DE1432873A1 - Verfahren und Zentrifuge zur Abtrennung von in einer Fluessigkeit enthaltenen Feststoffen - Google Patents
Verfahren und Zentrifuge zur Abtrennung von in einer Fluessigkeit enthaltenen FeststoffenInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
The Sharpies Corporation 6.8.1965
Philadelphia 40, PA, USA
Verfahren und Zentrifuge zur Abtrennung von in
einer :illüssigkeit enthaltenen Pea tatoffen
Die Erfindung: bezieht sieh, auf die Abtrennung von Feststoffen
aus einer Mischung von Flüssigkeit und Feststoffen, und zwar insbesondere von Feststoffen mit verhältnisraässig
kleiner J?artikelgrösse und mit einer Di oh te, die
sich von der Dichte der Flüssigkeit wenig unterscheidet.
JBs ist bekannt, feststoffe beispielsweise kristalliner Art, in einer den Zentrifugalkräften unterliegenden Zone
aus einer Flüssigkeit abzutrennen. Hei einem bekannten Verfahren werden die Feststoffe, die eine grosser© Dichte
haben als die Flüssigkeit, am Umfang der Zentrifugiert
zone abgelagert. Die abgelagerten Feststoffe werden von einem Fördermittel nach innen in der B1IUssigkeit-Dampf-/'Wischenflache
bewegt und getrennt von der Flüssigkeit abgeleitet. Line Vorrichtung für dieses Verfahren zeigt
das S-Patent 2 697 974. Die Vorrichtung kann ein hohler
Rotor mit axialer Zuführung sein« und der Hotor hat an
jedem .End· eine Öffnung, und eine Öffnung liegt in einem
Abstand einwärts von der anderen öffnung. Axial in dem Rotor liegt ein üO-neekenfOrderer, der sich mit einer
anderen Geschwindigkeit dreht aid der Rotor· Die i'eetstoffe
setzen sieh an der Wandung des l.otors ab, und der
FOrder«r ergreift die abgesetzten Feststoffe und bewegt
sie auf sine Aufliufflach·t von der el· duroh «ine Öffnung abgeleitet werden. Die ?lüosigk*it-Dampf-Zwisohenflache
bestimmt sieh sue der Lag· der öffnung, duroh
die die Flüssigkeit abgelassen wird, und die Zwisohenflacht
liegt außerhalb der zweiten Öffnung.Die Feststoffe
• 0i<M2,UU1
U32873
flieasen also bei ihrer Bewegung auf die Auflauffläche
einwärts von der IFlüasigkeit-Dampf-Swisclienflache al»
und treter mit verringertem Feuchtigkeitsgehalt aus der
zweiten öffnung aus.
JPdr gewisse -teetatoi'fteiTe Mt einer bestimmten Monte,
Konsistenz und Partikelgroaae ist dieses Verfahren zufriedenstellend,
wenn die featströffe sohneckenförmig
über die Auflauffläche bewegt werden. Das bekannte verfahren ist aber insofern in seiner Anwendung beschränkt9
weil die feststoffe bei vielen Mischungen diese schnecken-
P artige bewegung nicht ausfuferen kömien. 11a eirund dafür
hat man abgenommen, dass sich verschiedene !feststoff*
nicht zu einer ionaisten« zusammenfügen, die eine
eoiineokenartige bewegung erlaubt. Die Feststoffe erreichen
also nicht die AhSlauffläche und fIiessen einfach wieder
in die Flüssigkeit suriiok. Bas gröaste Problem entsteht ai; der flussigkelt-Bampf-Zwisöhanfiäoh&y wo sieb
die effektive Dichte ändert, und zwar zwischen der wehren
Liohte und der i'lÜBsigküitsBiass®^ wobei sich die Konsie tens
nicht ändert. Deswegen hat man eine Zentrifugensohale"
für solche Feetatoffβ vorgesehen, die am Umfang Düsen hat,
durchweiche die -fettstoffe» die keine schneckehförmige
Bewegung au«führen, entfernt werden können« Ee
hat sich aber gezeigt» dass bei einer solchen Anordnung
die Feststoffe einen unerwünscht hohen Flüseigkeitsaateil
haben· . ■""■ ■;':-' ■ ■■ :'"*^--- ■ ■"-" 1^
Die Erfindiisng vermeidet diese Äiaehteile durch eine
sondere Auebildung der Förderschnecke.
