehbewegungsstellung .einer Achse des Weckerwerks, insbesondereder Federachse, erfolgt, in welcher Stellung eine auf dieser Achse angeordnete Steuerkurve od. dgl. einen Sperrhebel in den Mechanismus. des, Weckerwerkablaufs@ führt, dessen Freigabe erst nach. gewisser Zeit abhängig vom Gehwerk betätigt wieder stattfindet.
  • Die Erfindung und deren weitere Einzelheiten lassen sich am besten an Hand von- Ausführungsbeispielen noch näher erläutern, wie diese im folgenden mit Zeichnungen für zwei verschiedene Konstruktionen eingehend beschrieben sind. Es zeigt Fi,g. i die Draufsicht auf das Weckerwerk einer der Erfindung entsprechenden Uhr, wobei die zugehörende, das Werk an sich' abdeckende obere Platine der besseren Anschaulichkeit wegen nur in ihrem Umfange strichpunktiert mit eingezeichnet ist. Im Fig. i ist im übrigen jene, Stellung des Werks gezeigt, die * seine verschiedenem Teile einnehmen, wenn, es aufgiezog.en und gerichtet ist; Fig. a entspricht der Stellung des Weckerwerks nach Abgabe des neuen kurzzeitigen Vorweckläutezeichens und Fig. 3 seiner Stellung nach Beendigung des ganzen Weckvorganges bei abgelaufener Weckerfeder; Fig: 4 ist die Seitenansicht auf das Weckerwerk der-Uhr entsprechend den Fig. i bis 3; Fig. 5 bis io geben die verschiedenen Arbeitsstellungen eines Weckerwerks in Ansicht von der Seite gesehen wieder, bei welchem die Steuerung .des Vorweckzeichens und die Einschaltung des folgenden normalen Weckerablaufs in gegenüber den Fig. i bis 3 konstruktiv grundsätzlich anderer Weise vorgenommen wird, und zwar entspricht Fig. 5 der Stellung dieses Werks in seiner aufgezogenen Stellung vor seiner ersten Einschaltung, Fig.6 der Stellung des Weckers im Zeitpunkt der Einschaltung des Vorweckzeichens, Fi.g.7 seiner Stellung nach Abgabe des Vorweckzeicbens bei wieder erfolgter Abstellung des Läutewerks und Fig. 8 seiner Stellung bei erneuter Einschaltung des Weckers, zur Abgabe des zweiten Dauerweckzeichens ; Fig. 9 und io veranschaulichen in Teilansichten die Weckerschnecke mit gegenüber Fig. 5 bis: 8 unterschiedlicher Betätigung der zweistufigen Weckzeicheneinschaltung.
  • In den Fig. i bis 4. bedeutet i die hintere bzw. in der Draufsicht die das Uhrwerk von oben abdeckende Uhrwerkplatine der Uhr. Außen auf dieser Platine i: ist ein Schwenkhebel 2 gelagert, gehalten durch die für ihn zugleich als Schwenkachse dienende Schraube 3. In seiner Schwenkbewegung ist. der Hebel a mittels .seines Langloches zg geführt, an der in dieses Langloch eingreifenden Weckerwalzenwelle 4, die zu diesem Zweck nach außen etwas über die Platine i vorsteht. Im Schwenkhebel z sitzt eingenietet ferner ein seitlich vorstehender Stift 5, der durch einen Schlitz in der Platine i nach innen greift.. Dieser Stift 5 liegt auf .dem Rückeneiner Steuerscheibe 6 auf, welche mit Friktion auf der Weckerwalzenwelle 4 lagert, so daß diese Scheibe 6 auf der Welle 4 mitgedreht wird, solange sie in dieser Drehbewegung nicht .gesperrt ist. Diese Friktionslagerung,der Steuerscheibe 6 ist erreicht durch ihre geschlitzte Lagerbüchse 7. Der- Schwenkhebel a wird dabei durch einen Federdraht 17 gegen die Steuerscheibe 6 gedrückt gehalten, so. daß er mit seinem Zapfen 5 in die Nutung 64 einfällt, wenn sich die Scheibe 6 im Uhrzeigersinn dreht, was zur Folge hat, daß der Hebel 2 nach unten schwingt, wodurch eine Kupplung eines Teiles des Weckerwerks mit dem Gehwerk der Uhr herbeigeführt wird.
