DE852224C - Vorrichtung zum Messen und zum Veraendern der Eigenschwingungszahl einer Unruhe entsprechend dem Messergebnis ausserhalb des Uhrwerkes - Google Patents

Vorrichtung zum Messen und zum Veraendern der Eigenschwingungszahl einer Unruhe entsprechend dem Messergebnis ausserhalb des Uhrwerkes

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DE852224C
DE852224C DEP3934A DEP0003934A DE852224C DE 852224 C DE852224 C DE 852224C DE P3934 A DEP3934 A DE P3934A DE P0003934 A DEP0003934 A DE P0003934A DE 852224 C DE852224 C DE 852224C
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DE
Germany
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unrest
clockwork
natural frequency
spiral
special
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Expired
Application number
DEP3934A
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English (en)
Inventor
Erich Schmettow
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/12Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
    • G04D7/1257Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present
    • G04D7/1271Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present for the control mechanism only (from outside the clockwork)
    • G04D7/1285Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present for the control mechanism only (from outside the clockwork) whereby the adjustment device works on the mainspring

Description

  • Vorrichtung zum Messen und zum Verändern der Eigenschwingungszahl einer Unruhe entsprechend dem Meßergebnis außerhalb des Uhrwerkes Vorrichtungen zum Messen der Eigenschwingungszahl einer Unruhe von Uhren außerhalb des Uhrwerkes und zum \'eräiiderii der Eigenschwingungszahl nach (lern Meßergebnis sind bekannt. Sie bestehen irn wesentlichen aus einer Einspannvorrichtung (zwei Rollen) für die Spirale der Unruhe, die so beschaffen ist, daß durch Drehen der Rollen mittels eines Bedienungsknopfes die frei schwingende Länge der Spirale und damit die Eigenfreclenz der Unruhe verändert werden kann. Die Messung der Frequenz erfolgt teilweise durch unmittelbaren Vergleich mit einer fest eingebauten Normalunruhe. Beide Unruhen werden gleichzeitig durch den gleichen manuell erteilten Impuls in Schwingung versetzt, schwingen völlig frei, bis eine Abweichung feststellbar ist, nach der reguliert wird, dann wird die Schwingung neu angestoßen usw., bis nach längerer Beobachtung keine Abweichung mehr feststellbar ist. Bei einer anderen Ausführungsart schwingt die Unruhe in einem Uhrwerk mit einem großen Zeiger, welches mit einer besonderen Einrichtung elektromagnetisch genau i Minute laufen gelassen wird. Der Zeiger wird jedesmal wie bei Stoppuhren vorher auf Null gestellt und muß nach Ablauf i Minute wieder auf -Null stehen. Abweichungen geben direkt den Frequenzfehler an. Es wird wieder reguliert und geprüft, bis keine Abweichungen mehr festzustellen sind.
  • Beide Arten haberi-den Nachteil, daß die Messung erstens sehr zeitraubend und zweitens sehr ungenau ist, so daß nach dem Zusammenbau der Uhren noch erhebliche Regulierarbeit erforderlich ist. Außerdem kommt hinzu, daß die Bedienung der Apparate nur sehr schwer zu erlernen ist, so daß im allgemeinen erst nach Monaten die volle Leistung erzielt oder erkannt wird, daß der Anlernling sich überhaupt nicht eignet.
  • Die neue Einrichtung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß erstens die Veränderungen der Unruhespirallänge ohneRückwirkungaufdenSch«-ingungszustand der Unruhe hinsichtlich Lage der Schwingungsmitte (räumlich), Phase (zeitlich) und der Amplitude möglich ist und somit nur auf die Frequenz der Schwingung einwirkt; dadurch kann ohne Unterbrechung des Schwingungsvorganges reguliert werden; zweitens durch eine Kontakteinrichtung mittels einer besonderen Zeitwaage für Schwinger laufend der Gangfehler der zu messenden Unruhe festgestellt werden kann.
  • Erreicht ist dies erfindungsgemäß dadurch, daß das freie Ende der zur Unruhe gehörenden Spiralfeder eingespannt und daß die Einspannstelle in ihrer Lage während des Betriebes der Einrichtung ohne Störungen des Schwingungszustandes veränderbar ist, so daß die Eigenschwingungszahl der Unruhe entsprechend dem jeweiligen Meßergebnis auf den gewünschten Wert ohne Unterbrechung des Schwingungsvorganges eingestellt werden kann. Es ist also für die Erfindung vor allem charakteristisch, daß die Ortsveränderung der Einspannstelle längs der Spiralfeder in einer solchen Form vorgenommen wird, daß keine Rückwirkung auf den Schwingungszustand der Unruhe, abgesehen von der erwünschten Frequenz, ausgelöst wird.
