DE4203446C2 - Einrichtung zum Abscheiden von ferromagnetischen Teilchen aus einer von diesen zu reinigenden Suspension - Google Patents
Einrichtung zum Abscheiden von ferromagnetischen Teilchen aus einer von diesen zu reinigenden SuspensionInfo
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- B03C1/00—Magnetic separation
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- B03C1/12—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with magnets moving during operation; with movable pole pieces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus
DE-AS 11 89 031 bekanntgeworden. Dabei handelt es sich um
einen Trommel-Magnetabscheider zur Reinigung von Flüssigkeiten
mit zwei waagrechten, zueinander achsparallelen
Magnettrommeln, zwischen denen sich ein Fördermittel zur
Übergabe der magnetisierten Teilchen von der ersten zur
zweiten Trommel befindet. Ein Abzweigkanal zum Abzug der
ferromagnetischen Teilchen kommt - in Drehrichtung gesehen -
an erster Stelle.
Bei dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß nicht mit der
notwendigen Sicherheit jedes auch von der betreffenden Trommel
entfernte magnetische Teilchen eingefangen wird. Der
Rückschluß des Magnetflusses erfolgt hierbei nämlich zwischen
zwei durch ein Joch miteinander verbundenen Polen. Deshalb
verbleiben manche Teilchen in der Rotationsströmung und
gelangen nicht in das Magnetfeld.
Eine Einrichtung ist bekannt geworden aus
DE 25 28 713 A1. Diese Einrichtung benutzt die Strömungs
kräfte der Suspension, um die ferromagnetischen Bestand
teile einem oberen von zwei parallelen, an einen Strömungskanal
angeschlossenen Abzugskanälen zuzuführen, der die ferromagneti
schen Bestandteile zur Abtrennung von dem Hauptteil der Suspen
sion aufnehmen soll. Der Strömungskanal ist dabei schräg nach
unten geneigt, und die Magnetelemente sind mit abwechselnder
Polarität dem oberen Bereich des Kanalquerschnitts zugeordnet.
Bei einer Variante wird die obere Begrenzungswand des Strö
mungskanals von einem stetig fortschreitenden, in einer Schlau
fe geführten Band gebildet, mit dem Zweck, die magnetischen Be
standteile an dem Band anhaftend am Magnetsystem entlang dem
Abzugskanal für die ferromagnetischen Bestandteile zuzuführen.
Andererseits ist aus der DE 26 55 139 C2 eine Einrichtung be
kannt, bei welcher einzelne Aufnahmekammern für die Suspension
auf einem Umfangskreis angeordnet sind, wobei gewissen Berei
chen dieses Umfangskreises Magnetelemente zugeordnet sind, um
die ferromagnetischen Teile an senkrechten, von den Kammern um
faßten Platten festzuhalten und in dem nicht von den Magnet
elementen beaufschlagten Bereichen aus den Kammern heraus fallen
zu lassen und sie einem dort angeordneten Auslaß zuzuleiten.
Dies ist ein etwas umständliches Verfahren, da praktisch
intermittierend die Suspension den Kammern zugeführt wird. Man
kann natürlich durch eine unterhalb der Kammern angeordnete
Auffangrinne an den Kammern vorbeigelaufene Suspension auffan
gen, so daß man im Grunde keine intermittierende Zuführung der
selben zu den Kammern braucht. Hier besteht jedoch der Nach
teil, daß zwischen den zwecks besserer Haftung mit riffelförmi
ger Oberfläche ausgebildeten Platten nur ein verhältnismäßig
geringer Spalt besteht, so daß es zu einem Einklemmen oder
Festsetzen von zu großen ferromagnetischen Teilen kommen kann.
Die einzelnen Platten sind dabei als ferromagnetische Körper
ausgebildet, die an einem Hohlkörper aus magnetisch indifferen
tem Material (amagnetisch, paramagnetisch) gehalten sind. Diese
Einrichtung eignet sich daher hauptsächlich auch für das Entei
sen von mineralischen Suspensionen, um das verwertbare Metall
von der sogenannten Berge zu trennen. Dabei wird im allgemeinen
eine pulverige Form der erzhaltigen Masse hergestellt, so daß
es nur relativ feine ferromagnetische Teile gibt. Diese Ein
richtung ist für die Abscheidung größerer als Verunreinigungen
anzusehender ferromagnetischer Teile in sonstigen Suspensionen,
z. B. Altpapiersuspensionen, ungeeignet.
