DE590951C - Einrichtung zum Schutz massiver Bauteile im Bereich des Statorstirnstreufeldes mehrphasiger Wechselstrommaschinen gegen Wirbelstromverluste - Google Patents
Einrichtung zum Schutz massiver Bauteile im Bereich des Statorstirnstreufeldes mehrphasiger Wechselstrommaschinen gegen WirbelstromverlusteInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/42—Means for preventing or reducing eddy-current losses in the winding heads, e.g. by shielding
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- Power Engineering (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 590 KLASSE 21 d 2 GRUPPE
81BU0THEK.
DES DEUTSCHEN
PATENTAMTES
DES DEUTSCHEN
PATENTAMTES
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin *)
Zusatz zum Patent 537 707**)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Mai 1932 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 26. März 1926.
Zur Herabsetzung der Verluste durch Wirbelströme, welche das Stirnstreufeld des Ständers
elektrischer Wechselstrommaschinen in den den Wickelköpfen gegenüberliegenden
massiven Bauteilen, insbesondere den Stirnplatten und Verschalungen induziert, wurden
Schirmkörper verschiedener Ausführung und Anordnung vorgeschlagen, welche die Aufgabe
hatten, die Streulinien entweder vor den massiven Bauteilen abzulenken und in geordnete
Bahnen zu zwingen oder das Feld so weit abzudrosseln, daß die Verluste verringert
wurden.
Ursprünglich führte die Annahme, daß dieses Stirnstreufeld radial verläuft, dazu, in
Richtung der Maschinenachse geschichtete lamellierte Streuflußkörper mit Eisenblechen
parallel zur Ständerstirnfläche vorzusehen. Ein anderer Weg bestand darin, Käfige oder
Belegungen aus elektrisch gutleitendem Metall den massiven Bauteilen vorzusetzen. Die
spätere Erkenntnis offenbarte, daß sich das Stirnstreufeld in derUmfangsrichtung schließt
und mit gleichförmiger Geschwindigkeit umläuft.
Dieserhalb wurden nach Patent 537 707 solche lameliierten, konzentrisch zur Läuferachse
angeordneten Streuflußringe radial geschichtet, also aus Lamellen aufgebaut, deren
Flächen sich einerseits parallel zur Achse der Maschine, andererseits in deren Umfangsrichtung
erstrecken.
Obgleich solche Einrichtungen die vorangegangenen bei \veitem übertrafen, blieb dennoch
ein vom Stirnstreufeld herrührender Verlustanteil, dessen weitere Verminderung erwünscht war, für dessen Ursache es jedoch
noch keine Erklärung gab. Richtig bleibt zwar die Auffassung, daß sich ein für die Erwärmung
der massiven Bauteile besonders ins Gewicht fallender Anteil des Stirnstreufeldes
in der Umfangsrichtung schließt und / durch die Einrichtung nach Patent 537 707
erfaßt werden kann. Neuere Forschungen lassen jedoch erkennen, daß das von Strömen
der äußeren Bügelteile erzeugte Streufeld abweichend von dem tangential geschlossenen
Streufeld, welches von den Strömen in den inneren Endverbindungsteilen herrührt, ein
vorwiegend radial geschlossenes Streufeld bildet. Dieses kann ebenfalls zu erheblichen
Wirbelströmen Anlaß geben. Beide Stirnstreufelder drehen sich wie das Statordreh- ,
feld mit praktisch gleichbleibender Geschwindigkeit.
Auf dieser Erkenntnis beruht die weitere Vervollkommnung der Einrichtung nach
Patent 537 707, indem nach vorliegender Zu-
*) Von dein Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Robert Pohl in Berlin-Charlottenburg und Dipl.-Ing. Herbert Brandt in Berlin. |;*) Frühere Ztisatzpatentc 550344, 578 3Sr
satzerfindung der nach dem Hauptpatent ausgebildeten
Streuflußkörper, dessen Lamellenflächen einerseits parallel zur Achse der Maschine,
andererseits im wesentlichen in deren
!> Umfangsrichtung sich erstrecken, nur im
Bereich der inneren Endverbindungsteile angeordnet ist, während abweichend davon vor
den im Bereich des äußeren Umfanges der Verbindungsbügel liegenden Bauteilen solche
·" Schirmkörper bekannter Konstruktionen zur
Anwendung gelangen, welche gegen vorwiegend radial verlaufende Streulinien wirksam
λ sind. Für die letzte Art kommen entweder
lameliierte Streuflußkörper aus magnetisier-
'5 barem Material in Betracht, welche in Richtung der Maschinenachse geschichtet sind,
deren Lamellen also im wesentlichen parallel zur Stirnfläche des Ständers verlaufen, oder
Dämpferkäfige bzw. Stirnplatten aus elekirisch gutleitendem Metall, welche das radiale
Streufeld drosseln und .dementsprechend nahe an den Bügelflanken, 'zumindest an einer
Seite, angebracht werden.