  • Diese Kupplung bewirkt ein Zahnradsegment 8, das mittels einer die Platine ebenfalls durchsetzenden Lagerbuchse 12 im Schwenkhebel 2 so gelagert ist, daß es sich um seinen Lagerzapfen g drehen kann, aber die Schwenkbewegung des Hebels 2 mitmacht. Dieses Zahnradsegment 8 kommt bei .der Verschwenkung des Hebels 2 mit dem zwischen den Platinen liegenden Beisatzradtrieb io des Gehwerks der Uhr in Eingriff und wird seinerseits dann von diesem Trieb mitgedreht, solange dies seine Zahnung zuläßt und der Hebel 2 verschwenkt bleibt. Diese Drehung des Zahnradsegments 8 erfolgt entgegen einer Rückdrehspiralfeder i i, die um die Lagerbuchse 12 des: Radsegments 8 gelegt ist. Auf dem genannten Segment 8 sitzt ferner noch ein seitlich. vorstehender Zapfen 13, der in der Ruhestellung des Radsegments 8 diesem: unter der Einwirkung seiner Feder i i an der vorstehenden Kante -21' des Hebels 2 einen; Anschlag gibt, der den sicheren Eingriff des Segments 8 mit dem Trieb io gewährleistet und der im übrigen auch noch eine unten beschriebene, weitere wichtige Betätigung zu erfüllen hat.
  • Auf der Werkplatine i ist ferner ein weiterer Schwenkhebel 1.4 gelagert, und zwar auf seiner eigenen, als Befestigung dienenden Halteschraube 15. Auch dieser Hebel 1.4 hat einen seitlich vorstehenden, die Platine i in einem Schlitz durchsetzenden Zapfen 16, der gleichfalls auf dem Rüchen der Steuerscheibe 6 aufliegt, so daß auch dieser Hebel 14 sich entgegen dem Uhrzeigersinn mit verschwenkt, wenn sein Zapfen 16 in die N utung 6a der sich drehenden Steuerscheibe 6 ein. fällt. Der Hebel 1q. besitzt, ferner noch eine an seiner Seitenflanke in Dreieckform vorspringende Nase i4L, die in der unten erläuterten Weise mit dem Zapfen 13 auf dem Zahnradsegment 8 in Zusammenarbeit kommt. Ferner hat der Hebel 14. noch einen Winkelansatz i.Ia, der mit dem an sich bekannten Repetierauslösedraht.26 des Ankers des Läutewerks des Weckers zusammen zu arbeiten. hat und. der durch eine Drahtfeder 18 so angegriffen wird, daß der Hebel 14 mit seinem Zapfen 16 stets gegen die Steuerscheibe 6 angedrückt ist und deren steuernde Bewegung mitmacht.
  • Im. übrigen bedeuten als an sich bei einem Wecker bekannte Teile (vgl. Fig. 4.) ig das Weckerwalzenrad, 2o die Weckerzugfeder, 21 das Weckersteigrad, 22 den Weckerankerhaken auf seiner Sch-,venkwelle 23, 2.4 den. Hammerdraht und 25 den das EVeckzeichen gebenden Läutehammer. Außer der schon mehrfach genannten hinteren Platine i ist noch die Vorderplatine 27 des Uhrwerks vorgesehen. Beide Platinen sind zusammengehalten durch die Distanzhaltestücke 28, verschraubt durch die Muttern 29.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Werks zur Abgabe des der Erfindung entsprechenden kurzen Vorweckzeichens, dem dann das normale Ablaufen des Weckers erst nach beliebig zu wählender Zeit folgt, ist folgende: Durch das Aufziehen des Weckerwerks, wobei sich die Weckerwalzenwelle 4. entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird die auf dieser Welle .4 mit Friktion gelagerte Steuerscheibe 6 eine halbe Umdrehung mitgenommen, bis der Gleitzapfen 16 des Schwenkhebels 1.4 ein Weiterdrehen der Scheibe infolge eines Anschlags 6U unmöglich macht. Diese Stellung des Werks ist in Fig. i dargestellt. Sie entspricht der Einstellung des Weckers vor seiner Einschaltung