DE474261C - Weckeruhr mit auf gleicher Achse drehbaren Einstellscheiben - Google Patents

Weckeruhr mit auf gleicher Achse drehbaren Einstellscheiben

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DE474261C
DE474261C DER65315D DER0065315D DE474261C DE 474261 C DE474261 C DE 474261C DE R65315 D DER65315 D DE R65315D DE R0065315 D DER0065315 D DE R0065315D DE 474261 C DE474261 C DE 474261C
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DER65315D
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CARL HJALMAR ROENN
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CARL HJALMAR ROENN
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/08Alarm clocks operating on successive days without resetting; operating only once in each 24 hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Weckeruhr mit auf gleicher Achse drehbaren Einstellscheiben Es sind Weckeruhren mit auf gleicher Achse einstellbaren Einstellscheiben bekannt, bei welchen die eine Scheibe durch Reibung von der anderen mitgenommen wird und Anschläge vorgesehen sind, die eine zwangläufige Mitnahme bewirken. Demgegenüber ist gemäß vorliegender Erfindung durch das Anbringen einer dritten Einstellscheibe die Einstellmöglichkeit des Weckers, und zwar auf 24 Stunden im voraus, vergrößert. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Die Abb: i und 2 zeigen schematisch in Vorder- und Seitenansicht Teile des Uhrwerkes und der Alarmvorrichtung einer Weckeruhr der hier beschriebenen Art; Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch das Weckerstellrad, versehen mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Abb. 4 bis 9 zeigen in Aufsicht, Seitenansicht und Schnitt Teile der die Erfindung bildenden Anordnung.
  • Abb. io bis 12 zeigen in Aufsicht die Lage dieser Teile bei drei verschiedenen Stellungen. In Abb. i und 2 bezeichnet i eine Treibwelle, deren Umdrehung von den Rädern 2 und 3 auf den durchbohrten Zapfen 4 des Stundenzeigersübertragen wird. Der Zapfen 5 des Minutenzeigers wird von der Welle i aus mittels der Räder 6 und 7 angetrieben.
  • Von dem Rade 2 wird auch das Weckerstellrad 8 mit derselben Umdrehungsgeschwindigkeit wie der -Stundenzeiger, also einer Umdrehung in 12 Stunden, getrieben. Das Rad 8 ist auf die durchbohrte Nabe g aufgesetzt, durch welche der frei drehbare Weckerzapfen io, mittels welchem man die Weckerzeit einstellt, hindurchtritt. Das Rad 8 mit der Nabe 9 dreht sich also während des Ganges des Uhrwerkes um den Zapfen io. Die Nabe 9 ist oben mit einer zylindrischen Ausbohrung ii versehen, so daß ein Ring 12 gebildet ist. In dem Rande des Ringes 12 ist ein dreieckiger Einschnitt 24 gemacht, der teils von einer senkrechten oder steilen Kante 13 und teils von einer Kante 14 mit flacherer Neigung begrenzt ist, welch letztere bei 15 in den oberen Rand des Ringes übergeht. Das Rad 8 und die Nabe 9 werden nach oben gedrückt durch eine Blattfeder 17, deren eines Ende 18 am Rahmen ig der Uhr befestigt ist. Diese Bewegung wird gesperrt von dem an dem Zapfen io befestigten Stift 16, dessen freies Ende gegen den oberen Rand des Ringes 12 anliegt. Das freie Ende der Feder 17 ist zu einem Haken 2o gebogen, der in der gezeigten Lage mittels des Stiftes 21 die Welle 22 sperrt, deren hin und her gehende Bewegung bei der Abgabe des Alarmsignals mittels der umgebogenen Stange 23 in bekannter Weise auf das Klingelwerk übertragen wird. Auf der Verlängerung des Zapfens io sitzt der Zeiger (nicht gezeigt), welcher an der Vorderseite der Weckeruhr sichtbar ist und welcher den Zeitpunkt des Signals angibt.