Auch dieser Magnetabscheider hat den Nachteil, daß sehr viele
Eisenteilchen nicht in den Bereich des Strömungskanales der
hohen Feldstärke und somit nicht in den Abzugsbereich für die
ferromagnetischen Teile gelangt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Magnetscheider anzuge
ben, der die Abtrennung relativ großer (kleiner als etwa 10 cm
bzw. 3 × 4 × 10 cm) ferromagnetischer Teile aus Suspensionen mit
Sicherheit erlaubt, wobei nur ein relativ geringer Aufwand für
die Einrichtung nötig sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs angegebe
nen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, von de
nen
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Einrichtung,
Fig. 2 einen entsprechenden Axialschnitt,
Fig. 3 und 5 jeweils Axialschnitte weiterer Ausführungs
formen und
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3
darstellen.
Der mit 2 bezeichnete Umfangskanal wird radial innen durch eine
Wand 3 in Form eines Zylindersektors oder vollständigen Zylin
ders und radial außen durch eine entsprechende Wand oder ein
magnetisches Rückschlußteil 8 für die Polstücke 4 begrenzt. Der
Einlaßkanal 9 für die Suspension ist in einem unteren Quadran
ten und der Abzweigkanal 7 für die gereinigte Suspension und
kurz darauf in Drehrichtung der Polstücke 4 nachfolgend der Ab
zweigkanal 5 für die mit den ferromagnetischen Teilen angereicherte
Fraktion der Suspension in dem benachbarten, unteren
Quadranten angeordnet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß
eine in Umfangsrichtung des Strömungskanals 2 an diesem be
festigte Spule 10 für die Polstücke über einen Zwischenring 14
aus gut wärmeleitendem Material an dem Kanal 2 befestigt und
somit ruhend ausgebildet ist, um keine Schleifringe für die
Stromzuführung vorsehen zu müssen.
Allerdings ist es natürlich auch möglich, den Polstücken 4 mit
wechselnder Polarität eigene Spulen zuzuordnen und den Strom
über Schleifringe den Zuleitungen zuzuführen.
Bei der hier dargestellten Bauweise ergibt sich das praktische
Erfordernis, die Polstücke 4 zweiteilig auszuführen, bestehend
aus den Teilen 4′ und 4′′, wobei die Teile 4′′ jeweils an dem zu
gehörigen Teil 4′ festgeschraubt sind, um die gesamte Einrich
tung, also Stator und Rotor 1 montieren zu können. Die Pol
stücke sind gehalten an einem zentralen Tragring 13, an welchem
Wellenstümpfe 16 und 17 befestigt sind, um den Rotor 1 zu la
gern.
Die Polstücke 4′′ können auch an einem Ring 13′ befestigt - oder
mit diesem aus einem Stück gefertigt - sein, der dann am Ring
13 mittels der angedeuteten Schrauben zu befestigen ist.
In Fig. 1 ist noch strichpunktiert angedeutet, daß der Zufuhr
kanal 9′ für die Suspension auch näher an den Abzweigkanälen 5
und 7 angeordnet sein kann, um den Umfangsbereich für die Ab
scheidung der ferromagnetischen Teile noch mehr auszunutzen.
Dementsprechend ist dann auch das magnetische Rückschlußstück 8
über den zusätzlichen Umfangsbereich zu verlängern.
Es sind dazu Füße 18 angedeutet, um die Maschine auf dem Fun
dament (siehe Vertikale V) aufzustellen.
In dem Bereich, wo das magnetische Rückschlußstück nicht vor
handen ist, verringern sich die magnetischen Anziehungskräfte
der Polstücke, jedoch nicht so stark, daß die an ihnen anhaf
tenden ferromagnetischen Teile sich loslösen würden. Dies wird
bewirkt durch ein Weicheisenstück 12 im Bereich des Abzweigka
nals 5 für die ferromagnetischen Teile, das einen magnetischen
Kurzschluß bewirkt. Damit die magnetischen Teile ungehindert
durch den Abzweigkanal 5 abfließen können, ist es günstig, wenn
der Abstand der Polstücke voneinander radial außen mindestens
5 cm, vorzugsweise mindestens 10 cm, beträgt. Dadurch kann auch
die Suspension aufgrund ihrer Strömungsgeschwindigkeit die fer
romagnetischen Teile zum Auslaß hin transportieren.
Die radial innere Wand 3 des Strömungskanals 2 wird vorzugswei
se aus amagnetischem Material, wie z. B. austenitischer Stahl
oder Kunststoff hergestellt. Der Ring 14 aus gut wärmeleitendem
Material wird vorzugsweise aus Metall, also wie üblich Alumi
nium oder Kupfer hergestellt; jedoch darf er nicht durchgehend
sein, sondern muß wenigstens an einer Stelle in Axialrichtung
geschlitzt sein, damit beim Ausschalten der Wicklung sich nicht
ein zu hoher Stromstoß aufbaut. Weiterhin soll die Anordnung
als Drossel zur Stromglättung benutzt werden. Man kann diesen
Ring auch mit der Kanalwand 3 integriert ausbilden und wie bei
14′ strichpunktiert angedeutet mit einer größeren Oberfläche im
Kanal 2 ausbilden.
