DE689934C - Drehzahlzaehler - Google Patents

Drehzahlzaehler

Info

Publication number
DE689934C
DE689934C DE1937G0094669 DEG0094669D DE689934C DE 689934 C DE689934 C DE 689934C DE 1937G0094669 DE1937G0094669 DE 1937G0094669 DE G0094669 D DEG0094669 D DE G0094669D DE 689934 C DE689934 C DE 689934C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer
shaft
speed counter
counting device
pole wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937G0094669
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Gehre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS GEHRE DIPL ING
Original Assignee
HANS GEHRE DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS GEHRE DIPL ING filed Critical HANS GEHRE DIPL ING
Priority to DE1937G0094669 priority Critical patent/DE689934C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE689934C publication Critical patent/DE689934C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/02Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer
    • G01P5/06Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using rotation of vanes
    • G01P5/07Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using rotation of vanes with electrical coupling to the indicating device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Drelizahizähler Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Umdrehungen eines Rotors, z. B. des Flügelrades o. dgl. eines rotierenden Messers, auf- elektrischem Wege derart einem Zählwerk mitzuteilen, daß dabei alle diejenigen Kräfte ausgeschaltet sind, welche den Gang des umlaufenden Gliedes auch nur im geringsten zu hemmen vermögen und dadureh, d. h. weil sie von dem zu messenden Mittel überwunden werden müssen, Anzeigefehler verursachen.
  • Bei bekannten Anordnungen mit elektrischer Kontaktgebung benötigt man zur Stromübertragung nach außen Kontaktstellen, welche mit dem zu messenden Mittel (Gas oder Flüssigkeit) in Berührung kommen. Dies führt bekanntlich zu Schwierigkeiten, denn wenn die Kontaktstellen im erforderlichen Maße abgedichtet werden, wird auch der Drehwiderstand des umlaufenden Gliedes ganz erheblich vergrößert und. die Zuverlässigkeit der Messung in Frage stellt.
  • Ganz besonders groß sind diese Schwierigkeiten dort, wo, wie z. B. bei bekannten, unter Wasser -arbeitenden Geschwindigkeitsmessern für Schiffe oder Wasserströmungen, eine vollständige Isolierung der Stromschlußvorrichtung unumgänglich und auch die magnetische Mitnehmervorrichtung mitsamt ihrer vom Flügelrad angetriebenen Welle in einem besonderen, von demjenigen der Stromschlüßvorrichtung getrennten Gehäuse untergebracht ist. Bei diesen bekannten Anordnungen muß das von dem zu messenden Mittel angetriebene umlaufende Glied sowohl - die Reibungskräfte an den als Lager dienenden Stopfbuchsen in dem an der Wellenumdrehung nicht teilnehmenden Schutzgehäuse wie auch die weiteren Bremskräfte überwinden, welche beim Umlaufen des Anzeigegebers durch dessen Ventilatorwirkung einerseits und durch die in der die Magnete trennenden Wand etwa entstehenden Wirbelströme andererseits hervorgerúfen werden, wobei die letztgenannten Widerstände mit der Drehzahl erheblich an-- wachsen.
  • Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen in dem zu messenden Mittel zwischen einer oder mehreren festen und einer oder mehreren mit der Welle umlaufenden Elektroden als den Enden eines die Zählvorrichtung tragenden Sekundärstromkreises eines Transformatorsystems bei jedem Aneinandervorbeigehen ein Funke überschlägt, wobei die Anzahl der Funkenübergänge gemessen wird.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten dieser bekannten Anordnungen sind aber, da sie ja nicht für die Messung eines jeden strömenden Mittels, beispielsweise nicht für Wasser, geeignet sind und Funkenbildung in der Mehrzahl der Fälle unerwünscht ist, äußerst gering. Will man aber ihr Anwendungsgebiet erweitern, wozu der Ersatz der Elektroden durch Schleifkontakte und deren Isolierung erforderlich ist, dann treten die eingangs erwähnten Schwierigkeiten auf.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung, welche alle diese Mängel beseitigt und die gestellte Aufgabe in vollkommener Weise löst, ist ein Drehzahlzähler derjenigen Gattung, bei welcher durch Stromimpulse eine jeden Stromstoß zählende Vorrichtung betätigt wird und bei dem erfindungsgemäß ein mit der Meßwelle umlaufender und sich dabei zeitweise schließender, als Sekundärstromkreis eines Transformatorsystems ausgebildeter Leiter in einem von ihm getrennten, von einer Wechselstromquelle gespeisten Primärstromkreis, in welchen die Zählvorrichtung eingeschaltet ist, Schaltimpulse erzeugt.
