DE10229307A1 - Vorrichtung zum Abscheiden von magnetisierbaren Teilchen - Google Patents

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Abstract

Um eine Vorrichtung zum Abscheiden von magnetisierbaren Teilchen aus einem zu reinigenden Fluid, umfassend einen Fluidraum, durch den das zu reinigende Fluid hindurch geleitet wird und mindestens einen felderzeugenden Magneten, zu schaffen, bei welcher eine zuverlässige und vorzugsweise kontinuierliche Abreinigung der abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen möglich ist, wird vorgeschlagen,, daß eine zwischen dem Magneten und dem Fluidraum angeordnete Leitfläche für die aus dem Fluid abgeschiedenen magnetiesierbaren Teilchen vorgesehen ist, daß die Vorrichtung einen Abscheidebereich, in welchem sich die magnetisierbaren Teilchen an der Leitfläche abscheiden, und einen Ablösebereich umfaßt, in welchem sich die magnetisierbaren Teilchen von der Leitfläche ablösen, daß die aus dem Fluid abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen längs der Leitfläche von dem Abscheidebereich in den Ablösebereich transportiert werden und daß die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß das mittels des Magneten erzeugte und auf die abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen an der Leitfläche wirkende Magnetfeld in dem Ablösebereich schwächer ist als in dem Abscheidebereich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von magnetisierbaren Teilchen aus einem zu reinigenden Fluid, welche einen Fluidraum, durch den das zu reinigende Fluid hindurch geleitet wird und mindestens einen felderzeugenden Magneten umfaßt.
  • Solche Vorrichtungen zum Abscheiden von magnetisierbaren Teilchen aus einem zu reinigenden Fluid sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Insbesondere sind Magnetwalzenabscheider zur Aufbereitung von Kühlschmieremulsionen bekannt, bei denen sich magnetisierbare Verunreinigungen aus der Kühlschmieremulsion an einer rotierenden Magnetwalze abscheiden und die Ablösung der magnetisierbaren Verunreinigungen von der belegten Magnetwalze mittels Abstreifern erfolgt. Wenn die Ablösung der magnetisierten Verunreinigungen von der Magnetwalze nicht vollständig erfolgt, liegt der Abstreifer nicht mehr auf der abzureinigenden Oberfläche auf, und es baut sich eine wachsende Schicht zwischen dem Abstreifer und der Oberfläche der Magnetwalze auf, so daß der Abstreifer seine Funktion nicht mehr erfüllen kann.
  • Ferner ist aus der EP 0 859 665 B1 ein Gerät zum Entfernen von magnetisierbaren Teilchen aus einer Flüssigkeit, einer trockenen Substanz oder einem Gas bekannt, bei welchem Magnetstäbe in einer Hülse angeordnet sind, an der sich die magnetisierbaren Teilchen abscheiden, und die Magnetstäbe mittels einer Hydraulikeinrichtung aus der betreffenden Hülse herausziehbar sind, um anschließend die an der Hülse abgeschiedenen Teilchen entfernen zu können. Hierbei ist von Nachteil, daß der Abscheidevorgang für die Abreinigung der Hülsen abgebrochen werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abscheiden von magnetisierbaren Teilchen aus einem zu reinigenden Fluid zu schaffen, bei welcher eine zuverlässige und vorzugsweise kontinuierliche Abreinigung der abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, eine zwischen dem Magneten und dem Fluidraum angeordnete Leitfläche für die aus dem Fluid abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen vorgesehen ist, daß die Vorrichtung einen Abscheidebereich, in welchem sich die magnetisierbaren Teilchen an der Leitfläche abscheiden, und einen Ablösebereich umfaßt, in welchem sich die magnetisierbaren Teilchen von der Leitfläche ablösen, daß die aus dem Fluid abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen längs der Leitfläche von dem Abscheidebereich in den Ablösebereich transportiert werden und daß die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß das mittels des Magneten erzeugte und auf die abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen an der Leitfläche wirkende Magnetfeld in dem Ablösebereich schwächer ist als in dem Abscheidebereich.
  • Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Magnetfeld in dem Ablösebereich schwächer ist als in dem Abscheidebereich, wird die Ablösung der abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen von der Leitfläche erleichtert, so daß eine zuverlässige Abreinigung der abgeschiedenen Teilchen von der Leitfläche gewährleistet ist.
