DE2942647A1 - Zentrifuge zum trenne von feststoff- fluessigkeitsgemischen - Google Patents

Zentrifuge zum trenne von feststoff- fluessigkeitsgemischen

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DE2942647A1
DE2942647A1 DE19792942647 DE2942647A DE2942647A1 DE 2942647 A1 DE2942647 A1 DE 2942647A1 DE 19792942647 DE19792942647 DE 19792942647 DE 2942647 A DE2942647 A DE 2942647A DE 2942647 A1 DE2942647 A1 DE 2942647A1
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Henry John Ephithite
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Wilkinson Rubber Linatex Ltd
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Wilkinson Rubber Linatex Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2008Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with an abrasion-resistant conveyor or drum

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Beschreibung
])ie vorliegende Erfindung betrifft Zentrifugen zur Trennung von i('er:tstoff-Flüssigkeitsgemischen und insbesondere, wenngleich. nicht ausschließlich, eine Zentrifuge zum Abtrennen von Feststoffen aus eine;.! Jchlairur.- oder Brei-Material.
;'line bchlamm-Zentrifuge besteht üblicherweise aus einer polierenden Trommel mit einer inneren Rotationsfläche bezogen ;iui" tue Troimnolachse, aur. einer Auslaßöffnung für die Feststoffe :iu einem ύηάβ der Trommel, und aus einer Auslaßoffnung für die .•'LvGsigkeit am anderen iinde der Trouuael. Einrichtungen sind vor-. ;e.:eaen, mit denen der oohlanm an ein Gebiet in der llähe der innenfläche der Trommel herangeführt wird; eine Förderschnecke für die Feststoffe ist innerhalb der Trommel angeordnet und kann :■■ ich um deren Drehachse mit einer Geschwindigkeit, die gering-JM1Uj1; von der Drehgeschwindigkeit der Trommel abweicht, drehen. Die Fördereinrichtung hat eine schneckenförmige Schaufel, die an der Innenfläche der Trommel die wirksame Fläche darstellt und die in das von dar Flüssigkeit befreite Feststoffmaterial bei der Drehung der Trommel und ebenso der der Fördereinrichtung eingreift, um die Feststoffe an die Auslaßöffnung für die Feststoffe zu überführen; die feststoffreie Flüssigkeit wird am anderen Ende der Tronirael über eine Ausflußöffnung für die Flüssigkeit abgeführt.
In einer bekannten Jchlamm-Zentrifuge ist die wirksame Oberfläche der Schnecke aus Metall hergestellt und nützt sich durch Kontakt mit den Feststoff-Bestandteilen des Schlamms sowie durch α ie üurch die Flüssigkeit hervorgerufene Korrosion ab. Infolgedessen muß häufig ein Austausch vorgenommen werden. Vorschlage sind für die verbesserte Durchführung der ochaufelauswechslung gemacht worden, doch wird ein ^chweißvorgang benötigt, der zeitraubend ist und die Abnahme und das Auswechseln der Schaufeln erschwert.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Jchlamra-Zentrifuge zu schaffen, in der das Problem der ochaufelabnutzung gelöst ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung schafft eine 'zentrifuge zur Trennung eines Feat- y- tof f-Flünsigkeit.igei.'iischs , Iu?. tehend aus einer rotierenden Trommel mit einer inneren, auf die Tron."ielachse bezogenen Rotationsfläche, mit einer Auslaßöffnung f .x di-r Feststoffe an einem Ende der Trommel, einer Ausflußöffnung fur die Flüssigkeit am anderen .r*nde, Einrichtungen zur Einleitung eines Feststoff-Flüssigkeit?- ,■;c!:ii:;ch3 in ein Gebiet neben der inneren Oberfläche der Trommol, und einer in der Trommel angeLrachtsn, 3ich um die Drehachse der Yrornniel mit einer von der Drehgeschwindigkeit der Trommel etwas abweichenden Geschwindigkeit drehende.! Fürdereinrichtung für Fo-totoffe, bei dar eine abgesetzte wirksame Oberfläche umd die Drehachse neben der inneren ul-:.rfi/-che der Trommel angeordnet und so ausgebildet ist, cla3 es -/VU^en^. dar Drehung der Trommel und der Fördereinrichtung :;u di^sm Eingreife:; in die von der Flüsigkeit befreiten Fes t-2 to ff .3 kommt,, die hierbei an die -^u:.; Ic ß öffnung für die ?es tsto-f :?■:.· Herfahrt werden, während die von den Feststoffen befreite Flüssigkeit an der am anderen Ende der Trommel angebrachten Ausfiuböfi'nung abfließt, wobei die abgesetzte wirksame Flachs mi;v.. es tens teilweise von abriebfestem Gummi gebildet wird.