Das erfindungageniäeae Verfahren ist dadurch
dass die ! isohung an einem ßinlaaspunkt in eine» -ä-2ent*ifugie?sone
eingeleitet leirdV. unä" "aö; äle^Λ Fettstoffe
ftbgeftinsft #erden, worauf die Plüasigkeit f-m ainer «raten
9098 1 2/ .0 til
Stelle ab«, e trennt wird, und die abgesetzten ^feststoffe
von einem Fördermittel axial von der ersten Stelle und
öem Einlasspunkt zu einer zweiten Stelle ausserhalb der
ersten Stelle bewegt werden und dort einen Stau bilden.,
der fast flüssigkeitsundurehliiesig ist und so einen Zutritt
der ltitöigkeit zu der zweiten Stelle im wesentlichen
-verhindert, vorauf die 1'eBtstoffe von der zweiten
.stelle abgelassen werden.
der Erfindung dienen die Zeichnungen.
1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und teilweise schematisch einer Vorrichtung
zur ,Ausführung dea Verfahrene,
2 zeigt in einem diagramm die ^orausbestiiämbar—
keit einer Konzentration,
Bie ι orrichtung ist allgemein mit 10-bezeichnet und besteht aus einem lahme 12 mit zwei lagern 14, in denen
ein .»otor 16 gelagert ist, dtaaen· Endwandungen Y/ellenverlüngeruiigex:
haben, die in den Lagern 14 laufen. An
das den «otor antreibende Rad 22 ist ein Kotor lait konstanter
Geschwindigkeit angeschlossen. Innerhalb de» fiotors bef ndet sich ein fördermittel 24 mit schraubenförmigen
Flügeln 26, und zwischen dessen Enden liegt eine .iniaasÖffnung 28. Ein« Antriebswelle 30 für das
Fördermittel, die in einer Bohrung der Welle 18 liegt,
treibt das fördermittel mit einer Geschwindigkeit an,
die verschieden ist von der Geschwindigkeit des 1, ο tore
Bex Antrieb erfolgt über ein Getriebe 32 von den. Rotor
aus. -Mn iiad 34 kann auch von «inem otor mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben werden, um das OeschwindigkeltB'Differential
zwiaohen dem Fördermittel und dem Jtotor 16 zu erzielen. Die iaohunp gelangt duroh
ein Zuführrohr 36 zur Öffnung 28·. Dielink© Endwandung
des Eotors hat eine grdsee Öffnung 38, die einwärts von
der Innenfläche der Umfangs«andung des Rotors liegt· Dia
öffnung 38 ist zweökmassig τοη einer Üblichen Eineteilplatte mit einer kleineren Öffnung 40 abgedeckt, und die
letztere deckt sich mit der öffnung 38 Und ergibt eine
Flüssigkeiteableitung bei einen Eadius a, d9h» in der
ilü8sigkeits-/jwiechenf lache« In der Sähe de® rechts liegenden lindes der ümfangswandung des otor® befindet sieh
eine radial nach auesen gerichtete Öffnung 42 für den
Auslass der .feststoffe, und die Kante dieser öffnung
liegt ,in '■ einem Eadius b auseerhalb dee Badius a dtr Öff«
nung 40. Zu der öffnung. "42-hin erstreckt sich eine
konisch verlaufende Auflauffläche 44» auf'.der Äle Kestetoffe
durch die Flügel 26 zur öffnung 42 hin "biwegt
werden. Die iueeeiikanten der Flügel sind so abgeschnitten*-
dass Bie in diesem Bereich nahe aß. der Auflauffläche
enden. Eine äuasere Umhüllung 46 ist in btkaniiter W«lge
abgeteilt zur Aufnähme der abgetrennten Feststoffe und der Flüssigkeit.
Die liischung aus Flüssigkeit und Feststoffen wird konti-"
nuierlich in das Einlassrohr 36'.tingeführt und tritt
bei einem einlasspunkt durch die öffnung 28 in S©n Kotor 16"
ein. Die Peetetoffe aetsen sloh an der Wandung des
Rotors ab, vgl.Fig.1. Die abgetrennte FlÜißigkeit wird
duroh Sie Öffnung 40 abgeleitet, d.h»im Radius © der
laUseigkeit-Ufimpf-Zwischenfläohe. D®r Rotor 16 und to
Fördermittel 24 werden in gleieher Riehtung, aber ßit
•twae vtrechieätntn-uesohwiiidigkeittn, g@*dr@kt9 so fiese
die FtiWfcoff©-durch die Flügel 26 nach *eohte «ur
laseöffnung 42 hin bewegt werden» BaÄitxoh bilden dl·
Feitetoffe in kuriser Zelt tihtn Stau Γ dieht linke
der öffnung 42» woawrofe verhindert wird, äaes Flüssigkeit
zu dieiiei öffnung gelehgen kehni« Bei weiterer B#w@gunf ■*■
909812/aiii
der ^Feststoffe trennt sich ein Teil der feststoffe eineohliesslioh
des Staues ab, und zwar duroh die Offnun . 42,
und diese !Feststoffe haben einen geringexen l'euohtigkeitsgehalt.
