DE1192596B - Selbstaufzuguhr mit kraftschluessiger Kupplung - Google Patents

Selbstaufzuguhr mit kraftschluessiger Kupplung

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DE1192596B
DE1192596B DED28326A DED0028326A DE1192596B DE 1192596 B DE1192596 B DE 1192596B DE D28326 A DED28326 A DE D28326A DE D0028326 A DED0028326 A DE D0028326A DE 1192596 B DE1192596 B DE 1192596B
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Germany
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poles
self
pole
flywheel
winding watch
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Pending
Application number
DED28326A
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English (en)
Inventor
Ewald Zemla
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DUROWE AG
Original Assignee
DUROWE AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Selbstaufzuguhr mit kraftschlüssiger Kupplung Die Erfindung betrifft eine Selbstaufzuguhr, bei welcher die Übertragung der Aufzugskraft von der Schwingmasse zur Zugfeder über eine kraftschlüssige Kupplung erfolgt.
  • Bei Armbanduhren ist es bekannt, im Inneren der Uhr einen durch die Bewegung des Trägers in Schwingung versetzten Schwungkörper vorzusehen, dessen Schwingbewegung zum Aufziehen der Uhrenantriebsfeder dient. Da es bei einer derartigen Antriebseinrichtung ohne weiteres vorkommen kann, daß die Antriebsfeder bis auf ihren endgültigen Aufzugszustand aufgezogen ist und trotzdem durch die Bewegungen des Armbanduhrenträgers der Schwungkörper weiter in Schwingung versetzt wird, ist es erforderlich, daß die Anordnung so getroffen wird, daß dann trotz der Bewegung der Schwungmasse kein weiteres Aufziehen der Antriebsfeder mehr erfolgt. Dies ist bei den bekannten Armbanduhren dadurch vermieden, daß die Uhrenantriebsfeder als sogenannte Schleppfeder ausgebildet ist und mit ihrem einen Ende entlang der Innenfläche des Federgehäuses bei aufgezogener Feder schleifen kann. Bei dieser Konstruktion ist es zur Erreichung der richtigen Aufzugswirkung wichtig, daß die Reibungskraft zwischen Federgehäuse und Schleppfeder genau festgelegt ist, so daß einmal bei Bewegungen der Schwungmasse und damit der Drehung des Federgehäuses die Schleppfeder mitgenommen wird und nach dem Aufzug der Feder ein Schleifen der Schleppfeder relativ zum Federhaus erfolgt. Es ist bereits bekannt, zur Erreichung der richtigen Mitnahme das Federhaus oder die Schleppfeder entsprechend zu präparieren und auf deren Oberfläche besondere Substanzen, beispielsweise ein besonderes Fett, vorzusehen. Derartige Maßnahmen sind jedoch keineswegs befriedigend, da eine einwandfreie Vorausbestimmung der Mitnahmekraft gar nicht möglich ist und insbesondere auch deswegen, weil sich die Substanzen und die Oberfläche der Teile im Laufe der Zeit verändern und damit auch die Reibungskraft entsprechend verändert wird.
  • Ferner ist bekanntgeworden, im Kraftfluß des Aufzugsgetriebes eine Reibungskupplung einzuschalten, die rutscht, wenn die Schwungmasse versucht, die bereits gespannte Feder weiter auszuziehen. Auch hier ist das Rutschmoment infolge Alterung der beteiligten Bauelemente und Gleitmittel und wegen der Toleranzen sehr verschieden groß.
  • In der Uhrentechnik sind auch magnetische Kupplungen bekanntgeworden, die jedoch in der üblichen Form nicht geeignet sind, Probleme zu lösen, die mit dem Selbstaufzug von Uhren zusammenhängen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kraftschlüssige Kupplung anzugeben, die bis zu einem bestimmten, von äußeren Umständen nahezu unabhängigen Moment die Kräfte von der schwingenden Selbstaufzugsmasse zur Uhrfeder überträgt, über diesem Moment aber rutscht. Die erfindungsgemäße Kupplung arbeitet reibungslos und erlaubt sehr niedere Bauhöhen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schwinb masse eine Vielzahl von das Antriebskupplungsglied bildenden Polen aufweist, die mit mindestens einem schwenkbaren, das Abtriebskupplungsglied bildenden Polpaar zusammenwirken, wobei die Polabstände beider Glieder gleich oder ein Vielfaches voneinander sind, und daß die Pole mindestens eines Gliedes permanent magnetisiert sind.
