DE2061488C3 - Ankerantrieb für Zählwerke - Google Patents
Ankerantrieb für ZählwerkeInfo
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Description
mittels Abstoßens und die andere mittels Anziehens bezüglich des mit ihr zusammenwirkenden Zahns, des
Schaltrads, so daß bei jedem Halbschritt die Weiterschaltung des Schaltrads in unterschiedlichen Schritten
und Beschleunigungen erfolgt.
Vorteilhafterweise sind die Vorsprünge als Fortschaltstifte ausgebildet.
Es ist ferner zweckmäßig, dc C jeder Hebel auf
einem weiteren Ann ein Auswuchtgewicht trägt, wodurch der Ankerantrieb weitgehend unempfindlich
gegen eine Vibrations-Beansprucliung wire.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispie. der Erfindung an Hand der Zeichnung für die Anwendung
bei einem Ankerantrieb einer Präzisions-Nebenuhr näher erläutert.
Der Ankeranrieb enthält einen auf einer Platte montierten elektromagnetischen Ankerantrieb 1, der
von einem Taktgeber gelieferte Stromimpulse in eine Schrittschaltbewegung des Ausführungs-Zählwerkes.
im gegebenen Fall für eine Präzisions-Nebenuhr, mit Hilfe einer zweiteiligen Ankergabel umwandelt, die
über Fortschaltstifte 3 und 4 mit Zähnen 5 des Ankerrades 6 zusammenwirkt, das sich um eine
Achse 7 dreht. Die Platte, der Taktgeber und die Präzisions-Nebenuhr sind in der Figur nicht gezeigt.
Die Ankergabel 2 besteht aus zwei gleichen, miteinander
mittels eines Bügels 8 gelenkig verbundenen Hebein 9 und 10, die auf vom Mittelpunkt 7
des Ankerrades 6 gleich entfernten Achsen 11 und 12 schwenkbar gelagert sind.
An den dem Ankerrad 6 zugewandten Armen tragen die Hebel 9 und 10 bogenförmige Magnete 15
und 16. die beim Durchgang der StromimpuNc mit den Spulen 13 und 14 des elektromagnetischen
Ankerantriebs 1 zusammenwirken und einen der Länge der sie tragenden Hebelarme gleichen Krümmungsradius
haben. An den entgegengesetzten Hebelarmen befinden sich Auswuchthebel sowie Auswuchtgev.ichte 17 und 18.
Die Hebel 9 und 10 sind auf ihren Achsen 11 und 12 so gelagert, daß die Fortschaltstifte 3 und 4.
die bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung an den Magneten 15 und 16 angeordnet sind, an
Zähnen 5 des Ankerrades 6 angreifen, die auf einem zu den Hebeln 9 und 10 annähernd senkrechten
Durchmesser liegen und in den Zeitpunkten des Zusammenwirkens der Spulen 13 ur.i 14 mit den
bogenförmigen Magneten 15 und 16 abwechselnd in Funktion ireten, wobei sie eine Weiterschaltung
des Ankerrades mit gleichen Schritten gewährleisten.
Der Ankerantrieb arbeitet wie folgt: Der elektromagnetische Ankerantrieb wird mittels Stromimpulsen
wechselnder Polarität betrieben, die seinen Spulen 13 und 14 von einem Taktgeber zugeführt
werden.
Die Spulen 13 und 14 des elektromagnetischen Ankerantriebs 1 sind miteinander in Reihe geschaltet,
und ihre gleichnamigen Magnetpole liegen an entgegengesetzten Seiten, wobei sie gleichzeitig arbeiten:
Eine Spule zieht den mit ihr zusammenwirkenden bogenförmigen Magnet 15 bzw. 16 an,
und die andere Spule stößt den anderen Magnet ab.
ίο In F i g. 1 ist der Ankerantrieb im Zeitpunkt dargestellt,
in dem die Spule 13 den Magnet 15 hineinzieht und die Spule 14 den Magnet 16 hinausstößt.
Dadurch werden die Magnete 15 und 16 mitsamt den Hebeln 9 und 10 in eine Bewegung von rechts
nach .inks versetzt, und der Fortschaltstift 3 kommt
außer Eingriff, während der Fortschaltstift 4 an der Krone eines Zahns 5 des Ankerrades 6 angreift und
an der geneigten Fläche des betreffend sn Zahnes 5 gleitet, wodurch er das Ankerrad 6 um die Hälfte
ao einer Zahnteilung dreht und am Ende dieser Schaltbew
egung eine Ruhelage des Ankerrades 6 fixiert.