Andere Feststoffe bewegen sich auf die Auflauf fläohe und ersetzen die abgetrennten .Feststoffe und
ftillen den Stau wieder auft
In den folgenden -eispielen wird die Erfindung anhand der
Konzentration von Prauereihefe erläutert* Die Erfindung
ist aber nicht auf dieses Yerwendungsge/tslet beschränkt.
Bei der Rückgewinnung von Hefe beim Bierbrauen wurde eins Flüasigkeit-tfeststoff-Mlaohung aus verdünntem Bier und
Hefe in eint Düsenzentrifuge geleitet* Aus den Düsen
dieser "entrifuge treten die feststoffe als ein Hefesohlamm
mit 9162$ Feststoffen aus, der Rest sind Wasser
und Lüaemittel· Dieser Schlamm wurde einmal in einer
Zentrifuge nach deiu US-Patent 2 697 974 behandelt und ein
anderes mal in eiaer Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Die aus den Düsen austretende lasse wurde in eine Vorrichtung
nach dem obengenannten TJS-Patent der Anmelderin eingeleitet»
Der Rotor hatte eine Innenlänge von etwa 765 mm
und einen Innendurohmssaer von etwa 350 mm» Der Durchmesser wurde mit etwa 4000 Umdrehungen/min angetrieben,
und der Förderer wurde in gleicher Richtung mit einem ßesohwindigkeltsurtersohied von 15 Umdrehungen/min angetrieben. Die Auslassöffnung für die Ftststoffe lag, naoh
•inwärt· von dna Aaslass fur die Pittaaiglcsit, mid so
wurd» eine Auf lauf fläohe eraeugt, auf der die reistet off ο
sohntcken^rtig bewegt wurden «wecke Verringerung dtj
feuchti^icfitegehaltee, Der Unttraohied in radialer iiiohtung
twisohen den bilden öffnungen betrug 0,8 mm. £s wurden
dem Rotor 67 kg/st auf -tqmtdcba·!· eugefülupt* De* B*1iri#Jb "--»>
»09812/ßUi
War auf längere Zelt nicht stabil, »andern nach etwa 1/4
Stunde war nach einem iccmstattten klaren Flüsslgkeitsausfluss der FlUeeigkelteauefluss abwechselnd klar und ~
hefehaltig·
Bei diesem Beispiel wurde die erfindungsgemSaee Vorrichtung
benutat bei Μ$8§β&ο- gleichen Bedingungen· Der Radius ämT
Flilasigkeiteaueflussöffnung wurde nach innen Texlegt
und lag 2,4 mm einwärts von der Auslassöffnung für die
Feststoffe. Infolg· dieser Abänderung wurde beobachtet,
dass nach Öetriebsaufnähme die ganse flüssigkeit, wie
erwartet, aus dem Auslas» für die Feststoffe austritt»
Jjiaeh 2 oder 3 Minute» Mrte dieser Flüssigkeitsabfluss
auf, und die ilüssigkeit trat aus äßx J?lU8SigkeItBauslaeaÖffnung aus, und nach weitere 2 oder 3 Minute» trat
aus dem Pestetoffausleea kontinuierlich Hefe aus» Per
Betrieb w ar dann me&Fer© stunden lang stabil. Hs traten
Feststoffe aus. Bann, wurde die zugeflihrte Menge
;, und es ew&mb sich ein klarer Ausfluss von
über 180 kg befe/st bei Einern fsFeefcenetoffgehalt toh
16,6 $* Pig. 2 atle% «iaa yorausbestimmbar« Verhältnis
zwischen kg Ircokenaubetan» und dem Prozenteatz i-rook^nsubstan» im Auslas··
Durch Vergrößerung der Drehgegohwi digkeit auf 47 0 Uadrehungen/min bei fl·loher Lage der Öffnung wurde der
feuchtigkeitsgehalt der Ftststoffe um etwa IH verringert.