  • Der Magnet oder die Magnete können von beliebiger Art und beispielsweise als Elektromagnete ausgebildet sein. Bei Kleinuhren ist es jedoch zweckmäßig, permanente Magnete vorzusehen. Ein oder mehrere derartige permanente Magnete können dabei entweder auf dem Schwungkörper oder auf dem Mitnahmeorgan oder auch auf beiden vorgesehen sein. Es ist lediglich erforderlich, daß die beiden vorgenannten Teile durch ein magnetisches Feld miteinander gekoppelt sind und die Bewegung des Schwungkörpers eine Bewegung des Mitnahmeorgans hervorruft. Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Mitnahmeorgan von dem hin-und herschwingenden oder auch sich drehenden Schwungkörper mitgenommen wird, und zwar entweder auf dem ganzen Weg des Schwungkörpers oder nur auf einer Teilstrecke dieses Weges und so entweder eine Kreisbewegung oder eine Teilkreisbewegung vollführt. Zweckmäßig ist, wenn das Abtriebskupplungsglied ein drehbares Rad ist, an dessen Umfang eine Vielzahl von Polpaaren angeordnet ist. Man erreicht damit eine günstige Übersetzung zwischen den Kupplungsteilen.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Abtriebsglied ein hin- und herschwenkbarer Anker mit einem Paar von permanenten Polen ist und die Pole des Schwenkkörpers abwechselnd permanent magnetisiert sind, wobei deren Teilung vorzugsweise die halbe Teilung der Ankerpole ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht auf eine schematisch dargestellte erste Ausführungsform, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine Vorderansicht auf eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 einen Teilschnitt nach Linie 5-5 der F i g. 3. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist mit 10 eine Platine bezeichnet, die den Innenring 11 eines als Ganzes mit 12 bezeichneten Kugellagers trägt, dessen Außenring 13 mit einem als Ganzes mit 16 bezeichneten Schwungkörper fest verbunden ist. Der Schwungkörper weist ein Ringteil 18 auf, an dem, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, die eigentliche Schwungmasse 19 angebracht ist.
  • Am Ringteil 18 ist ein aus magnetisierbarem Material bestehender Kopplungsring 20 befestigt, der an seinem Innenumfang nutenförmige Ausnehmungen 22 mit einer Teilung t aufweist.
  • In der Platine 10 und einer nur schematisch dargestellten Brücke 25 ist eine Welle 26 gelagert, auf der ein Mitnahmerad 28 befestigt ist. Dieses Mitnahmerad weist an seinem Umfang nebeneinanderliegende Polpaare auf, deren Pole in F i g. 1 mit den Buchstaben N und S bezeichnet sind. Zwischen den Polen sind Ausnehmungen 30 vorgesehen, und die Polteilung des Mitnahmerades 28 ist gleich der Teilung t des Kopplungsringes 20.
  • Der Vorgang beim Schwingen des Schwungkörpers 15 ist nun wie folgt.
  • Wenn der Schwungkörper 15 entweder hin und her oder nur in einer Richtung schwingt, so nimmt das Mitnahmerad stets eine Stellung ein, bei der der magnetische Widerstand ein Minimum ist. Es wird daher das Mitnahmerad entsprechend der Drehung des Schwungkörpers mitgedreht, und zwar so, daß die Zahl der am Mitnahmerad vorbeischwingenden Teilungen des Schwungkörpers gleich der Zahl der mitgenommenen Pole des Mitnahmerades ist.
  • Diese Mitnahme des Mitnahmerades erfolgt mit einer Kraft, die dem durch die Magnete erzeugten Magnetfeld entspricht.. Falls die durch das Mitnahmerad übertragene Kraft diese Kopplungskraft übersteigt, so erfolgt keine Mitnahme mehr, und der Schwungkörper 15 schwingt am Mitnahmerad vorbei, ohne dieses zu bewegen.
  • Die Übertragung der Bewegung des Mitnahmerades auf die Federvorrichtung, beispielsweise das zur Federvorrichtung gehörende Federhaus, kann in beliebiger Weise erfolgen. Da derartige Übertragungen an sich bereits bekannt sind, sei hierauf im folgenden nur kurz eingegangen. .