in seiner aufgezogenen Stellung. Erfolgt diese Einschaltung im eingestellten Weckzeitpunkt in bekannter Weise durch axiale Verstellung der Weckerschnecke (hier nicht dargestellt, vgl. jedoch Fig. 6) unter der Wirkung der bekannten Auslösefeder, indem diese Schnecke mit ihrer N utun.g in den ihr aufliegenden Schneckenzapfen einfallen kann, so wird dadurch der auf der Ankerwelle 23 sitzend mitschwingende Auslösedraht durch die Verschiebung der Auslösefeder (nicht dargestellt) freigegeben, und der Wecker kann mit seiner aufgezogenen Feder 2o seinen Ablauf beginnen. Dies hat zur Folgte, daß sich dasWalzenrad ig mit seiner Welle :I verhältnismäßig rasch im Uhrzeigersinn dreht, wodurch der Hammer 25 über das ihn antreibende Anker-,verk 21, 22 in Tätigkeit gesetzt wird. Gleichzeitig dreht sich dabei auch die Steuerscheibe 6 mit, und zwar .jetzt ebenfalls im Uhrzeigersinn. Nach einer halben Umdrehung der Scheibe 6 gelangen dann sofort die Gleitzapfen 5 und 16 in die N utungsaussparung der genannten Scheibe, und der Zapfen 5 verhindert dann ihr Weiterdrehen am Anschlag 611. Dieser Vorgang spielt sich. etwa innerhalb von 3 bis 4 Sekunden ab. Er hat zur Folge, daß sich dadurch die Hebel 2 und 14. verschwenken. Der Hebelansatz i;4a gelangt in den Schwingweg des Repetierauslösedrahts 26, wodurch das Weckerwerk nach dieser kurzen Zeit wieder stillgesetzt wird.
  • Diese Betätigungsstellung des Weckers ist in Fig. 2 dargestellt. DurchVerschwenken d-es.Hebels2 ist ferner dessen Zahnradsegment 8 mit dem Trieb io des Beisatzrades in Eingriff gebracht worden. Es handelt sich hierbei bekanntlich um einen Trieb des Gehwerks der Uhr, so daß das Segment 8 jetzt also in Abhängigkeit vom Gehwerk mitangetrieben wird. Dies geschieht so lange, bis sich alle seine Zähne am Trieb io abgewickelt haben. Bei dieser Drehbewegung des Radsegments 8 gelangt dann sein; seitlich vorstehender Zapfen 13 an die :\Tase idv des Schwenkhebels 1q.. Dadurch wird dieser Hebel 14 entgegen derFeder 18 wieder so weit angehoben. daß sein Ansatz rq.a aus dem Bereich des Repetierdrahts 26 gelangt und das Weckerwerk erneut an-und jetzt vollständig ablaufen kann.. Diese erneute Weckereinschaltung erfolgt etwa io bis 12 Minuten nach dem wie oben beschriebenen, zuerst gegebenen Weckvorzeichen. Diese Zwischenzeit läßt sich jedoch durch entsprechende Wahl der Zahnung des Radsegments 8 bzw. entsprechend der Anordnung dieses Segments- bzw. seines Zapfens i3 auch in weiten Grenzen beliebig größer oder kleiner wählen.
  • Um das, Gehwerk nach Ablauf des, Weckers nicht dauernd durch den Eingriff des Zahnradsegments 8 zu belasten, läuft dieses nach erfolgter Weckerauslösung noch etwas weiter, und zwar so weit, daß sein Zapfen 13 sich hinter der Nase i4P des Hebels 14 fängt. Ist dies der Fall, so ist der Zahnungseingriff an iö frei geworden. Diese Stellung, ist in Fig. 3 dargestellt. Sie entspricht der Ruhestellung des Weckerwerks nach dessen erfolgtem Ablauf. In dieser Stellung ist auch der Repetierauslösedraht 26, wieder gesperrt, weil die Feder i8 den Hebel 14 wieder in seine. anfängliche Stellung entsprechend Fig. -9 zurückgedrückt hat, nachdem der Zapfen 13 hinter die Nase i4b zu liegen kam, in welcher Stellung er ja dann nach Freigabe des Triebs io auch durch den Druck der Feder i8 gesichert .gehalten ist.
