DE3641673C2 - - Google Patents
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- DE3641673C2 DE3641673C2 DE19863641673 DE3641673A DE3641673C2 DE 3641673 C2 DE3641673 C2 DE 3641673C2 DE 19863641673 DE19863641673 DE 19863641673 DE 3641673 A DE3641673 A DE 3641673A DE 3641673 C2 DE3641673 C2 DE 3641673C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/10—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
- B03C1/14—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
Landscapes
- Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Trommelmagnetscheider gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den verschiedenen Industriezweigen besteht häufig die
Notwendigkeit, eisenhaltige Teilchen aus Materialgemischen
zu entfernen, um so ein gereinigtes,
weiterzuverarbeitendes Zwischengut zu erhalten. Eine
allgemein angewandte Methode besteht darin, die
Eisenteilchen mittels eines Trommelmagnetscheiders zu
gewinnen. Nachteilig hierbei ist es, daß der Außenmantel
der sich drehenden Trommel aus einer verschleißfesten
Schicht besteht, welche den Abstand zwischen dem Magnetpol
zu dem zu magnetisierenden Teilchen in der Trübe
vergrößert, wodurch sich die magnetische Feldkraft im
Arbeitsraum verringert.
Aus der DE-OS 26 36 985 ist die Verwendung von
strömungsleitenden Mitteln bekannt. Die zur Leitung der
Strömung dienenden Mittel bewegen sich während der
Erregung des Magnetsystems. Sie sichern stets den Weg mit
dem niedrigsten magnetischen Widerstand für die
magnetischen Induktionslinien. Aufgrund der
strömungsleitenden Mittel ergibt sich eine aufwendige
Konstruktion, wodurch die Fehlerquellen erhöht sind.
Aus der DE-OS 26 50 540 ist eine Lösung zur Erhöhung der
Kraftfeldstärke an der Trommeloberfläche bekannt. Im
Inneren der Magnettrommel ist ein offenes Magnetsystem
angeordnet, das mit supraleitenden Wicklungen versehen
ist. Durch Sicherstellung der Supraleiterwicklungen können
hohe Ströme erzeugt werden, wodurch die Kraft des Magneten
erhöht wird. Hingegen können die Bedingungen der
Supraleitung unter Betriebsverhältnissen, insbesondere bei
niedrigen Temperaturen, bisher nur mit Schwierigkeiten
gewährleistet werden. Ein weiteres Problem besteht darin,
daß der Aufbau der Vorrichtung Spezialmaterialien
erfordert und recht kompliziert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Stärke
des magnetischen Felds im Arbeitsraum so zu erhöhen, daß
einerseits ein Mehraufwand an Energie nicht erforderlich
ist und andererseits der technische Aufwand beim
Trommelmagnetscheider hierdurch nicht erhöht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe für einen Trommelmagnetscheider
der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 enthaltenen Maßnahmen.
Beim erfindungsgemäßen Trommelmagnetscheider ist die
Änderung der magnetischen Energie innerhalb der Korngröße
sehr groß, da in diesem Fall der beste
Trennungswirkungsgrad zwischen eisenhaltigen und kein
ferromagnetisches Material enthaltenen Materialpartikeln
erreicht werden kann. Gleichzeitig aber soll die zum
Trennen noch geeignete Energieänderung in einem möglichst
großen Volumen erreicht werden, da dadurch die Leistung
der Vorrichtung größer wird.
Die Erfindung beruht daher auf der Erkenntnis, daß an der
umlaufenden Trommeloberfläche vorhandene Polringe und
Hilfspole in axialer Richtung abwechselnd angeordnet sind,
wobei die Hilfspole aus dem darunterliegenden inneren
aktiven Pol die austretende magnetische Induktion sammeln
und in Richtung des äußeren Pols weiterleiten. Durch die
in der Weise erreichbare Verzerrung des magnetischen
Kraftfelds treten in den Arbeitsraum wesentlich mehr
Kraftlinien ein.
Im Sinne der Erfindung wird die magnetische Feldstärke im
Arbeitsraum des Trommelmagnetscheiders erhöht, indem die
aus dem inneren aktiven Pol austretenden magnetischen
Induktionslinien mit Hilfe des Hilfspols jeweils gesammelt
werden, wonach die magnetischen Induktionslinien, nachdem
ein inhomogenes Magnetfeld gebildet wurde, über den
Arbeitsraum gelenkt werden. Im Sinne der Erfindung wird
jeder Hilfspol an der umlaufenden Trommel so angeordnet,
daß dieser dem an der Trommel angebrachten Polring
gegenüber liegt und zweckmäßig einen Teil des Arbeitsraum
bildet.
