DE661823C - Fahrpreisanzeiger fuer Zeit- und Wegantrieb - Google Patents

Fahrpreisanzeiger fuer Zeit- und Wegantrieb

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DE661823C
DE661823C DEK130493D DEK0130493D DE661823C DE 661823 C DE661823 C DE 661823C DE K130493 D DEK130493 D DE K130493D DE K0130493 D DEK0130493 D DE K0130493D DE 661823 C DE661823 C DE 661823C
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DE
Germany
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wheel
gear
drive
time
lifting
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DEK130493D
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English (en)
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Taxameter und Apparate AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Fahrpreisanzeiger für Zeit- und Wegantrieb Die Erfindung betrifft einen Fahrpreisanzeiger für Zeit- und Wegantrieb, bei dem das zum Antrieb des Hubrades dienende Zahnrad des Zeitantriebes mit einem ständig belastetes Zahnrad zur Ausschaltung des toten Ganges in Eingriff steht.
  • Bei bekannten Fahrpreisanzeigern wird durch das Federhaus des Zeitantriebswerks, dessen Ablauf über das gebräuchliche Uhrwerksgetriebe durch ein Hemmwerk geregelt wird, unterVermittlung eines freien Getriebeastes, also einer besonderen Gruppe von Zahnr ' dern, das Hubrad angetrieben. angetrieben. Hierdurcli war die Anordnung besonderer Hilfsvorrichtungen bedingt, um die Zahnluft, die in dem Getriebe zwischen dem Federhaus und dem Hubrad vorhanden war, auszugleichen. Es ist beispielsweise bekannt, Blattfedern zu verwenden, welche gegen die Zahnräder der erwähnten besonderen Gruppe wirken, .um durch eine gleichbleibende Belastung die Zahnluft zwischen dein Federhaus und dein Hubrad zu unterdrücken. Ferner ist es bekannt, das Getriebe des Zeitantriebes und das Getriebe des Wegantriebes mit Hilfe eines besonderen Getriebes, in welches eine Bremsvorrichtung eingeschaltet ist, zusaminenzukuppeln, um die erwähnte Zahnluft zu unterdrücken.
  • Die Erfindung besteht darin,. daß das zum Antrieb des Hubrades dienende Zahnrad ein Glied in dein Getriebe zwischen Feder- und 1=leminwerk des Zeitantriebswerks bildet. Auf diese `'eise ist das Auftreten von Zahnluft in dem zum Antrieb des Hubrades dienenden Getriebe des Zeitantriebes auf einfache Weise, d. h. ohne Verwendung einer besonderen Hilfsvorrichtung, z. B. von Blattfedern oder eines besonderen mit einer Bremsvorrichtung versehernen Getriebes, verhütet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Teil eines Fahrpreisanzeigers in einer Ausführungsform dargestellt, der mit der Einrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht eines Teils der Grundplatte des Fahrpreisanzeigers mit den an ihr angeordneten Teilen, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-ß der Fig. i.
  • Fig. 3'stellt eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 2 dar.
  • An der Grundplatte i, auf welcher das nicht dargestellte, die Getriebeteile umgebende Ge> häuse des Fahrpreisanzeigers befestigt ist, sind mittels Säulen 2 zwei Platinen 3 und .1 angebracht. Die Platine 3 ist in gewissem Abstand von der Grundplatte i angeordnet, und beide Platinen 3, 4 sind in gewissem gegenseitigem Abstand angeordnet.
  • Auf der oberen Platine 4 ist ein winkelförmiger Steg 5 (Fig. 2) befestigt, In der Platine 3 und in dem Steg 5 ist die bei Fahrpreisanzeigern gebräuchliche Hubradwelle 6 drehbar. Auf dem oberen Ende der Welle 6 ist das Hubrad 7 um einen gewissen Betrag drehbar. Durch dieses Hubrad wird in bekannter Weise unter Vermittlung eines nicht dargestellten Schaltwerks das nicht veranschaulichte Anzeigewerk des Fahrpreisanzeigers weitergeschaltet.