  • Die Abschwächung des an der Leitfläche in dem Ablösebereich wirkenden Magnetfelds gegenüber dem an der Leitfläche in dem Abscheidebereich wirkende Magnetfeld kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß die Leitfläche in dem Ablösebereich zumindest abschnittsweise einen größeren Abstand von dem felderzeugenden Magneten aufweist als in dem Abscheidebereich.
  • Um eine kontinuierliche Abreinigung der an der Leitfläche abgeschiedenen Teilchen zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn der Transport der an der Leitfläche abgeschiedenen Teilchen von dem Abscheidebereich in den Ablösebereich im wesentlichen kontinuierlich erfolgt.
  • Aus demselben Grund ist es von Vorteil, wenn das Ablösen der abgeschiedenen Teilchen von der Leitfläche in dem Ablösebereich im wesentlichen kontinuierlich erfolgt.
  • Um zu verhindern, daß in den Ablösebereich transportierte Verunreinigungen in den Abscheidebereich zurück und von dort zu einem Auslaß der Abscheidevorrichtung gelangen, ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß der Ablösebereich mit dem Abscheidebereich über einen Durchlaß verbunden ist, dessen Ausdehnung in einer zu der Transportrichtung der abgeschiedenen Teilchen und zu der Längsachse des Magneten senkrechten Richtung höchstens ungefähr 20 mm, vorzugsweise höchstens ungefähr 10 mm, insbesondere höchstens ungefähr 5 mm, beträgt.
  • Die Ablösung der abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen von der Leitfläche in dem Ablösebereich kann allein aufgrund der Schwerkraft erfolgen, wenn das auf die abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen an der Leitfläche in dem Ablösebereich wirkende Magnetfeld schwächer ist als die die Teilchen von der Leitfläche lösende Schwerkraft.
  • Um die Ablösung der Teilchen durch die Schwerkraft zu erleichtern, kann insbesondere vorgesehen sein, daß die lokale Normalenrichtung der Leitfläche in dem Ablösebereich eine vertikal nach unten weisende Komponente aufweist, so daß die abgeschiedenen Teilchen unterhalb der Leitfläche angeordnet sind und somit durch die Schwerkraft vertikal nach unten von der Leitfläche weg beschleunigt werden können.
  • Alternativ oder ergänzend zu einer Ablösung der Teilchen aufgrund der Schwerkraft kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung mindestens ein Abstreifelement umfaßt, mittels dessen die abgeschiedenen Teilchen in dem Ablösebereich von der Leitfläche ablösbar sind, um den Ablösevorgang der Teilchen von der Leitfläche zu fördern.
  • Das mindestens eine Abstreifelement kann insbesondere an einer rotierenden Abstreifwalze angeordnet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß der felderzeugende Magnet drehbar angeordnet ist. Durch die Drehung des Magneten können die an der Leitfläche abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen in einfacher Weise, der Drehung des felderzeugenden Magneten folgend, längs der Leitfläche von dem Abscheidebereich in den Ablösebereich transportiert werden.
  • Die Leitfläche selbst ist dabei ortsfest angeordnet.
  • Der Fluidraum der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann grundsätzlich mit der Umgebung in Verbindung stehen. Bei einer solchen offenen Bauweise entspricht der Druck in dem Fluidraum dem Umgebungsdruck.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedoch vorgesehen, daß der Fluidraum in einer gasdicht geschlossenen Fluidkammer angeordnet ist, die mit einem gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten Druck beaufschlagbar ist.
  • Bei einer solchen geschlossenen, druckgekapselten Ausführung des Fluidraums der Abscheidevorrichtung ist nur eine Beschickungspumpe zum Betrieb der Abscheidevorrichtung erforderlich, da das zu reinigende Fluid nach Durchströmen des Fluidraums unter dem gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten Druck in ein Fluidreservoir zurückfließen kann.
  • Im Gegensatz hierzu ist bei einer zur Umgebung hin offenen Ausführung des Fluidraums zusätzlich zur Beschickungspumpe noch eine Pumpe zum Fördern des Fluids in das Fluidreservoir sowie ein Auffangbehälter für das Fluid einschließlich Instrumentierung erforderlich.