Eine strömungsmäßig und konstruktiv sehr günstige Variante ist
in Fig. 3 dargestellt, bei welcher zwei parallele Strömungska
näle 2′ und 2′′ vorgesehen werden, die umlaufend und praktisch
symmetrisch in bezug auf die Achsrichtung angeordnet sind. Zwi
schen den Kanälen befindet sich dann die Wicklung 10′. Dann ist
im Bereich dieser Wicklung eine Aussparung - hier etwa halb
kreisförmig ausgebildet - der Polstücke 24 (siehe auch Axialan
sicht Fig. 4) vorgesehen, damit ein günstiger Flußverlauf
erreicht wird. Es ist angedeutet, daß die Kanäle möglichst mit
runden Ecken einschließlich ihrer hier in dem magnetischen
Rückschlußjoch 8′ vorgesehenen Teile ausgebildet sind. Diese
Anordnung hat natürlich den großen Vorteil, daß hier - wie üb
lich - eine einfache Montage von Stator und Rotor möglich ist.
Die Polstücke 24 sind hier durch nachträgliches Ausfräsen an
einem zentralen Rotationskörper hergestellt, der seitlich durch
Wellenstümpfe 26 und 27 gehalten ist. Die Kanalwände im Bereich
der Wicklung 10′ müßten natürlich möglichst dünn ausgeführt
werden, damit ein günstiger Wärmeübergang zur Suspension be
steht. Man hat vorzugsweise zwei getrennte Einlässe - einen für
jeden Strömungskanal 2′ bzw. 2′′ - und wird also die Suspension
jeweils von einer Pumpe her über eine eigene Rohrleitung jedem
Strömungskanal zuführen. Im Auslaßbereich könnte man sich eine
Verbindung der beiden Kanäle vorstellen. Ein gesonderter Küh
lungsring ist hierbei nicht notwendig. Man kann eventuell in
dem Rückschlußjoch 8′ einen Kühlkanal 28 - wie strichpunktiert
angedeutet - vorsehen, der von Kühlwasser durchströmt wird.
In Fig. 5 ist noch eine Anordnung im Axialschnitt mit zwei pa
rallelen Strömungskanälen 32, 33 skizziert, bei welcher die
Wicklung 10 wie im Falle von Fig. 1 eingebaut ist. Man hätte
dann hier einen gut wärmeleitenden Ring 14′′, welcher auch zen
tral einen Kühlkanal 36 aufweisen könnte. Dieser Ring wäre na
türlich im Bereich des Ein- und Auslasses der Kanäle ohnehin
unterbrochen - würde also keinen vollständigen Ring darstel
len -, so daß auch in diesem Falle keine Kurzschlußwicklung se
kundärer Art gebildet würde.
Der Rotor besteht in diesem Falle aus zwei Teilen mit einer ra
dialen Trennfuge, die durch große Schraubenbolzen 38 zusammen
gehalten werden. Auch hier würden die Polelemente 24′ und 24′′ -
wie in Fig. 4 dargestellt - durch nachträgliches Ausfräsen von
Rotationsteilen gebildet werden. Die beiden Teile des Rotors
würden eine gute Zentrierung erhalten müssen - wie darge
stellt - und feingedrehte Stirnflächen in ihrem Verbindungsbe
reich erhalten. Im ganzen konstruktiv einfacher ist jedoch die
Ausbildung nach Fig. 3.
Vorzugsweise beträgt die Höhe der Kanäle zwischen 40 und 180 mm
und ihre Breite zwischen 40 und 250 cm. (Der Bereich der klei
neren Werte mehr bei (mindestens) zwei parallelen Kanälen.) Man
wird relativ geringe Umfangsgeschwindigkeiten der Polelemente
zwischen 0,01 und 1 m/s anstreben. Die Konsistenz der zu behan
delnden Suspension liegt zwischen 2,5 und 4,5%. Die Strömungs
geschwindigkeit der Suspension kann in den meisten Fällen we
sentlich größer als die maximale Umfangsgeschwindigkeit der
Polelemente - natürlich radial außen - sein und zwischen 1 und
10 m/s betragen.
Die Spule wird mit Gleichstrom gespeist, so daß Wirbelströme in
den massiven Eisenelementen bzw. Kanalwänden nicht entstehen.