  • Auf der Welle 6 sind Zahnräder 8 und;;;n,
    frei drehbar. An dem Zahnrad 8 ist ein
    häuse io (Fig. 3) angebracht. In diesem , #@,
    hause sind in bekannter Weise durch Federn ii beeinflußte Klinken 12 angeordnet, die an dem Zahnrad 8 gelagert sind. Die Klinken 12 greifen in ein Schaltrad 13, das auf der Welle 6 befestigt und ton dein Gehäuse io umgeben ist.
  • An dem Zahnrad 9 ist ebenfalls ein Gehäuse 14 vorgesehen, in welchem am Zahnrad 9 gelagerte Klinken untergebracht sind, die den vorher beschriebenen Klinken 1 (Fig. 3) entsprechen. Auch die am Zahnrad 9 gelagerten Klinkengreifen in ein vom Gehäuse 1.4 umgebenes Schaltrad, das auf der Welle 6 befestigt ist.
  • Die Welle 6 kann entweder durch das Zahnrad 8 unter Vermittlung der im Gehäuse io angeordneten Schaltklinken 12 oder durch das Zahnrad g unter Vermittlung der im Gehäuse 1I angeordneten Schaltklinken entgegen dein L'hrzeigersinn (Fig. i und 3) gedreht werden, wie dies bei Fahrpreisanzeigern bekannt ist.
  • Auf der Welle 6 ist ferner eine Scheibe 15 angeordnet, an welcher ein Stift 16 vorgesehen ist. Dieser Stift greift in einen gekrümmten Schlitz 17 des Hubrades 7. Eine Feder 18 ist einerseits mit dem Stift 16 und anderseits mit einem Stift ig des Hubrades 7 verbunden. Bei der Drehung der Welle 6 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. i) nimmt der Stift 16 in bekannter Weise nach der Durchwanderung des Schlitzes 17 das Hubrad 7 mit, mit welchem in der Indienststellung des Fahrpreisanzeigers die nicht dargestellte Hubklinke in Eingriff steht.
  • Mit dem obenerwähnten Zahnrad 8 steht eine Schnecke ?o des Wegantriebswerkes in Eingriff. Dieses Wegantriebswerk ist in der bei Fahrpreisanzeigern gebräuchlichen Weise ausgebildet.
  • Mit dem auf der Hubradwelle 6 drehbaren Zahnrad 8 steht eine Blattfeder 38 (Fig. i) in Eingriff, die an einer an den Platinen 3, d. befestigten Stange 39 angebracht ist. Die Blattfeder 38 sucht das Zahnrad 8 im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß die Zähne dieses Zahnrades gegen die Gänge der Schnecke 2o gedrückt werden und infolgedessen die Entstehung sogenannter Zahnluft zwischen dem Zahnrad 8 und der Schnecke 2o verhütet, d. h. ein verlustloser Eingriff zwischen den Getriebeteilen 8,:2o gesichert ist.
  • Das auf der Hubradwelle 6 drehbare Zahnrad 9 wird durch ein Uhrwerk angetrieben. Die durch einen Griff 46 aufziehbare Feder dieses Uhrwerks ist in dem Federhaus 4.7 angeordnet. Die Spindel des Federhauses und die Spindeln der im folgenden beschriebenen Räder desUbrwerks sind in der Grundplatte i bzw. in den an dieser Grundplatte angebrachien Platinen drehbar.
  • Der Zahnkranz 4.8 des Federhauses treibt unter Vermittlung der Zwischenzahnräder.l.g, 5o das obenerwälmte, auf der Hubradwelle 6 drehbare Zahnrad g an. Von dem Zahnrad 9 wird unter Vermittlung der Zwischenzahnräder 51 bis 57 das Steigrad 58 der Unruhe 59 angetrieben.
  • Die allgemeine Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung entspricht der Arbeitsweise der gebräuchlichen Fahrpreisanzeiger.
  • Wird die nicht dargestellte Fahne aus der Freistellung in die erste Taxstellung bewegt, so wird in üblicher Weise eine nicht dargestellte Hemmtor richtung ausgerückt, so daß das vorher beschriebene, mit dein Federhaus 47 versehene Uhrwerk in Gang gesetzt wird.