  • Wird der Wecker sodann. für den nächsten Gebrauch wieder aufgezogen, dann gelangen die Zapfen 5 und 16 des Schwenkhebels 2 und 14 wieder aus der Nutung 6a der Steuerscheibe 6 auf deren Rücken, weil diese Scheibe dabei, wie oben schon( erläutert, entgegen dem Uhrzeigersinn mitgedreht wird, so daß dass Werk dadurch in. die in Fig,, i gezeichnete Stellung kommt, in der es zur neuem Betätigung im eingestellten Weckzeitpunkt bereit ist. Das Hochschwenken des Hebels, 14 gibt dabei den Zapfen 13 frei, und das Zahnradsegment 8 schwingt dadurch unter dem Einfluß seiner Drehfeder ii wieder in seine Ruhestellung, in der der Zapfern 13 am Anisatz 2b anliegt. Mit dem Hebel 2 ist im übrigen auch das Zahnungssegment 8 im ganzen nach oben aus dem Bereich des Triebs io mit abgehoben worden. .
  • Das Weckerwerk nach Fig. 5 bis io stimmt in seiner Arbeitsweise im Sinne der Erfindung im wesentlichen mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 4 überein. Konstruktiv ist die gestellte Aufgabe bei ihm aber unterschiedlich'gelöst, und zwar in einer .erheblich vereinfachten Weise, die gegenüber dem normalen. Weckerwerk nur verhältnismäßig -geringfügige Abänderungen verlangt, welche sogar äußerlich zugefügt werden: können, ohne im inneren Aufbau des Weckers Abweichungen zu bedingen, sa daß also auch die bisher gebräuchlichen, normalen Konstruktionselemente beim Bau des neuen Weckers Verwendung finden können. Die übereinstimmenden Teile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1 bis 4.
  • Das. zwischen den Platinen. i und 27 sitzende Weckerwerk nach Fig. 5 und folgenden enthält als Trieb die Weckerablauffed-er 2o, auf deren Achse 4 das, Weckerwa`lzenrad i9 sitzt. Von. diesem wird über den Trieb- 3o das Weckerankerrad 2i angetrieben, das die auf der Ankerwelle 23 sitzenden Ankerhaken 22 betätigt. Von .der hin und her schwingenden Anker-,velle 23 ist ferner mitschwingend gehalten. der Hammerdraht 24, mit dem. das Läuten des. Weckers bewirkenden Hammer 25. 31 ist die auf der Stundenwelle 32 sitzend mitumlaufende We*erschn,ecke, auf deren Rücken der sog. Einfallzapfen 33 entlang gleitet, in den die Schnecke 31 einfällt, wenn deren 'Tut 34 im eingestellten Weckzeitpunkt unter den Zapfen 33 kommt;. Die Schnecke 31 kann sich dann unter dem Druck der Auslösefeder 35 axial nach links verschieben. und damit auch die Feder 35 nachgeben, so daß der Auslösehebel 36 entsperrt wird, wodurch er nunmehr unter Freigabe der Ankerwelle 23 auf und ab schwingen und das Läutewerk betätigen kann.
  • Durch diese Weckereinschaltung läuft nun die -Weckerwalzemvelle 4 mit um, und zwar von rechts her gesehen im Uhrzeigersinn. Auf dieser Welle 4 befindet sich eine Steuerscheibe 37, die mit Friktion durch die geschlitzte Buchse 3-8 auf ihr gelagert ist. Diese Steuerscheibe 37 ist radial aufgespalten und ihr eines Öffnungsende 39 zur Seite abgebogen. In diesem Öffnungsspalt greift mit seinem langen Hebelarm durch einen Durchlaß in der Platine i ein auf dieser Platine außen auf dem Bock 4o gelagerter zrveiarm:iger Hebe141 so ein, daß dessen angebogenes Ende 42 an dir angebogenen Schräge 39 der Steuerscheibe 37 anliegt. Wird bei Einschaltung des Weckers, wie vorstehend beschrieben, die Walzenachse .4 gedreht, so dreht sich auch die Steuerscheibe 37 entsprechend mit. Dies hat zur Falge, daß der Hebel 41 verschlvenkt wird, weil dabei sein angebogenes Ende 42 auf die seitliche Fläche der Scheibe 37 mit hochgedrückt wird. Der kurze Hebelarm des Hebels 41 verschiebt dadurch die Ankerwelle 2:3, die zu diesem Zweck entsprechend axial verschiebbar angeordnet ist, entgegen der um diese Achse liegenden Spiralfeder 43 so weit nach links, daß der Hemmdraht 36 erneut in den Bereich der Auslösefeder 35 gelangt und der Weckerablauf dadurch wieder gesperrt wird. Diese Stellung des Werks ist in Fi.g. 7 veranschaulicht. Da die Achse 4 verhältnismäßig rasch abläuft, erfolgt die Abschaltung des Weckerläutens@ schon nach ganz kurzzeitigem Anschlagen .des Weckers, was das erfindungsgemäße Vorweckzeichen abgibt. Durch die Ausbildung, der Steuerscheibe und- ihre passende- Anordnung läßt sich hierbei die Länge des Vorweckzeichens, noch regulieren.
