DE1954055C - Mitnehmerruckstelleinrichtung eines Maximumzahlers - Google Patents
Mitnehmerruckstelleinrichtung eines MaximumzahlersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Rückstellung des Mitnehmers eines
kumulativen Maximumelektrizitätszählers mit einem lose auf der Achse des Mitnehmerstandanzeigers angeordneten,
durch den Synchronmotor des Zählers über ein Antriebswerk angetriebenen Kraftspeicher,
welcher ein mit einer Feder versehenes und mit einem an einem Ende federbelasteten Transporthebel zusammenwirkendes
Zahnrad aufweist und welcher ferner mit einem Auslösewerk versehen ist.
Es sind Maximumzähler, insbesondere kumulative Maximumelektrizitätszähler bekannt, bei welchen der
unter Wirkung einer Rückzugfeder stehende Mitnehmerzeiger am Ende jeder Registrierperiode durch
die Wirkung dieser Feder iti die Ausgangslage, d.h. in
die Nullage zurückgestellt wird. Diese Rückzugfeder, die mit einem Ende mit der Achse des Mitnehmerzeigers
verbunden ist, belastet den Zähler durch ihren Widerstand beim Auflaufvorgang. Es sind weiter Maximumzähler
mit trommeiförmigen oder walzenförmigen Mitnehmerstandanzeigern bekannt, deren
Rückstellung durch einen für den Antrieb des Zeit- der Achse 6 des vorzugsweise in der Form einer
elementes, für die Rückstellung des Maxiiüumstand- Trommel oder Walze gebildeten Mitnehmerstandananzeigers
sowie für die Kumulierung des aufgelaufe- zeigers 5 über entsprechendes Getriebe verbunden,
nen Maximumstandes dienenden Synchronmotor Das andere Ende der Achse 6 des Mitnehmerstanddurchgeführt
wird. Da die Rückstelleinrichtung des S anzeige« 5 ist mit einem Federkraftspeicher für die
Mitnehmerstandes sowie des Maximumstandes bei Speicherung der zur Rückstellung der Mitnehmereinsolchen
Maximumzählem mit Rutschkupplungen ver- richtung in die Ausgangslage erforderlichen Energie
sehen sind, wird der Synchronmotor des Zeitelemen- versehen. Dieser Federkraftspeicher besteht aus
ies im Falle des zeitlichen Zusammenfallen der einem Zahnrad 7, welches in der beschriebenen Aus-Rückstellung
des Maximumstandzeigers und der Mit- io führung auf der Achse 6 des Mitnehmerstandanzeinehmereinrichtung
mit Rücksicht auf das gleichzeiti- gers 5 lose angeordnet ist. Es kann aber auch auf
ge Ansprechen der beiden Kupplungen sehr stark be- einer separaten Achse lose gelagert werden. Dieses
lastet. Zahnrad 7 ist z. B. mit sägeförmiger Verzahnung 8
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese versehen, die so ausgeführt ist, daß mindestens ein
Nachteile der bisherigen Ausführungen der Mitneh- 15 Zahn in der Zahnreihe fehlt, so daß eine Zahnlücke
merrückstelleinrichtungen zu beseitigen. entsteht. Eine die Achse 6 des Mitnehmerstandanzei-
Es wird eine Einrichtung zur Rückstellung des gers 5 umschließende Torsionsfeder 9 ist mit einem
Mitnehmers eines Maximumzählers, insbesondere Ende an einer Seitenwand des Zahnrades 7 befestigt,
eines kumulativen Maximumelektrizitätszählers der wobei deren anderes Ende am Zählwerkgehäuse 25
oben angegebenen Art geschaffen deren Wesen darin ao gelagert ist. Die andere Seitenwand des losen Zahnrabesteht,
daß der im Antriebswerk des Kraftspeichers des 7 ist mit einem Anschlag 10 versehen, welcher
vorgesehene Transporthebel lose auf einem auf einer beim Rückstellvorgang einen fest auf der Achse 6 des
durch den Synchronmotor des Zählers dauernd ange- Mitnehmerstandanzeigers 5 angeordneten Nocken 11
triebenen Achse angeordneten Exzenter gelagert ist trifft. Die Mitnehmerrückstelleinrichtung ist ferner
und mit einer eine Lücke aufweisenden Verzahnung »5 mit einem Antriebswerk und einem Auslösewerk ver-
«Jes Zahnrades des Kraftspeichers im Eingriff steht sehen. Das Antriebswerk besteht aus einer dauernd
und daß auf der Achse ein lose angeordneter Sperr- vom Synchronmotor 12 des Zeitelementes 22 angehebel
vorgesehen ist, dessen eines Ende unter der triebenen Achse 13, welche einen Exzenter 14 trägt,
Kraft einer Feder steht und dessen anderes Ende mit auf welchem ein Transporthebel 16 lose gelagert ist.