Die abgesetzte wirksame Fl ehe an der Fördereinrichtung ist ?;weckn:äüigerweise schneckenförmig um die Drehachse angeordnet. Die Fördereinrichtung kann als Förderschnecke ausgebildet sein, deren abgesetzte wirksarae Fläche von der Oberfläche der Fördernchaufel gebildet wird, die auf das mit einer Auslaßöffnung für die Feststoffe versehene Trommelende weist. Die Schaufel kann aus einem Basisabschnitt und einem Streifen aus abriebfestem 'Jiu.:.;i !;estehen, der auf den Basisabr.chnitt montiert ist, so daß eine wirkaanie Fläche entsteht, die auf dus mit der Auslaßöffniaig fur die Feststoffe versehene Trommelende weist.
in einer Ausf'ihrungoform der Erfindung erstreckt sich der Streifen aus abriebfestem Gummi in Radialrichtung über das Ende dos uasisabschnitts hinaus und ondet neben dur inneren Oberfläche der Trommel. Der Streifen kann im v/esentlichen rechteckigen Querschnitt haben, wobei eine der langen Seiten des Streifens mit einer Abstufung versehen ist, die längs des Streifens verläuft und eine senkrecht zur Längsrichtung des
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Streifens verlaufende Höhe bzw. Tiefe aufweist, die gleich der Dicke bzw. der Höhe des Bayisabschnitts der Schaufel ist. Der Streifen ist so auf dem Basisabschnitt angebracht, daß dieser über die ganze Länge des Streifens in die Abstufung paßt.
Die Einrichtungen zur Zufahrung des Feststoff-Flüssigkeits- £emischs an die innere Überfläche der Trommel umfassen zweckmäßigerweise eine Zuführungsleitung mit einem radialen Zuführungaabschnitt, der sich mit der Schnecke drehen kann und von dur Drehachse der Fördervorrichtung an eine Auslaßöffnung an der äußeren Oberfläche der Fördereinrichtung verläuft; ferner gehört r.u den Zufuhrungseinrichtungen ein axialer Zuführungsabschnitt, der eine Verbindung herstellt und sich längs der Drehachse der Fördereinrichtung vom radialen inneren Ende des radialen Zuführun,;sabschnitts an ein offenes Ende außerhalb der Fördereinrichtung erstreckt. In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung kann sich der axiale Zuführungsabsclmitt mit der Fördereinrichtung drehen, deren offenes Ende mit einer nicht drehbar angebrachten Zuführungs-Einlaßöffnung in Verbindung steht. Der nichtdrehbare Einlaß umfaßt zwei nichtdrehbare ringförmige Dichtungen aus abriebfestem Gummi, die den axialen Zufihrungsabschnitt umgeben und an dessen äußerer Oberfläche an in Axialrichtung versetzten Stellen anliegen; da der Gummi neben dem offenen Ende des axialen Zuführungsabschnitts anliegt, ergibt sich eine ringförmige Kammer zwischen den beiden Dichtungen. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen unter Druck Wasser der Kammer zugeführt wird,so daß Wasser zwischen den Enden der Dichtungen und der äußeren Oberfläche des axialen Zufihrungsabschnitts abläuft; dadurch werden die Dichtungen geschmiert und der Durchgang der Feststoff-Fljssigkeitsmischung unter den Dichtungen verhindert.
