DE1958924C - Drehpendel, insbesondere für Uhren, mit einer einen Elektromagneten enthaltenden Anstoßvorrichtung - Google Patents

Drehpendel, insbesondere für Uhren, mit einer einen Elektromagneten enthaltenden Anstoßvorrichtung

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DE1958924C
DE1958924C DE1958924C DE 1958924 C DE1958924 C DE 1958924C DE 1958924 C DE1958924 C DE 1958924C
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Die Anmelder Sind
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Stein, Gustav; Stein geb. Coppel, Margerit; New York, N.Y. (V.St.A.)
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Description

vorrichtung oder die Spiralfeder selbst Ermüdungs- angeordneten Hebel unmittelbar auf die Räder einer
erscheinungen zeigen. Eine derartige Uhr wird auf Uhr übertragen. Das Drehpendel wird nur bei jeder
jeden Fall kostspielig und ist überdies empfindlich vollen Schwingung angestoßen und benötigt zur
und störanfällig. Rückstellung einen Torsionsstab. Ferner benötigt es
Ferner ist ein Drehpendel bekannt (USA.-Patent- 5 einen großen und zusätzlich einen weiteren kleinen
schrift 3 040 225), das seine Bewegungsimpulse in Permanentmagneten. Dieser stellt einen mitsohwin-
Form magnetischer Abstoßung bekommt. Am Pen- genden Kontaktgeber dar, der den Kontakt jedoch
delkörper sind im Abstand voneinander zwei Per- nicht direkt schließt, sondern dieses Schließen auf
manentmagneten so angeordnet, daß bei einem der dem Umweg über eine magnetisch mitgenommene
Südpol, beim anderen der Nordpol in Wirkstellung io Kugel bewirkt. Der direkte mechanische Antrieb der
liegt. Eine im Totpunkt der Pendelschwingung ange- Uhrräder über einen am Torsionsstab angeordneten
ordnete Antriebsspule baut unter Spannung ein Ma- Hebel setzt zudem einen kräftigen Drehimpuls und
gnetfeld auf, das jeweils den ihr am Ende einer hai- eine ebenso kräftige Rückstellwirkung voraus,
ben Pendelschwingung nahen Permanentmagneten Den eingangs geschilderten bekannten Drehpendel-
abstößt. Die Antriebsspule wird jeweils im richtigen 15 anordnungen ist gemeinsam, daß sie mit aufwendigen
Zeitpunkt dadurch an Spannung gelegt, daß der auf elektrischen Mitteln, insbesondere Transistorschal-
sie zuschwingende Permanentmagnet im letzten Drit- tungen, eine Ganggenauigkeit anstreben, die höchsten
tel seines Weges sich über eine Erregerspule bewegt, Präzisionsansprüchen genügen soll. Solche Uhren
wobei er in dieser einen Impuls erzeugt, der seiner- werden zweifellos verlangt und nach ihrem aufwen-
seits einen geschlossenen Transistor be iufschiagt, der ao digen Aufbau honoriert. Demgegenüber ist es Auf-
die Leitung zur Antriebsspule freigibt. Das Dreh- gäbe der Erfindung, eine Uhr der eingangs geschil-
pendel bekommt am Ende jeder Halbschwingung, derten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß
also zu Beginn jedes Hin- und jedes Herweges, einen sie Alltagsanforderungen an Ganggenauigkeit erfüllt
magnetischen Anstoß. Die Anordnung erfordert je- und auf wirtschaftliche Weise herstellbar ist.
doch neben drei Spulen und zwei Permanentmagne- 25 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
ten eine aufwendige Transistoranordnung, die zusatz- löst, daß ώ r Hebel elektrisch leitend mit der Spule
liehe Sicherungen gegen unerwünschten Temperatur- des Elektromagneten verbindbar und am Ende jedes
anstieg benötigt und insgesamt teuer in der Herstei- Drehausschlages vom Kontaktgeber beaufschlagbar
lung ist. ist.