  • Die Erfindung wird beispielsweise in der Weise verwirklicht, daß ein an der Welle, deren Drehzahl gemessen werden soll, angebrachter magnetischer Leiter (z. B. ein Eisenrohr, Drahtbündel o. dgl.) oder auch diese Welle selbst ganz oder teilweise einen Teil des Eisenkerns eines Wechselstromtransformators bildet, wobei die Sekundärwicklung an dieser Welle oder an dem genannten magnetischen Leiter angebracht und mit einem Kontaktgeber verbunden ist, während der die Primärwicklung tragende übrige Teil des Eisenkerns des Transformators feststeht und die Welle beriihrt oder nur durch einen sehr engen Spalt von ihr getrennt ist.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In Fig. I der Zeichnung ist I die aus einem magnetisch nicht leitenden Stoff bestehende Nabe eines Flügelrades mit den Flügeln 2. In ihr befindet sich die magnetisch leitende Welle 3, deren Enden beispielsweise als Spitzzapfen in den Lagern 4 am Bügel 5 laufen und von ihm festgehalten werden. Der Bügel 5 ist auch magnetisch leitend und trägt eine Wicklung oder Spule 6. Die Welle 3 trägt eine andere Wicklung oder Spule 7. Das System 3, 5 mit den beiden Spulen 6 und 7 bildet ein Wechselstromtransformator mit 6 als Primär- und 7 als Sekundärwicklung, dessen Magnetfluß durch die Welle 3 und den Biigel 5 geht.
  • Die beiden Pole der Sekundärwicklung 7 sind mit zwei Kontakten 8 verbunden, die sich in einer zur Welle 3 konzentrischen, mit dem Flügelrad zwangsläufig umlaufenden, im Inneren hohlen Trommel o. dgl. g befinden.
  • In dieser Trommel 9 liegt lose eine Rugel IO, welche bei jeder Umdrehung des Flügelrades 2 und damit der Trommel g die Kontakte 8 einmal schließt. An Stelle der Kugel kann auch Quecksilber verwendet werden. Es wird also bei jeder Umdrehung des Flügelrades die -Sekundärspule 7 einmal kurzgeschlossen.
  • Durch die hermetische Einkapslung können Funken, wie sie bei der Kontaktgebung leicht entstehen, auf keinen Fall mit dem zu messenden Stoff in Berührung kommen. Diese Kontakteinrichtung bildet nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • Die Primärspule 6 erhält ihren Strom von der Wechselstromquelle II. In deren Stromkreis ist eine jeden Stromstoß zählende Vorrichtung eingeschaltet, beispielsweise ein Hubmagnet I2, dem in an sich bekannter Weise ein beweglicher Anker I3 vorgelagert ist, der ein das Zählwerk 15 antreibendes Sperrad I; weiterschaltet.
  • Bekanntlich wirken die Vorgänge im Sekundärkreis eines Transformators auf den Primärkreis zurück. Fließt also im Sekundärkreis der Spule 7 durch die Schließung des Kontaktes 8 ein starker Kurzschlußstrom, so fließt auch im Primärkreis der Spule 6 ein entsprechend starker Strom, der die Vorrichtung 12, I3, 14 in Tätigkeit setzt, während der Leerlaufstrom bei offenem Kontakt 8 dazu nicht genügt. Es wird auf diese Weise jede Umdrehung des - Flügelrades über den Zählwerksantrieb I2, I3, 14 am Zählwerk vermerkt.
  • Um den Leerlaufstrom unwirksam zu machen, kann bei 12 selbstverständlich eine Kompensationswicklung angeordnet. werden, die unmittelbar von der Stromquelle II gespeist werden kann. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Primärspule 6 außerhalb der Rohrleitung 16. Sie kann bei entsprechender Isolierung auch im Rohrinneren untergebracht werden. Die Kontakttrommel g kann selbstverständlich auch kugeliggestaltet werden oder eine sonst geeignete Formgebung erhalten.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind erfindungsgemäß zwei Transformatorsysteme 3, 4, 5, 6, 7 vorgesehen, in deren Magnetfluß, weil die Welle 3 sich dreht, während die Magnetbügel 5 feststehen, je ein feiner LuftspaltI7 eingeschaltet ist.