  • Um die abgeschiedenen und im Ablösebereich von der Leitfläche gelösten Teilchen aus der Abscheidevorrichtung entnehmen zu können, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Vorrichtung eine Ausschleuseinrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Ausschleusen der von der Leitfläche abgelösten Teilchen aus dem Ablösebereich umfaßt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum Reinigen jeglicher Art von Fluid, welches Verunreinigungen in Form von magnetisierbaren Teilchen enthält. Bei dem Fluid kann es sich um jedes beliebige fließfähige Medium, insbesondere eine Flüssigkeit oder ein Gas, handeln.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Tauchbades mit einem Reinigungskreislauf zum Reinigen eines in dem Tauchbad enthaltenen Fluids; und
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Abscheiden von magnetisierbaren Teilchen aus einem zu reinigenden Fluid, welche einen Bestandteil des Reinigungskreislaufs aus 1 bildet.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein in 1 dargestelltes Tauchbecken 100 ist bis zu einem Badspiegel 102 mit einem Tauchbad 104 einer Behandlungsflüssigkeit gefüllt.
  • Die Behandlungsflüssigkeit dient der Behandlung der Oberfläche von (nicht dargestellten) Werkstücken, welche mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Fördervorrichtung in das Tauchbad 104 eingebracht, durch das Tauchbad 104 hindurch gefördert und aus dem Tauchbad 104 wieder ausgebracht werden.
  • Die Behandlungsflüssigkeit kann beispielsweise ein Lack zum Lackieren der Werkstücke oder eine Vorbehandlungsflüssigkeit sein, welche beispielsweise zum Entfetten von zu lackierenden Werkstücken dient.
  • Ferner kann es sich bei der Behandlungsflüssigkeit auch um eine Spülflüssigkeit handeln, welche dazu dient, Behandlungsflüssigkeit aus einem von den Werkstücken zuvor durchlaufenen Behandlungs- oder Vorbehandlungsbad von den Werkstücken zu entfernen.
  • Bei den zu behandelnden Werkstücken kann es sich insbesondere um Fahrzeugkarosserien handeln.
  • Um die Behandlungsflüssigkeit des Tauchbads 104 kontinuierlich zu reinigen, ist ein als Ganzes mit 106 bezeichneter Reinigungskreislauf vorgesehen, welcher eine von dem Tauchbecken 100 zu der Saugseite einer Beschickungspumpe 110 führende Abführleitung 108, eine von der Druckseite der Beschickungspumpe 110 zu einem Einlaß einer Abscheidevorrichtung 112 führende Druckleitung 114 und eine von einem Auslaß der Abscheidevorrichtung 112 zurück in das Tauchbecken 100 führende Rückführleitung 116 sowie die Beschickungspumpe 110 und die Abscheidevorrichtung 112 umfaßt.
  • Die Beschickungspumpe 110 führt die zu reinigende Behandlungsflüssigkeit dem Einlaß der Abscheidevorrichtung 112 unter einem gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten Druck, beispielsweise unter einem Überdruck von ungefähr 1 bar, zu.
  • Die Strömungsrichtung der Behandlungsflüssigkeit durch den Reinigungskreislauf 106 ist in 1 durch die Pfeilspitzen 118 angegeben.
  • Der Aufbau der Abscheidevorrichtung 112 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 2 näher beschrieben.
  • Die Abscheidevorrichtung 112 umfaßt eine im wesentlichen hohlzylindrische Abscheidekammer 120, welche sich längs einer im wesentlichen horizontalen Längsachse 122 erstreckt.
  • Die Abscheidekammer 120 umfaßt eine zylindrische Außenwand 124 und eine – bis auf eine nachstehend noch näher zu erläuternde Abweichung – ebenfalls im wesentlichen zylindrische und zu der Außenwand 124 koaxiale Innenwand 126, deren der Außenwand 124 zugewandte Innenseite eine Leitfläche 128 für in der Abscheidevorrichtung 112 abgeschiedene Teilchen bildet.
  • Zwischen der Innenwand 126 und der Außenwand 124 ist ein Fluidraum 130 ausgebildet, durch welchen die Behandlungsflüssigkeit hindurchgeleitet wird.
  • In diesen Fluidraum 130 mündet ein eingangsseitig mit einem Anschlußflansch 132 versehenes Einlaßrohr 134, durch welches die zu reinigende Behandlungsflüssigkeit aus der Druckleitung 114 in den Fluidraum 130 gelangt.
  • Das Einlaßrohr 134 ist im wesentlichen tangential zu der Abscheidekammer 120 ausgerichtet und angeordnet.