Ferner ist ein Drehpendel mit einem Dauer- 30 Das erfindungsgemäße Drehpendel arbeitet nach magneten bekannt (deutsche Offenlegungsschrift dem Prinzip, daß der mitschwingende Kontaktgeber, 1 805 279), auf den ebenfalls zweimal während jeder der den Elektromagneten der Anstoßvorrichtung bevollen Schwingung eine abstoßende Magnetkraft aus- aufschlagt, gleichzeitig den Teil des Drehpendels dargeübt wird. Diese Magnetkraft wird ebenfalls in einer stellt, auf den der Anstoßimpuls ausgeübt wird. Der Spule erzeugt, die über eine Transistorschaltung wäh- 35 mitschwingende Kontaktgeber schließt den Stromrend des Schwingungsweges des Pendels beaufschlagt kreis in dem Augenblick, in dem er den Hebel der wird. Auch dieses Drehpendel benötigt eine auf- Anstoßvorrichtung berührt und verursacht auf diese wendige elektrische Anordnung. Weise gleichzeitig eine Bewegung des Hebels, die
Ein weiterts bekanntes Drehpendel (schweizerische den Kontaktgeber und damit den mit ihm starr gePatentschrift 343 955) hängt an einem Torsionsstab 40 koppelten Pendelkörper zurückwirft. Es sind somit und wird am Ende jeder vollen Schwingung einmal keinerlei Schalt- oder Übertragungsorgane mechaangestoßen. Die AnstoßvorrirLtung weist einen orts- nischer, elektrischer oder magnetischer Natur erforfesten Permanentmagneten aut sowie eine mit dem derlich. Am Pendel ist nur ein mitschwingender Arm Torsionsstreifen des Pendels mechanisch gekoppelte und an der Anstoßvorrichtung der vom Anker beSpule, die sich bei Anlegen von Spannung in eine 45 wegbare Hebel notwendig. Das erfindungsgemäße dem Magnetfeld einsprechende Stellung bewegt und Drehpendel weist somit einen sehr einfachen Aufbau dabei den Torsionsstreifen mitdreht. Den Impuls für auf. Dies bringt neben einer sehr wirtschaftlichen die Spüle erzeugt ein am F.ndelkörper mitdrehender Herstellung noch den Vorteil mit, daß das Dreh-Permanentmagnet, der bei jedem Hinschwingen pendel robust und weitgehend störunanfällig ist. Da einen »Schalter« betätigt. Dieser Schalter besteht au=, 50 es überdies ohne Federn auskommt, die immer Ereinem gekrümmten und zur Horizontalen geneigten müdungserscheinungen unterworfen sind, gewähr-Röhrchen, das eine frei bewegliche Eisenkugel ent- leistet es auf lange Sicht eine gleichbleibende Arbeitshält, und in das an seinem höheren Ende ein Kon- weise. Werden die Lager des Drehpendels und des taktstift ragt, der mit der Spule leitend in Verbin- Hebels in bei Uhrwerken üblicher Weise weitgehend dung steht. Wenn der am Pendel angeordnete Ma- 55 reibungsfrei ausgebildet, beispielsweise mit polierten gnet sich über das Röhrchen bewegt, und zwar von Zapfen, Lagerung in Steinen usw., kann auf wirtdessen tieferen zu seinem höheren Ende hin, reißt schaftliche Weise eine für Alltagszwedce ausreichende er die Kugel mit, die gegen den Kontaktstift stößt Ganggenauigkeit erreicht werdt-n.
und einen Augenblick dadurch den Stromkreis der Vorteilhaft kann der Hebel zweiarmig sein und Spule schließt. Dieser Kontakt dauert so lange, bis 60 am Kontak'geber zwei in entgegengesetzten, jeweils der mit dem Pendel weiterschwingende Magnet die einer Drehrichtung entsprechenden Richtungen abKugel freigibt, di: durch ihr Eigengewicht wieder stehende Kontaktnasen so im radialen Abstand vonzum tieferen Ende des Röhrchens rollt. Die Rück- einander und von der Pendelachse angeordnet sein, bewegung des Pendels erfolgt durch die Torsions- daß sich die eine Kontaktnase „1 einer ersten Auskraft in seiner Aufhängung und eine die Spule rück- 65 schlag-Endstellung an dem einen Hebelarm und die stellende Feder, gegen deren sehr geringe Kraft diese andere Kontaktnase in der zweiten Ausschlag-Endbei Spannung verdreht wird. Die Schwingungsbewe- stellung des Drehpendels sich am zweiten Hebelarm giing des Pendels wird über einen am Torsionsstab anlegt. Das Drehpendel bekommt damit in beiden
Endstellungen seiner Ausschlagbcwegung einen An- oder in das Uhrwerk eine mechanische Schalteinrich-
stoß. ausgelöst durch den elektrischen Kontakt zwi- tung so eingebaut werden, daß nur jedem /i-ten Pen-
schen seinem Kontaktgeber und dem Elektromagne- delausschlag eine Schaltbewegung des Uhrwerks ent-
tcn, und über dessen Anker, den Hebel und die Kon- spricht.