Das in Radialrichtung innere Ende jeder Dichtung kann an einem nichtdrehbaren Ring anliegen, dessen radial innere Kante von der äußeren Oberfläche des axialen Zuführungsabachnitts absteht. Dadurch wird die Geschwindigkeit, mit der das Wasser unter den Dichtungen abläuft, eingestellt. Die Außenperipherie jedes Rings ist mit dem nichtdrehbaren Einlaß verbunden, der das offene Ende des axialen Zuführungsabschnitts umgibt.
Einer der Ringe, oder jeder der Ringe kann in Axialrichtung ve:· -.teilbar ausgeführt sein, um die Geschwindigkeit des Wasserabflusses unter der zugeordneten Dichtung einzuregeln. Ferner können Einrichtungen vorgesehen werden, mit denen der Einlaßöffnung ein Ausflockungsmittel zur Vermischung mit dem Feststoff-Flüssigkeitsgemisch zugegeben wird, ehe dieses in den axialen Zufilhrungnabschnitt eintritt.
In den bisher bekannten üchlammzentrifugen wird gewöhnlich die Tronmel mit Hilfe eines Antriebsmotors angetrieben, wobei die Antriebskraft über ein Getriebe entsprechend heruntergesetzt und an die Fördereinrichtung übertragen wird. Es wurde festgestellt, daß das Getriebe hnufige rfartungsarbeiten erfordert. In einer alternativen Anordnung ge η-iß vorliegender Erfindung ist die Tronmel koaxial zu ihrer Drehachse fest an der Antriebswelle montiert und wird von Antriebseinrichtungen über einen Treibriemen engetrieben; dieser liegt an einer fest an der Antriebswelle befestigten Riemenscheibe an. Die Fördereinrichtung ist ebenfalls fest an der Antriebswelle koaxial zu ihrer Drehachse befestigt und so angeordnet, daß sie von den Antriebseinrichtungen über einen weiteren Riemen angetrieben werden kann, der an einer weiteren, an der Antriebswelle der Fördereinrichtung angebrachten Riemenscheibe anliegt. Die Treibriemen werden über Spannrollen gespannt gehalten.
In der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung besteht die Trommel aus einem geraden, zylindrischen Abschnitt mit einem sich daran anschließenden kegelstumpfförmigen Abschnitt, der auf die Drehachse vom zylindrischen Abschnitt ausgehend hin verläuft. Die Auslaßöffnung für die Flüssigkeit ist am äußeren Ende des zylindrischen Abschnitts angebracht, während die Auslaßöffnung für die Feststoffe am äußeren Ende des kegelstumpfförmigen Abschnitts angebracht ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun als Beispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeihen: Fig. 1 einen Seitenriß einer erfindungsgemäßen Schlammzen-
trifuge;
Fig. 2 einen endseitigen Aufriß der in Fig. 1 dargestellten Zentrifuge, die bei der in Fig, 1 gewählten Darstellung
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von links gesehen ist;
Fig. 3 einen endseitigen Aufriß der in Figur 1 dargestellten Zentrifuge, die bei der in Fig. 1 gewählten Darstellung von rechts gesehen ist;
Fig. 4A einen teilweisen, vergrößerten oeitenriß des Abschnitts A der in Figur 1 dargestellten Fördereinrichtung längs der in Fig. 2 mit IV-IV bezeichneten Linie;
Fig. 4B eine Fortsetzung des in Fig. 4Λ dargestellten oeitenrisses in Form des Mittelabschnitts B der in Fig. 1 dargestellten Fördereinrichtung; und schließlich Fig. 40 eine Fortsetzung des in Fig. 4B dargestellten Seitenrisses in Form des Endabschnitts 0 der in Fig. 1 dargestellten Fördereinrichtung.
