DE29901683U1 - Schneckenpresse - Google Patents

Schneckenpresse

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    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
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Description

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01.02.1999 00311-99 La/cs
Heissenberger & Pretzler Ges.m.b.H. A-8130 Frohnleiten
Schneckenpresse
Die Erfindung betrifft eine Schneckenpresse für Bioabfälle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Aufbereitung von Bioabfällen, wie beispielsweise Grünabfällen, Speiseresten, dem Inhalt von Biotonnen usw. wird in einem ersten Verfahrensschritt der Feststoffanteil möglichst gut vom Flüssigkeitsanteil getrennt. Hierzu ist es bereits bekannt, Schneckenpressen einzusetzen. Bei bekannten Schneckenpressen verläuft eine motorisch antreibbare Schnecke mit ihrem ersten Teil, dem sog. Förderteil, in einem Vollmantelrohr. Der zweite Teil der Schnecke, der sog. Preßteil, ist von einem Sieb umschlossen, aus welchem die abzupressende Flüssigkeit austreten kann. Die austretende Flüssigkeit wird in einer das Spaltsieb umgebenden Wanne aufgefangen und von dort über eine entsprechende Leitung einem Flüssigkeitsauslaß zugeführt. An dem Preßbereich schließt sich eine hydraulisch auf- und zusteuerbare Klappe an, mittels derer der notwendige Gegendruck für den auszupressenden Bioabfall erzeugt werden kann. Hinter dieser hydraulisch betätigbaren Preßklappe liegt der Feststoffauslaß.
Bei diesen vorbekannten Preßschnecken wirkt die Schnecke als Förder- und Preßschnecke.
Die Förder- bzw. Preßleistung der Schneckenpresse wird aber dadurch beeinträchtigt, daß häufig der zu fördernde Bioabfall mit der Schnecke mitrotiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Schneckenpresse derart weiterzubilden, daß ein Mitrotieren des zu fördernden und auszupressenden Bioabfalls innerhalb der Schnecke möglichst vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von einer gattungsgemäßen Schneckenpresse dadurch gelöst, daß in die im Kernbereich offene Schnecke ein in Rotationsrichtung feststehendes Rohr eingeschoben ist. Durch dieses feststehende Innenrohr wird das Mitdrehen des zu fördernden Biomaterials erheblich erschwert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
Hierbei ist es gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, auf dem Innenrohr axial verlaufende Längsstäbe, beispielsweise Vierkantstäbe anzuordnen. Durch diese Längsstäbe wird das Mitdrehen des Biomaterials, das von der Schnecke gefördert und später gepreßt wird, noch weiter vermindert.
Am Ende des in Rotationsrichtung feststehenden, jedoch axial verschiebbaren Rohres wird im Schneckenendbereich ein Kegel aufgebracht. Das in Rotationsrichtung feststehende Rohr ist zusammen mit dem sog. Staukegel axial verschieblich angeordnet. Der Staukegel weist teilweise in den Endbereich des Siebes hinein. Über eine axiale Verschiebung des Kegels wird nun die Auslaßringfläche in Abhängigkeit des Materials und der gewünschten Abpreßqualität des Materials eingestellt. Je weiter der Kegel nach innen in das Sieb hineingeschoben wird, desto enger ist die
Auslaßringfläche. Eine kleine Auslaßringfläche erhöht die Abpreßqualität des Materials, d.h., daß der Trockensubstanzgehalt des Feststoffmaterials erhöht wird.
Der Staukegel kann vorzugsweise sehr schlank ausgeführt sein, um einerseits eine gute Einstellbarkeit der einzustellenden Auslaßringfläche zu erreichen und andererseits die Preßzone für das zu entfeuchtende Material möglichst lang zu gestalten.
Vorzugsweise ist die Drehgeschwindigkeit der Schnecke stufenlos verstellbar. Da der Durchsatz bzw. die Auspreßqualität auch durch die Drehzahl bzw. die Förderleistung der Schnecke wesentlich beeinflußt ist, kann hierdurch in Abstimmung mit der einzustellenden Auslaßringfläche der gewünschte Trockensubstanzgehalt des Feststoffes genau eingestellt werden.
Grundsätzlich läßt sich das Sieb in unterschiedlicher Ausgestaltung herstellen. Eine bevorzugte Alternative besteht darin, das Sieb als Spaltsieb mit längs verlaufenden Spalten auszuführen, wobei die Spaltbreite an der Zylinderinnenseite beispielsweise 1 mm aufweisen kann und nach außen hin zunimmt, um so Verstopfungen zu vermeiden.
Anstelle der bekannten Spaltsiebe sind aber auch Lochbleche einsetzbar. Hier können Kegelbohrungen, die sich im Querschnitt nach außen hin erweitern, vorgesehen sein, so daß auch hier die Verstopfungsgefahr minimiert wird.
Anstelle des Spaltsiebs mit längs verlaufenden Spalten kann auch ein Spaltsieb mit im wesentlichen radial verlaufenden Spalten einsetzbar sein, wobei die idealerweise durch eine Spiralfeder gebildet ist. Um den Spaltabstand dieser Spiralfeder fest einzustellen und um weiter auch die Förderung des Bioabfalls in Axialrichtung zu unterstützen, können axiale Rippen aufgeschweißt sein. Hierdurch ergibt sich ein steifer Siebkorb. Bei dieser Spaltsiebausführung wird durch die quer zur Förderrichtung angeordneten Spalte der Preßwasseraustritt begünstigt, da es hier zu einem Abstreifeffekt kommt.