taktnase übertragen. Gleichzeitig ist damit die Dreh- 5 Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
bewegung in beiden Richtungen begrenzt. Da die Kon- des erfindungsgemäßen Drehpendels ist als Kontakt-
laktnase jeweils beim Anlegen an den Hebel diesen geber ein konzentrisch mitdrehendes Zahnrad vorge-
in einer der folgenden Stoßbewegung entgegengesetz- sehen. Dieses steht im Eingriff mit zwei gegenläufig
ten Richtung bewegt, wird gewährleistet, daß das mit aneinander vorbeibewegbaren, abwechselnd jeweils in
dem Anker zusammenwirkende Ende des Hebels sich io einer der Endstellungen der Drehbewegung die An-
in Richtung auf den Anker zu bewegt und auch bei in stoßvorrichtung beaufschlagenden Zahnstange. Das
der Ruhelage fehlender Verbindung zwischen Hebel mitdrehende Zahnrad gewährleistet in Verbindung
und Anker eine Berührung und damit der elektrische mit den Zahnstangen, daß die Drehpendelausschläge,
Kontakt hergestellt wird. Eine eigene Verbindung bei denen die Anschlußvorrichtung beaufschlagt wird,
zwischen dem Hebel und dem Anker in Form eines 15 immer genau gleich sind.
Gelenks kann damit entfallen, wodurch die Anlage Die Anschlußvorrichtung weist vorteilhaft ein die einfacher aufzubauen ist. Auch die Ansprüche an die Bewegang des Ankers des Elektromagneten auf die Präzision von Rückstelleinrichtungen, die am Hebel Zahnstangen übertragendes Gestänge auf. Die Zahn- und oder am Anker vorgesehen werden können, wer- stangen übernehmen damit wechselweise die gleiche den dadurch verringert. Am Drehpendel selbst ist ao Arbeit wie der im vorstehenden besprochene Hekeine weitere Vorrichtung zum Abbremsen und Um- bei. nämlich den elektrischen Impuls vom Kontaktkehren der Pendelbewegung, wie beispielsweise eine geber zum Elektromagneten und den mechanischen Feder, mehr notwendig. Dadurch entfällt ein beson- Anstoßimpuls vom Elektromagneten auf das Drehders störanfälliges Bauelement. Zum Erzielen einer pendel zu übertragen. Auch in dieser Ausführungsgleichmäßigen, insbesondere für ein Uhrwerk erfor- as form ist das Drehpendel sehr einfach mit wenigen derlichen Bewegung des Drehpcndels nach beiden sich bewegenden Teilen aufgebaut, damit Wirtschaft-Richtungen kann die Drehachse des Hebels zur Dreh- lieh herstellbar und iobust im Betrieb,
achse des Pendels einen vorteilhaft derart den Ab- Vorteilhaft weist jede Zahnstange an ihrem der ständen der Kontaktnase entsprechenden Abstand Anstoßvorrichtung zugekehrten Ende eine Nase und aufweisen, daß das Drehpendel in jeder seiner beiden 30 das Gestänge der AnstoBvorrichtung eine mit den Ausschlag-Endstellungen den gleichen Drehimpuls Nasen wechselweise zusammenwirkende Endplatte erhält. auf.
Vorteilhaft kann am Anker ein die Ankerbewe- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der gung auf den Hebel übertragendes, mit der Spule Zeichnung dargestellt. Es zeigt
elektrisch leitend verbundenes Gestänge angeordnet 35 Fig. 1 eine schematisierte Ansicht eines erfinsein. Es kann auf einfache Weise gleichzeitig als me- dungsgemäßen Drehpendels ohne Anstoßvorrichtung, chanische Verbindung zwischen dem Anker und dem F i g. 2 die Unteransicht des Drehpendels nach Hebel und als elektrische Verbindung zwischen der F i g. 1 mit einer AnstoBvorrichtung.
Spule und dem Hebel wirken. Ferner kann der F i g. 3 eine schematische Darstellung eines elek-Elektromagnet. wenn der Anker nicht unmittelbar 40 tromagr.etischen Antriebes für ein Uhrwerk und desauf den Hebel einwirken muß. im Abstand TOm sen elektrische Verbindung mit dem Drehpendel und Drehpendel untergebracht werden. Dies gestattet F i g. 4 eine schematischc Darstellung eines weiteeine Anpassung an die jeweiligen räumlichen Ge- ren Uhrwerkantriebes und dessen räumliche Anordgebenheiten und erleichtert die Verbindung mit Ordnung zu dem Drehpendel.
