CH348113A - Aufziehvorrichtung für tragbare Uhren - Google Patents

Aufziehvorrichtung für tragbare Uhren

Info

Publication number
CH348113A
CH348113A CH348113DA CH348113A CH 348113 A CH348113 A CH 348113A CH 348113D A CH348113D A CH 348113DA CH 348113 A CH348113 A CH 348113A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flywheel
poles
entrainment
winding device
magnetic field
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Zemla Ewald
Original Assignee
Durowe Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Durowe Ag filed Critical Durowe Ag
Publication of CH348113A publication Critical patent/CH348113A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/24Protecting means preventing overwinding
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • G04B5/18Supports, suspensions or guide arrangements, for oscillating weights
    • G04B5/184Guide arrangement of the moving weight in a circular course

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Aufziehvorrichtung      für   tragbare    Uhren   Die Erfindung bezieht sich auf eine    Aufzieh-      vorrichtung   für tragbare Uhren. 



  Bei Armbanduhren ist es bekannt, im Innern der Uhr eine durch die Bewegung des Trägers in Schwingung versetzte Schwungmasse vorzusehen, deren Schwingbewegung zum Aufziehen der Uhrantriebsfeder dient. Da es bei einer derartigen Aufziehvorrichtung ohne weiteres vorkommen kann, dass die Antriebsfeder bis auf ihren endgültigen Aufzugszustand aufgezogen ist und trotzdem durch die Bewegungen des    Armbanduhrträgers   die    Schwung-      masse   weiter in Schwingung versetzt wird, ist es erforderlich, dass die Anordnung so getroffen wird, dass dann trotz der Bewegung der Schwungmasse kein weiteres Aufziehen der Antriebsfeder mehr erfolgt.

   Dies ist bei den bekannten Armbanduhren dadurch vermieden, dass die    Uhrantriebsfeder   als sogenannte Schleppfeder ausgebildet ist und mit ihrem einen Ende entlang der Innenfläche des Federgehäuses bei aufgezogener Feder schleifen kann. Bei dieser Konstruktion ist es zur Erreichung der richtigen Aufzugswirkung wichtig, dass die Reibungskraft    zwischen   Federgehäuse und Schleppfeder genau festgelegt ist, so dass einmal bei den Bewegungen der Schwungmasse die Schleppfeder mitgenommen wird und nach dem Spannen der Feder ein Schleifen der Schleppfeder relativ zum Federhaus erfolgt. Es ist bereits bekannt, zur Erreichung der richtigen Mitnahme das Federhaus oder die Schleppfeder entsprechend zu präparieren und auf deren Oberfläche besondere Substanzen, beispielsweise ein besonderes Fett, vorzusehen.

   Derartige Massnahmen sind jedoch keineswegs befriedigend, da eine einwandfreie Vorausbestimmung der    Mitnahmekraft   gar nicht möglich ist, und insbesondere auch deswegen, weil sich die Substanzen und die Oberfläche der Teile im Laufe der Zeit verändern und damit auch die Reibungskraft entsprechend verändert wird. 



  Diese Nachteile werden bei    Aufziehvorrichtungen   für tragbare Uhren, insbesondere    Armbanduhren,   mit einem durch die Bewegung der Uhr in Schwingung versetzten, eine Schwungmasse aufweisenden Schwungkörper, dessen Schwingbewegung über einen Übertragungsmechanismus auf die Uhrantriebsfeder übertragbar ist, gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass ein lediglich über ein magnetisches Feld mit dem    Schwungkörper   gekoppeltes Mitnahmeorgan vorgesehen ist, das mit dem    übertragungs-      mechanismus   in Wirkverbindung ist.

   Durch die Wahl der entsprechenden magnetischen Teile und der Grösse des Magneten kann ohne weiteres erreicht werden, dass das    Mitnahmeorgan   mit einer bestimmten Kraft mitgenommen wird, wie sie zum normalen Aufziehen der Uhr notwendig ist, während bei einer grösseren Gegenkraft der Feder die beiden durch das Magnetfeld gekoppelten Teile aneinander vorbei gleiten, so dass die Bewegung des Schwungkörpers nicht mehr auf die Feder übertragen wird. 



  Der Magnet oder die Magnete können von beliebiger Art und beispielsweise als Elektromagnete    ausgebildet   sein. Bei Kleinuhren ist es jedoch zweckmässig, permanente Magnete vorzusehen. Ein oder mehrere derartige permanente Magnete können dabei entweder auf dem Schwungkörper oder auf dem    Mitnahmeorgan   oder auch auf beiden vorgesehen sein. Es ist lediglich erforderlich,    .dass   die beiden vorgenannten Teile durch ein magnetisches Feld miteinander gekoppelt sind und die Bewegung des Schwungkörpers eine Bewegung des    Mitnahme-      organs   hervorruft.

   Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen sein, dass das    Mitnahmeorgan   von dem hin und her schwingenden oder auch sich drehenden Schwungkörper mitgenommen wird, und 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    zwar   entweder auf dem ganzen Weg des    Schwung-      körpers   oder nur auf einer Teilstrecke dieses Weges und so entweder eine Kreisbewegung oder eine Teilkreisbewegung vollführt. Dabei können die Achsen der beiden Teile koaxial zueinander sein, oder es kann auch die Achse des    Mitnahmeorgans   zwischen der Achse des Schwungkörpers und dem Umfang des letzteren liegen. Bei dieser zuletzt erwähnten    Bauart   ist vorteilhaft das    Mitnahmeorgan   als drehbares Rad ausgebildet und hat an seinem Umfang mindestens ein Polpaar.

   Der Schwungkörper braucht dann lediglich    magnetisierbar   zu sein. Falls auf dem Umfang des    Mitnahmeorgans   eine Anzahl von Polpaaren vorgesehen sind, so ergibt sich bei einer Schwingung der Schwungmasse eine entsprechende Übersetzung der Drehbewegung auf das Mitnahmeorgan, so dass ein verhältnismässig rascher Aufzug der Feder erfolgt. Günstig ist es dabei, wenn die Pole in irgendeiner Form ausgeprägt sind, was beispielsweise dadurch geschehen kann, dass zwischen den Polen    Ausnehmungen   vorgesehen sind. Um die Bildung des Kopplungsfeldes weiter zu verbessern, können auch am Schwungkörper entsprechende    Aus-      nehmungen   vorhanden sein. 



  In manchen Fällen kann es    vorteilhaft   sein,.das    Mitnahmeorgan   als schwingenden Anker auszubilden, der beim    Vorbeischwingen   des Schwungkörpers hin und her geschwenkt wird. Um dieses Hin- und    Herschwenken   zu erreichen, können am    Schwung-      körper   eine Anzahl von    nebeneinanderliegenden   Polpaaren vorgesehen sein, die mit Polen des Ankers    derart   zusammenwirken, dass in einer bestimmten, gegenseitigen Lage der eine Arm des Ankers relativ zum Schwungkörper angezogen und der andere Arm abgestossen wird. 



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1 eine Vorderansicht auf eine schematisch dargestellte, erste Ausführungsform,    Fig.   2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der    Fig.   1,    Fig.   3 eine Vorderansicht auf eine zweite Ausführungsform gemäss der    Erfindung,      Fig.   4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der    Fig.   3,    Fig.   5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der    Fig.   3. 



  In dem    Ausführungsbeispiel   nach    Fig.   1 und 2 ist mit 10 eine Platine bezeichnet, die den Innenring 11 eines als Ganzes mit 12 bezeichneten Kugellagers trägt, dessen Aussenring 13 mit einem als Ganzes mit 15 bezeichneten Schwungkörper fest verbunden ist. Der Schwungkörper weist ein Ringteil 18 auf, an dem, wie aus    Fig.   1 ersichtlich ist,    die   eigentliche Schwungmasse 19 angebracht ist. 



  Am Ringteil 18 ist ein aus    magnetisierbarem   Material bestehender Kopplungsring 20 befestigt, der an seinem Innenumfang    nutenförmige      Ausnehmun-      gen   22 mit einer Teilung t aufweist. In der Platine 10 und einer nur schematisch dargestellten Brücke 25 ist eine Welle 26 gelagert, auf der ein    Mitnahmerad   28 befestigt ist. Dieses Mitnahmerad weist an seinem Umfang nebeneinanderliegende Polpaare auf, deren Pole in    Fig.   1 mit den Buchstaben N und S bezeichnet sind. Zwischen den Polen sind    Ausnehmungen   30 vorgesehen, und die Polteilung des    Mitnahmerades   28 ist gleich der Teilung    t   des Kopplungsringes 20. 



  Der Vorgang beim Schwingen des    Schwung-      körpers   15 ist nun wie folgt: Wenn der Schwungkörper 15 entweder hin und her oder nur in einer Richtung schwingt, so nimmt das    Mitnahmerad   stets eine Stellung ein, bei der der magnetische Widerstand ein Minimum ist. Es wird daher das    Mitnahmerad   entsprechend der Drehung des    Schwungkörpers      mitgedreht,   und    zwar   so, dass die Zahl der am    Mitnahmerad      vorbeischwingenden   Teilungen des Schwungkörpers gleich der Zahl der mitgenommenen Pole des    Mitnahmerades   ist. 



  Diese Mitnahme des    Mitnahmerades   erfolgt mit einer Kraft, die dem durch die Magnete erzeugten Magnetfeld entspricht. Falls die durch das Mitnahmerad übertragene Kraft diese Kopplungskraft übersteigt, so erfolgt keine Mitnahme mehr, und der Schwungkörper 15 schwingt am    Mitnahmerad   vorbei, ohne dieses zu drehen. 