Abb. ι zeigt die Entwicklung der hier in Betracht kommenden beiden Streufelder F1
und F2 im Längsschnitt durch den Ständerstirnraum
eines Wechselstromgenerators. Es bezeichnet wie auch bei den Darstellungen der Ausführungsbeispiele nach den Abb. 2
und 3: ι das wirksame Ständereisen, 2 und 3 die massiven Stirnversteifungen, 4 das Gehäuse,
5 die Stirnverschalung, 6 und 7 die freiliegenden Stabenden, 8 und 9 die inneren
Teile der zugehörigen Verbindungsbügel, 10 die am äußeren Umfang liegenden Bügelteile,
11 den Läufer, 12 die Befestigungsbandage
der umlaufenden Wickelköpfe, 13 die FeId-.
spulen.
Die inneren Endverbindungsteile erzeugen das Streufeld F1, dessen Streulinien tangential
gerichtet sind und sich in bekannter Weise in der Umfangsrichtung schließen. Sie
bilden den überwiegenden Anteil des Stirnstreufeldes. Am äußeren Umfang jedoch entsteht,
herrührend von der Umfangskomponente der Bügelströme, in den Bügelteilen 10
das ebenfalls umlaufende, aber radial sich schließende Streufeld F2, welches die massiven
Bauteile 2 und 5 schneidet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 , ist nun die Abschirmung dieser beiden Streufeldanteile
F1 und F2 dem Erfindungsgedanken
entsprechend dadurch vorgenommen, daß für beide geblätterte, konzentrisch zur Welle
sich erstreckende Streuflußringe aus magnetisierbarem Stoff verwendet sind, die sich jedoch
durch die Art der Lamellierung unterscheiden. In Rücksicht auf den tangentialen
Verlauf des Streufeldes F1 sind nach dem Hauptpatent die in seinem Bereich vorgesehenen
Streuflußringe 14 und. 15 in radialer Richtung geschichtet, die im Bereich des Streufeldes
F2 angeordneten Streuflußringe τ6 und
17 dagegen wegen des radialen Verlaufes dieser Streulinien in Richtung der Maschinenachse
unterteilt. LIm bei den Streuflußringen 16 und 17 den Eintritt der Streulinien in die
Kanten der Bleche zu erleichtern, empfiehlt es sich, wie dargestellt, die radiale Höhe der
Blechlamellen zu staffeln oder die Schirmringe am äußeren und inneren Umfang abzuschrägen.
Zur Verhütung gegenseitiger Störungen der Streufelder kann es zweckmäßig sein, die Streuflußringe für das tangential und
radial sich schließende Streufeld in verschiedenen Abständen von den Wickelköpfen anzuordnen.