der Verzahnung des Zahnrades kämmt und seine 3u Ein Ende dieses Transporthebels 16 ist durch die
Rückdrehbewegung während des Speichervorganges Kraft einer ersten Feder 15 belastet, während das anverhindert,
dere Ende mit einer ersten Spitze, 17 in die Verzah-
Ausführungsbeispiele der Mitnehmerrückstellein- nung 8 des losen Zahnrades 7 eingreift. Die dauernd
richtung laut der Erfindung werden an Hand der vom Synchronmotor 12 angetriebene Achse 13 weist
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt 35 ferner einen lose konzentrisch gelagerten Sperrhebel
F i g. 1 eine Vorderansicht der Mitnehmerrück- 18 auf, dessen eines Ende unter der Kraft einer weite-
stelleinrichtung eines Maximumzählers, ren Feder 19 steht und dessen anderes Ende mit der
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Feder- zweiten Spitze 20 auch in die Verzahnung 8 des losen
kraftspeicher der Mitnehmerrückstelleinrichtung Zahnrades 7 eingreift und die Rückdrehbewegung
und 40 dieses Zahnrades 7 verhindert. Das Auslösewerk be-
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Feder- steht aus einem auf der Achse 13 lose angeordneten
kraftspeicher mit einem alternativ gelösten Auslöse- Steuerhebel 21, dessen eines Ende durch das Zeitele-
werk. ment 22 betätigt wird und dessen anderes Ende eine
Der besseren Übersicht halber sind in den Zeich- mit der Achse 13 parallel verlaufende unter den beinungen
nur die zur Beschreibung der Mitnehmer- 45 den Hebeln 16, 18 angeordnete Hebestange 23 trägt,
rückstelleinrichtung und deren Funktion notwendigen Dieser Steuerhebel 21 ist gleichzeitig mit der Kupp-Bestandteile
im Detail dargestellt. Die anderen Be- lungsmuffe 3 der Maximumkupplung verbunden, die
standteile des Maximumzählers, wie der Systeman- zum Abkuppeln der Mitnehmerachse 1 vom Systemtrieb,
das Zeitelement, der Synchronmotor, sind nur antrieb 4 dient.
als Blöcke veranschaulicht, deren gegenseitige Ver- 50 In der alternativen Ausführung des Auslösewerkes
bindung gestrichelt dargestellt ist. laut F i g. 3 ist der Steuerhebel 21 weggelassen, das
In der Fig. 1 ist eine Mitnehmerrürkstelleinrich- erste mit der zweiten Feder 19 belastete Ende des
tung gezeigt, weiche eine Mitnehmerachse 1 aufweist, Sperrhebels 18 ist mit Hilfe einer entsprechenden,
die mit Hilfe einer Kupplungsmuffe 3 und eines auf nicht eingezeichneten Einrichtung mit dem Zeiteleder
Mitnehmerachse 1 lose angeordneten Kupplungs- 55 ment 22 verbunden. Der Sperrhebel 18 trägt zwizahnrades
2 mit dem Systemantrieb 4 kuppelbar ist. sehen der Achse 13 und der zweiten Spitze 20 einen
Die Kupplungsmuffe 3 stellt einen Bestandteil der so- Aufsatz 26, in welchem die parallel mit der Achse 13
genannten Maximumkupplung dar, mit deren Hilfe verlaufende und unter dem Transporthebel 16 ander
Mitnehmer samt dem Mitnehmerstandanzeiger 5 geordnete Hebestange 23 befestigt ist. Der Sperrhebel
sowie der Maximumstandanzeiger eines Maximum- 60 18 ist mit der Kupplungsmuffe 3 der Maxirnumkuppzählers
vom Systemantrieb 4 abgekuppelt werden. lung verbunden, die zur Abkupplung der Mitnehmer-Die
Mitnehmerachse 1 ist einerseits mit in den Figu- achse 1 vom Systemantrieb 4 dient,