einem durch das Drehpendel gesteuerten Antrieb. 45 F i g. 5 eine schematische Darstellung eine' öl-
beispielsweise einem Uhrwerk. dämpfung für das Drehpendel nach F i g. \ und
Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung des er- F i g. 6 eine schematisierte Ansicht eines erttn-
fmdungsgernäßen Drehpendels weist dieses eine dungsgemäßen Drehpendels ohne Anstoßvorrich-
Dämpfungseinrichtung auf, die zu starke Ausschläge tung.
und gegebenenfalls Erschütterungen des Drehpendels 50 Das schematisch in F i g. I dargestellte Drehpendel abfängr. weist eine Aufhängung I in Form eines starren Sta-Vorteilhaft kann die Dämpfungseinrichtung ein bes und einem daran angebrachten Scheibenkörper 2 sich mitdrehend an der Pendelaufhängung angebrach- auf. Aa der Aufhängung 1 ist ferner eine Dämpfunestes Gestänge mit einem in eine abgedichtete Wanne einrichtung 3 angebracht sowie in unmittelbarer mit Dämpfungsflüssigkeit eintauchenden SchwiTuner 55 Nähe des Scheibenkorpers ein Arm 4. Dieser bildet aufweisen. Eine derartige Wanne kann in einfacher den Kontaktgeber für dnc Amtoßwrrichtung 5. die Form, beispielsweise als Ringwnnne, im Bereich der aus Fig. 2 ersichtlich ist. tn Fig. 1 wurde sie der Aufhängung angeordnet sein. Übersichtlichkeit halber nicht «rtgtsckhnet. Aus Das erfindungsgemäße Drehpendel kann in ein- Fig.! sind ferner zwei an dem Scheibenkörper I anfacher Weise mit einem elektromagnetisch arbeiten- 60 gebrachte Kugeln β. die als Pcnddmasse und zur den Uhrwerksantrieb gekoppelt sein. Der vom Kon- Verzierung dienen, sowie versttHbate Reguliertaktgeber auf den Elektromagneten des Drehpendels elemente 7 ersichtlich. Die Kugeln <S können £teichgegebene Schaltimpuls braucht dazu nur auf einen wei- falls zur Regulierung verstellt werden,
teren Elektromagneten geleitet zu werden, der seiner- Fi g. 2 Tcigt schematisch den Aufbau vier AnsrtoB-sdts eine Schaltklinke bewegt, die in ein Zahnrad 65 vorrichtung 5 und 5ht Zusammenwirken mit dem eines Uhrwerks eingreift. Dabei kann in die Leitung Komaktgeber 4. Die An$to8vornchiun$ 5 weist einen zwischen den beiden Elektromagneten eine elektrisch Elektromagneten 8 mit dncr Spuk 9 und cin«n Anoder elektronisch gesteuerte Schalteinrichtung und Ver 10 auf. Der AnWt ift ist mit einem Gestänge It
verbunden, das um ein Lager 12 schwenkbar ist und dem Hebelarm 18 in einem Abstand rf von der Hebel-
über eine Leitung 13 mit der Spule 9 elektrisch lei- drehachse 19 erfolgen mit der Beziehung a : b = c: el.
tend verbunden ist. Die Bewegung des Ankers 10 Dies läßt sich ohne Schwierigkeit durch die Wahl
wird über das Gestänge 11 und eine an ihm ange- eines entsprechenden Abstandes e zwischen der
Drachte Endplatte 15 auf einen zweiarmigen Hebel 16 5 Achse des Drehpendels und dem Lager 19 des He-
mit den Armen 17 und 18 übertragen, der um ein La- bels 16 erreichen.