Die andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht das Ausführungsbeispiel
nach Abb. 3. Hier ist für den tangentialen Streufeldanteil F1 wiederum das Mittel des
Hauptpatentes, nämlich die radial geschichteten Streuflußringe 14 und 15 verwendet, während
als Schirm gegen den radialen Streu- ■ feldanteil F2 ein am äußeren Umfang der Verbindungsbügel
diesen seitlich vorgesetzter ringförmiger Käfig aus gutleitendem Metall dient. Dieser Käfig, der außer einem inneren
und äußeren Ring 19 und 18 auch einen Mittelring 20 in der Nähe des ,Wirbelzentrums go
des äußeren Streufeldes besitzt, wird senkrecht von den radial gerichteten Streulinien
geschnitten und drosselt bei ausreichend geringem Widerstand in bekannter Weise das
Streufeld. Wird der Käfig nahe dem Bügel angebracht, so genügt es, ihn nur einseitig
anzuordnen, da dann durch diesen einen Käfigring das gesamte radiale Streufeld auf
beiden Bügelflanken abgedrosselt werden kann. In manchen Fällen mag es zweckmäßig
sein, den Käfig zwischen den Verbindungs-Jaügeln.einzubauen
oder die zur Befestigung der Wickeiköpfe dienenden Traversen, Versteifungsringe oder sonstigen Halteorgane,
vorzugsweise unter Hinzufügung eines weiteren Ringes nahe dem Wirbelzentrum des äußeren magnetischen Kraftfeldes, zu einem
Käfiggebilde zusammenzuschließen und aus gutleitendem Material auszuführen. An Stelle
der Käfige können auch Platten oder Belegun- no gen aus gutleitendem Metall in Betracht
kommen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Schutz massiver Bauteile im Bereich des Statorstirnstreufeldes mehrphasiger Wechselstrommaschinen gegen Wirbelstromverluste mittels 1.20 magnetischer Streuflußkörper nach Patent 537 7°7 aus lameliierten, zur Läuferachsekonzentrischen Ringen oder Vielecken, deren Lamellenflächen einerseits parallel zur Achse der Maschine, andererseits im wesentlichen in deren Umfangsrichtung sich erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß Streuflußkörper dieser Art nur im Bereich der inneren Endverbindungsteile angeordnet sind, während abweichend davon vor den im Bereich des äußeren TJmfanges der Verbindungsbügel liegenden Bauteilen solche Schirmkörper bekannter Bauart zur Anwendung kommen, welche entweder aus parallel zur Maschinenachse geschichteten Eisenblechkörpern oder aus nahe an den Bügelflanken, zumindest an einer Seite angebrachten Dämpferkäfigen oder Schirmplatten aus elektrisch gutleitendem Metall bestehen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher im Bereich des äußeren Umfanges der Verbindungsbügel seitliche Dämpferkäfige als Schirmkörper dienen, die aus konzentrischen, an mehrfachen Stellen des Umfanges leitend verbundenen Ringen gutleitenden Materials bestehen, welche auch gleichzeitig zur Versteifung der Wickelköpfe verwendet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen zwei dieser konzentrischen Ringe des Käfigs liegender Ring nahe dem Wirbel-Zentrum des äußeren magnetischen Kraftfeldes angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBKRLIN'. (IKUWlCKT IN RKI!
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA65913D DE590951C (de) | 1932-05-07 | 1932-05-07 | Einrichtung zum Schutz massiver Bauteile im Bereich des Statorstirnstreufeldes mehrphasiger Wechselstrommaschinen gegen Wirbelstromverluste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA65913D DE590951C (de) | 1932-05-07 | 1932-05-07 | Einrichtung zum Schutz massiver Bauteile im Bereich des Statorstirnstreufeldes mehrphasiger Wechselstrommaschinen gegen Wirbelstromverluste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE590951C true DE590951C (de) | 1934-01-13 |
Family
ID=6943956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA65913D Expired DE590951C (de) | 1932-05-07 | 1932-05-07 | Einrichtung zum Schutz massiver Bauteile im Bereich des Statorstirnstreufeldes mehrphasiger Wechselstrommaschinen gegen Wirbelstromverluste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE590951C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759075C (de) * | 1940-05-07 | 1951-04-16 | Brown | Anordnung zur Abdaempfung des Kopfstreufeldes in elektrischen Wechselstrommaschinen |
DE1027775B (de) * | 1954-09-24 | 1958-04-10 | Westinghouse Electric Corp | Wechselstromgenerator, insbesondere Turbogenerator, dessen Blechpaket durch Pressplatten zusammengehalten wird |
DE1041145B (de) * | 1955-01-12 | 1958-10-16 | Allis Chalmers Mfg Co | Durch Ringscheiben und Stellschrauben zusammengespanntes Staenderblechpaket elektrischer Maschinen |
DE1170056B (de) * | 1959-09-26 | 1964-05-14 | Asea Ab | Anordnung zum Vermindern der Zusatzverluste im Raum zwischen den Spulenkoepfen von Synchrongeneratoren |
DE2249354A1 (de) * | 1971-10-19 | 1973-04-26 | Gen Electric | Flussabschirmung fuer generatorendzaehne |
US4054809A (en) * | 1976-02-27 | 1977-10-18 | General Electric Company | Stator core end magnetic shield for large A.C. machines |
-
1932
- 1932-05-07 DE DEA65913D patent/DE590951C/de not_active Expired
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