Figuren 1, '.A, 413 und 40 zeigen die Jchlaramzentrifuge mit einer Trommel 1Ü, die drehbar auf Achsstummeln 11, 12 gelagert ist und sich in Lao'-rn 13, 14 um eine horizontale Achse drehen kann. Die Trommel 10 umfaßt einen geraden zylindrischen Abschnitt 15 und einen damit verbundenen kegelstumpfförraigen Abschnitt 16, der vom geraden zylindrischen Abschnitt 15 &us auf seine Achse hin l!ich verjüngend verläuft. An einem Achsstummel 17 ist eine Kienenscheibe 17 angesetzt, an der ein von einem Motor 19 angetriebener, von nicht dargestellten Spannrollen gespannter Treibriemen 18 anliegt. Das j^'nde des zylindrischen Abschnitts 15 der Trommel 10 ist durch eine durchbohrte Platte 20 abgeschlossen, die eine Auslaßöffnung für die Flüssigkeit bildet. Das Ende des kegelstumpfförraigen Abschnitts 16 der Trommel 10 ist in Achsrichtung mit Abstandsstücken 22 von einer i'lndplatte 21 abge-.otr.t,so daß sich eine in Kadialrichtung verlaufende Auslaßiöffnung 23 für den von der Flüssigkeit befreiten Schlamm ergibt. Die durchbohrte !latte 20 kann mit abriebfestem Gummi abgedeckt werden. Das die Trommel 10 umgebende Gehäuse 24 i3t in ijv/ei Abschnitte unterteilt, nämlich in einen Abschnitt 25 für den Flüs3igkeitsabfluß, der die Platte 20 umgibt und eine Ausflußöffnung 26 aufweist, und einen Abschnitt 27, der die Auslaßöffnung 23 für den !schlamm umgibt und einen Schlammauslaß aufweist. Die Au3flußöffnungen sind mit nicht dargestellten, einstellbaren Jberflußplatten abgedeckt.
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Der in der Trommel 10 angebrachte Schneckenförderer 20 besteht aus einem geradlinigen, zylindrischen Abschnitt 29 und einem darauf folgenden kegeletumpfförmigen Abschnitt 30, der vom zylindrischen Abschnitt 29 weg sich auf seine Achse hin verjüngt, Mese Abschnitte des Förderers 2β stimmen in ihrer Form mit entsprechenden Abschnitten der Trommel 10 überein. Förderer 28 ist an oinem Ende an einem Achsstummel 31 und am anderen linde auf einem Schlanimsuführungsrohr 32 gelagert. Welle 31 und Zuführungsrohr 32 sind koaxial zu den Achse tummeln 11, 12, von denen öle teilweise umgeben sind. Schlammförderer 2ti wird drehbar von Ι1!· ο mm el 10 in Lagern 55 und 56 gehalten und kann sich ferner in einem Lager 33 und einer weiter unten noch im einzelnen beschriebenen SchlammeinlaReinheit 34 drehen. An der vom Achsstummel 31 getragenen Riemenscheibe 35 liegt ein Treibriemen 36 an, der vom Motor 19 angetrieben und von einer nicht dargestellten Spannrolle gespannt gehalten wird. Las Zuführungsrohr 32 verläuft von der iiinloßeinheit 34 in den förderer 2fi, wo es mit einer radialen Zuführungsleitung 37 in Verbindung 3teht, die von den in Achsrichtung voneinander abgesetzten, radial verlaufenden Platten V' und 39 gebildet wird. Die radiale Zuführungsleitung 37 dient zur Einleitung von Schlamm durch die Öffnung 40 an den Zwischenraum zwischen Trommel 10 und Förderer 28. Das Zuführungsrohr 32 fir den Schlamm und die radiale Zufuhrungsleitung 37 können mit einen abriebfesten Gummimaterial verkleidet sein.
Förderer 2 ti enthält eine Schneckenschaufel 41, die sich um seine Außenfläche erstreckt. Der Basisabschnitt der Schaufel 41 ist mit einem länglichen Streifen 43 au3 einem abriebfesten Guiümimaterial abgedeckt. Streifen 43 hat im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, und eine eier Längskanten des Streifens ist 1:1 it einer Stufe 44 versehen, die in Längsrichtung des Streifens vorläuft und eine zur Längsrichtung des Streifens senkrechte Tiefe und Höhe aufweist, die gleich der Dicke bsw. der Höhe der Schaufel 41 sind,so daß Schaufel 41 über die ganze Länge des Struifens 43 in Stufe 44 hineinpaßt. Streifen 43 verläuft in Kadiulrichtung über das iJnde des Ba^isabschni tts 42 hinaus und endet an der Innenfläche der Trommel 10, wobei eine wirksame Fläche am Förderer 2V> geschaffen wird. Bei Bedarf kann die Stufe
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weggelassen werden, und der Streifen kann einfach rechteckigen querschnitt haben.