ger 19 drehbar ist. Fi g. 3 zeigt in einer stark schematisierten Darstel-Der Kontaktarm 4 weist zwei Kontaktnasen 20 lung die elektrische Kopplung des Drehpendels nach und 21 auf, die innerhalb der Schwingungsebene nach Fig. 1 und 2 mit einem elektromagnetischen Antrieb entgegengesetzten, jeweils einer Drehrichtung ent- io für ein Uhrwerk. Über Leitungen 24 und 25 ist ein sprechenden Richtungen von ihm abstehen. Dabei ist Elektromagnet 26 mit einer Spule 27 und eint m Ander Abstand α der ersten Kontaktnase 20 von der ker 28 am Stromkreis zwischen Drehpendel und An-Pendelachse so bemessen, daß die Kontaktnase 20 in stoßvorrichtung angeschlossen. Sobald bei Erreichung einer ersten, in F i g. 2 gestrichelt dargestellten End- einer Ausschlai-Endstellung des Drehpendels der stellung am Hebelarm 17 anschlägt, während die in 15 Stromkreis für die Anstoßvorrichtung 5 geschlossen einem größeren Abstand b von der Pendelachse an- wird, erhält die Spule 27 ebenfalls Spannung und geordnete Kontaktnase 21 in der zweiten Ausschlag- zieht den Anker 28 an. Mit dem Anker 28 ist ein Endstellung des Drehpendels am Hebelarm 18 an- Schaltarm 29 verbunden, dessen freies Ende eine schlägt. Diese zweite Endstellung ist in Fig. 2 mit Schaltklinke 30 trägt. Die Schaltklinke 30 greift in ausgezogenen Linien dargestellt. Der Kontaktarm 4 ao Zähne 31 eines Zahnrades 32 und bewirkt bei jedem ist über eine Leitung 22 mit einem Pol einer Strom- Eingriff eine Drchun?. Damit dreht sich das Zahnrad quelle 23 verbunden, deren anderer Pol mit der 32 im Takt der auf den Elektromagneten 26 wirken-Spule 9 in Verbindung steht. den elektrischen Impulse, die ihrerseits vom Dreh-Die Wirkungsweise der Anstoßvorrichtung 5 ist pendel 2 gesteuert werden. Das Zahnrad 32 treibt folgende: Nach einem ersten, beispielsweise mecha- 25 über eine aus Zahnrädern 33 und 34 bestehende nisch oücr .0.1 Hand erfolgenden Anstoß schwingt Übersetzung eine Uhr 35 an, die somit vom Drehdas Drehpendel bis zu einer ersten Endstellung, in pendel her exakt gesteuert wird,
der die Kontaktnase 20 den Hebelarm 17 bciühü In Fig. 4 ist die räumliche Züufdfiüng des Dreli- und dadurch über den Hebel 16, das Gestänge 11 und pendeis zu einem Uhrwerk gezeigt, bei dem das durch die Leitung 13 den Stromkreis mit der Spule 9 30 die Schaltklinke 30'angetriebene Zahnrad 32'die Uhr schließt. Dadurch wird der Anker 10 in die Spule 9 von oben her antreibt. Die Verbindung zum Drehgezogen und gleichzeitig das Gestänge 11 mit seiner pendel wurde der Übersichtlichkeit halber weggelas-Endplatte 15 gegen den Hebelarm 18 bewegt. Der sen. Der elektromagnetische Antrieb gestattet das InHebel 16 vollführt auf diese Weise eine Drehbewe- gangsetzen der Uhr von jeder Lage her, bei gedrehgung, die den Kontaktarm 4 abstößt, d. h. ihn und 35 tem Uhrwerk auch von der Seite,
das Drehpendel in entgegengesetzter Drehrichtung in Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Dämp-Bewegung setzt. Der Stromkreis wird dabei wieder fungsvorrichtung 3 mit einer ringförmig ausgebildeunterbrochen, und die Rückstellvorrichtung 14 bringt ten. mit einer Dämpfungsflüssigkeit 36 gefüllten den Anker 10 mit dem Gestänge 11 in die Ausgangs- Wanne 37 auf. Die Wanne 37 weist einen Ringschlitz stellung zurück. Das Drehpendel mit dem Kontakt- 40 38 auf, durch den ein am Aufhängestab 1 angeordarm 4 schwingt inzwischen in seine zweite Endstel- netes Gestänge 39 ragt. Am Gestänge 39 ist ein in die lung, bei der die Kontaktnase 21 mit dem Hebelarm Dämpfungsflüssigkeit 36 eintauchender Schwimmer 18^des Hebels 16 in Berührung kommt, den Strom- 40 und eine mitdrehende Dichtplatte 47 angebracht, kreis schließt und die gleichen Bewegungen des An- Die Dichtplatte 47 verhindert, daß durch den Ringkers und Gestänges wie beschrieben hervorruft. Die 45 schlitz bei Erschütterungen Dämpf ungsflüssigkei vom Gestänge veranlaßte Drehung des Hebels 16 nach außen spritzt. Die Dämpfungsvorrichtung 3 hat wird riurch den Hebelarm 18 unJ die Kontaktnase 21 die Aufgabe, Erschütterungen des Drehpendels und auf den Kontaktarm 4 übertragen, bewirkt also einen zu heftige Ausschläge, die unter Umständen durch Anstoß des Drehpendels in entgegengesetztem Sinn. Aufschaukeln auftreten können, zu regulieren,
durch welche Bewegung der Stromkreis wieder un- 50 Die in F i g. 6 gezeigte Ausführungsform eines terbrochen wird. Diese Bewegung wiederholt sich Drehpendels weist als Kontaktgeber ein mit dem nun fortlaufend ständig. Scheibenkörper 2 konzentrisch und mitdrehend ange-Da jede Kontaktnase beim Auftreffen auf den ent- ordnetes Zahnrad 4' auf. Es steht über eine Leitung sprechenden Hebelarm den Hebel in Richtung auf 22 mit einem Po* einer Stromquelle 23 in Verbindie Endplatte 15 zu bewegt, wird eine Berührung 55 dung. Die Stromquelle 23 ist auf nicht gezeichnete zwischen dem Hebel 16 und dem Gestänge 11 und Weise analog der F i g. 2 mit der Spule 9 der Anstoßdamit die Schließung des Stromkreises auch dann be- vorrichtung verbunden.