ren nicht eingezeichneten zur Verbindung mit dem Die Mitnehmerrückstelleinrichtung arbeitet wie Maximumstandanzeiger sowie mit dem Kumulier- folgt: Dreht sich der Exzenter der stetig durch den werk erforderlichen Getrieben, ferner mit einem Spei- 65 Synchronmotor 12 angetriebenen Achse 13, so führt eher des aufgelaufenen Maximumstandes sowie mit der Transporthebel 16 Hubbewegungen aus, wodurch einer die Null- und Endlage begrenzenden Sperrein- er schrittweise das lose Zahnrad 7 hochtreibt. Durch richtung versehen und andererseits mit einem Ende diese Hochdrehung des Zahnrades 7 in der dem Pfeil
ren nicht eingezeichneten zur Verbindung mit dem Die Mitnehmerrückstelleinrichtung arbeitet wie Maximumstandanzeiger sowie mit dem Kumulier- folgt: Dreht sich der Exzenter der stetig durch den werk erforderlichen Getrieben, ferner mit einem Spei- 65 Synchronmotor 12 angetriebenen Achse 13, so führt eher des aufgelaufenen Maximumstandes sowie mit der Transporthebel 16 Hubbewegungen aus, wodurch einer die Null- und Endlage begrenzenden Sperrein- er schrittweise das lose Zahnrad 7 hochtreibt. Durch richtung versehen und andererseits mit einem Ende diese Hochdrehung des Zahnrades 7 in der dem Pfeil
24 entgegengesetzten Richtung wird die Torsionsfeder 9 gespannt, wodurch die Energie, welche zum
Rückstellen der Mitnehmereinrichtung benötigt wird, im Federkraftspeicher gespeichert wird. Der Sperrhebel
18 verhindert dabei durch Eingreifen seiner Spitze 20 in die Verzahnung des losen Zahnrades 7 das
Rückdrehen des Zahnrades 7. Damit das Zahnrad 7 nicht dauernd hochgetrieben werden kann, fehlt am
Umfang dieses Zahnrades 7 mindestens ein Zahn in der sägeförmigen Zahnreihe. Der Transporthebel 16
kann an dieser Stelle keinen Zahn mehr fassen, wodurch der Aufzugsvorgang des Federkraftspeichers
beendet ist. Die Hubbewegungen des Transporthebels 16 werden zwar weiter fortgesetzt, aber jedoch ohne
Wirkung auf das Zahnrad 7. Am Ende jeder Registrierperiode wird der Steuerhebel 21 durch das Zeitelement
22 über entsprechende Einrichtung betätigt, wodurch einerseits der Transporthebel 16 und der
Sperrhebel 18 mit Hilfe der Hebestange 23 aus der Verzahnung 8 des Zahnrades 7 herausgehoben werden
und andererseits die Mitnehmerachse 1 durch die Kupplungsmuffe 3 der Maximumkupplung von dem
Systemantrieb 4 abgekuppelt wird. Das Zahnrad 7 wird nun durch die Wirkung der gespeicherten Energie
der Torsionsfeder 9 in der durch den Pfeil 24 angegebenen Richtung zurückgedreht, wobei sein Anschlag
10 auf den Nocken 11 der Achse 6 des Mitnehmerstandanzeigers 5 trifft und den Mitnehmerstandanzeiger
5 sowie die Mitnehmerachse 1 in die Nullstellung zurückdreht. Die mittlere Aufzugswinkelgeschwindigkeit
des Zahnrades 7 muß größer sein als die maximale Auflaufwinkelgeschwindigkeit der
Achse 6 des Mitnehmerstandanzeigers 5, so daß der Anschlag 10 des Zahnrades 7 bei dem Aufzugsvorgang
dem Nocken 11 immer voreilt. Wird der Steuerhebel 21 freigelassen, so wird die Mitnehmerachse 1
ίο durch die Kupplungsmuffe 3 und das Kupplungsrad 2
mit dem Systemantrieb 4 gekuppelt, der Transporthebel 16 und der Sperrhebel 18 greifen wieder in die
Verzahnung 8 des Zahnrades 7 ein, womit der Aufzugsvorgang von neuem beginnt.
Die alternative Ausführung des Auslösewerkes nach der F i g. 3 arbeitet in einer gleichen Weise wie
die Ausführung nach den F i g. 1 und 2.