Wie »ohon vertier gesagt, wird angenommen, dass diese günstigen Ergebnisse die Polga davon sind, dass diο Feststoffe, βohneokenförmig bewegt, einen Stau bilden, der
einen Durchtritt &*% Flilaiigkeit au der Auslas θ äffnung
fur di» fftststoffe verhindert. Die von der Flüasigkeit
ausgehenden Kräfte hinter den Feststoffen de* Damms v
unterstüiien den Austritt.
90 ti
Bs ist bei dem erfindungsgemäseen Verfahren sehr erwünscht» dass die Auslassöffnung für die Feststoffe
ausserhalb der Auslassöffnung für die Flüssigkeit liegt»
denn wenn die Auslassöffnung für die Feststoffe in gleichem Abstand oder innerhalb des Auslasses für die Flüssigkeit liegt» können sieh die feststoffe nicht BChneokenertig bewegen» so dass sich, eine !Instabilität ergibt«
Ausserdem erleichtert auch bei Lage des Auslassee für
die Feststoffe weiter aussen die Kraft der Flüssigkeit
den Austritt der feststoffe* Die beschriebene Abtrennung von ^efefeetetoffen aus verdünntem Bier ist nur ein
Beispiel· Die«Erfindung kann beispielsweise euch benutet
werden für die Konzentration iron Maie schlamm und von
anderen Schlämmen. Bisher hatte man feststoffe dieser
Axt nicht für schneckenförmig bewegbar gehalten. Die Erfindung ist also anwendbar bei der Konzentration von
Feststoffen» die sonst nicht in einer Zentrifuge mit
Schneckenförderung behandelt werden können. Die Ergebnisse des erfindungsgeoätsen Verfahrens sind neu und *
unerwartet. Sie bestehen darin» dase der flüssigkeit*·»
austritt klar ist, dass der Betrieb stabil 1st» und das»
sich eine bessere Feststoffkonzentration ergibt als bisher durch Zentrifuglerbehandlung erreichbar«
909812/ÜUl
Claims (1)
- U32B731) Verfahr es zxmi A btreimen von Featstoffen aus vvisehung yon Feststoffen mit einer PluosigkeitV dadurch gekermaeichnet9 dass die isshung an einem Eiiilasspunkt in eine Se~itrifugierj?one eingeleitet , wird, und go die legtstoffe abgesetzt .werden, worauf die ilüssißKeit an.einer erstes.Stelle abgetrennt wird,, α-,ά die abgesetzte:, -teetötofie von eineik Fördei iiiittel ejiiel von der ersten Stelle und deas Einlass— puniet zu einer 2\ eiten. ötelle aufieerhelb ä®% ersten Stelle bewegt werden urJl ä-prt eine?· Stau bilden»ds2? fast flüßBigfceitsm äurchl&Bsig ist ixnä so einen Zutritt der lö&sigkeit au der zweiten Stelle Im weBjeiitlichen verhindert, worauf die 3reststoife von der Bi»eiten Stelle abgelaaeen werden*Z) ¥erfahr#n n&ah Anspruch 1, wobei die i^tst.©f£e ©ti*® veriiältniamä-ssig kleine
der Jlüssigfceitsdiclite wenig
heben? daöurcii gekennEeiclinst9 dass das iörderaiittelgreif«33., die vom innezeii liSfanjg" de?;Zentrifuge ssur Ausführun. des Verfahrens n&oh oder 2, dadurch gek@nnseiclmett dass sie einen hohlen jvotor hat mit eines worn Umfang naoh innen liögenäen Auatritteöffnung tiix die Flüeslglreit und mit eines in exisleic Abstand davon liegenden Auslassöffnung für dieBAD CR!9012/υU-32873Zentrifuge nacii Anspxuah 3» dadurch ö dass Öer -urohmesser dee no bora· zum Auslass fur die Feststoffe hin geringer wird, und das ο in gleiohem ■aSe eich der lurohmeeser ties ί orderet, ttela verringert5) Zentrifuge nach ivnspruch 3* dadurch _®keim2öic)möt, des» die AuetrittaafXnungen an ders entgegengfcset^tan xaid»n des äotore liegtn, und d*ee aioli das t ordernd. tt«l tor einem Ende ···« Kotoxc bis zu dessen anderem i.nde6; Zentrifuge naoh einem der >,nepriiolie 3 - 5t tl^duroli g#« kennzeioiinet, dass die ^ultitung der i β Chung in dem -otor durch eine axiale -leitung erfolgt, die ^wiaohen den Auslasaöffnuiigen für die xlUasxgkeit und für die jpeetstoffe endet· ^
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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