An der Schlamme inlaßeinheit 24 sind zwei ringförmige Dichtungen 45, 46 aus abriebfestem Gummimaterial angebracht; diene Dichtungen umgeben das Zufiihrungsrohr 32 für den Schlamm und liegen an dessen Außenfläche an axial voneinander abgesetzten Stellen neben dem offenen Ende 47 des Rohrs 32 an. Die in Kadialrichtung verlaufenden Enden der Dichtungen 45 und 46 liegen in der Nähe der Rohroberfliiche an entsprechenden Ringen •\-. b:;w. 49 an, deren in Radialrichtung innere Enden von der Kohroberflache abgesetzt sind, wohingegen die in Radialrichtung äußeren Enden mit der Einlaßeinheit 34 verbunden sind, die ihrerseits das offene Ende 47 zur Schlammzuführung durch ein nichtdrehbares Rohr 51 umgibt. Die Dichtungen 45 und 46 befinden sich näher am offenen Ende 47 als die entsprechenden Ringe 48 bzw. 49. Eine ringförmige Kammer 52 wird damit zwischen den Dichtungen 45 und 46 geschaffen. Durch eine Einlaßöffnung 53 kann Wasser unter Druck in die Kammer 52 eintreten und zwischen den Enden der Dichtungen 45 und 46 und der Oberflache des Rohres 32 heraussickern bwz. herauslaufen. Dadurch wird verhindert, daß der Schlamm unter den Dichtungen 46 durchgeht; zugleich findet eine Schmierung der Kontaktstelle zwischen Dichtungen 45 und 46 und der Rohroberfläche statt. Die Ringe 4b und 49 dienen zur Einstellung der Durchtritts^enchwindigkeit. Ring 48 ist in der dargestellten V/eise in Axialrichtung einstellbar ausgebildet, so v-r.i3 die Durchtrittsgeschwindigkeit des Wassers verändert worden kann.
Die Schlammeinlaßeinheit 34 enthält ferner eine Einlaßöffnung 54 für ein Ausflockungsmittel, beispielsweise einen PoIyelektrolyten, mit dem der Schlamm in bestimmten Mengen versetzt werden kann.
Im Betrieb dreht Motor 19 die Trommel 10 und den Förderer 21), der etwas schneller als die Trommel rotiert. Beispielsweise ist vorgesehen, daß eine Trommel mit einem Durchmesser von 25,4 cm mit einer Geschwindigkeit von 1200 Umdrehungen pro Minute rotiert. Ein etwa 20 Gewichtsprozent enthaltendes Schlammmaterial wird durch Schlammzuführungsrohr 32 und Einführungseinheit 34,
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in der das Material mit einem Ausflockungsmittel versetzt wird, eingeführt. Dieser Schlamm geht durch Rohr 32, den radialen Zu-J ihi'ungsabochnitt 37 und die uffnung 40 in den Zwischenraum Ev.'iuuhen Förderer 2b und Trommel 10. Aufgrund der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel werden die im Schlamm enthaltenen Feststoffe auf die Innenfläche der Trommel geschleudert, wo sie mit der von den Feststoffen befreiten, darüber verbleibenden Flüssigkeit eine Art Feststoffkuchen bilden. Der Unterschied der Geschwindigkeiten der Trommel 10 und des Förderers 28 hat zur rol.,";e, (iaß sich diener Kuchen auf die Auola ^Öffnung 23 für den S.·1ι1:\!;ιι:ι bewegt, durch die der etwa 40 Gewichtsprozent Feststofie enthaltende Schlamm abgeht. Die von Feststoffen befreite Flüssigkeit fließt zum entgegengesetzten Ende der Trommel, an dem sie durch die durchbohrte Platte 20 und die Ausflußöffnung 26 abgeht. Der Zentrifuge wird kontinuierlich Material zugeführt und entnommen.