  • Bei 40 ist eine Wippe 41 gelagert, die zwei Zahnräder 42 und 43 trägt. In der gezeichneten Stellung kämmt das Zahnrad 43 mit einem Zahnrad 45, das auf der Welle 26 starr angeordnet ist, und außerdem mit einem Zwischenzahnrad 48, dessen Bewegung über ein Ritzel 49, ein weiteres Zwischenzahnrad 50 auf den Zahnkranz 52 des Federhauses 54 übertragen wird. In dem Federhaus ist in bekannter Weise die Zugfeder angeordnet. Das Uhrwerk und sein Antrieb sind nicht gezeigt, da sie bekannt sind und keinen Teil der Erfindung bilden.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 bis 5 ist eine Platine mit 60 bezeichnet, auf der mit Hilfe eines Kugellagers 61 ein als Ganzes mit 62 bezeichneter Schwungkörper drehbar gelagert ist. Der Schwungkörper weist ein Ringteil 63 mit einer Schwungmasse 64 und außerdem ein Kopplungsorgan auf, das aus einem Trägerring 65 und zwei Polblechen 66 und 67 besteht. Der Trägerring ist ein permanenter Magnet, der quer zu seinen Stirnflächen magnetisiert ist. Die Polbleche weisen nach innen zu gebogene Zähne auf, und zwar derart, daß die Zähne der beiden Polbleche abwechselnd nebeneinanderliegen. Da die Zähne der jeweiligen Polbleche die gleiche Polarität aufweisen, ergibt sich so auf dem Innenumfang des Schwungkörpers eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Polpaaren.
  • Mit diesen Polpaaren wirkt ein als Ganzes mit 70 bezeichneter Anker zusammen, der einen um eine Achse 71 schwenkbaren Halter 72 aufweist, dessen beide Arme je einen Magnet 74 bzw. 75 tragen. Diese beiden Magnete sind derart angeordnet, daß ein Nordpol bzw. ein Südpol radial zum Schwungkörper bzw. dessen Innenfläche sind. Der Abstand der beiden Pole 74, 75 entspricht dabei dem doppelten Abstand der Pole des Kopplungsringes.
  • Am Halter sind zwei Klinken 78 und 79 angeordnet, die mit einem Klinkenrad 80 zusammenwirken. Das Klinkenrad 80 trägt ein Ritzel 82, das mit dem Zahnkranz 84 des Federhauses 85 kämmt.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist wie folgt.
  • Beim Vorbeischwingen des Schwungkörpers 62 am Anker 70 ergibt sich zu einem bestimmten Zeitpunkt beispielsweise die in F i g. 3 gezeichnete Lage, bei der der Nordpol 74 einem Südpol und der Südpol des Magnets 75 ebenfalls einem Südpol des Kopplungsgliedes gegenüberstehen. Hierdurch wird der Magnet 74 angezogen und der Magnet 75 abgestoßen. Bei der sich hierdurch ergebenden Schwenkung des Ankers 70 erfolgt eine Drehung des Klinkenrades 78 über die Klinke 79. Beim Weiterschwingen des Schwungkörpers 72 ergibt sich dann eine Lage, bei der die beiden Pole des Ankers je einem Nordpol des Schwungkörpers gegenüberstehen, und hierdurch wird der Anker 70 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt, so daß nun die Klinke 78 das Klinkenrad angreift.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstaufzuguhr, bei welcher die Übertragung der Aufzugskraft von der Schwingmasse zur Zugfeder über eine kraftschlüssige Kupplung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingmasse eine Vielzahl von das Antriebskupplungsglied bildenden Polen aufweist, die mit mindestens einem schwenkbaren, das Abtriebskupplungsglied bildenden Polpaar zusammenwirken, wobei die Polabstände beider Glieder gleich oder ein Vielfaches voneinander sind, und daß die Pole mindestens eines Gliedes permanent magnetisiert sind.
  2. 2. Selbstaufzuguhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebskupplungsglied ein drehbares Rad ist, an dessen Umfang eine Vielzahl von Polpaaren angeordnet ist.
  3. 3. Selbstaufzuguhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied ein hin-und herschwenkbarer Anker mit einem Paar von permanenten Polen ist und die Pole des Schwenkkörpers abwechselnd permanent magnetisiert sind, wobei deren Teilung vorzugsweise die halbe Teilung der Ankerpole ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 785, 545 964, 870 523, 884 315; französische Patentschriften Nr. 580 247, 676 085, 1033 643, 1076 227, 68 406 (Zusatz zu Nr.1090 564); USA.-Patentschriften Nr. 2 632 993, 2 669 833.
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