  • Bei Flüssigkeitsmessern ist es ein Flüssigkeitsspalt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind ,die beiden Sekundärspulen 7 mit den zugehörigen Kontakttrommeln g in getrennten Schutzkapseln o. dgl. I8 auf der Welle 3 untergebracht, und die Anordnung ist erfindungsgemäß so getroffen, daß die zur Sekundärspule7 des einen Transformatorsystems gehörigen Kontakte 8 zu den entsprechenden Kontakten des zweiten Transformatorsystems um 1800 versetzt sind, so daß der Kontakt 8 des einen Systems geöffnet, wenn derjenige des anderen Systems geschlossen ist und umgekehrt. Die Kontakte 8 werden also bei der Umdrehung.der Rotorwelle 3 abwechselnd geöffnet und geschlossen.
  • Die Flügel 2 sind hier am IJrnfang einer Scheibe 19 angeordnet, welche auf der Welle 3 befestigt ist. Die beiden Transformatorspulen 6 werden durch eine gemeinsame Wechselstromquelle II gespeist. In die den beiden Transformatorspulen zugeordneten Stromkreise ist je ein Magnet 20 eingeschaltet. Diese Magnete sind gewissermaßen Feldmagnete zu einem Polrad 22. Sie sind erfindungsgemäß so angeordnet, daß sie beispielsweise um die I1F-fache Polteilung des Polrades 22 voneinander entfernt sind. Die Polschuhe 2I sowie die Pole des Polrades 22 sind etwa in der in der Zeichnung angedeuteten Weise ausgebildet, damit eine Drehung desPolrades 22*im Sinne des eingezeichneten Pfeiles erfolgt, wenn die Magnete 20 abwechseln,d Strom erhalten. Das Polrad nimmt dann das Zählwerk 15 mit, welches die Anzahl der Umdrehungen der Welle 3 vermerkt Damit nun nicht etwa durch den Leerlaufstrom der beiden Transformatorsysteme Störungen auftreten, können selbstverständlich auch hier wieder entsprechend gewählte Kompensationswicklungen auf den Magneten 20 angebracht werden, deren Speisung unmitteibar von der Wechselstromquelle II erfolgt.
  • Man kann selbstverständlich statt nur zweier auch eine größere Anzahl von Transformatorsystemen benutzen, so daß nacheinander mehrere Feldmagnete 20 wirksam werden, welche um das Polrad 22 herum angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine gleichmäßigere Drehung des Pol rades 22 erzielt.
  • Um zu vermeiden, daß sich das Polrad 22 aus irgendeinem Grunde verdreht, wenn in der Schaltpause die Magnete 20 stromlos bzw. wirkungslos sind, ist es wichtig, dafür zu sorgen, daß jeweils der Kontakt 8 des einen Transformatorsystems so lange geschlossen bleibt, bis derjenige des anderen Systems geschlossen ist, um sich erst dann zu öffnen. Man erreicht dies am einfachsten beispielsweise dadurch, daß man die Koiitakttrommeln g etwa bis zur Hälfte mit Quecksilber füllt. Dann bleibt der eine Magnet 20 so lange unter Strom und hält das Polrad 22 fest, bis der andere Magnet Strom erhält.
  • Durch diese Maßnahme, welche jedoch nicht den Gegenstand der Erfindung bildet, ist ein Weiterlaufen durch Schwung verhindert, wenn der Antrieb aufgehört hat.
  • Die Flügelradxrelle 3 ist samt den auf ihr befestigten Einrichtungen in einen Schutzmantel 23 aus magnetisch nicht leitendem Werkstoff sngekleidet, welcher bei 24 einen Ringspalt besitzt, in dem sich die Flügelradscheibe 19 dreht.
  • Die Primärwicklungen 6 können bei entsprechend sorgfältiger Isolation auch innerhalb der Schutzhaube 23 untergebracht werden.
  • Die Welle 3, welche gleichzeitig einen Teil des Eisenkerns beider Transformatorsysteme bildet, kann zur Vermeidung etwaiger gegenseitiger Störungen der Transformatorsysteme selbstverständlich, aus drei Teilen bestehen, deren mittlerer magnetisch nicht leitend ist.
  • Es ist auch möglich, die Welle 3 selbst aus magnetisch nicht leitendem Werkstoff herzustellen und einen besonderen magnetischen Leiter in ihrer Längsrichtung anzubringen, beispielsweise ein Eisenrohr oder. Drahtbündel, auf welchem dann die Sekundärwicklung sitzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Drehzahlzähler für Wellen o. dgl., bei welchem durch Stromimpulse eine jeden Stromstoß zählende Vorrichtung betätigt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit der Meßwelle umlauf fenden und sich dabei zeitweise schließenden, als Sekundärstromkreis eines Transformatorsystems ausgebildeten Leiters, der in einem von ihm getrennten, von einer Wechselstromquelle gespeisten Primärstromkreis, in welchen die Zählvorrichtung eingeschaltet ist, Schaltimpulse erzeugt.