  • Der Mündungsöffnung 136 des Einlaßrohrs 134 gegenüber liegt eine im wesentlichen radial zu der Längsachse 122 ausgerichtete Trennwand 138, welche die Innenwand 126 mit der Außenwand 124 der Abscheidekammer 120 verbindet und einen Abschluß des Fluidraums 130 bildet.
  • Am Rand der Mündungsöffnung 136 ist ferner ein von der Außenwand 124 in das Innere des Fluidraums 130 hineinragendes Leitblech 140 vorgesehen, welches dafür sorgt, daß die einströmende Behandlungsflüssigkeit möglichst gleichmäßig in dem Fluidraum 130 verteilt wird.
  • Innerhalb der Innenwand 126 der Abscheidekammer 120 ist eine zur Abscheidekammer 120 koaxiale, im wesentlichen zylindrische Magnetwalze 142 drehbar angeordnet, welche mittels einer (nicht dargestellten) Drehantriebseinrichtung um die Längsachse 122 in Richtung des Pfeiles 144 in 2 drehbar ist.
  • Die Orientierung der Magnetisierung der Magnetwalze 142 spielt für die Funktion der Abscheidevorrichtung 112 keine Rolle und ist daher in 2 nicht angegeben.
  • Die Magnetisierung der Magnetwalze 142 kann beispielsweise axial oder transversal ausgerichtet sein.
  • Das von der Magnetwalze 142 erzeugte Magnetfeld dringt durch die Innenwand 126 der Abscheidekammer 120 in den Fluidraum 130 ein.
  • Um ein möglichst starkes Magnetfeld im Fluidraum 130 zu erhalten, ist zwischen der zylindrischen Mantelfläche der Magnetwalze 142 einerseits und der Außenfläche der Innenwand 126 andererseits nur ein schmaler, wenige Millimeter betragender Spalt 146 vorgesehen, welcher sich von der Trennwand 138 aus mit im wesentlichen konstanter Breite über einen Umfangswinkel von beispielsweise ungefähr 310° erstreckt.
  • Bei einem Umfangswinkel von ungefähr 310° schließt sich an den zylindrischen Abschnitt 148 der Innenwand 26 ein im wesentlichen tangential zu dem zylindrischen Abschnitt 148 verlaufender geradliniger Abschnitt 150 der Innenwand 126 an, welcher sich bis zu der Trennwand 138 erstreckt.
  • Der geradlinige Abschnitt 150 der Innenwand 126 entfernt sich mit zunehmendem Umfangswinkel immer weiter von der Mantelfläche der Magnetwalze 142, weshalb das Magnetfeld an der dem Fluidraum 130 zugewandten Leitfläche 128 des geradlinigen Abschnitts 150 der Innenwand 126 längs des geradlinigen Abschnitts 150 immer weiter abnimmt.
  • Der von dem geradlinigen Abschnitt 150 der Innenwand 126 begrenzte Bereich der Abscheidekammer 120 wird im folgenden als Ablösebereich 152 bezeichnet.
  • Der von dem zylindrischen Abschnitt 148 der Innenwand 126 begrenzte Bereich der Abscheidekammer 120 wird im folgenden als Abscheidebereich 154 bezeichnet.
  • Der Ablösebereich 152 ist von dem Abscheidebereich 154 durch eine Trennwand 156 getrennt, welche sich von der Außenwand 124 aus in im wesentlichen radialer Richtung in den Fluidraum 130 hinein erstreckt, so daß zwischen dem radial inneren Rand der Trennwand 156 und dem gegenüberliegenden Bereich der Innenwand 126 nur eine schmale Durchtrittsöffnung 158 verbleibt, über welche der Ablösebereich 152 mit dem Abscheidebereich 154 verbunden ist.
  • Die Breite der Durchtrittsöffnung 158 in radialer Richtung beträgt vorzugsweise höchstens ungefähr 5 mm.
  • Die Trennwand 156 berandet eine Mündungsöffnung 160, an welcher ein Auslaßrohr 162 der Abscheidevorrichtung 112 in den Fluidraum 130 mündet, und zwar auf der Abscheidebereichsseite der Trennwand 156.
  • Das der Abscheidekammer 120 abgewandte Ende des Auslaßrohrs 162 ist mit einem Anschlußflansch 164 zum Anschließen an die Rückführleitung 116 des Reinigungskreislaufs 106 versehen.