  • Wie die Fig. 5 bis 8 erkennen lassen, besitzt die Weckerschnecke 31 eine abgestufte Ausbildung ihrer Einfallnutung 34. Die Schnecke 31 verschiebt sich dadurch bei der .ersten Einschaltung des. Wekkers zunächst um ein Teilstück, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Erst wenn dann der Abstand 34a der Abstufungsabschnitte von derWeckerschnecke noch durchlaufen ist, kann sie schließlich ganz einfallen:. Dadurch wird die Auslösefeder 35 wieder aus. dem Bereich des Ankersperrhebels 36 gebracht und der Wecker läuft jetzt neu an und nunfn-ehr ganz ab-. Diese Stellung des Weckers ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Durch Wahl des zeitlichen Abstandes 34a beim Umlauf .der Schnecke 34 in welchem die Stufen ihrer Einfallnutung 34 zur Wirkung gelangen, läß@t sich also die Zeitspanne, in: welcher der Weckerablauf .dem Vorwecksignal folgen soll, in vneiten Grenzen beliebig wählen. Es können dies Minuten, aber auch Stunden sein, je nachdem die zweite Alxstuf ung der ersten längs des Umfanges der Schnecke 31 folgt. Bi: auf die verhältnismäßig kurze Strecke der. Schräge, die nötig ist, um den Zapfen. 33 wieder auf den Rücken der Schnecke 3i hochzufiihren, stehen dafür also ungefähr his zu 8 Stunden zur Verfügung, Zu erwähnen ist noch. daß sich die Steuerscheihe 37, die mit Friktion auf der Welle .l sitzt, nur so lange beim Ablaufen des Weckers mitdreht, bis die Umlegung des Hebels 41 bewirkt ist. Ist dies "eschehen, so läuft ein seitlich vorstehender Zapfen 14 ,im Hebel-ende 42 an und schließt ein Weiterdrehen der Steuerscheibe 37 beim Ablaufen des Weckers aus. Beim Aufziehen, des abgelaufenen Weckers. dagegen dreht sich die Steuerachse 37 in umgekehrter Richtung, also in. den Fig. 5 his 8 von rechts gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn. Es gleitet dabei dann das angebogene Ende .2 des Hebels, 41 wieder an der Schräge 39 zurück, weil der Hebel 41 durch die Feder 43 zurückgedrückt wird. Die Scheibe 37 wird dann in ihrer Drehbewegung ebenfalls am Teil 42 des Hebels 4.1 arretiert, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist.
  • Ist nach Fig. 5 bis 8 die Einfallnutung 34 abgestuft vorgesehen, um die gewünschte Wirkung der Weckei-einschaltung zu erzielen, so kann hierfür aber auch eine abgestufte Ausbildung des. Einfallzapfens 33 in Betracht kommen, wie dies in den Fig. 9 bis io dargestellt ist. Hiernach hat der Finger 33 eine längliche Querschnittsforin mit entsprechender Absetzung ,45, in die die Schrecke 31 zunächst einfällt (vgl. Fig.9). Die Breit-- dieser Absetzung .I5 bestimmt dann den vollständigen Einfall der Schnecke 31, sobald die Zeit beim Weiterdrehen der Schnecke abgelaufen fit, die dieser Breite entspricht.