  • Wenn das Rad 8 und die Nabe 9 sich so weit gedreht haben, daß die steile Kante 13 den Stift 16 gerade passiert hat, wird die Nabe 9 mit dem Rad 8 von der Feder 17 nach oben gedrückt, wobei der Stift 16 in den Einschnitt 24 eintritt. Gleichzeitig wird auch der Haken 2o nach oben geführt und der Stift 21 freigegeben, wobei das Signalwerk in Wirksamkeit tritt. Eine neue Einstellung des Stiftes 16 auf Glockenschläge, die zwischen der Kante 13 und dem Punkt liegen, ist unmöglich, weil zwischen diesen Punkten der Haken 2o außer Eingriff mit dem Stift 21 ist. Erst nachdem der Stift 16 bei der fortgesetzten Drehung der Nabe 9 längs der Kante 14 wieder auf den oberen Rand des Ringes 12 hinaufgeglitten ist, wird der Stift 21 festgehalten, so daß eine neue Einstellung gemacht werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind in der Ausbohrung ii der Nabe 9 zwei Büchsen 25 und 26 eingesetzt. Diese sind in den Abb. 4 bis 6 bzw. 7 bis 9 gezeigt. Die Büchse 26 wird dabei in die Büchse 25 eingesteckt und beide zusammen in die Ausbohrung ii (Abb. 3).
  • Die Büchse 25 besteht aus einem Ring 27 und unten einen nach innen gerichteten Flansch 28, auf welchem diazweite Büchse 26 aufliegt. Oben ist in dem Ring 27 ein Einschnitt 29 vorgesehen, der von einer steilen und einer flachen Kante begrenzt und von ungefähr derselben Form ist wie der Einschnitt 24. In der Außenwandung der Büchse 25 ist eine periphere Nut 30 vorgesehen. In diese Nut ist eine Feder 31 eingelegt, deren eines Ende 31a in der Büchse befestigt ist, während das andere Ende 32 umgebogen und in ein Loch 33 in der Büchsenwandung hineingesteckt ist. Das Ende 32 ist dabei etwas nach außen gebogen, damit es bei Drehung in der einen Richtung als Sperrhaken wirkt, bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung aber in das Loch 33 und die Nut 3o eingedrückt wird. In der Wandung der Büchse 25 ist ein zweites Loch 34, dessen Zweck später erläutert wird, vorgesehen.
  • Die Büchse 26, deren äußerer Durchmesser dem inneren Durchmesser der Büchse 25 entspricht, besteht ebenso aus einem oberen Ring 35 und einem unteren, nach innen gerichteten Flansch 36. Der obere Rand des Ringes ist mit einem Einschnitt 42 von ähnlicher Form wie die Einschnitte24 und29 versehen, so daß diese drei Einschnitte in der Hauptsache zusammenfallen, wenn sie sich gerade einander gegenüber befinden. Dazu ist der obere Rand des Ringes 35 mit zwei nach oben gerichteten Vorsprüngen 37 und 45 versehen. Der Vorsprung 37 hat eine steil abfallende Kante 38 und ist am Ende der flachen Kante des Einschnittes 42 angeordnet. Der Vorsprung 45 ist neben der steilen Kante 46 des Einschnittes 42 angeordnet. Im Ring 35 ist ein Schlitz 39 vorgesehen, der sich über einen größeren oder kleineren Teil des Umfanges erstreckt.
  • Im Ring 12 der Nabe 9 ist ein Schlitz 40 derart angeordnet, daß das Ende 32 der Feder 31 in den Schlitz eingesteckt werden kann (Abb. 2). Der Schlitz kann. in einer Nut (nicht gezeigt) auslaufen, in welcher das Federende 32 gleiten kann, wenn es nicht in den Schlitz 4o greift. Die Büchse 26 wird in die Büchse 25 eingesetzt, wonach ein Stift 41 in das Loch 34 gesteckt wird, so daß er in den Schlitz 39 der Büchse 26 eintritt. Die so vereinigten Büchsen werden in die Ausbohrung ii der Nabe 9 eingesetzt und die Büchse 25 wird gedreht, bis das Federende 32 in den Schlitz 40 einfällt.
  • Sämtliche Einschnitte 24, 29 und 42 sind so gemacht, daß ihre steilen Kanten nach derselben Seite gerichtet sind. Wenn das Federende 32 in den Schlitz 4o eingeführt ist, sollen die Einschnitte 24 und 29 einander gegenüberstehen. Die Büchsen 25, 26 und die Ausbohrung ii sollen so zusammenpassen, daß, wenn die Nabe 9 sich dreht, die Büchsen durch die Reibung mitgenommen werden. In den Abb. io bis 12 sind die Einschnitte 24, 29 und 42 mit schraffierten Linien und deren steile Kanten ebenso wie der Ansatz 38 mit dicken Linien bezeichnet.