  • Im Ablösebereich 152 der Abscheidekammer 120 ist eine im wesentlichen zylindrische Abstreifwalze 166 angeordnet, deren Zylinderachse im wesentlichen parallel zu der Längsachse 122 der Magnetwalze 142 ausgerichtet ist und die mittels eines (nicht dargestellten) Drehantriebs gegensinnig zu der Magnetwalze 142 um ihre Zylinderachse drehbar ist.
  • An der zylindrischen Mantelfläche der Abstreifwalze 166 sind mehrere, beispielsweise vier, sich in radialer Richtung der Abstreifwalze 166 erstreckende Abstreifelemente 168 angeordnet, deren radiale Abmessung so gewählt ist, daß sie beim Vorbeibewegen an der Innenwand 126 der Abscheidekammer 120 die Leitfläche 128 gerade berühren.
  • Unterhalb des Ablösebereichs 152 mündet eine Schlammsammelkammer 170 in die Abscheidekammer 120.
  • Die Schlammsammelkammer 170 verjüngt sich zu ihrem unteren Ende hin, an welchem ein Ausschleusventil 172, welches beispielsweise als Automatikventil ausgebildet sein kann, angeordnet ist.
  • Die Abscheidekammer 120, das Einlaßrohr 134, das Auslaßrohr 162 und die Schlammsammelkammer 170 bilden zusammen ein druckgekapseltes Druckgehäuse 173 der Abscheidevorrichtung 112.
  • Der vorbeschriebene Reinigungskreislauf 106 mit der Abscheidevorrichtung 112 funktioniert wie folgt:
    Im Betrieb des Reinigungskreislaufs 106 wird kontinuierlich Behandlungsflüssigkeit aus dem Tauchbad 104 über die Abführleitung 108 mittels der Beschickungspumpe 110 abgepumpt und unter einem gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten Druck über die Druckleitung 114 der Abscheidevorrichtung 112 zugeführt.
  • Die zu reinigende Behandlungsflüssigkeit wird durch das Einlaßrohr 134 in die hohlzylindrische Abscheidekammer 120 eingeleitet, wobei das Leitblech 140 für eine gleichmäßige Verteilung der Behandlungsflüssigkeit in der Abscheidekammer 120 sorgt.
  • Die Strömungsrichtung der zu reinigenden Behandlungsflüssigkeit durch die Abscheidevorrichtung 112 ist in 2 durch die Pfeile 174 angegeben.
  • Die zu reinigende Behandlungsflüssigkeit strömt durch den Abscheidebereich 154 der Abscheidekammer 120 auf die Auslaßöffnung 160 zu.
  • Aufgrund des von der Magnetwalze 142 im Abscheidebereich 154 erzeugten Magnetfelds wandern dabei als Verunreinigungen in der Behandlungsflüssigkeit enthaltene magnetisierbare Teilchen radial nach innen zu der Innenwand 126 und scheiden sich an der Leitfläche 128 ab.
  • Im Betrieb der Abscheidevorrichtung 112 wird die Magnetwalze 142 kontinuierlich um ihre Längsachse 122 gedreht.
  • Durch die Drehung der Magnetwalze 142 werden die im Abscheidebereich 154 an der Leitfläche 128 abgeschiedenen Teilchen längs der Leitfläche 128 in azimutaler Richtung aus dem Abscheidebereich 154 in den Ablösebereich 152 transportiert.
  • Der Weg der abzuscheidenden magnetisierbaren Teilchen durch die Abscheidevorrichtung 112 ist in 2 durch die in gebrochenen Linien dargestellten Pfeile 176 angegeben.
  • Die an der Leitfläche 128 abgeschiedenen Teilchen gelangen durch die Durchtrittsöffnung 158 zwischen der Innenwand 126 und der Trennwand 156 in den Ablösebereich 152 der Abscheidekammer 120, wo die auf die Teilchen wirkende und dieselben an der Leitfläche 128 festhaltende Magnetkraft aufgrund des wachsenden Abstandes der Leitfläche 128 von der Magnetwalze 122 so stark nachläßt, daß die auf die abgeschiedenen Teilchen wirkende Schwerkraft überwiegt und die Teilchen sich von der Leitfläche 128 lösen und nach unten in die Schlammsammelkammer 170 gelangen.