Gelangt zum elektromagnetischen Ankerantrieb 1 ein Stromimpuls entgegengesetzter Polarität, so läuft
der Betrieb ganz analog, aber in anderer Richtung ab: Der Fortschaltstift 4 kommt außer und der Fortschaftstifte
3 in Eingriff, gleitet ebenfalls auf der geneigten Ebene des Zahnes 5 und dreht dadurch das
Ankerrad 6 um die Hälfte seiner Zahnteilung in der gleichen Richtung, wobei er am Ende dieser Schaltbewegung
eine Ruhelage des Ankerrades 6 fixiert.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß jeder Fortschaltstift 3 bzw. 4 des Ankerantriebs beim
Anstoßen der Zähne 5 des Ankerrades 6 unter identischen physikalischen und geometrischen Bedingungen
arbeitet. Zur Änderung der Drehrichtung des Ankerrades 6 braucht dieses nur auf der Achse 7 gewendet
zu werden.
Das Ankerrad 6 kann über ein Ritzel mit dem Räderwerk einer Präzisions-Nebenuhr verbunden werden,
wobei seine Schaltdrehbewegung dieses Räderwerk um vorgegebene Drehwinkel schrittweise antreibt.
Wenn die Energie der zu zählenden Impulse nicht ausreicht, um das Ankerrad und das Zählwerk mit
Hilfe der Elektromagnete 13, 15 bzw. 14, 16 anzutreiben,
dann kann die Antriebskraft auch durch einen Fremdantrieb aufgebracht werden, der in diesem
Fall das Ankerrad ständig mit einem konstanten Drehmoment beaufschlagt.
So Die Fortschaltstifte 3, 4 geben dann bei Betätigung der Elektromagnete 13, 15 bzw. 14, 16 das Ankerrad
jeweils zur Ausführung eines Schaltschrittes wie bei einem Hemmwerk frei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ankerantrieb für Zählwerke, insbesondere dingungen. Der eine Vorsprung stößt den mit ihm
für Präzisions-Nebenuhren, mit einer Doppel- 5 zusammenwirkenden Ankerrauzahn ab, und der anklinke,
deren Arme elektromagnetisch durch dere zieht einen entsprechenden Zahn ^a; der eine
von einem Taktgenerator gelieferte Stromimpulse Vorsprung wirkt durch die Konvexität des von ihm
abwechselnd betätigt werden und mittels eines umschriebenen Bogens und die andere durch die
auf jedem Arm angeordneten Vorsprunges auf Konkavität seines Bogens. Die zur Fortschaltung des
die auf einem annähernd senkrechten Durch- io Ankerrads notwendige Zeit und die dazu erfordermesser
liegenden Zähne eines Schaltrades radial liehen Kräfte sind bei jedem Vorsprung verschieden,
einwirken, wobei diese Einwirkung in eine tan- und ihr Ausgleich ist im Prinzip unmöglich. Darin
gential gerichtete Fortschaltkraft umgesetzt wird, besteht also eine Unsymmetrie der Fortschaltung bei
dadurch gekennzeichnet, daß die diesem Antrieb, und infolgedessen werden die Zähl-Doppelklmke
(2) aus zwei gleichen, miteinander 15 werke unregelmäßig weitergeschaitet.
gelenkig verbundenen Hebeln (9, 10) gebildet ist, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die an den die Vorspränge (3, 4) tragenden Ar- zur Beseitigung der erwähnten Mangel einen Ankermen
bogenförmige Magnete (15, 16) tragen, die antrieb für Zählwerke zu schaffen, dessen Konstrukmit
Spulen (13, 14) des elektromagnetischen An- tion eine Weiterschaltung des Ankerrades mit gleitriebes
(1) im Zeitpunkt des Stromimpulsdurch- 20 chen Schritten gewährleistet sowie Zählfehler, z. B.
ganges zusammenwirken, deren Achse einen ein Überspringen eines Ankerradzahnes bei der Fort-Krümmungsradius
aufweist, der gleich der schaltung des Ankerrades ausschließt.
Länge der die Magnete (15,16) tragenden Hebel- Die>e Aufgabe wird bei einem Ankerantrieb der arme ist, und daß die Hebel (9, 10) auf im we- obengenannten Art erfindungsgemäß dadurch gesentlichen diametral und mit gleichem Abstand as löst, daß die Doppelklinke aus zwei gleichen, mitzum Mittelpunkt (7) des Schaltrades (6) ange- einander gelenkig verbundenen Hebeln gebildet ist, ordneten Stützwellen (11, 12) schwenkbar ge- die an den die Vorsprünge tragenden Armen bogenlagen sind. förmige Magnete tragen, die mit Spulen des elektro-
Länge der die Magnete (15,16) tragenden Hebel- Die>e Aufgabe wird bei einem Ankerantrieb der arme ist, und daß die Hebel (9, 10) auf im we- obengenannten Art erfindungsgemäß dadurch gesentlichen diametral und mit gleichem Abstand as löst, daß die Doppelklinke aus zwei gleichen, mitzum Mittelpunkt (7) des Schaltrades (6) ange- einander gelenkig verbundenen Hebeln gebildet ist, ordneten Stützwellen (11, 12) schwenkbar ge- die an den die Vorsprünge tragenden Armen bogenlagen sind. förmige Magnete tragen, die mit Spulen des elektro-
2. Ankerantrieb nach Anspruch 1, dadurch magnetischen Antriebes im Zeitpunkt des Stromgekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Fort- 30 impulsdurchganges zusammenwirken, deren Achse
schaltstifte (3, 4) ausgebildet sind. einen Krümmungsradius aufweist, der gleich der
3. Ankerantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge- Länge der die Magnete tragenden Hebelarme ist, und
kennzeichnet, daß die vom Ankerrad (6) weg ge- daß die Hebel auf im wesentlichen diametra. und
richteten Arme der Hebel (9. 10) mit Auswucht- mit gleichem Abstand zum Mittelpunkt des Schalthebeln
sowie mit Auswuchtgewichten (17, 18) 35 radcs angeordneten Stützwellen schwenkbar gelagert
versehen sind. sind.