  • In der in Abb. io gezeigten Lage befinden sich die drei Einschnitte 24, 29 und 42 einander gegenüber, das Federende 32 ist in den Schlitz 40 eingeführt und die Büchsen 25 und 26 drehen sich zusammen mit der Nabe 9 in der Richtung des Pfeiles. Die steilen Kanten der Einschnitte befinden sich eben gegenüber dem Stift 16. In, dem Augenblick, in dem die drei steilen Kanten an dem Stift 16 vorbeigehen, wird die Nabe 9 von der Feder 17 nach oben gedrückt und das Klingelwerk in Tätigkeit gesetzt. Der Stift 16 wird gleichzeitig in die Einschnitte eingeführt und ruht gegen deren Boden. Der Stift 16 wird jetzt nach links gedreht, wodurch das Rad 8 wieder nach unten gedrückt und das Signal abgebrochen wird. Diese Drehung wird fortgesetzt, bis der Stift 16 an dem Ansatz 38 vorbei ist, wobei er herunterfällt und ein schwaches Ticken gehört wird. Der Stift 16 wird jetzt zurückgedreht, ohne daß ein Signal abgegeben werden kann, weil der Stift mittels des Ansatzes 38 die Büchse mitführt und dabei auf deren nicht eingeschnittenem Rande ruht.
  • In Abb. ii ist der Stift zu seiner früheren Lage zurückgedreht. Die Büchse ist in die gezeigte neue Lage geführt, während die Büchse 25 mit der Nabe 9 zusammen gekuppelt ist. Ein neues Signal wird nun gerade nach i2 Stunden abgegeben. Die beiden Büchsen 25 und 26 folgen mit der Nabe in deren fortgesetzter Drehung, bis der Vorsprung 45 gegen den Stift 16 stößt. Die Büchse 26 wird dann von dem Stift 16 gesperrt, bis der Stift 41 gegen das eine Ende 43 des Schlitzes 39 stößt. Der Stift 41 und das Ende 43 sollen so angeordnet sein, daß in diesem Augenblick die Einschnitte 29 und 42 sich einander gegenüber befinden. Die Einschnitte 24 und 29 befinden sich stets einander gegenüber. Die Büchse 26 wird jetzt vom Stift 41 mitgenommen und die Drehung wird fortgesetzt, bis die in der Abb. io gezeigte Lage wieder erreicht ist, wobei ein neues Signal, i2 Stunden nach dem vorherigen Signal, gegeben wird.
  • Wenn man ein Signal nach 24 Stunden wünscht, dreht man zuerst wie vorher den Stift 16 nach links und danach nach rechts zu der in Abb. =i gezeigten Lage. Darauf dreht man den Stift 16 mit der Büchse 26 eine ganze Umdrehung in der Richtung des Pfeiles. Während dieser Drehung hat das andere Ende 44 des Schlitzes 39 den Stift 41 getroffen und danach die Büchse 25 mitgeführt, wobei das Federende 32 aus dem Schlitz 4o herausgepreßt wird. Nach vollendeter Umdrehung nehmen die Büchsen 25 und 26 die in Abb. 12 gezeigte Lage an.