wirkt, wenn während der Pendelschwingung der He- Das Zahnrad 4' steht mit zwei Zahnstangen 41 und
bei außer Kontakt mit der Endplatte 15 gerät. Die 42 ständig sowohl mechanisch im Eingriff als auch
Pendelbewegung wird durch die Anstoßvorrichtung, 60 elektrisch in Kontakt. Beide Zahnstangen sind zuein-
also so lange in immerwährender Bewegung gehalten. ander parallel angeordnet und beim Drehen de<
wie die Stromquelle 23 in Betrieb ist. Zahnrades 4' gegenläufig aneinander vorbeibewegbar
Soll das Pendel in beiden Drehrichtungen völlig- Die Zahnstange 41 ist dabei in einem ortsfesten La
gleichmäßig ausschlagen, wie es z. B. in Verbindung ger 43, die Zahnstange 42 in einem ortsfesten Lagei
mit einem Uhrwerk erforderlich ist, muß der Berühr- 65 44 vcrschieblich. Die Bewegungsrichtungen der Zahn
punkt der einen Kontaktnase 20 mit dem Hebelarm stangen sind durch den Doppelpfeil B angedeutet. Dit
17 in einem Abstand r von der Hebeldrehachse und Zahnstange 41 trägt an ihrem der An.slnßvorrich
der Berührpunkt zwischen der Kontaktnase 21 und tunj: 5' zugekehrten F.nde eine Nase 45. die auf di<
Stoßstange 42 zu gerichtet ist; die Zahnstange 42 weist an ihrem der Anschlußvorrichtung 5' zugekehrten Ende eine auf dieser Stange 41 zu gerichtete Nase 46 auf. Beide Nasen sind so ausgebildet, beispielsweise durch Absetzen gegenüber der übrigen Zahnstange, daß sie aneinander vorbeigleiten können. Die Anschlußvorrichtung 5' weist im Prinzip den gleichen Aufbau auf, wie er in Fig. 2 gezeigt ist. Lediglich weist das Gestänge 11' eine gestreckte Form auf und die Endplatte 15' sine bogenförmige Kante in dem Bereich, der mit den Nasen der Zahnstangen in der nachstehend geschilderten Weise zusammenwirkt:
Nach einem ersten, beispielsweise mechanisch oder von Hand erfolgenden Anstoß schwingt der Scheibenkörper 2, und das Zahnrad 4' dreht sich mit. Dabei werden beide Zahnstangen zueinander gegenläufig bewegt, bis eine, in F i g. 6 die Zahnstange 42, mit ihrer Nase 46 die Endplatte 15' der Anschlußvorrichtung 5' berührt. Dadurch wird der Stromkreis geso.iosscn, der von den beiden Polen der Stromquelle 23 über die Leitung 22, den Kontaktgeber 4', die Zahnstange 42, das Gestänge 11' und den Anker und die Spule des Elektromagneten 8 wieder zur Stromquelle 23 führt. Dadurch Wird der Anker 10 in die Spule 9 gezogen, das Gestänge 11' dreht sich um das Lager 12, und die Endplatte 15' dreht über die Nase 46 die Zahnstange 42 von sich weg. Der elektrische Kontakt wird dabei wieder unterbrochen. Die Zahnstange 42 überträgt den Bewegungsimpuls über das Zahnrad 4' auf die Zahnstange 41, die sich nunmehr auf die Anstoßvorrichtung 5' zu bewegt. Währenddessen schwingt das ganze Pendel in der nunmehrigen Drehrichtung des Zahnrades 4', bis die Nase 45 der Zahnstange 41 ihrerseits in Kontakt mit der Endplatte 15' kommt. Dabei wird wieder der Stromkreis geschlossen, die Zahnstange 41 erhält einen entgegengesetzten Bewegungsimpuls, und alle Bewegungsrichtungen werden umgekehrt, bis die in Fig. 6 gezeigte Stellung wieder erreicht ist. Von hier an, also dem neuen Kontakt der Nase 46 mit der Endpaltte 15', wiederholt sich der Bewegungsrhythmus fortlaufend.