Man müßte eventuell, um Durchgangslöcher für Befestigungsschrau
ben zu erhalten, die Spule in zwei Teilen mit einem gegenseiti
gen axialen Abstand wickeln, so daß die Befestigungsschrauben
etwa durch die Mitte des Spulenquerschnitts hindurchgeführt
werden könnten.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Abscheiden von ferromagnetischen
Teilchen aus einer von diesen zu reinigenden Suspen
sion, bei welcher ein Magnetfeld mindestens einen in
einem relativ flachen Kanal (2, 2′, 2′′; 32, 33)
geführten Strom der Suspension durchsetzt, wobei der
mindestens eine Kanal (2, 2′, 2′′, 32, 33) bogenför
mig geführt ist und radial innen von einer als Zylin
dersektor oder Zylinder ausgebildeten Wand (3, 3′)
begrenzt ist, wobei rotierende Polstücke (4, 4′, 4′′,
24, 24′, 24′′) eines Rotors (1) vorgesehen sind, deren
radiale Außenflächen einen sehr geringen Abstand zu
der radial inneren Kanalwand (3) und einen größeren,
gegenseitigen Abstand (in Umfangsrichtung) voneinander
haben, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung des
Rotors (1) ein Abzweigkanal (7) zum Abzug einer Gut
stoff-Fraktion und nachfolgend ein Abzweigkanal (5)
zum Abzug einer stark mit den ferromagnetischen Teilen
verunreinigten Fraktion am Ende des bogenförmigen
Kanals (2, 2′, 2′′, 32, 34) vorgesehen sind, daß der
bogenförmige Kanal (2) radial außen eine mit entspre
chendem Bogen ausgebildete magnetische Rückschlußmasse
(8) für die magnetischen Feldlinien aufweist bzw. von
dieser begrenzt ist, die nur in dem zwischen dem
Zufuhrkanal (9) für die Suspension und dem Abzweigka
nal (7) für den Gutstoff befindlichen Umfangsbereich
vorgesehen ist und daß eine elektrische Umfanswicklung
(10) für die Polstücke (4, 4′, 4′′, 24, 24′, 24′′) in
Umfangsrichtung des bogenförmigen Kanals (2, 2′, 2′′,
32, 33) an diesem vorgesehen ist, wobei die Polstücke
als Polkernstücke dienen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der bogenförmige Kanal (2) radial
außen eine mit entsprechendem Boden ausgebilde
te magnetische Rückschlußmasse (8) für die magne
tischen Feldlinien aufweist bzw. von dieser be
grenzt ist, die nur in dem zwischen dem Zufuhrka
nal (9) für die Suspension und dem Abzweigkanal
(7) für den Gutstoff befindlichen Umfangsbereich
vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine elektrische Umfangs
wicklung (10) für die Polstücke (4) in Umfangsrich
tung des bogenförmigen Kanals (2) an diesem vor
gesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige
Kanal (2) mit zumindest bereichsweise in Strö
mungsrichtung abnehmender Weite (Höhe) ausge
bildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Kanäle
(2′, 2′′) und eine dazwischen angeordneten, in Um
fangsrichtung umlaufende Wicklung (10′) des Sta
tors vorgesehen sind und daß die Rotorpolstücke
(24) gegenüber der Wicklung (10′) jeweils eine gro
ße Aussparung (19) aufweisen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele bogen
förmige Kanäle vorgesehen sind, zwischen denen
ein mindestens einmal geschlitzter Ring (14′′) aus
gut wärmeleitendem Material angeordnet ist, der
zentral einen Kühlkanal (36) aufweisen kann und
daß der Rotor mit den Polstücken (24′, 24′′) in
Achsrichtung in zwei Teilen ausgebildet ist, die mit
einander verschraubt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Suspensionskanal (2′, 2′′)
jeweils einen Abfuhrkanal für Gutstoff für die mit
den ferromagnetischen Teilen belastete Fraktion
aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19924203446 DE4203446C2 (de) | 1992-02-07 | 1992-02-07 | Einrichtung zum Abscheiden von ferromagnetischen Teilchen aus einer von diesen zu reinigenden Suspension |
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DE4203446A1 DE4203446A1 (de) | 1993-08-12 |
DE4203446C2 true DE4203446C2 (de) | 1995-11-23 |
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ID=6451106
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DE2655139C2 (de) * | 1976-12-06 | 1982-08-12 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Starkfeldmagnetscheider zur Naßaufbereitung magnetisierbarer Feststoffteilchen |
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1992
- 1992-02-07 DE DE19924203446 patent/DE4203446C2/de not_active Expired - Fee Related
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