DE391691C - Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen - Google Patents

Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen

Info

Publication number
DE391691C
DE391691C DES57831D DES0057831D DE391691C DE 391691 C DE391691 C DE 391691C DE S57831 D DES57831 D DE S57831D DE S0057831 D DES0057831 D DE S0057831D DE 391691 C DE391691 C DE 391691C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synchronous motor
armature
pole
motor according
stator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES57831D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Publication date
Priority to DES57831D priority Critical patent/DE391691C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE391691C publication Critical patent/DE391691C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/86Means for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts
    • H01H50/88Mechanical means, e.g. dash-pot

Description

Als Kraftquelle für Zeitrelais wurden bisher in der Regel Uhrwerke verwendet, die durch einen elektrischen Vorgang, beispielsweise einen Stromschluß, ausgelöst wurden und dann nach einer gewissen einstellbaren Zeit den gewünschten Vorgang, beispielsweise die Unterbrechung des Stromes, wieder verursachten. Unter anderem wurden derartige Zeitrelais namentlich für Röntgeuzwecke verwendet, um die Bestrahlungs- oder Belichtungszeiten mit Röntgenstrahlen genau festzulegen. Diese Relais hatten den Nachteil, daß sie einerseits von Zeit zu Zeit aufgezogen werden mußten, was namentlich für die die Röntgenanlagen bedienenden Ärzte sehr störend war. Anderseits war bei nicht sehr genauer Ausführung und Einstellung der Uhrwerke die richtige Einhaltung der gewünschten Zeit in Erage gestellt. Eine Verwendung sonst in Vorschlag gebrachter Zeitrelais mit Antrieb durch einen Asynchronmotor war für diese Zwecke nicht möglich, da bei einem solchen Motor die Umdrehungszahl zu stark durch jede Änderung der Netzspannung und durch an und für sich geringfügige Belastungsunterschiede beeinflußt wird, um die für derartige Zwecke erforderliche Genauigkeit zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung werden diese Übelstände dadurch vermieden, daß zum Antrieb des Zeitrelais ein selbsttätig anlaufender, mit dem Zeitschaltwerk gekuppelter Synchronmotor dient. Da die Anlagen an sich schon meist mit Wechselstrom betrieben werden, dessen Frequenz praktisch gleichbleibend ist, läuft der Synchronmotor ohne jede sonstige Regelung mit völlig gleichbleibender Geschwindigkeit, und es ist die genaue Einhaltung der gewünschten Zeit dadurch gewährleistet. Wesentlich ist dabei, daß der Motor möglichst sofort anspringt und man wird ihn dementsprechend derart ausbilden, daß er ein großes Drehmoment und ein kleines Trägheitsmoment des Läufers aufweist. Mit dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Synchronmotors ist es möglich, seinen Anlauf innerhalb einer halhen Periode, das ist bei normalem Wechselstrom in 1J100 Sekunde zu bewirken.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht des Gesamtapparates mit dem durch Schnitt geöffneten oberen Gehäuse, Abb. 2 eine Seitenansicht des an einer Stirnwand! geöffneten Synchronmotors, Abb. 3 eine Aufsicht des durch Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 2 geöffneten Mo- ' tors und Abb. 4 «ine schaubildliche Darstellung der wesentlichsten Bauteile des Motors.
In Abb. ι stellt α ein zylindrisches Gehäuse dar, welches den anzeigenden Teil des Zeitrelais umschließt. Am Boden dieses Gehäuses befindet sich eine Lagerstütze b für das Zahnrad c, das mit dem vom Motor angetriebenen Zahnrad d in Eingriff steht. Dem Zahnrad c liegt in koachsialer Anordnung die mit ihm, etwa durch Reibung, leicht lösbar gekuppelte Scheibe e auf, deren Achse h in einem am Gehäuse befestigten Bügel f gelagert ist. Diese Achse,, die über den mit einer Kreisskala versehenen Deckel g des Gehäuses herausragt, trägt oberhalb des Deckels den Drehknopf i und den über einer Skala spielenden Zeiger z. Die Scheibe c trägt einen Nocken e1, der zur Ausführung der Schaltbewegungen des an der Stütze k befestigten Kontaktfederpakets I dient. Mittels des Drehknopfes i kann die Scheibe e unter Überwindung der Reibung vom Zahnrad c gelöst und beliebig eingestellt werden. Der Grad der Einstellung, d. h. also die Größe des Winkels zwischen der Zeigerstellung und der Endstellung, in der durch den Nocken e1 die bei I liegenden Kontakte bewegt werden, kann auf der in Sekunden eingeteilten Skala unmittelbar abgelesen werden. Das Gehäuse α ruht auf vier Säulen s1 bis -f4; in dem von diesen Säulen eingeschlossenen Raum ist der das Triebmittel für das Relais darstellende Synchronmotor s angeordnet. Zur Befestigung des Motors dienen die an der Bodenplatte des Gehäuses α angreifenden Bügel m1, in2. Ein aus dem Motor
heratisragendes Stück der Achse η des Läufers trägt das mit der Blattfeder χ zusammenwirkende Sperradl y, sowie eine Schnecke o, die mit dem Schneckenrad p in Eingriff steht. Durch die verlängerte Achse r, die auf den am Gehäuse des Motors befestigten Bügeln q\ q2 gelagert ist, steht das Schneckenrad p mit dem innerhalb des Gehäuses α sitzenden Zahnrad) d in Verbindung.