  • Der Ablösevorgang der Teilchen von der Leitfläche 128 wird durch die Einwirkung der Abstreifelemente 168, welche an der im Betrieb der Abscheidevorrichtung 112 kontinuierlich rotierenden Abstreifwalze 166 angeordnet sind, beschleunigt.
  • Die in die Schlammsammelkammer 170 gelangenden Teilchen bilden an deren Boden einen Teilchenschlamm, welcher diskontinuierlich durch das Ausschleusventil 172 aus der Schlammsammelkammer 170 entnommen wird.
  • Die Trennwand 156 zwischen dem Ablösebereich 152 und dem Abscheidebereich 154 verhindert, daß abgeschiedene Teilchen aus dem Ablösebereich 152 und/oder der Schlammsammelkammer 170 in das Auslaßrohr 162 gelangen.
  • Die gereinigte Behandlungsflüssigkeit strömt durch das Auslaßrohr 162 und die Rückführleitung 116 unter gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhtem Druck in das Tauchbad 104 zurück.
  • Der Durchsatz der Beschickungspumpe 110 wird vorzugsweise so eingestellt, daß das gesamte Volumen des Tauchbads 104 innerhalb eines Zeitraums von beispielsweise ungefähr einer Stunde einmal durch die Abscheidevorrichtung 112 umgewälzt und dabei gereinigt wird.
  • Bei einem Volumen des Tauchbads 104 von beispielsweise ungefähr 200 m3 beträgt der Durchsatz durch die Beschickungspumpe 110 und somit durch die Abscheidevorrichtung 112 also vorzugsweise ungefähr 200 m3/h.
  • Dadurch kann das Tauchbad 104 im wesentlichen von Verunreinigungen freigehalten werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Abscheiden von magnetisierbaren Teilchen aus einem zu reinigenden Fluid, umfassend einen Fluidraum (130), durch den das zu reinigende Fluid hindurch geleitet wird und mindestens einen felderzeugenden Magneten (142), dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Magneten und dem Fluidraum angeordnete Leitfläche (128) für die aus dem Fluid abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen vorgesehen ist, daß die Vorrichtung einen Abscheidebereich (154), in welchem sich die magnetisierbaren Teilchen an der Leitfläche (128) abscheiden, und einen Ablösebereich (152) umfaßt, in welchem sich die magnetisierbaren Teilchen von der Leitfläche (128) ablösen, daß die aus dem Fluid abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen längs der Leitfläche (128) von dem Abscheidebereich (154) in den Ablösebereich (152) transportiert werden und daß die Vorrichtung (112) so ausgebildet ist, daß das mittels des Magneten (142) erzeugte und auf die abgeschiedenen magnetisierbaren Teilchen an der Leitfläche (128) wirkende Magnetfeld in dem Ablösebereich (152) schwächer ist als in dem Abscheidebereich (154).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (128) in dem Ablösebereich (152) zumindest abschnittsweise einen größeren Abstand von dem felderzeugenden Magneten (142) aufweist als in dem Abscheidebereich (154).
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der an der Leitfläche (128) abgeschiedenen Teilchen von dem Abscheidebereich (154) in den Ablösebereich (152) im wesentlichen kontinuierlich ertolgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablösen der abgeschiedenen Teilchen von der Leitfläche (128) in dem Ablösebereich (152) im wesentlichen kontinuierlich erfolgt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablösebereich (152) mit dem Abscheidebereich (154) über einen Durchlaß (158) verbunden ist, dessen Ausdehnung in einer zu der Transportrichtung der abgeschiedenen Teilchen und zu der Längsachse (122) des Magneten (142) senkrechten Richtung höchstens ungefähr 20 mm, vorzugsweise höchstens ungefähr 10 mm, insbesondere höchstens un gefähr 5 mm, beträgt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (112) mindestens ein Abstreifelement (168) umfaßt, mittels dessen die abgeschiedenen Teilchen in dem Ablösebereich (152) von der Leitfläche (128) ablösbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Abstreifelement (168) an einer rotierenden Abstreifwalze (166) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der felderzeugende Magnet (142) drehbar angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidraum (130) in einer gasdicht geschlossenen Fluidkammer (120) angeordnet ist, die mit einem gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten Druck beaufschlagbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (112) eine Ausschleuseinrichtung (172) zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Ausschleusen der von der Leitfläche (128) abgelösten Teilchen aus dem Ablösebereich (152) umfaßt.
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