  • Erwähnt sei noch besonders, daß man durch eine stufenförmige Ausbildung der Weckerschnecke bzw. ein, solches stufenweises Arbeiten einer entsprechenden: Anordnung auch andere Schaltbetätigungen auslösen, kann als die beschriebene Einschaltung eines Vorwecksignals. Es kann in dieser Weise z. B. auch die Einschaltung eines Spielwerks einer Uhr vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRIJCHEt i. tZ"eckeruhr mit sich unterbrechendem Läute--,verk, dadurch gekennzeichnet, daß das im eingestellten Weckzeitpunkt zum Ablaufen kommend ansprechende Weckerwerk eine von diesem Werk selbst mitbetätigte zusätzliche Steuerung aufzuweisen. hat, die bewirkt, daß es sich nach Abgabe eines nur kurzzeitig erscheinenden Vorweckzeichens selbsttätig wieder stillsetzt, wobei diese Stillsetzung in Abhängigkeit vom Gehwerk zur Einschaltung des normalen vollständigen. Ablaufs des Weckers nach einer .gewissen Zeit. wieder aufgehoben wird. z. Weckeruhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Abgabe eines Vorwecksignals erfolgende Sperrung des Ablaufs des Weckerwerks in, Abhängigkeit von einer erreichten Drehhewegungsstellung einer Achse des @@"eclcerwerhs, insb.esonder: dk:r Federachse (.1) erfolgt, in welcher eine auf dieser Achse angeordneten Steuerlcurv.e od. dgl. (6 bzw. 37, 39) einen Sperrhebel (14 bzw. 41) in den Mechanismus des @@:eclcwerl;ablaufs führt, dessen Freigabe erst nach gewisser Zeit abhängig vom Gehwerk h2tätigt wieder stattfindet. 3. W.eckeruhr nach Anspruch i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weck erwalzenwelle (.I) oder eine ihr gleichwertige Welle des Weckerwerks eine z. B. mit einer Einfallnutung (6a) versehene Steuerscheibe od.dgl. (6) trägt, auf deren Rück-,n. zwei, z. B. durch seitlich vorstehende Zapfen gehaltene Schwenkhebel (" 14) aufliegen. die bei dn- Drehung der genannten Scheibe (6) in deren Nlutung (6a) einfallen und sich dadurch cerst..ll.en, wobei der eine dieser Hel;.1-1 (141 durch seine Verschwenkung als H.einmuiig in d.en Mechanismus des Weckerwerkablatifs _geführt ist und der andere Hebel dadurch eine drehbar auf ihm gelagerte Zahnungsscheibe (8) mit einem Zahnrad (io) d-s Gehwerks der Uhr in Einriff bringt, so daß d:,-se Scheil-e jetzt vom Gehwerk mit angetrieben wird und z. B. einen auf ihr sitzenden. Zapfen (13) dadurch so an dem das Weckwerk sperrenden anclc-,-en Schwenkhebel (1.I) zum Angreifen bringt, daß er wieder aus seiner Sperrstellung herausgedrückt wird. d.. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dein .einen Schwenklieb-,1 (2) drehbar gelagerte Zalinuii,gsscheit;e (8) nur auf .einem Teil ihres Umfanges gezahnt ist, und zwar so, daß sie finit dem Gehwerk wieder außer Eingriff 1:oniint. sobald ihr Steuerzapfen (13) den anderen Schwenkhebel (1.I:) wieder aus :einer Sperrstellung- herausgeführt und den Weckerahlauf freigegeh-en hat, wobei diese Anordnun,# vorzugsweise insbesondere noch so getroffen ist, daß die genannte Zahnungsscheibe (e), die entgegen einer Rückführfeder (ii)gedreht wird, sich am genannten, durch sie betätigt; n anderen Schwenkhebel (i4h) fängt, wenn sie mit dem Gehwerk außer Eingriff gekommen ist und erst wieder in. ihre Aus@gangssteIlung zuriickgelangen kann, wenn die beiden genannten. Scliwenkli:bel (?, 1:4) beim netten Aufziehen des Weclcerwerks aus ihrer Einfallnutun.g (6") in der in der Wecl@rwalzen:achse sitzenden Stetters,h eibe (6) herausgehoben werden. " 5. Weckeruhr nach Anspruch 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß die Einfallnutung in der Steuerscheibe (6) auf der Weckerwalzenwelle hinsiclitlicl1 der Drehbewegung der genannten Scheibe so ausgebildet ist, daß die mit dieser Scheibe zusammenarbeitenden Einfallhebel (2, i-.) beim Ablauf des Weckerwerks auf einer in Sehnenrichtung der Scheibe verlaufenden utungskante einfallen und beim Rückwärtsdrehen dieser Scheibe auch wieder längs dieser Kante der \ utung aus ihr auf den Rücken der Scheibe (6) hochgeführt werden. 