ίο In Abb. 2 ist eine Innenansicht des Synchronmotors nach Entfernung der vorderen Stirnwand dargestellt. . An der Innenwand des zylindrischen eisernen Gehäuses t sitzen in symmetrischer Verteilung sechs radial nach innen ragende Elektromagnetkerne e1 bis e" mit den auf ihnen befindlichen Erregungsspulen t1 bis t". In dem von den Köpfen dieser sechs Elektromagnete gebildeten zylindrischen Feld ist, um die Achse η drehbar, das Ankerpaar u1, u2 angeordnet, das, der Polzahl des Ständers entsprechend, je drei Polköpfe besitzt und um eine Polteilung gegeneinander versetzt ist. Den sechs Elektromagneten des Motors stehen also sechs PoI-köpfe des Ankers gegenüber.
Die weitere Ausbildung des Motors zeigen die Abb. 3 und 4. Die Elektromagnetkerne e1 bis e" sind an den dem Ankerpaar zugekehrten Enden durch einen dem Abstand der beiden Ankerhälften entsprechenden Ausschnitt in je zwei diesen Anker half ten gegenüberstehende Polspitzen unterteilt. In dem von solchen Spitzen v1 bis w° gebildeten Feld läuft der Anker u1, in dem von den Spitzen w1 bis wa gebildeten der Anker w" um. Die das Ankerpaar verbindende Achse η besteht aus immagnetischem Material, beispielsweise Messing; die Anker sind also magnetisch nicht miteinander verkettet. Die Stirnseiten des Motors werden durch die beiden Messingscheiben b1 und b2 abgeschlossen, denen die Eisenscheiben cl, c2 aufliegen. Diese wieder werden von den U-förmigen permanenten Magneten d1, d2 umfaßt. An den Eisenscheiben c1, c2 sind zugleich die Lager f1 und f2 für die Achse η und die zur Magnetisierung des Ankerpaares dienenden buchsenförmigen Polschuhe g1 und g2 vorgesehen. 1 Die von den Polen des permanenten Magnetsystems d1 und d2 in die Eisenplatten c1 und c2 tretenden .Kraftlinien verlaufen also durch die Lager f1 und f2 und die Polschuhe g1 und g2 derart nach dem Ankerpaar, daß einer der beiden Anker ständig Nordmagnetismus, der andere ständig Südmagnetismus trägt. Der : Läufer ist also dadurch polarisiert.
Ständer und Läufer des Motors sind durch : die beiden, die Stirnseiten des Motors abschließenden Messingplatten b1, b2 magnetisch :
voneinander getrennt. Die Spulen t1 bis t" der Elektromagnete sind hintereinandergeschaltet und werden vom Strom derart durchflossen, daß aufeinanderfolgende Pole abwechselnd verschiedenen Magnetismus besitzen. Die Stromzuführung erfolgt von dem am Gehäuse t angebrachten Klemmen k1 und k2 aus (Abb. 1). Die Abb. 3 und 4 zeigen weiterhin eine Einrichtung, durch die in der Hauptsache die wichtigsten Eigenschaften des Motors, und zwar der selbsttätige Anlauf in dem gewollten Drehsinne und! die Synchronisierung des Motors in einem Geringstmaß von Zeit hervorgerufen werden. Die Polköpfe der Anker u1 und u2 sind aus zwei ungleich abgestuften Teilen zusammengesetzt, von denen der eine Teil o1, dessen Stirnbreite der Breite eines Elektromagnetpolkopfes entspricht, dicht an den Polen der Elektromagnete vorbeiläuft, während der zweite in der Drehrichtung davor angeordnete Teil o2, der zweckmäßig eine
Winkelfläche von —— Grad, wobei η die PoI-
zahl des Ständers ist, bedeckt, einen kürzeren Radius besitzt! und in größerem Abstand den Pol passiert. Der Kraftlinienübergang unter dem Einfluß der durch das permanente Magnetsystem bewirkten Polarisierung des Ankers ist infolgedessen zwischen den Teilen o1 und den Polen des Ständers größer als bei den Teilen o2. In der Ruhelage wird sich das Ankerpaar also so einstellen, daß die Flächen o1 der je drei Ankerpolköpfe wechselnd je einem der Elektromagnetpole e1 bis <?° gegenüberstehen. Diese Einstellung wird durch das außerhalb des Motorgehäuses auf der Achse η sitzende und aus dem Sperrad y und der Blattfeder χ bestehende Gesperre unterstützt. Das mit einer der Polzahl des Ständers entsprechenden Zähnezahl versehene Sperrad y ist so angeordnet, daß seine Zähne mit den hinteren Kanten der einzelnen Polköpfe der beiden Anker u\ u2 abschließen. Die Feder χ legt sich also hinter einen der Zähne dieses Sperrades, wenn bei der Drehung des Ankerpaares die Flächen o1 den Polen der Elektromagnete gerade gegenüberstehen. Sobald jedoch durch die Spulen t1 bis f Wechselstrom fließt, und die in der Drehrichtung voraufgehenden Elektromagnete umpolarisiert, was spätestens während der zweiten Hälbwelle erfolgt, wird von diesen Elektromagneten auf die in ihre Nähe übergreifenden Teile o2 der mit den Teilen o1 vor dem nachfolgenden Elektromagnet stehenden Polköpfe des Ankers ein Drehmoment ausgeübt und das Ankerpaar dadurch in Drehung versetzt. Um das Trägheitsmoment des Läufers auf ein möglichst geringes Maß zurückzuführen, ist die Masse des Ankerpaares so klein als möglich gehalten.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Mittels des Drehknopfes i wird "die Scheibe e durch Überwindung der Reibung
vom Zahnrad c gelöst und so eingestellt, daß der zugleich verstellte Zeiger ζ auf dem Zeichen der gewünschten Schaltzeit, die in Sekunden auf der Skala ersichtlich ist, zu stehen kommt. Nach Einschaltung des Relaisstromes wird der Motor 5 in Drehung versetzt, der über die Schnecke o, Schneckenrad p, Achse r und Zahnrad d seine Drehung dem Zahnrad c und der mit diesem gekuppelten Scheibe e mitteilt. Da der Umlauf des Motors synchron zu den Perioden des Relaiswechselstromes ist, die Umlaufszeit also als konstant betrachtet werden kann, gelangt der Nocken e1 zu der durch die Einstellung gegegebenen Schaltzeit in die Nullage, wo er dann die bei e befindlichen Kontakte bewegt.