Der Vorteil dieser Mitnehmerrückstelleinrichtung besteht darin, daß die zur Rückstellung des Mitnehmerstandanzeigers
5 sowie der Mitnehmerachse 1 benötigte Energie nicht durch den Zähler selbst, sondern
durch den Synchronmotor 12 des Zeitelementes 22 gewonnen wird, weil die Torsionsfeder 9, welche
diese zur Rückstellung erforderliche Energie speichert, zwischen dem auf der Achse 6 des Mitnehmerstandanzeigers
5 lose angeordneten Zahnrad 7 und dem Zahlwerkgehäuse 25 befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Rückstellung des Mitnehmers eines Maximumzählers, insbesondere eines
kumulativen Maximumelektrizitätszählers, mit einem lose auf der Achse des Mitnehmerstandanzeigers
angeordneten, durch den Synchronmotor des Zählers über ein Antriebswerk angetriebenen
Kraftspeicher, welcher ein mit einer Feder versehenes und mit einem an einem Ende federbelasteten
Transporthebel zusammenwirkendes Zahnrad aufweist und welcher ferner mit einem Auslösewerk
zur Einleitung des Mitnehmerrückstellvorganges mit Hilfe des Zeitelementes des Zählers
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Antriebswerk des Kraftspeichers vorgesehene
Transporthebel (16) lose auf einem auf einer durch den Synchronmotor (12) des Zählen,
dauernd angetriebenen Achse (13) angeordneten Exzenter (14) gelagert ist und mit einer eine Lükke
aufweisenden Verzahnung (8) des Zahnrades (7) des Kraftspeichers im Eingriff steht und daß
auf der Achse (13) ein lose angeordneter Sperrhebel (18) vorgesehen ist, dessen eines Ende unter
der Kraft einer Feder (19) steht und dessen anderes Ende mit der Verzahnung (8) des Zahnrades
(7) kämmt und seine Rückdrehbewegung während des Speichervorganges verhindert.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösewerk zur Einleitung
des Mitnehmerrückstellvorganges einen auf der Achse (13) lose angeordneten Steuerhebel
(21) aufweist, dessen eines Ende mit dem Zeitelement (22) des Zählers verbunden ist und de3sen
anderes Ende mit einer unter dem Transporthebel (16) und dem Sperrhebel (18) verlaufenden Hebestange
(23) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösewerk zur Einleitung
des Mitnehmerrückstellvorganges aus einer Hebestange (23) besteht, die mit einem Ende in
dem Sperrhebel (18) zwischen der Achse (13) und dem mit dem Zahnrad (7) kämmenden Ende des
Sperrhebels (18) befestigt ist und unter dem Transporthebel (16) verläuft, wobei der Sperrhebel
(18) mit dem Zeitelement (22) des Zählers verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkraftspeicher mit
einem auf der Achse (6) des Mitnehmerstandanzeigers (S) lose angeordneten Zahnrad (7) versehen
ist, dessen Verzahnung (S) eine Zahnlücke
aufweist und dessen eine Seitenwand mit einem Ende einer Achse (6) des Mitnehmerstandanzeigers
(5) umschließenden Torsionsfeder (9) verbunden ist, deren anderes Ende am Zählwerkgehäuse
(25) gelagert ist, und dessen andere Seitenwand einen Anschlag (10) trägt, der beim Rückstellvorgang
einen auf der Achse (6) des Mitnehmerstandanzeigers (S) fest angeordneten Nocken
(11) trifft, wobei auf der vom Synchronmotor
(12) des Zeitelementes (22) dauernd angetriebenen Achse (13) ein Antriebswerk und ein Auslösewerk
vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebswerk des Federkraftspeichers
einen auf der vom Synchronmotoi
(12) dauernd angetriebenen Achse (13) angeordneten Exzenter (14) mit einem lose gelagerten
Transporthebel (16) aufweist, dessen eines Ende unter der Kraft einer ersten Feder (15) steht und
dessen anderes Ende mit einer ersten Spitze (17) mit der Verzahnung (8) des Zahnrades (7) im
Eingriff steht, wobei die vom Synchronmotor (12) dauernd angetriebene Achse (13) ferner mit einem
lose angeordneten Sperrhebel (18) versehen ist, dessen eines Ende unter der Kraft einer weiteren
Feder (19) steht und dessen anderes Ende mit einer zweiten Spitze (20) mit der Verzahnung (8)
des Zahnrades (7) im Eingriff steht und die Rückdrehbewegung des Zahnrades (7) verhindert.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösewerk einen auf der
vom Synchronmotor (12) dauernd angetriebenen Achse (13) lose gelagerten Steuerhebel (21) aufweisi,
dessen eines Ende mit dem Zeitelement (22) verbunden ist und dessen anderes Ende mit
einer mit der vom Synchronmotor (12) dauernd angetriebenen Achse (13) parallel unter dem
Transporthebel (16) und dem Sperrhebel (18) verlaufenden Hebestange (23) versehen ist, wobei
das Auslösewerk mit der Kupplungsmuffe (3) der Maximumkupplung in Verbindung steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösewerk einen auf der
dauernd vom Synchronmotor (12) angetriebenen Achse (13) gelagerten Sperrhebel (18) aufweist,
dessen eines mit einer weiteren Feder (19) belastetes Ende mit dem Zeitelement (22) verbunden
ist und welcher mit einem Aufsatz (26) zwischen der vom Synchronmotor (12) dauernd angetriebenen
Achse (13) und der zweiten Spitze (20) versehen ist, in welchem eine mit der vom Synchronmotor
(12) dauernd angetriebenen Achse (13) parallel verlaufende und unter dem Transporthebel
(16) angeordnete Hebelstange (23) gelagert ist, wobei das Auslösewerk mit der Kupplungsmuffe
(3) der Maximumkupplung in Verbindung steht.
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