Der Vorteil der Erfindung zeigt sich darin, daß die
erfindungsgemäße Lösung des Trommelmagnetscheiders nicht
nur bei neugefertigen Vorrichtungen, sondern auch bei
einfachen Umgestaltungen bereits vorhandener
Trommelmagnetscheider einsetzbar ist. Mit den
traditionellen Vorrichtungen verglichen kann mit der
Erfindung eine um etwa 50% höhere magnetische Induktion
erzielt werden. Folglich ist die Leistung der Vorrichtung
größer. Gleichzeitig nimmt der auf das Produkt bezogene
spezifische Energieaufwand ab.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung zeigt sich darin, daß
infolge der neuen Lösung die Anzahl der sich bewegenden
Komponenten nicht zunimmt, wodurch die Zahl der
Fehlerquellen verringert ist.
Die Erhöhung der Leistung der magnetischen Vorrichtungen
ist durch die magnetischen Eigenschaften des Materials
beschränkt.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, daß der Magnet bei
unveränderten Abmessungen mit einem viel höheren,
zumindest etwa doppelten Wirkungsgrad arbeiten kann. Mit
den früheren Lösungen des Trommelmagnetscheiders
verglichen, kann dieser erhöhte Wirkungsgrad durch drei
wesentliche Modifizierungen erreicht werden:
- - Verwendung eines Hilfspols,
- - Optimierung der Polanordnung,
- - eine zirkulierende Ölkühlung unterhalb der umlaufenden Trommel.
Der erfindungsgemäße Trommelmagnetscheider wird anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenschnitt des erfindungsgemäßen
Trommelmagnetscheiders;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Polanordnung des
Trommelmagnetscheiders im Schnitt;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Hilfspols;
Fig. 4 die magnetischen Kraftlinien bei einem
Trommelmagnetscheider ohne Hilfspol.
Fig. 1 zeigt also den erfindungsgemäßen
Trommelmagnetscheider im Schnitt. Der
Trommelmagnetscheider beinhaltet eine feststehende Welle 6
und eine rotierende Trommel 5. An der Welle 6 sind
nebeneinander in vorbestimmten Abständen innere
Erreger-Magnetpole 1 angeordnet. Sie weisen jeweils
abwechselnde Polarität (Nordpol N und Südpol S) auf. Die
Magnete weisen Erregerwicklungen 8 auf. An der
Außenmantelfläche der Trommel 5 sind, in axialer Richtung
der Trommel gesehen, abwechselnd der Begrenzer 3 und
äußere Polringe 2 nebeneinander angeordnet. Diese befinden
sich gegenüber den inneren Erreger-Magnetpolen 1. Die
Polringe 2 aus Stahl befinden sich gegenüber den
Zwischenräumen der benachbarten inneren Magnetpole 1. Die
Begrenzer 3 sind aus nichtmagnetischem Material
hergestellt. Die inneren Magnetpole 1 erstrecken sich
vorzugsweise nur über ein Viertel des Trommelumfangs.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Magnetpole sowie die
Kraftlinienverteilung in der Nähe der Magnetpole. Der
innere aktive Magnetpol 1 ist zwischen dem äußeren Polring
2 und Begrenzer 3 in der Weise angeordnet, daß er von der
Symmetrielinie 12 des Arbeitsraumes 10 in die Richtung des
Begrenzers 3 verschoben ist. Bei dieser Magnetpolanordnung
erhält man die größte Magnetkraft im Arbeitsraum 10. Der
Hilfspol 4 ist im Begrenzer 3 eingebaut, vorzugsweise
symmetrisch, wie Fig. 1 zeigt. Das bedeutet, daß sich
benachbart zu je einem Hilfspol 4 ein Polring 2 befindet.
Der Luftspalt 9 ist der Luftspalt zwischen dem Mantel der
Trommel 5 und dem inneren Magnetpol 1. Die Spitze des
Magnetpols 1 kann in Abhängigkeit von der Form und der
Größe des Hilfspols 4 in dem Zwischenraum verschoben sein.
Die Polringe 2 und die Begrenzer 3 sind an der
Außenmanteloberfläche der Trommel 5 angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Hilfspole
mit einer Abschrägung.
Fig. 4 zeigt die Kraftlinienverteilung bei einem
Trommelmagnetscheider ohne Hilfspol.