Der auf den Schaufeln des Förderers 28 angebrachte Gummi zeigt bei der Bewegung des Schlamms ein abriebfestes Verhalten und führt damit zu einer Verlängerung der Gebrauchsdauer der Schlariunzentrifuge, ehe Wartungsarbeiten an den Schaufeln ausgeführt werden müssen. Der aus Vreibriemen und Riemenscheiben bestellende Antrieb der Trommel 10 und des Förderers 28 erleichtert i/artungsarbeiten und macht Getriebekasten überflüssig, die häufig überprüft werden nüssen.
Das in der oben beschriebenen Schlamm-Zentrifuge verwendete abriebfeste Gumminiaterial ist zweckmäßigerweise das unter dem v/arenzeichen 11LIIJAT-L4X11 vertriebene Material.
Bei Bedarf kann der radiale Zuführungsabschnitt 37 der oben beschriebenen Ausführungsform durch eine diametrale Leitung mit rechteckigem Querschnitt ersetzt werden. Der Mittelpunkt dieser Leitung steht dann mit Rohr 32 in Verbindung, während die äußeren Enden sich auf den Zwischenraum zwischen Förderer 28 und Trommel hin öffnen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    y* Zentrifuge zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgeinischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifuge besteht aus einer drehbaren Trommel (10) mit einer inneren, auf die Drehachse der Trommel bezogenen Rotationsfläche, einer Feststof f-Auslaßöffnung (23) an einem Ende der Trommel (10), einer Fliissigkeitsausf lußöf f nung (26) am anderen Ende der Trommel, Einrichtungen zur Zufuhrung des Feststoff-Flüssigkeitsgeraischs an ein Gebiet neben der Innenfläche der Trommel, und einem in der Trommel angebrachten Feststoff-Förderer (28), lier oich ua die Drehachse der Trommel mit einer von der Drehgeschwindigkeit der Trommel etwas verschiedenen Geschwindigkeit dreht und eine abgesetzte wirksame Oberflache um die Drehachse neben der Innenfläche derselben aufweist, und daß die abgesetzte wirksame Oberfläche bei der Drehung der Trommel und de3 Förderers von der Flüssigkeit befreite Feststoffe aufnimmt und sie an die Auslaßöffnung (23) für Feststoffe überführt, während die von den Feststoffen befreite Flüssig-
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    keit am anderen jünde der Trommel über die Ausflußöffnung (26) für den Flüssigkeitsabfluß abgeht, wobei die abgesetzte wirksame Oberfläche mindestens teilweise mit abriebfestem Gummimaterial versehen ist.
    2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die abgesetzte wirksame Oberfläche auf dem Förderer schraubenförmig um die Drehachse erstreckt.
    3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein schneckenförderer (26) mit einer Schraubencchaufel (41) ist, und daß die abgesetzte wii'ksame Oberfläche von der Oberfläche der Schaufel (41) gebildet wird, die dem mit der 'Viuslaßöffnung (23) für die Feststoffe versehenen Trommelende t;e-;enüberliegt.
    4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ochraubenschaufel (41) aus einem metallischen Basisabschnitt
    (42) und einem streifen (43) des abriebfesten Gummimaterials besteht, das auf dem Basisabschnitt angebracht ist,so daß eine wirksame Oberfläche entsteht, die dem mit der Auslaßöffnung für Feststoffe versehenen Trommelende gegenüberliegt.
    5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der streifen aus abriebfestem Gunmimaterial sich in Radialrichtung über das Knde des Bacisab^chnitts (42) hinaus erstreckt und neben der Innenfläche der Trommel endet.
    6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen des abriebfesten Gummimaterials im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, wobei eine der Längskanten des Streifens (43) eine längs des Streifens verlaufende Stufe (44) aui'weist, deren senkrecht zur Längsrichtung des Streifens verlaufende Höhe und Tiefe gleich der Dicke bzw. der Höhe des Basisabschnitts (42) der Schaufel (41) ist, und daß der Streifen
    (43) so am Basisabschnitt angebracht ist, daß letzterer über die ganze Länge des Streifens in die Stufe (44) paßt.