  Die Übertragung der Bewegung des Mitnahmerades auf die Zugfeder kann in beliebiger Weise erfolgen. Da derartige    Übertragungen   an sich bereits bekannt sind, sei hierauf im folgenden nur kurz eingegangen. 



  Bei 40 ist eine Wippe 41 gelagert, die zwei Zahnräder 42 und 43 trägt. In der gezeichneten Stellung kämmt das Zahnrad 43 mit einem Zahnrad 45, das auf der Welle 26 starr angeordnet ist, und ausserdem mit einem Zwischenzahnrad 48, dessen Drehung über ein    Ritzel   49, ein weiteres Zwischenzahnrad 50 auf das Sperrad 52 des Federhauses 54 übertragen wird. In dem Federhaus ist in an sich bekannter Weise eine nicht dargestellte Antriebsfeder angeordnet, mit deren Hilfe das Uhrwerk angetrieben wird. Dieses Uhrwerk und sein Räderwerk sind ebenfalls nicht gezeigt, da sie bekannt sind und keinen Teil der Erfindung bilden. 



  In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach    Fig.   3 bis 5 ist eine Platine mit 60 bezeichnet, auf der mit    Hilfe   eines Kugellagers 61 ein als Ganzes mit 62 bezeichneter Schwungkörper drehbar gelagert ist. Der    Schwungkörper   weist ein Ringteil 63 mit einer Schwungmasse 64 und ausserdem ein Kopplungsorgan auf, das aus einem Trägerring 65 und zwei Polblechen 66 und 67 besteht. Der Trägerring ist ein permanenter Magnet, der quer zu seinen Stirnflächen magnetisiert ist. Die Polbleche weisen nach innen zu gebogene Zähne auf, und zwar derart, dass die Zähne der beiden Polbleche abwechselnd nebeneinanderliegen.

   Da die Zähne der jeweiligen Polbleche die gleiche Polarität aufweisen, ergibt sich 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 so auf dem Innenumfang des Schwungkörpers eine Anzahl von    nebeneinanderliegenden   Polpaaren. 



  Mit diesen Polpaaren wirkt ein als Ganzes mit 70 bezeichneter Anker zusammen, der einen um eine Achse 71 schwenkbaren Halter 72 aufweist, dessen beide Arme je einen Magneten 74 bzw. 75 tragen. Diese beiden Magnete sind derart angeordnet, dass sich ein Nordpol bzw. ein Südpol radial zum Schwungkörper bzw. dessen Innenfläche befindet. Der Abstand der beiden Pole 74, 75 entspricht dabei dem doppelten Abstand der Pole des Kopplungsringes. 



  Am Halter sind zwei Klinken 78 und 79 angeordnet, die mit einem    Klinkenrad   80 zusammenwirken. Das Klinkenrad 80 trägt ein    Ritzel   82, das mit dem Sperrad 84 des Federhauses 85 kämmt. 



  Die Wirkungsweise der    vorbeschriebenen   Anordnung ist nun wie folgt: Beim    Vorbeischwingen   des Schwungkörpers 62 am Anker 70 ergibt sich zu einem    bestimmten   Zeitpunkt beispielsweise die in    Fig.   3 gezeichnete Lage, bei der der Nordpol des Magneten 74 einem Südpol und der Südpol des Magneten 75 ebenfalls einem Südpol des    Kopplungsgliedes   gegenüberstehen. Hierdurch wird der Magnet 74 angezogen und der Magnet 75 abgestossen. Bei der sich hierdurch ergebenden Schwenkung des Ankers 70 erfolgt eine Drehung des Klinkenrades 80 über die Klinke 79.

   Beim Weiterschwingen des Schwungkörpers 62 ergibt sich dann eine Lage, bei der die beiden Pole des Ankers. je einem Nordpol des Schwungkörpers gegenüberstehen, und hierdurch wird der Anker 70 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt, so dass nun die Klinke 78 das Klinkenrad antreibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufziehvorrichtung für tragbare Uhren, insbesondere Armbanduhren, mit einem durch die Bewegung der Uhr in Schwingung versetzten, eine Schwungmasse aufweisenden Schwungkörper, dessen Schwingbewegung über einen übertragungsmecha- nismus auf die Uhrantriebsfeder übertragbar ist, da- durch gekennzeichnet, dass ein lediglich über ein magnetisches Feld mit dem Schwungkörper gekoppeltes Mitnahmeorgan vorgesehen ist, das mit dem übertragungsmechanismus in Wirkverbindung ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Aufziehvorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das magnetische Feld erfolgende Mitnahme des Mitnahmeorgans derart ist, dass die Antriebsfeder bis zu einem vorbestimmten Aufzugszustand aufziehbar ist. 2. Aufziehvorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des magnetischen Feldes mindestens ein permanenter Magnet vorgesehen ist. 3. Aufziehvorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeorgan mindestens einen Magneten aufweist und durch den Schwungkörper entlang eines Kreisbogens mitnehmbar ist. 4.
    Aufziehvorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeorgan ein drehbares Rad ist, dessen Achse parallel zur Drehachse des Schwungkörpers angeordnet ist, wobei das Rad auf seinem Umfang nebeneinander mindestens ein Polpaar aufweist und der Schwung- körper ein magnetisierbares Kopplungsglied besitzt. 5. Aufziehvorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Polen des Mitnahmeorgans und mit gleicher Teilung auf der Innenseite des Kopplungsgliedes Aussparungen zur Bildung von Polen vorgesehen sind. 6.
    Aufziehvorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungkörper in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Polpaare mit gleicher Teilung aufweist, mit denen ein mindestens ein Polpaar aufweisender, als Mitnahmeorgan dienender Anker zusammenwirkt, wobei dessen Pole den doppelten Teilungsabstand der Schwung- körperpole haben.
CH348113D 1958-06-16 1959-06-09 Aufziehvorrichtung für tragbare Uhren CH348113A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE348113X 1958-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH348113A true CH348113A (de) 1960-07-31

Family

ID=6256979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH348113D CH348113A (de) 1958-06-16 1959-06-09 Aufziehvorrichtung für tragbare Uhren

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH348113A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003012556A2 (de) * 2001-07-24 2003-02-13 Bernhard Lederer Aufzugsvorrichtung für den automatischen aufzug eines uhrwerkes
EP1698949A1 (de) * 2005-03-03 2006-09-06 Audemars Piguet (Renaud et Papi) SA Automatische Aufziehenvorrichtung zum Antreiben der Energiequelle eines tragbaren Gerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003012556A2 (de) * 2001-07-24 2003-02-13 Bernhard Lederer Aufzugsvorrichtung für den automatischen aufzug eines uhrwerkes
WO2003012556A3 (de) * 2001-07-24 2003-08-07 Bernhard Lederer Aufzugsvorrichtung für den automatischen aufzug eines uhrwerkes
EP1698949A1 (de) * 2005-03-03 2006-09-06 Audemars Piguet (Renaud et Papi) SA Automatische Aufziehenvorrichtung zum Antreiben der Energiequelle eines tragbaren Gerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1523886C3 (de) Vorrichtung in einer elektronischen Uhr zur Übertragung der Drehbewegung eines durch einen tonfrequenten elektromechani sehen Oszillator angetriebenen Schaltrades auf das Zeigerwerk
DE2224017B2 (de) Rotierende Anzeigevorrichtung, insbesondere für die Zeitanzeige an einer elektronischen Uhr
DE1805915A1 (de) Zeitzonenumschaltmechanismus in einer Uhr
DE2045792B2 (de) Ortzeiteinstellmechanismus
DE2204858A1 (de) Kalenderuhr mit Datumanzeige und Stundenzeigerkorrektor
DE3817519C2 (de) Steuerungs- oder Korrekturvorrichtung der Tages- oder Datumsanzeige für eine Uhr, besonders eine Armbanduhr
DE2205043C3 (de) Datumsanzeigevorrichtung für Uhren
CH348113A (de) Aufziehvorrichtung für tragbare Uhren
DE1523691A1 (de) Uhrwerk mit selbsttaetiger Aufziehvorrichtung
DE2214915C3 (de) Schwingungsmotor in einem am Schwinger befestigten und mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse
DE2212323A1 (de) Schrittschaltmotor fuer den antrieb eines transportablen, zeithaltenden geraetes
DE2063216A1 (de) Uhr
DE7009864U (de) Vorrichtung zum magnetischen arretieren eines schaltrades eines zeithaltenden geraetes.
DE1192596B (de) Selbstaufzuguhr mit kraftschluessiger Kupplung
CH343912A (de) Sekundenzeigerantrieb in elektrisch angetriebenen Uhren
CH393522A (de) Maximum-Anzeigevorrichtung für Elektrizitätszähler
EP3805868B1 (de) Federhaus mit unbegrenzten aufzugsumdrehungen, uhrwerk sowie eine uhr
DE2063216C (de) Uhr
DE2621225C3 (de)
AT156769B (de) Elektrische Unruheuhr.
DE1523929B2 (de) Elektrische kleinuhr mit einer als zeithaltendes element dienenden kreisfoermigen stimmgabel
CH566867A5 (de)
DE1548072C (de) Elektrisch antreibbare Uhr
DE1958924C (de) Drehpendel, insbesondere für Uhren, mit einer einen Elektromagneten enthaltenden Anstoßvorrichtung
DE859875C (de) Nebenuhr