6. Weckeruhr nach Anspruch 3 und fol,gen@-den, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nutung (6a) der Steuerscheibe (6) auf der Weckerwalzenwelle (4) einfallenden Schwenkhebel (2, 14) getrennte Schwenkachsen (3, 15) besitzen und im Winkel zueinander stehen. 7. Weckeruhr nach Anspruch 3 und folgenden., dadurch gekennzeichnet, daß, die auf dem einen Schwenkhebel (2) drehbar gelagerte Zahnungsscheibe (8) hinsichtlich der Zahl und Anordnung ihrer Zähne bzw. hinsichtlich der Anordnung des auf ihr sitzenden Steuerzapfens (13) unterschiedlich so wählbar vorgesehen ist, wie es der Zeitspanne- entspricht, nach der der Weckerablauf dem Vorwecksignal folgen soll. B. Weckeruhr nach Anspruch i und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Weckerauslöseschnecke (31) eine mehr-, insbesondere zweistufige axiale Verschiebebetätigung vorgesehen ist, derart, daß bei der ersten Betätigung, wie an, sich bekannt, .durch dabei eintretende Verschiebung der Weckerauslösefeder (35) der Weckerablauf zur Wiedergabe des Vorweckzeichens freigegeben wird, wobei in Abhängigkeit von einer erreichten-Stellung im Ablauf des Weckerwerks erneut eine Hemmung in diesen Ablauf geführt wird., welche ihrerseits. erst wieder durch die zweite Einfal.lbetäti.gung der Weckerschnecke (3-1) zur Einschaltung des restlichen normalen Weckerwerkablaufs ausgelöst wird. g. Weckeruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwelle (23) des Weckerwerks (2g) entgegen einer Feder (43) in axialer Richtung verschiebbar vorgesehen ist und diese Verschiebung dazu ausgenutzt wird, einen auf dieser Welle (2#3) sitzenden Schwinghebel (36) zu seiner Hemmung erneut in den Bereich der bereits zur Abgabe des Vorwecksignals verschobenen Weckerauslösefeder (35) zu bringen, wobei diese Verschiebung der Ankerwelle (23) in Abhängigkeit von der Drehbewegungsstel.lung der Weckerwalzenwelle (4) stattfindet, betätigt z.-B. durch ein auf dieser Walzenwelle sitzendes Steuerorgan (37, 3.g), das hierfür einen Hebel (.41) umlegt., der dann ,die axiale Verschiebung der Ankerwelle (23) des Weckerwerks- bewirkt. io. Weckeruhr nach Anspruch 8 und folgenden., dadurch gekennzeichnet, daß der vom Steuexorgan(37,3g) der Weckerwalzenwelle (4) zur axialen Verschiebung der Ankerwelle (23) des Weckernverks betätigte' Hebel als zweiarmiger, vorzugsweise außerhalb der Platinen des. Uhrwerks liegend angeordneter Hebel (41) ausgebildet ist, wobei dieser Hebel vorn Steuerorgan (37, 39) der Walzenwelle, insbesondere an seinem langen Hebelarm, angegriffen wird und mit seinem kurzen, kraftübersetzend wirksam werdenden Hebelarm dann die Ankerwe'llenverschiebung hervorruft. i i. Weckeruhr nach Anspruch i und 8., dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Weckerwalzenwelle (4) sitzende Steuerorgan (6 bzw. 37, 39) mit Friktion auf dieser Welle gelagert ist, so daß es sich nach einer bestimmten Drehbewegung, während welcher es. seine Steuerbetätigung ausgeführt hat, durch Anschlag (6a bzw. 44) festhalten läßt. 12. Weckeruhr nach Anspruch 8 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Weckerwalzenwelle (4) sitzende