Claims (16)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Zeitrelais für Wechselstromanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk durch einen selbsttätig anlaufenden, mit dem Schaltwerk gekuppelten Synchronmotor in Bewegung gesetzt wird.
  2. 2. Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor nach Einschaltung des Relaisstromes ein von Hand in bestimmter Weise eingestelltes, bewegliches Kontaktglied in der dem Grad der Einstellung entsprechenden Zeit in die Schaltstellung zurückführt.
  3. 3. Zeitrelais nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Scheibe, die mit einem vom Motor bewegten Zahnrad durch Reibung leicht lösbar gekuppelt ist und die , einen Nocken trägt, welcher in bestimmten Stellungen der Scheibe Kontakte öffnet ! oder schließt.
  4. 4. Synchronmotor für ein Zeitrelais nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anker, dessen Masse durch ein ruhendes permanentes Magnetsystem polarisiert ist.
  5. 5. Synchronmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus zwei magnetisch voneinander getrennten Hälften besteht, die um eine Polteiiung gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Synchronmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das permanente Magnetsystem buchsenförmige Polschuhe trägt, die über entsprechende zylindrische Ansätze der beiden Ankerhälften hinweggreifen.
  7. 7. Synchronmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden dieser buchsenförmigen Polschuhe zugleich die Lager für die Ankerachse bilden.
  8. 8. Synchronmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetkerne des Ständers durch einen dem Abstande der beiden Ankerhälften entsprechenden Ausschnitt in je zwei diesen Ankerhälften gegenüberstehende Polspitzen unterteilt sind.
  9. 9. Synchronmotor nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Unterteilung dies Ankers, daß Ständer und Anker die gleiche Zahl Polköpfe besitzen.
  10. 10. Synchronmotor nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankerhälfte in einer der halben Polzahl entsprechende Zahl von Polköpfen unterteilt ist.
  11. 11. Synchronmotor nach Anspruch 4 bis 10, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der einzelnen Polköpfe des Ankers, daß die Polköpfe sich mit einem Teil des Körpers schon im Bereich der voraufgehenden Elektromagnete befinden, während sie noch den nachfolgenden Elektromagneten gegenüberstehen.
  12. 12. Synchronmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polköpfe des Ankers aus zwei ungleich abgestuften Teilen bestehen, von denen der den größeren Radius besitzende Teil unter dem Einfluß der durch das permanente Magnetsystem bewirkten Polarisierung des Ankers sich derart einem der Pole des Ständers gegenüberstellt, daß der den kleineren Radius besitzende Teil in den Bereich des voraufgehenden Ständerpoles übergreift.
  13. 13. Synchronmotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den größeren Radius besitzende Teil eines Ankerpolkopfes eine der Breite der Ständerpole entsprechende Stirnbreite besitzt, während der den kleineren Radius besitzende Teil eine Winkelfläche von
    —-— Grad bedeckt, wobei η die Polzahl des
    Ständers bedeutet.
  14. 14. Synchronmotor nach Anspruch 4 bis 13, gekennzeichnet durch eine den Rücklauf verhindernde Sperrvorrichtung.
  15. 15. Synchronmotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad eine der Polzahl des Stators entsprechende Zähnezahl besitzt.
  16. 16. Synchronmotor nach Anspruch 12 und 15, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Sperrades und der Sperrfeder, daß die Sperrung erfolgt, wenn die Polköpfe des Ankers mit ihren den größeren Radius besitzenden Teilen den Polen des Stators gerade gegenüberstehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES57831D Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen Expired DE391691C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES57831D DE391691C (de) Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES57831D DE391691C (de) Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE391691C true DE391691C (de) 1924-03-10