Auf diese Weise werden beim erfindungsgemäßen Ankerantrieb gleiche Schrittschaltwinkel des Zählwerks
in gleichen Zeiten, d. h. ein vollkommen sym-40 metrisches Weiterschalten des Schaltrades gewährleistet.
Demgegenüber ist noch im wesentlichen ein
Ankerantrieb der eingangs genannten Art bzw. ein Schrittschaltwerk bekanntgeworden (vgl. britische
45 Patentschrift 793 166), bei dem die Doppelklinke einstückig mit zwei Armen unterschiedlicher Länge
ausgebildet und an einem Elektromagnetanker be-
Die Erfindung betrifft einen Ankerantrieb für Zähl- festigt ist, der im Wirkungsbereich einer Magnetwerke, insbesondere für Präzisions-Nebenuhren, mit spule liegt, wobei der Anker bei stromloser Magneteiner
Doppelklinke, deren Arme elektromagnetisch 50 spule von einer Feder in Ruhesteilung gehalten wird,
durch von einem Taktgenerator gelieferte Strom- Wenn durch die Magnetspule Strom fließt, wird die
Impulse abwechselnd betätigt werden und mittels Doppelklinke gegen die Kraft der Feder im Uhreines
auf jedem Arm angeordneten Vorsprunges auf zeigersinn verschwenkt, wodurch das Schaltrad von
die auf einem annähernd senkrechten Durchmesser dem kürzeren Arm der Doppelklinke entriegelt und
liegenden Zähne eines Schaltrades radial einwirken, 55 von dem längeren um einen Halbschritt weiterbewegt
wobei diese Einwirkung in eine tangential gerichtete wird. Beim Abklingen des Magnetfeldes schwingt die
Fortschaltkraft umgesetzt wird. Doppelklinke wieder in ihre Ruhelage zurück. Der
Es ist ein solcher Ankerantrieb für Zählwerke kürzere Arm schiebt dabei das Schaltrad um einen
bekannt, bei dem von einem Taktgeber gelieferte weiteren Halbschritt vor und hält es schließlich fest.
Stromimpulse in eine Schrittschaltbewegung des Aus- 60 Bei zehn bis zwanzig Schaltbewegungen pro Seführungs-Zählwerkes
mit Hilfe eines elektromagne- künde sind aber die auf das Schaltrad einwirkenden
tischen Ankerantriebs umgewandelt werden, wobei Beschleunigungskräfte bereits so groß, daß eine vordieser
Ankerantrieb mit einer Ankergabel verbunden zeitige Abnutzung der beweglichen Teile des Schaltist,
die über Vorsprünge auf Ankerradzähne ein- werks eintreten kann und überdies ein exaktes Arwirkt
(vgl. zum Beispiel W. W. Trojanowski, 85 beitcn des Zählwerkes in Frage gestellt ist.
»Elektrouhren-Systeme und -Mechanismen«, Mos- Außerdem wirkt die Spitze an jedem Arm der
»Elektrouhren-Systeme und -Mechanismen«, Mos- Außerdem wirkt die Spitze an jedem Arm der
kau, 1951, S. 135 und 136, Fig. 139). Doppelklinke unter grundsätzlich verschiedenen Be-
Beim erwähnten Ankerantrieb ist die Ankergabel dingungen auf das Schaltrad ein, und zwar die eine
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061488 DE2061488C3 (de) | 1970-12-14 | 1970-12-14 | Ankerantrieb für Zählwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061488 DE2061488C3 (de) | 1970-12-14 | 1970-12-14 | Ankerantrieb für Zählwerke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061488A1 DE2061488A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2061488B2 DE2061488B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2061488C3 true DE2061488C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=5790924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702061488 Expired DE2061488C3 (de) | 1970-12-14 | 1970-12-14 | Ankerantrieb für Zählwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2061488C3 (de) |
-
1970
- 1970-12-14 DE DE19702061488 patent/DE2061488C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2061488A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2061488B2 (de) | 1974-11-14 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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