Steuerorgan zur axialen Verschiebung der Weckerankerwelle (23) aus einer an einer Stelle ihres Umfanges radial .geöffneten Scheibe od. dgl. (37) besteht, deren eines Öffnungsende (3.g) aus der Scheibenebene heraus schräg nach der Seite stehend als Steuerglied abgebogen ist, an, dem der in den Öffnungsspalt der genannten, Scheibe (37) greifende, zur axialen Verstellung der Ankerwelle dienende Hebel (41 bzw. 42) anliegt, so daß, er zu diesem Zweck bei der Drehbewegung,dieses Steuergliedes (37) durch dessen Schräge (39) auf die Scheibenfläche hochgedrückt und durch sie in dieser Stellung gehalten wird, bis die genannte Scheibe (37) beim neuen Aufziehen des Weckerwerks sich mitzurückgehend wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in. der sie dann zugleich an dem in ihren Radialspalt greifend mit zurückgelangtem Hebel (41 bzw. 42) arretiert wird. 13. Weckeruhr nach Anspruch 8 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung (34a) der Allstufungen der Einfallnuturng (34) an, der Weckerschnecke (31) voneinander so gewählt ist, wie es der gewünschten Zeitspanne entspricht, nach der -der normale Weckerahlauf dem Vorweckzeichen folgen soll. 14. Weckeruhr nach Anspruch 8 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (33), an dem der Einfall der Weckerschnecke (31) durch deren Nutung (34) erfolgt, abgestuft ausgeführt ist, so daß durch diese Zapfenabstufung (45) ein mehrstufiges Eierfallen der" Weckerschnecke (3-i) erreicht ist.
DEW5867A 1951-05-24 1951-05-24 Weckeruhr Expired DE866627C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW5867A DE866627C (de) 1951-05-24 1951-05-24 Weckeruhr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW5867A DE866627C (de) 1951-05-24 1951-05-24 Weckeruhr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE866627C true DE866627C (de) 1953-03-05

Family

ID=7592901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW5867A Expired DE866627C (de) 1951-05-24 1951-05-24 Weckeruhr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE866627C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6805821U (de) Zeitschaltuhr zur zeitlichen steuerung der funktionen von geraeten, insbesondere kochherden.
DE866627C (de) Weckeruhr
DE942977C (de) Weckeruhr mit Leise-Laut-Steuerung
EP0927383B1 (de) Vorrichtung zum einstellen des minutenzeigers einer mindestens minuten- und sekundenzeiger aufweisenden uhr
DE491850C (de) Weckeruhr mit veraenderlicher Tonstaerke
DE2329176A1 (de) Aufzieh- und einstellvorrichtung fuer uhren
DE873827C (de) Uhrwerk-Alarmeinrichtung
DE153911C (de)
DE2307116A1 (de) Digitaluhr
DE474261C (de) Weckeruhr mit auf gleicher Achse drehbaren Einstellscheiben
DE1413845C (de)
DE1806971C (de) Gerät zum Messen des musikalischen oder medizinischen Zeitmasses
DE728554C (de) Muenzwerk fuer Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl.
CH511472A (de) Weckeruhr
DE2056829A1 (de) Uhr
DE835411C (de) Anordnung an Kombinationsschloessern mit Zuhaltungen fuer Tueren u. dgl.
DE1737789U (de) Tisch- bzw. nachttischuhr mit geh- und weckerwerk.
CH268215A (de) Automatischer Aufzug für Armbanduhren.
DE973704C (de) Ventilausloesevorrichtung fuer Russblaeser
DE7343187U (de) Repetiereinrichtung für eine Weckeruhr
DE1523757C (de) Schaltwecker
DE1673623C (de) Auslosevorrichtung fur Wieder holungswecker
EP0111671A1 (de) Uhr mit Weck- und Schlagwerk
CH339131A (de) Weckeruhr mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Verändern der Lautstärke während des Ablaufes
DE2037036C3 (de) Schließeinrichtung mit Münzkassiervorrichtung