  • Anfangs drehen sich infolge der Reibung die beiden Büchsen 25 und 26 zusammen mit der Nabe 9, bis der Vorsprung 45 gegen den Stift 16 stößt. In dieser Lage wird die Büchse 26 vom Stift 16 gesperrt, weil die Büchse 25 ihre Drehung zusammen mit der Nabe 9 fortsetzt, bis der Stift 41 gegen das Ende 43 des Schlitzes 39 stößt. In diesem Augenblick befinden sich die Einschnitte 29 und 42 einander gegenüber, und beide Büchsen 25 und 26 werden nun stillstehen. Bei der fortgesetzten Drehung der Nabe 9 kommt schließlich der Schlitz 40 gegenüber dem Federende 32 an, welches dabei in den Schlitz 40 gedrückt wird, und die Kupplung zwischen der Büchse 25 und der Nabe 9 ist wiederhergestellt. In diesem Augenblick befinden sich die Einschnitte 24 und 29, also alle drei Einschnitte, einander gegenüber. Durch die Kupplung zwischen Nabe und Büchse 25 samt dem Stift 41, der gegen das Schlitzende 43 anliegt, drehen sich nunmehr die beiden Büchsen zusammen mit der Nabe, wobei der Stift 16 über den Vorsprung 45 geschoben wird. Schließlich ist die Lage in Abb. =o wieder erreicht und ein Signal, 24 Stunden nach dem vorherigen, wird abgegeben. Die Nabe 9 hat dabei zwei ganze Umdrehungen gemacht. In dem Zeitpunkt, in dem die Einschnitte 24 und 29 sich nach einer Umdrehung unter dem Stift 16 bewegen, konnte kein Signal gegeben werden, weil der Stift auf dem nicht eingeschnittenen Teil der Büchse 26 ruhte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weckeruhr mit auf gleicher Achse drehbaren Einstellscheiben, bei welcher die eine Scheibe durch Reibung von der anderen mitgenommen wird und Anschläge vorgesehen sind, die eine zwangläufige Mitnahme bewirken, gekennzeichnet durch Anordnung einer zusätzlichen Einstellscheibe, die die Einstellmöglichkeit des Weckers, und zwar auf 24 Stunden im voraus, vergrößert.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der üinersten Büchse (26) mit einem Ansatz (38) derart versehen ist, daß, wenn der Stift (i6) des Weckerzapfens nach dem Signal rückwärts gedreht wird, der Weckerzapfen über den Ansatz und hinter diesen geführt werden kann und bei darauffolgender Vorwärtsdrehung zur Einstellung auf neue Weckerzeit die Büchse mittels des Ansatzes (38) mitdreht.
  3. 3. Weckeruhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Büchse (26) mit einem Vorsprung (45) derart versehen ist, daß, wenn dieser bei der Drehung der Büchse (26) gegen den Stift (i6) des Weckerzapfens stößt, der letztere die Büchse sperrt, bis die Nabe (9) die Büchse (26) erreicht hat, worauf die Nabe zwangsweise die Büchse (26) mitnimmt.
  4. 4. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks zwangsweiser Mitnehmung der Büchse (26), wenn diese von dem Stift (i6) festgehalten wird, die Nabe (9) mit einem Mitnehmerstift (4i) versehen ist, der in einen peripheralen Schlitz (39) der Büchse (26) derart eingreift, daß er beim Anstoßen gegen das Ende des Schlitzes die Büchse (26) mitnimmt.
  5. 5. Weckeruhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nabe (9) und der Büchse (26) eine zweite Büchse (25) vorgesehen ist, die mit einem den Einschnitten (24 und 42) entsprechenden Einschnitt (29) versehen und so ausgebildet ist, daß genügend Reibung vorhanden ist, daß die beiden Büchsen von der Nabe bei ihrer Drehung mitgenommen werden, wobei die Büchsen (25, 26) derart eingerichtet sind, daß, wenn die Büchse (26) zwangsweise vorwärts umgedreht wird, die Büchse (25) unter Ausschaltung einer Kupplung (32, 40) mit der Nabe mitgeführt wird, die wieder eingeschaltet wird, nachdem die Nabe (9) nach Stillstand der beiden Büchsen die Büchse (25) erreicht hat.
  6. 6. Weckeruhr nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (4i), der in den Schlitz (39) eingreift, in der Büchse (25) befestigt ist, und daß der Stift (4i), der Schlitz (39) und die Einschnitte (29 und 42) so angeordnet sind, daß, wenn der Stift (4i) gegen das vordere Ende (43) des Schlitzes stößt, die Einschnitte (29, 42) sich gegenüber befinden, und daß, nachdem die Kupplung (32, 40) zwischen der Büchse (25) und der Nabe (9) wiederhergestellt ist, alle drei Einschnitte (24, 29, 42) sich einander gegenüber befinden.
DER65315D 1925-09-08 1925-09-08 Weckeruhr mit auf gleicher Achse drehbaren Einstellscheiben Expired DE474261C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1773053B1 (de) * 1968-03-26 1971-04-15 Karl Gruttmann Vorrichtung zur gleichzeitigen voreinstellung und regelung mehrerer weck oder signalvorgaenge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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