Alle übrigen vorstehend geschilderten Einrichtungen, wie Rückstclleinrichtungen, Dämpfungsvorrichtungen und mit dem Drehpendel gekopplte Uhrwerke usw. können auch bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform des Drehpendels in gleicher oder ähnlicher Weise vorgesehen sein.
Das beschriebene Drehpendel kann an Stelle einer Uhr mit Schlagwerken, Musikwerken oder Kombinationen aus ähnlichen Einrichtungen verbunden werden. Für derartige Zwecke kann unter Umständen ein ungleicher Pendelausschlag nach beiden Richtungen erwünscht sein, der durch die entsprechende Wahl der Abstände der Kontaktnasen bzw. der Pendel- und Hebeldrehachsen beliebig gewählt werden kann. Die Gestaltung der Rückstellung für den Anker der Anstoßvorrichtung ist gleichfalls beliebig. Gegebenenfalls kann zusätzlich oder nur am Hebel 16 eine Rückstellvorrichtung, beispielsweise in Form einer Spiralfeder, angebracht sein.
»5 Der Hebel der Anstoßvorrichtung kann mit dem Ankergestänge über eine Gelenkverbindung gekoppelt sein. Im Stromkreis des Uhrwerkantriebes kann eine elektrische oder elektronische Schaltvorrichtung oder zwischen Anker und Zahnrad eine mechanische Schalteinrichtung vorgesehen sein, die ein Weitcrschalten des Uhrwerkzahnrades nur bei jedem /i-tcn Ausschlag des Pendels bewirkt.
Die Anstoßvorrichtung kann auch als nur in einer Richtung auf das Pendel wirkende Vorrichtung ausgebildet sein, wenn für die andere Ausschlag-Endstellung ein Anschlag oder eine Rückstelleinrichtung vorhanden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

12. Drehpendel nach wenigstens einem der Patentansprüche: Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise einen Scheiben-
1. Drehpendel, insbesondere für Uhren, mit körper (2) aufweist.
einer Anstoßvorrichtung, die einen Elektro- 5 13. Drehpendel nach wenigstens einem der magneten und einen mittels des Ankers des Elek- Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß tromagneten bewegbaren, die Bewegung auf das es in an sich bekannter Weise gegenüber der Drehpendel übertragenden Hebel aufweist, und Pendelachse vorzugsweise radial verstellbare Remit einem mitdrehenden Kontaktgeber zum Be- gulierelemente (7) aufweist,
aufschlagen des Elektromagneten, dadurch io 14. Drehpendel nach wenigstens Anspruch 1, gekennzeichnet, daß der Hebel (16) elek- dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktgeber trisch leitend mit der Spule (9) des Elektro- ein konzentrisch mitdrehendes Zahnrad (4') vormagneten (8) verbindbar und am Ende jedes gesehen ist und dieses im Eingriff steht mit zwei Drehausschlages des Pendels vom Kontaktgeber gegenläufig aneinander vorbei bewegbaren, ab-(4) beaufschlagbar ist. 15 wechselnd jeweils in einer der Endstellungen der
2. Drehpendel nach Anspruch 1, dadurch ge- Drehbewegung die Anstoßvorricrüung (5') beaufkennzeichne., daß der Hebel (16) zweiarmig ist schlagenden Zahnstangen (41, 42).
und am Kontaktgeber (4) zwei in entgegengesetzten, jeweils etwa einer Drehrichtung entsprechen-
den Richtungen abstehende Kontaktnasen (20 10
und 21) so im radialen Abstand voneinander und
von der Pendelachse angeordnet sind, daß sich Die Erfindung betrifft ein Drehpendel mit einer
die eine Kontaktnase (20) in einer ersten Aus- Anstoßvorrichtung, die einen Elektromagneten und
schlag-EndstclIung an dem einen Hebelarm (17) einen mittels des Ankers des Elektromagneten be-
und die andere Kontaktnase (21) in der zweiten 25 wegbaren, die Bewegung auf das Drehpendel über-
Ausschlag-Endstellung des Drehpendels sich am tragenden Hebel aufweist, und mit einem mitdrehen-