  • Wenn sich jetzt das Fahrzeug bewegt, wird durch die Schnecke 2o des Wegantriebswerks das Zahnrad 8 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1) gedreht. Dieses Zahnrad treibt mittels des Schaltwerks 12, 13 (Fig.3) dieWelle 6 an. Sobald der Stift 16 der auf der Welle 6 befestigten Scheibe 15 den Schlitz 17 des Hubrades 7 durchwandert hat, wird dieses Hubr=ad entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. i) gedreht, so daß in üblicher Weise die nicht dargestellte, mit dein Anzeigeschalt-,verk zusammenarbeitende Hubklinke in Wirkung gesetzt wird.
  • Die Blattfeder 38 sorgt dafür, daß die Zähne des Zahnrades 8 stets gegen die Gänge der Schnecke 2o gedrückt werden, um Verluste durch sogenannte Zahnluft, d. 1i. durch freie Bewegung des Rades 8 in bezug auf die Schnecke :2o zu vermeiden.
  • Wenn das Fahrzeug in der ersten Taxstellung der Fahne anhält, wird das Hubrad 7 nur durch das beschriebene Uhrwerk gedreht. DerAntrieb des Hubrades 7 erfolgt in diesem Fall dadurch, daß das vom Federhaus 47 in oben beschriebener Weise in Drehung gesetzte Zahnrad 9 (Fig. 2) mittels des im Gehäuse 14 angeordneten Schaltwerks die Hubradwelle 6 dreht. Da beim Erfindungsgegenstand das auf der Welle 6 angeordnete Zahnrad 9 unmittelbar in den Kraftfluß vom Federhaus 4.7 bis zum Steigrad 58 der Unruhe 59 gelegt ist, werden die Zähne aller zwischen dein Federhaus und der Unruhe liegenden Zahnräder durch die Wirkung der im Federhaus angeordneten Feder gegeneinandergedrückt, so daß keine Zahnluft entstehen kann.
  • Wird die Fahne wieder in die Freistellung bewegt, so wird in bekannter Weise das Hubrad 7 mit dem Wegantriebäwerk außer Verbindung gebracht. Das Uhrwerk ist, wie dies bei Fahrpreisanzeigern gebräuchlich ist, bereits in einer der auf die erste Taxstellung folgenden Tatstellungen durch die obener-« ähnte Hemmvorrichtung stillgesetzt worden.
  • Beim Erfindungsgegenstand wird, wie vorher beschrieben wurde, die aufgespeicherte Kraft der im Federhaus 47 (Fig. i) angeordneten Zugfeder über die Zahnräder 49, 50, 9, 5i, 52, 53, 5-l, 55, 56. 57 auf die Hemmung 59 übertragen. Die Hemmung regelt den Ablauf des Uhrwerks und damit auch den Umlauf des Hubrades 7, das über den Stift 16 der Welle 6 und über das im Gehäuse 1d. vorgesehene Gesperre mit dem Rad 9 in Antriebsverbindung steht.