  • In Ausführung der Erfindung ist die Vorrichtung so durchgebildet, daß die Einspannstelle aus zwei federnd aneinandergedrückten Klemmrollen od. dgl. besteht, die über ein Zahnrad-, Reibradod. dgl. Getriebe mit einer im Gestell der Vorrichtung untergebrachten drehbaren Handhabe (einer Kordelscheibe, Bedienungsknopf od. dgl.) im Wirkungseingriff sind dergestalt, daß durch Drehen des Handgriffs die Klemmrollen längs der Spiralfeder sich abwälzen, ohne dadurch die Lage der Spiralfeder in Richtung der Schwingungsebene der Unruhe oder parallel dazu zu verändern.
  • Die weiteren Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen wiedergegebener Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 Einzelheiten aus dem Uhrwerk der Vorrichtung in Draufsicht, Fig.3 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, Fig.4 die elektromagnetisch wirkende, an die Unruhe mechanische Energie abgebende Einrichtung mit dem Schaltschema, das die Wirkungsweise des Geräts unter dem Einfluß der Impulskontakte der Spiralfeder der Unruhe erkennbar macht.
  • Gemäß Fig. i sind zwischen den Platten i und 2 die Räder eines Uhrwerkes gelagert. Die Platten werden durch die Feder 3 um den Drehpunkt 4 nach oben gegen den Anschlag 5 gedrückt. Die obere Lagerstelle der Unruhe 6 befindet sich in der Achse 7, die in der Buchse 8 gelagert ist. Diese ist im Gestell 9 gelagert, trägt am oberen Ende ein Handrädchen io und ist an ihrem unteren Ende verzahnt. In diese Verzahnung greift ein Kitzel der Welle i i, das wiederum mit dem Kitzel der Welle 12 im Eingriff steht. Die Wellen i i und 12 sind in dem Lagerstück 14, das auf der Welle 7 festsitzt, in dem Schlitz 15 drehbar und, bezogen auf 7, radial verschiebbar, im übrigen aber spielfrei gelagert. Durch die Feder 13 werden sowohl die drei Zahnräder als auch die an den unteren Enden der Wellen i i und 12 befindlichen Röllchen spielfrei zusammengedrückt, wobei sich zwischen den Röllchen das äußere Ende der Spirale 16 befindet, die zu der Unruhe 6 gehört. Die Unruhe 6 ist im Eingriff in bekannter Weise mit dem Anker 17, dieser mit dem Gangrad 18, an das sich die weiteren üblichen Räder eines Uhrwerkes anschließen, die hier nur zum Teil gezeichnet sind. Von dem Steigrad wird die aus dem steifen dicken Draht i9 und dem dünnen federnden Draht 2o bestehende Kontakteinrichtung betätigt. Der Hebel 21 dient dazu, die beiden Rollen i i und 12 gegen die Wirkung der Feder 13 auseinanderzudrücken.
  • Wirkungsweise: Durch Niederdrücken des Hebels 21 kann die Spirale 16 gelöst und durch Niederdrücken der Platte 2 in die gestrichelte Stellung die Balance 6 aus ihrer Lagerung herausgenommen und durch eine neue zu messende ersetzt werden. Durch Drehen an dem Rad io wird diese in die richtige Lage zu dem Anker 17 gebracht und in Schwingung versetzt. Bei jeder Halbschwingung macht das Gangrad 18 in bekannter Weise einen Schritt, und dabei stößt jedesmal ein Zahn abwechselnd gegen die beiden senkrechten Teile 20a und. 2o6 des Drahtes 2o, wodurch der Kontakt 22 jedesmal kurz geöffnet wird. Damit ist die eine Aufgabe der Einrichtung, nämlich die Schwingungen der Unruhe in elektrische Impulse gleicher Frequenz zu verwandeln zum Zweck der Messung der Frequenz, erfüllt.
  • Ergibt diese Messung einen Fehler, so wird durch Drehen des Rades 23 die Achse 7 und mit ihr die darauf befestigte, aus den Teilen i i 'bis 14 bestehende Einrichtung verstellt, während die Buchse 8 infolge Reibung im Gestell 9 stehenbleibt. Dadurch muß sich die Welle i i mit ihrem Kitzel in der Verzahnung von 8 abwälzen und seinerseits das Kitzel der Welle 12 verdrehen. Es ist leicht einzusehen, daß durch diese Einrichtung bei richtiger Bemessung der Durchmesser die beiden Röllchen an den unteren Enden der Wellen i i und 12 sich auf der Spirale 16 abwälzen, ohne diese in ihrer Lage zu verändern, wobei aber der durch die beiden Rollen dargestellte Einspannpunkt auf der Spirale entlang wandert. Damit ist die zweite Aufgabe, die Frequenz der Schwingung zu verändern, ohne diese und damit den Meßvorgang sonst zu stören, gelöst. ' Beider Ausführungsform gemäß den Fig.3und4 ist die Einspannvorrichtung für die Spirale die gleiche wie vorher. Die Unruhe 6 ist aber nicht gelagert, sondern stützt sich mit ihrem unteren Lagerzapfen lediglich auf einer etwas ausgehöhlten Platte 30 ab, und die Spirale 16 liegt in der Nähe ihres Eittspantipunktes, gebildet durch die Rollen der \\ ellett 1 t und 12, zwischen den beiden Alllagen 31 und 32, die hier isoliert an dem Teil 14 befestigt sind, das in der Fig.4 wegen der Übersichtlichkeit weggelassen ist. An dem Gestell 9 befindet sich ein #X lagnet 33 mit seiner Wicklung 34 und seinem Anker 35, dessen Hub durch die Stellschraube 36 begrenzt ist. Der Anker 35 steht im Eingriff mit dem Hebel 37, der tnit der Buchse 8 fest verbunden ist.