zweiten Hebehrm (18) anlegt. den Kontaktgeber zum Beaufschlagen des Elektro-
3. Drehpendel nach Anspruch 2, dadurch ge- magneten.
kennzeichnet, daß die Ureha^nse (19) des Hebels Es ist ein derartiges Drehpendel für eine elek-(16) zur Drehachse des Pendels einen derart den 30 trische Uhr bekannt (deutsche Auslegeschrift Abständen (a, b) der Kontaktieren (20, 21) ent- 1 061 699). Es ist als herkömmliche Unruh in Form sprechenden Abstand (e) aufweist, daß das Dreh- einer Spiralfeder ausgebildet. Die Unruh wird jeweils penUel in jeder seiner beiden Ausschiag-End- nach einer vollen Schwingung, d. h. nach einem Hinstellungen den gleichen Drehimpuls erhält. und Herschwingen, angestoßen. Der Anstoß erfolgt
4. Drehpendel nach wenigstens einem der An- 35 mittels einer Blattfeder, die <*er elektromagnetisch sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es bewegte Hebel in eine Spannstellung bringt, aus der als Aufhängung (1) einen starren Stab aufweist. sie beim Rückschwingen der Unruh über eine An-
5. Drehpendel nach wenigstens einem der A;i- Ordnung von Mitnehmerzapfen und einem weiteren sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hebel freigegeben wird, wobei sie der Unruh einen der Kontaktgeber (4) als Arm ausgebildet ist. 40 Impuls zu einer neuen Hinschwingung erteilt. Der
6. Drehpendel nach wenigstens einem der An- Hebel ist zweiarmig ausgebildet. Sein einer Arm sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da,j am trägt einen zum Spannen der Feder bestimmten Zap-Anker (10) ein die Ankerbewegung auf den He- fen, der andere Arm bildet den Anker des Elektrobel (16) übertragendes, mit aer Spule (9) elek- magneten. Der Elektromagnet wird von einer Spule trisch leitend verbundenes Gestänge (11) ange- 45 her beaufschlagt, in deren Windungsbereich ein auf ordnet ist. der Unruh angebrachter Dauermagnet hin· und her-
7. Drehpendel nach Anspruch 6, dadurch ge- schwingt. Die in der Spule dadurch erzeugten perikennzeichnet, daß der Kebel (16) elektrisch lei- odischen Impulse werden mittels einer Transistortend mit dem Gestänge ill) verbindbar ist. anordnung in Schaltimpulse für den Elektromagneten
8. Drehpendel nach Anspruch 7, dadurch ge- 50 verwandelt. Wenn der den Magnetanker bildende kennzeichnet, daß am Hebel (16) und/oder am Hebelarm angezogen wird, schaltet eine mit ihm Anker (10) und/oder am Gestänge (11) eine starr verbundene Schaltklinke ein Schaltrad weiter, Rückstelleinrichtung (14) angeordnet ist. das auf das Zeigerwerk einer Uhr wirkt. Diese be-
9. Drehpendel nach wenigstens einem der An- kannte Anordnung ist höchst aufwendig aufgebaut, sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es 55 Im elektrischen Teil ist eine Spule und wenigstens in an sich bekannter Weise mit einem elektro- ein Transistor vorhanden. Die Anstoßvorrichtuiig magnetisch arbeitenden Uhrwerkantrieb (2.5 bis weist außer dun elektromagnetisch bewegten He'oei 32) gekoppelt ist. einen weiteren, zur Federspannung benötigten und
10. Drehpendel nach wenigstens einem der An- mittels der Unruh bewegbaren Hebel auf, sowie die sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es 60 Blattfeder. An den Hebel und der Unruh selbst sind eine Dämpfungseinrichtung (3) aufweist. eine Reihe von Mitnehmerzapfen notwendig. Ferner
11. Drehpendel nach Anspruch 10, dadurch ist die Unruh, also der Pendelkörper selbst, notgekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung wendig als hochwertige Spiralfeder ausgebildet und (3) in an sich bekannter Weise ein sich mitdre- überdies mit einem Dauermagneten versehen. Mit hend an der Pendelaufhängung (1) angebrachtes 65 dem ganzen Aufwand wird eine Ganggenauigkeit Gestänge (39) mit einem in eine abgedichtete der angeschlossenen Uhr erreicht, die innerhalb der Wanne (37) mit Dämpfungsflüssigkeit (36) ein- Wirkungstoleranz drr Transistoranordnung liegt, lynchenden Schwimmer (40) aufweist. wenigstens so lange, bis die Blattfeder der Anstoß-

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