  • Beint Außerdienststellen des Fahrpreisanzei-Ilers wird die nicht dargestellte Hubklinke außer Eingriff mit dem Hubrad 7 gebracht, so claß dieses Rad unter Einwirkung der l,' oder i e in die in Fig. i gezeichnete Stellung gebracht -wird. Beim Einschalten des Fahrpreisanzeigers wird die Hubklinke derartig in das Hubrad 7 eingeführt, daß die genannte Klinke das Hubrad entgegengesetzt dein L'hrzeigersinn so weit dreht, daß, wenn die Hemmung 58, 59 zu laufen beginnt, das Hubrad 7 immer von genau der gleichen Stellung aus weiterläuft, d. h. daß immer ein ganzer Zahn unter der Hubklinke vorbeilaufen muß, bis diese Klinke von der Spitze des Zahnes abfällt. Der Schlitz 17 ist so bemessen, daß der Stift 16 eine dem Tarif entsprechende Zeit sich frei bewegen kann, bis e r das Hubrad 7 weitertreibt. Da beim Einschalten des Fahrpreisanzeigers das Hubrad in eine bestimmteGrundstellung gedreht wird, so würde auch das Rad 9 durch die Reibung, welche das Gesperre im Gehäuse 1d. ausübt, initgenominen, wenn das Rad 9 sich nicht im Kraftflusse der Feder des Federhauses d.7 nach der Hemmung 58, 59 befindet. Dadurch, daß das Rad 9 sich im Eingriff mit den R:idern 5o, 51 befindet, wird das Rad 9 durch den Druck, den die Übertragung der Kraft vorn Federhaus nach der Hemmung ausübt, festgehalten. Ein Lockern des erwähnten Eingriffs während der Laufzeit des Uhrwerks ist nicht möglich, weil durch das Aufpressen der Hubklinke auf das Hubrad 7 dieses Rad nicht so weit abgebremst werden darf, daß :ich der Eingriff der Räder 9, 51 lockert, -da sonst die Hemmung stehenbleiben würde.
  • Wären die Räder 51, 52 nicht vorhanden und würde das Federhaus 47 die Hemmung 58, 5 o unmittelbar über die Räder 53 bis 57 antreiben und anderseits das Hubrad 7 über den Nebenast der Räder 47, 49, 5o, 9 angetrieben werden, so würde beim Einschalten des Fahrpreisanzeigers infolge der dabei notwendigen Drehung des Hubrades durch die obenerwä hnte Reibung im Gesperre 14 die Zahnluft, welche sich in den Eingriffen der Räder 47, .49, 5o und 9 befindet, aufgehoben werden, was zur Folge hätte, daß beim Laufen der Hemmung 58, 59 erst die Zahnluft eingeholt werden müßte, bis das Rad 9 zu laufen beginnt. Der Abfall der Hubklinke, welche vom Hubrad 9 gesteuert wird, würde also um so ziel später erfolgen, als Zeit gebraucht wird, umdieZahnluft zubeseitigen. Dieser Vorgang wiederholt sich aber beim fahrenden Fahrzeug jedesmal, wenn das Fahrzeug zti einem Halt gezwungen wird, und zwar dadurch, daß durch den Wegantrieb das Rad 8 ebenfalls über das Gesperre io die Welle 6 und somit das Hubrad antreibt. Wird nämlich die Welle 6 durch das Rad 8 angetrieben, so wird durch die Reibung des Gesperres 14 auch das Rad 9 mitgenommen, da das Rad 8 beim fahrenden Wagen schneller läuft als das vom Uhrwerk angetriebene Rad 9, so daß, wenn das Rad 9 frei beweglich ist und nicht im Kraftfluß des Uhrwerkes liegt, es so weit gedreht wird, als in den Eingriffen Zahnluft vorhanden ist, die beim jedesmaligen Halten des Wagens vom Uhrwerk aufgeholt werden muß. Die Verluste des Zeitantriebes, die beim jedesmaligen Halten des Wagens eintreten und sich so dauernd summieren, beeinträchtigen die vollkommene Genauigkeit des Fahrpreisanzeigers sehr stark und bringen dadurch Minusanzeigen zuwege. Die genannten Verluste sind jedoch durch die Anordnung nach der Erfindung vermieden.
  • Durch die beschriebene Einrichtung ist hiernach auf einfache Weise eine richtige Anzeige sowohl des Fahrweges als auch der Wartezeit gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrpreisanzeiger für Zeit- und Wegantrieb, bei dem das zum Antrieb des Hubrades dienende Zahnrad des Zeitantriebes mit einem ständig belasteten Zahnrad zur Ausschaltung des toten Ganges inEingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Antrieb des Hubrades (7) dienende Zahnrad (9) ein Glied in dein Getriebe (d.8 bis 57) zwischen Federwerk (d.7) und Hemmwerk (58. 59) des Zeitantriebswerks bildet.
DEK130493D 1933-06-17 1933-06-17 Fahrpreisanzeiger fuer Zeit- und Wegantrieb Expired DE661823C (de)

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