    7. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Zuführung des Feststoff-Flüssigkeitsgemischs zur Innenfläche der Trommel eine Zuführungsleitung mit einem radialen Zuführungsabschnitt (37) aufweisen, der sich zusammen mit dem Förderer (28) dreht
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    und von der Drehachse desselben an eine Auslaßöffnung an der Außenfläche des Förderers verläuft, und außerdem einen axialen Zuführungsabschnitt aufweisen, der mit der Drehachse dec Förderers in Verbindung steht und sich längs derselben vom radial inneren Ende des radialen Zufuhrungsabschnitts bis an ein offenes Ende außerhalb des Förderers (2b) erstreckt.
    ü. Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Zuführungsabschnitt zusammen mit dem Förderer (28) drehbar ist und daß das offene Ende mit einer nichtdrehbaren Zuführungsöffnung in Verbindung steht.
    9. Zentrifuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtdrehbare Zufuhrungsöffnung zwei nichtdrehbare, ringförmige Dichtungen (4i;, 46) aus einem abriebfesten Gurrraimaterial aufweist, die den rotierenden, axialen Zuf iihrungsabschnitt (;J2) umgeben und an dessen Außenfläche an axial voneinander abgesetzten Stellen neben dem offenen Ende des axialen Zuführungsabschnitts anliegen, so daß eine ringförmige Kammer (52) -wischen den beiden Dichtungen entsteht, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen unter Druck Wasser der Kammer (52) ::ugeführt wird,so daß das Wasser zwischen den Enden der Dichtungen und der Außenfläche des axialen Zufihrungsabschnitts (32) durchtritt und die Dichtungen geschmiert werden, während der Durchgang des Feststoff-Flüssigkeitsgemischs unter den Dichtungen verhindert wird.
    10. Zentrifuge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das in Radialrichtung innere Ende jeder Dichtung gegen einen nichtdrehbaren Ring drückt, dessen in Radialrichtung innere Kante von der Außenfläche des axialen Zuführungsabschnitts (^J) abgesetzt ist, wodurch der Durchtritt von Wasser unterhalb der Dichtungen eingeregelt wird, und daß die Außenperipherien der Ringe (4ö, 49) mit dem nichtdrehbaren Zuführungseinlaß verbunden sind, der das offene Ende des axialen Zufihrungsabschnitts umgibt.
    11. Zentrifuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ringe (46, 49) in Axialrichtung einstellbar ist, um die Durchtrittsgeschwindigkeit des Wassers unter der zugeordneten Dichtung (45, 46) zu verändern.
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    12. Zentrifuge nach Ansprüchen 9» 10 oder 11, dadurch ,:>?lvennzeichnet, da(3 Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen an die Einlaßöffnung ein Ausflockungsmittel zugeführt werden kann, um es dem Peststoff-Plüssigkeitsgernisch beizumischen, ulic diesen in den axialen Zuführungsabschnitt (32) eintritt.
    I ;i. Zentrifuge nach einen/ der vorhergehenden Ansprache, diidurch gekennzeichnet, dalj die Trommel (10) fest auf einer
    koaxial mit ihrer Drehachse angeordneten Antriebswelle montiert ist, da(3 die Trommel von Antriebseinrichtungen über einen Treibriemen angetrieben wird, der eine fest auf der Antriebswelle befestigte Riemenscheibe antreibt, dnf3 der Förderer (28) 1O:; t. auf einer ::u seiner Drehochse koaxialen Antriebswelle .nntiert int, und daß der .Förderer so angeordnet ist, daß er von den Antriebseinrichtungen aber einen weiteren Treibriemen angetrieben wird, der eine weitere, auf der Antriebswelle des Förderers angebrachte Riemenscheibe antreibt.
    14. Zentrifuge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibriemen mit Spannrollen gespannt werden·
    15. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) einen geradlinigen Z^linderabschnitt (29) und einen damit verbundenen, kegelstumpf f (innigen Abschnitt (30) aufweist, der auf die Drehachse vom geradlinigen Zylinderabschnitt (29) aus zuläuft, daß die Auslaßöffnung für den .Flüssigkeitsabfluß (26) am äußeren Ende des Zylinderabschnitts (29) angebracht ist, und daß die Auslaßöffnung (23) für die Peststoffe am äußeren Ende des kegelstumpf förmigen Abschnitts (30) angebracht ist.
    16. Zentrifuge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifuge zum Abtrennen von Feststoffen aus einem Brei Verwendung findet.
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