Mit der Erfindung vermindert sich der Streufluß und
vergrößert sich die Feldkraft. Mit der Ölkühlung oder
durch die Änderung der Kühlung kann eine noch größere
Erregung erzielt werden. Der innere erregte Magnetpol 1
kann dem äußeren Pol bzw. Polring 2 nähergebracht werden,
da infolge der Saugwirkung des Hilfspols 4 die
magnetischen Induktionslinien in Richtung auf den Hilfspol
4 einen kürzeren Widerstandsweg haben, als dies ohne den
Hilfspol 4 der Fall wäre. Durch die Änderung der beiden
Pole nimmt der magnetische Widerstand ab. Dadurch nimmt
auch der Bedarf an Erregung ab. Auf diese Weise werden die
Energiezufuhr und der entstehende abzuleitende
Wärmeverlust verringert.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß bei einem
verhältnismäßig geringen Verlust eine bessere magnetische
Wirkung erzielt werden kann. Die Güte der Ableitung der
Wärmeenergie hat einen bedeutenden Einfluß auf die
Dimensionierung der Konstruktion. Folglich wird bei einer
weiteren Lösung Luft eingeblasen, was jedoch mit
Nachteilen verbunden ist. Die Luft kann nämlich nur wenig
Wärme einbringen. Die Luftkanäle müssen groß genug
dimensioniert werden, wodurch die Gesamtabmessungen
vergrößert werden. Die Luft kann nicht mit Sicherheit
gefiltert werden. Es besteht daher die Gefahr, daß
aufgrunddessen Verunreinigungen in das Innere der
Vorrichtungen gelangen können, was wiederum mit Nachteilen
verbunden ist.
Die bekannten Nachteile der Kühlung können in der Weise
beseitigt werden, daß über die Welle 6 der elektrischen
Wicklung 8 eine Kühlung mittels Öl zugeführt wird. Das Öl
wird mit Hilfe einer äußeren Umlaufpumpe über einen Kühler
in Bewegung gesetzt. Um zu erreichen, daß das Öl die
inneren stationären Wicklungen 8 kühlt, werden
entsprechende Profile am Drehteil angeordnet, wodurch das
Kühlöl zerwirbelt wird. Eine solche Kühlung hat den
Vorteil, daß die Erregung kurzfristig oder auch
fortlaufend auf einem hohen Pegel gehalten werden kann,
während zugleich in den Luftspalten die Feldstärke
wesentlich erhöht wird, wobei die Abmessungen der
Vorrichtung unverändert bleiben.
Claims (6)
1. Trommelmagnetscheider zur Aufbereitung von
eisenhaltigen Trüben mit einer umlaufenden Trommel und
einem innerhalb derselben feststehend angeordneten
Magnetsystem (11),
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Trommeloberfläche Polringe (2) und Hilfspole (4) in
axialer Richtung abwechselnd angeordnet sind.
2. Trommelmagnetscheider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfspole (4) den feststehenden Polen (1) des
Magnetsystems beim Umlaufen gegenüberliegen.
3. Trommelmagnetscheider nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfspole (4) Bestandteil von Begrenzern (3) sind, die
mit jeweils einem benachbarten Polring (2) einen
Arbeitsraum (10) festlegen.
4. Trommelmagnetscheider nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen
(13) jedes Pols (1) des Magnetsystems (11) von der
Symmetrieebene des Arbeitsraums (10) in Richtung des
Hilfspols (4) versetzt ist.
5. Trommelmagnetscheider nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfspole (4) symmetrisch in den Begrenzern (3)
angeordnet sind und selbst einen Teil des Arbeitsraumes
(10) festlegen.
6. Trommelmagnetscheider nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Hilfspol (4) gegenüber dem zugeordneten Begrenzer (13)
abgeschrägt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU466685A HUT41997A (en) | 1985-12-05 | 1985-12-05 | Method and apparatus for increasing the magnetic field strength in the working area of iron-selecting drum magnet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641673A1 DE3641673A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3641673C2 true DE3641673C2 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=10968613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641673 Granted DE3641673A1 (de) | 1985-12-05 | 1986-12-05 | Verfahren zur erhoehung der magnetischen feldstaerke in dem arbeitsraum eines eisenseparators mit trommelmagnet sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641673A1 (de) |
HU (1) | HUT41997A (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4016965A (en) * | 1975-08-19 | 1977-04-12 | Ncr Corporation | Matrix print head and solenoid driver |
DE2650540C3 (de) * | 1976-11-04 | 1981-05-27 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Starkfeld-Trommelmagnetscheider |
-
1985
- 1985-12-05 HU HU466685A patent/HUT41997A/hu unknown
-
1986
- 1986-12-05 DE DE19863641673 patent/DE3641673A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HUT41997A (en) | 1987-06-29 |
DE3641673A1 (de) | 1987-06-11 |
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