Family

ID=7492114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES57831D Expired DE391691C (de) Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE391691C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743761C (de) * 1939-01-05 1944-06-13 Siemens Ag Ruecklaufgesperre fuer Synchronkleinmotoren mit Vorgelege
DE1073611B (de) * 1960-01-21 LICENTIA Patent- Verwalrungs-G.m.b.H., Frankfurt/M Rücklaufsperre für den Läufer eines Synchronkleinmotors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073611B (de) * 1960-01-21 LICENTIA Patent- Verwalrungs-G.m.b.H., Frankfurt/M Rücklaufsperre für den Läufer eines Synchronkleinmotors
DE743761C (de) * 1939-01-05 1944-06-13 Siemens Ag Ruecklaufgesperre fuer Synchronkleinmotoren mit Vorgelege

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE535798C (de) Dickenmessvorrichtung
DE2451718C3 (de) Elektrischer Antrieb mit radial und axial verschiebbarem Läufer
DE391691C (de) Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen
DE632960C (de) Vielfachzaehlwerk fuer Mehrfachtarifzaehler
DE972659C (de) Elektromagnetischer polarisierter Schrittantrieb, insbesondere zum Antrieb elektrischer Nebenuhren
DE603515C (de) Selbstanlaufender Wechselstrommotor, insbesondere zum Antrieb von elektrischen Uhren
DE642837C (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Gewichtes
DE2614450A1 (de) Elektrische maschine
DE2346629A1 (de) Elektrischer schrittmotor, insbesondere fuer zaehlwerke
DE595651C (de) Wechselstrommotor nach dem Ferrarisprinzip
DE809371C (de) Elektrisches Filmschaltwerk
DE437585C (de) Elektrische Fernanzeigevorrichtung
DE951260C (de) Elektrische Uhr mit Antrieb einer kreisfoermigen Unruh durch einen periodisch erregten Elektromagneten
DE2328826C3 (de) Schwingankermotor
DE1073400B (de) &#39;Synchronuhr mit Weckeinrichtung
AT210005B (de) Magnetmotor mit vormagnetisiertem Stator und Rotor
DE1080933B (de) Zeithaltende Antriebseinrichtung, insbesondere fuer das Zeigerwerk elektrischer Uhren
DE852224C (de) Vorrichtung zum Messen und zum Veraendern der Eigenschwingungszahl einer Unruhe entsprechend dem Messergebnis ausserhalb des Uhrwerkes
DE689934C (de) Drehzahlzaehler
DE405543C (de) Elektromagnetische Kupplung fuer Auswuchtmaschinen
DE519782C (de) Verfahren zum Navigieren bewegter Objekte, insbesondere von Luft- und Wasserfahrzeugen, mittels des magnetischen Erdfeldes
AT159501B (de) Elektrische Nachfolgeeinrichtung.
AT207958B (de) Elektrischer Regler, insbesondere für Blindleistungs-Phasenschieber-Anlagen
DE2620860C2 (de) Schrittmotor für eine elektrische Uhr
DE1902192C3 (de) Elektronische Mikrowaage