  2. 2. Drehzahlzähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Welle, deren Drehzahl gemessen werden soll, angebrachter magnetischer Leiter oder auch die Welle selbst ganz oder teilweise einen Teil des Eisenkerns eines Wechselstrom-Transformators bildet, wobei die Sekundärwicklung an dieser Welle oder an dem genannten magnetischen Leiter angebracht und mit einem Kontaktgeber verbunden ist, während der die Primärwicklung tragende übrige Teil des Eisenkerns des Transformators feststeht und die Welle berührt oder nur durch einen sehr engen Spalt von ihr getrennt ist.
  3. 3. Drehzahlzähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Transformatorsysteme vorgesehen sind, welche bei der Umdrehung der Welle abwechselnd nacheinander in Tätigkeit treten und der Zählvorrichtung Stromimpulse erteilen.
  4. 4. Drehzahlzähler nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung aus einem Pol rad besteht und daß die den einzelnen Transformatorsystemen zugeordneten Magnetspulen so um dieses Polrad verteilt sind, daß jeweils immer nur ein Pol des Polrades vor einem zu einem Transformatorsystem gehörigen Magnet stehen kann, während gleichzeitig die Magnete der übrigen Transformatorsysteme auf Lücke zwischen den Polen stehen und die Lücken gewissermaßen gleichmäßig unterteilen.
DE1937G0094669 1937-01-27 1937-01-27 Drehzahlzaehler Expired DE689934C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937G0094669 DE689934C (de) 1937-01-27 1937-01-27 Drehzahlzaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937G0094669 DE689934C (de) 1937-01-27 1937-01-27 Drehzahlzaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE689934C true DE689934C (de) 1940-04-09

Family

ID=7140162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937G0094669 Expired DE689934C (de) 1937-01-27 1937-01-27 Drehzahlzaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE689934C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969118C (de) * 1953-09-10 1958-04-30 Licentia Gmbh Einrichtung zur Ermittlung des prozentualen Drehzahlverhaeltnisses an Maschinen mit mehr als zwei getrennt voneinander rotierenden Teilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969118C (de) * 1953-09-10 1958-04-30 Licentia Gmbh Einrichtung zur Ermittlung des prozentualen Drehzahlverhaeltnisses an Maschinen mit mehr als zwei getrennt voneinander rotierenden Teilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2100610A1 (de) Wechselspannungsgenerator mit zwei Ausgangen
DE576685C (de) Kontaktgeber
DE689934C (de) Drehzahlzaehler
DE1773149A1 (de) Einrichtung zur Drehrichtungsanzeige von Antrieben
DE971680C (de) Wechselstrommaschine kleiner Leistung mit einem Dauermagneten
DE590951C (de) Einrichtung zum Schutz massiver Bauteile im Bereich des Statorstirnstreufeldes mehrphasiger Wechselstrommaschinen gegen Wirbelstromverluste
DE1010914B (de) Elektrische Selbstaufzugsfederwerksuhr
DE1488854B2 (de) Anordnung zur automatischen laufenden ueberwachung des stromes in den strompfaden der mitumlaufenden erreger gleichrichter bei einer schleifringlos erregten synchron maschine
DE1936348B2 (de) Anordnung zur messung der drehzahl und drehrichtung eines elektromotors mit elektrisch betriebener motorbremse
DE2942873A1 (de) Drehimpulsgeber
DE236957C (de)
DE1940257A1 (de) Vorrichtung zur Impulserzeugung
DE2346629A1 (de) Elektrischer schrittmotor, insbesondere fuer zaehlwerke
DE809371C (de) Elektrisches Filmschaltwerk
DE482768C (de) Wirbelstromgeschwindigkeitsmesser
DE245775C (de)
DE558266C (de) Geschwindigkeitsmesser
DE574431C (de) Frequenzmesser bzw. Frequenzrelais zur betriebsmaessigen Frequenzanzeige bzw. Frequenzausloesung in Wechselstromnetzen
DE727137C (de) Drehspulmessgeraet zum Anzeigen von durch einen Geber eingestellten Stromwerten
DE859390C (de) Umdrehungszaehler, insbesondere Streckenzaehler
DE588933C (de) Wechselstromfernzeiger nach dem Drehfeldprinzip
DE57600C (de) Elektricitätszäbler
DE739585C (de) Drehzahlwaechter mit einem Kurzschlusslaeufer
DE1766930B2 (de) Anzeigevorrichtung
DE696274C (de) Induktionsmotor, insbesondere fuer Relais bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen