DE2045792B2 - Ortzeiteinstellmechanismus - Google Patents

Ortzeiteinstellmechanismus

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DE2045792B2
DE2045792B2 DE19702045792 DE2045792A DE2045792B2 DE 2045792 B2 DE2045792 B2 DE 2045792B2 DE 19702045792 DE19702045792 DE 19702045792 DE 2045792 A DE2045792 A DE 2045792A DE 2045792 B2 DE2045792 B2 DE 2045792B2
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Willy Biel Cleusix (Schweiz)
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/005Mechanical devices for setting the time indicating means stepwise or on determined values
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/22Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces
    • G04B19/221Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces mechanisms for correcting the hours hand only, i.e. independently for minutes and seconds hands
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/001Internal gear therefor, e.g. for setting the second hand or for setting several clockworks

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Description

sind. Die Zeichnung zeigt, soweit dies für das Verständ-
5. Ortszeiteinstellmechanismus nach An- nis der Erfindung notwendig ist, eine beispielsweise spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das 30 Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Übersetzungsverhältnis zwischen dem Stundenrad jjie einzige Figur ist ein Axialschnitt durch diese und dem Wechselrad gleich η ist, eines der bei Ausführungsform.
den Drehteile ™- gleichmäßig über seinen Um- A D!eJei[wilseder Z!ichnuI1u8 dar?esjellte '^\ hat η das übliche Stundenrad 1, welches mit dem Wechselfang verteilte Permanentmagnete und das andere 35 radtrieb 2 im Eingriff steht. Dieser Trieb 2 ist fest mit Drehteil -^- den genannten Permanentmagneten dem Wechselrad 3 verbunden. Letzteres kämmt mit
« dem Mmutenrohr4, welches mit satter, z.B. durch
gegenüberliegende Weicheisenteile oder Magnete Kerbung erzielter Reibung auf der Welle 5 des nicht
aufweist. dargestellten Minutenradtriebes sitzt. Das Stunden-
6. Ortszeiteinstellmechanismus nach einem der 40 rad 1 ist lose drehbar auf dem Minutenrohr 4 mon-Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, tiert.
daß die beiden Drehteile aus magnetisierbarem Auf dem Rohr des Stundenrades 1 ist lose drehbar
Werkstoff bestehen und zum Erhalt mehrerer ein Zusatzrad6 montiert, das dem Stundenradi Pole magnetisiert sind. identisch ist und den Stundenzeiger 7 trägt. Der Mi-
45 nutenzeiger8 wird, wie gewöhnlich, vom Minutenrohr 4 getragen, während der Sekundenzeiger 9 in an
sich bekannter Weise auf einer Welle 10 sitzt, die
durch eine Bohrung des Minutenrades hindurchgeht und fest mit einem nicht dargestellten Sekundenrad Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ortszeit- 50 verbunden ist.
einstellmechanismus, bei welchem der Stundenzeiger Das Zusatzrad 6 wird in Umfangsrichtung magne-
ohne Beeinflussung des oder der anderen Zeiger tisch gegenüber dem Stundenradi positioniert. Zu durch von außen zugängliche Betätigungsmittel diesem Zwecke sind im gezeigten Beispiel im Stunschrittweise verstellt werden kann. Ein derartiger denrad 1 zwölf kleine Permanentmagnete 11 in Um-Ortszeiteinstellmechanismus erlaubt, daß man, z.B. 55 fangsrichtung gleichmäßig verteilt, befestigt. Zwölf bei Flugreisen, von der einen Zeitzone in eine andere den Magneten 11 gegenüberliegende Teile 12 aus die Stundenangabe der Uhr um eine oder mehrere Weicheisen, von gleicher Größe wie die Mangete 11, Einheiten verschieben kann. sind im Zusatzrad 6 befestigt.
Wenn man zu diesem Zweck bei bekannten Uh- Nicht dargestellte Mittel an sich bekannter Art er-
ren den Zeigerstellmechanismus betätigt, so geht da- 60 lauben von außen her, das Zusatzrad 6 um einen bei die richtige Anzeige der Minuten und Sekunden oder mehrere Schritte zu drehen. So kann z. B. eine verloren. Um diesen Nachteil zu beheben, wurden Aufzugwelle vorgesehen sein, der außer den üblichen auch Uhren mit einem zusätzlichen Mechanismus, Lagen für Aufzug- und Zeigerstellung, noch eine bestehend aus einem Differentialgetriebe, Wählvor- dritte Lage gegeben werden kann, in welcher mit richtungen, zusätzlichem Antriebsmittel und Getriebe 65 Hilfe der Aufzugwelle das Zusatzrad 6 gedreht werkonstruiert (USA.-Patentschrift 2 393 671). den kann. Man kann auch zum gleichen Zwecke z. B.
Andererseits sind auch Uhren bekannt, die eine einen Korrektor von der in Kalenderuhren üblichen magnetische Kopplung als Positionierungsmittel so- oder ähnlichen Art vorsehen.
Dreht man das Zusatzrad 6 um einen oder meh- und so magnetisiert sein, daß dadurch zwölf Pole rere, durch je zwei benachbarte Magnete 11 gege- oder zwölf Polpaare erhalten werden,
bene Schritte, so dreht man dadurch den Stundenzei- In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsger 7, ohne daß dabei die durch die Zeiger 8 und 9 form könnte ein einziges Stundenrad, aber dafür ein gemachte Anzeige sich verändern würde. Dank der 5 zusätzliches, den Stundenzeiger antreibendes Wech-Magnete 11 und der Weicheisenteile 12 nimmt das selrad vorgesehen sein, welches in bezug auf das ge-Zusatzrad 6 immer eine genaue Winkelstellung ein, wohnliche Wechselrad magnetisch positioniert wird, indem die Teile 11 und 12 die Aufgabe einer in Uh- Die Magnete und die Weicheisenteile wären dann in ren bekannten, z.B. als Hebelfeder ausgebildeten den Wechselrädern befestigt und infolge des Überset-Sperre übernehmen. Die durch die von außen zu- io Zungsverhältnisses zwischen Stundenrad und Wechselgänglichen Betätigungsmittel erzeugte Drehung des radtrieb könnte die Zahl dieser Magnete, unter der Zusatzrades 6 wird nicht auf das Stundenrad 1 über- Annahme, daß eine Vierteldrehung des Wechselratragen, weil die durch die Magnete 11 ausgeübte ma- des einer Drehung des Stundenzeigers um 30° entgnetische Kraft zur Überwindung der Reibung zwi- spricht, z.B. auf vier reduziert werden. Allgemeiner: sehen dem Minutenrohr 4 und dessen Welle 5 nicht 15 Wenn das Übersetzungsverhältnis zwischen dem genügt. Jedoch wird während des normalen Laufs Stundenrad und dem Wechselradtrieb mit η bezeichder Uhr die Drehung des Stundenrades 1 ohne net wird, so ist die Zahl der Permanentmagnete bzw. Schwierigkeit auf das Zusatzrad 6 übertragen, da , „. . , . , ., , u ., „, , , .., „ 12
letzteres lose auf dem Rohr des Stundenrades 1 mon- der Weicheisenteile der beiden Wechselrader —.
tiert ist. ao Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch an-
Die Magnete könnten auch auf dem Zusatzrad 6 wendbar bei Uhren mit Zifferblättern, die eine Tei-
und die Weicheisenteile auf dem Stundenradi mon- lung für 24Stunden haben. In diesem Falle gibt es
tiert sein. Man könnte auch auf beiden Rädern 1 24 Stellungen des einen Stundenrades gegenüber dem
und 6 Magnete vorsehen anderen oder ^ Stellungen des einen Wechselrades
Eines der beiden Rader 1 und 6, oder beide, konn- »5 η &
ten auch aus magnetisierbarem Werkstoff hergestellt in bezug auf das andere.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 wie als Kopplung für den Antrieb des Stundenzeigers Patentansprüche: aufweisen (deutsche Patentschrift 4071 und schweizerische Auslegeschrift 5990/66). Die Mög-
1. Ortszeiteinstellmechanismus, bei welchem lichkeit, wie sie durch die vorliegende Erfindung be-
der Stundenzeiger ohne Beeinflussung des oder 5 ,. , · , .. ,· , , c. , . · 12 , j r, ? , , ■ ο ■· ι1· -u ■ schrieben wird, namhch den Stundenzeiger in —
der anderen Zeiger durch von außen zugangliche ' 6 η
Betätigungsmittel schrittweise verstellt werden oder 2±. Stellungen relativ zum Minutenzeiger in kann, dadurch gekennzeichnet, daß n
ein den Stundenzeiger (7) antreibendes Zusatz- normaler Drehung mitzunehmen, bietet jedoch keine Drehteil (6) vorgesehen ist, welches in bezug auf io der erwähnten Konstruktionen. Im weiteren haben
ein dazu gleichachsiges, durch das Uhrwerk betä- diese Konstruktionen gegenüber der vorliegenden Er-
tigtes, erstes Drehteil (1) magnetisch.positioniert findung den Nachteil, daß sie viele Zusatzelemente
ist. · verwenden, welche das Volumen des Zeitmeßgerätes
2. Ortszeiteinstellmechanismus nach An- erheblich vergrößern. Dieser Nachteil wird erfinspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste 15 dungsgemäß dadurch behoben, daß ein den Stunden-Drehteil (1) und das Zusatz-Drehteil (6) Stunden- zeiger antreibendes Zusatz-Drehteil vorgesehen ist, räder sind. welches in bezug auf ein dazu gleichachsiges, durch
3. Ortszeiteinstellmechanismus nach An- das Uhrwerk betätigtes erstes Drehteil magnetisch Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine positioniert ist.
der beiden Drehteile (1, 6) zwölf gleichmäßig 20 Ein konkretes Ausführungsbeispiel des erfindungs-
über seinen Umfang verteilte Permanentmagnete gemäßen Ortszeiteinstellmechanismus ist so ausge-
(11) und das andere zwölf den Magneten (11) ge- staltet, daß sowohl das erste Drehteil als auch das
genüberliegende Weicheisenteile (12) oder Ma- Zusatz-Drehteil Stunderiräder sind,
gnete aufweist. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
4. Ortszeiteinstellmechanismus nach An- 25 insbesondere darin, daß ein einfacher, volumenmäßig Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste bescheidener und funktionssicherer Ortszeiteinstell-Drehteil und das Zusatz-Drehteil Wechselräder mechanismus erreicht wird.
DE2045792A 1969-10-27 1970-09-16 Ortszeiteinstellmechanismus Expired DE2045792C3 (de)

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DE2045792A1 DE2045792A1 (de) 1971-05-13
DE2045792B2 true DE2045792B2 (de) 1973-01-18
DE2045792C3 DE2045792C3 (de) 1978-09-07

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