  • Wirkungsweise: Nach Einsetzen einer Unruhe 6 wird diese in solche Schwingungen versetzt, daß die Spirale 16 sich abwechselnd gegen die Kontakte 31 und 32 legt. Wenn die Spirale gegen 31 liegt, fließt ein Strom über die Wicklung S' des nicht gezeichneten polarisierten Relais S, wodurch der Kontakt s geöffnet wird; die Wicklung 34 wird stromlos, der Anker 35, welcher in dem Joch 33 drehbar gelagert ist, fällt ab, durch die Feder 38 erhält die ganze Einspanneinrichtung und damit auch die schwingende Unruhe 6 einen Impuls. Wenn die Unruhe zurückschwingt, legt sich die Spirale gegen 32. S' wird stromlos, und S" wird durchflossen, so daß s schließt. 35 wird angezogen, arid 37 erhält wieder einen Impuls, aber in entgegengesetzter Richtung. Diese Impulse sind so gerichtet, daß sie die Schwingung der Spirale aufrechterhalten. Die Größe des Impulses, die erforderlich ist für eine bestimmte Amplitude, wird mit der Anschlagschraube 36 eingestellt. Da mit Rücksicht auf Meßgenauigkeit der Impuls erfolgen maß, wenn die Unruhe sich im Umkehrpunkt (größte Amplitude) befindet, sind der Widerstand R (veränderlich) und der Kondensator C vorgesehen. Die Impulse für das Meßgerät (Zeitwaage) werden an den Punkten 39 und 40 abgenommen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Messen der Eigenschwingungszahl einer Unruhe von Taschen-, Armband-, Wecker- oder ähnlichen Uhren, außerhalb des Uhrwerkes und zum Verändern der Eigenschwingungszahl entsprechend dem Meßergebnis, bei der das freie Ende der zur Unruhe gehörenden Spiralfeder zwischen zwei federnd aneinandergedrückten Rollen eingespannt und die Einspannstelle in ihrer Lage veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Rollen über eine Einstellhandhabe (eine Kordelscheibe, einen Bedienungsknopf od. dgl.) während des Einstellvorganges eine Drehung aufgezwungen wird, beispielsweise über ein Zahnrad-, Reibrad- od. dgl. Getriebe, so daß die Lagenveränderung der Einspannstelle während des Betriebes ohne Störungen des Schwingungszustandes durchführbar ist und die Eigenschwingungszahl der Unruhe entsprechend dem jeweiligen Meßergebnis auf den gewünschten Wert ohne Unterbrechung des Schwingungsvorganges eingestellt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen mit einem Handhebel (21) od. dgl. zusammenhängen, derart, daß durch Niederdrücken des Handhebels die Klemmrollen in die Spreizstellung übergehen und die vorher eingeklemmte Spirale (16) herausgenommen und eine neue eingelegt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine besondere Aufnahmeeinrichtung für die zu messende Unruhe (16), beispielsweise durch Einbau eines besonderen Uhrwerkes (17, 18) oder durch Einbau einer besonderen Aufnahmefläche (30), enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau eines besonderen Uhrwerkes die Halteplatte (2) für das Uhrwerk (17, 18) abklappbar angeordnet ist, um die Unruhe (16) schnell ein- und ausbauen zu können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gangrad (18) des Uhrwerkes oder ein anderes Uhrwerkteil als Impulsgeber für das Eigenschwingungsmeßgerät dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (16) der Unruhe oder die Unruhe (6) selbst als Impulsgeber für das Eigenschwingungsmeßgerät dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der schwingenden Spiralfeder (16) abgeleiteten elektrischen Impulse ein elektromagnetisches Gerät (33, 34, 35) steuern, welch letzteres der schwingenden Unruhe (16) ausreichende mechanische Energie zuführt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetisch wirkende, mechanische Impulse abgebende Gerät (33, 34, 35) über ein polarisiertes Relais (S', S") mit den durch die Spiralfeder (16) beeinflußten Impulskontakten (:2@2, 31, 32) zusammenhängt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem elektromagnetisch wirkenden Gerät (33, 34, 35) ein die Zeitkonstante des Elektromagneten bestimmendes RC-Glied zusammengeschaltet ist, wobei durch Änderung entweder des Widerstandes (R) oder des Kondensators (C) oder beider Elemente die Zeitkonstante eingestellt wird.
DEP3934A 1949-08-23 1949-08-23 Vorrichtung zum Messen und zum Veraendern der Eigenschwingungszahl einer Unruhe entsprechend dem Messergebnis ausserhalb des Uhrwerkes Expired DE852224C (de)

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