-A-
Das in Rotationsrichtung feststehende Rohr, das innerhalb der Schnecke angeordnet ist, kann ebenfalls als Spaltsieb innerhalb der Preßzone ausgeführt sein, um eine zusätzliche Entwässerung zu erreichen. Die Ableitung des Preßwassers erfolgt durch das Rohr, wobei am Anfang der Schnecke, wohin das Preßwasser hin abgeleitet wird, ein schneckenfestes Rohr aufgeschweißt wird, in welches das innerhalb der Schnecke liegende Rohr eingeführt wird. An der Schweißstelle des schnekkenfesten Rohres werden entsprechend große Auslauföffnungen vorgesehen. Die von dem in Rotationsrichtung feststehenden Rohr zugeführten Preßwässer können nun durch die Auslauföffnung austreten. Um ein problemloses Ableiten der Preßwässer zu gewährleisten, kann im Aufgabebereich zumindest ein halber Schnekkengang der Schnecke abgedeckt sein.
Auch der an das in Rotationsrichtung feststehende Rohr aufgeschweißte Staukegel kann zumindest teilweise als Spaltsieb ausgeführt sein, um in der Preßzone eine hohe Flüssigkeitsdurchlässigkeit zu erreichen. Das feststehende Rohr kann auch im Zuförderbereich als Spaltsieb ausgeführt werden. Dabei ist aber vorzugsweise nur der obere Teil als Spaltsieb ausgeführt, um den unteren Teil nur als geschlossene Abflußrinne gestalten zu können, damit ein Ausfließen von Preßwässern in den noch nicht ausgepreßten Materialstrom sicher verhindert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem anhand einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1: Einen schematischen Querschnitt durch eine Schneckenpresse nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2: ein erstes vergrößertes Detail der Darstellung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3: ein zweites vergrößertes Detail der Darstellung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Schneckenpresse 10 besteht im wesentlichen aus einer in ihrem Kernbereich offenen Schnecke 12. Über einen ersten Teil ihrer Länge ist die Schnecke 12 von einem Vollmantelrohr 14 umschlossen. An dem Vollmantelrohr 14 ist ein Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe 16 angeflanscht, über den die Schnecke 12 stufenlos verstellbar antreibbar ist. Über einen zweiten Teil ihrer Länge ist die Schnecke 12 von einem Spaltsieb 18 umgeben, aus welchem die auszupressende Flüssigkeit austreten kann. Die austretende Flüssigkeit wird in einer unterhalb des Spaltsiebes angeordneten Auffangwanne 20 aufgefangen und über eine Rohrleitung 22 dem Flüssigkeitsauslaß 24 zugeführt.
Im Inneren der im Kernbereich offenen Schnecke 12 ist ein in Rotationsrichtung feststehendes Rohr 26 angeordnet, das in hier nicht näher dargestellter Art und Weise auf seiner Umfangsfläche Längsstäbe in Form von Vierkantprofilen trägt. Am freien Ende des in Rotationsrichtung feststehenden Rohres 26 ist ein schlanker Staukegel 28 angeordnet, der gemäß der Fig. 1 und insbesondere auch der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 3 in zwei Arbeitsstellungen gezeigt ist. Der Staukegel 28 ragt zumindest teilweise in das Spaltsieb 18 hinein. Er ist zusammen mit dem feststehenden Rohr 26 axial verschieblich, so daß, wie aus den Darstellungen gemäß der Fig. 1 und der Fig. 3 deutlich wird, je nach axialer Anordnung des feststehenden Rohres 26 der Staukegel 28 mehr oder weniger in das Spaltsieb 18 hineinragt. Hierdurch wird ein größerer bzw. kleinerer Auspreßquerschnitt für den über die Schnecke 12 geförderten Bioabfall geschaffen, so daß in Abhängigkeit von der eingestellten Spaltweite die Abpreßqualität, d.h. der Trockensubstanzgehalt des entnommenen Feststoffes einstellbar ist. Hinter dem Spaltsieb 18 schließt sich der Feststoffauslaß 30 an. Im Bereich des Vollmantelrohres 14 ist am Anfang der Schnecke 12 die Eingabeöffnung 32 angeordnet.
Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das in Rotationsrichtung feststehende Rohr innerhalb der Preßzone ebenfalls als Spaltsieb ausgeführt. Die Preßzone ist die Zone, in welcher die Schnecke von dem Spaltsieb 18 umgeben ist. Die Ableitung des Preßwassers erfolgt innerhalb des Rohres in Richtung zum Schneckenanfang hin, d.h. zu dem Bereich der Schnecke, der unterhalb der Eingabeöffnung
-6-
32 angeordnet ist. Am Schneckenanfang ist ein schneckenfestes Rohr 32 angeordnet, wie sich insbesondere aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2 deutlich ersehen läßt. Dieses schneckenfeste Rohr 32 rotiert zusammen mit der Schnecke und weist auf Umfang mehrere große Auslaßöffnungen 34 für das austretende Preßwasser auf. In dieses schneckenfeste Rohr 32 ragt das in Rotationsrichtung feststehende Rohr 26 hinein, so daß das über das Rohr 26 zugeführte Preßwasser über die Austrittsöffnungen 34 ausfließen kann. Um ein Einleiten dieser Preßwässer in ein Ablaufrohr 36 zu gewährleisten, wird im Aufgabebereich der Schnecken mindestens ein halber Schneckengang mittels einer Abdeckung 38 abgedeckt. Die Rohrleitung 36 führt zum Flüssigkeitsauslaß 24.

Claims (15)

01.02.1999 00311-99 La/cs Heissenberger & Pretzler Ges.m.b.H. A-8130 Frohnleiten Schneckenpresse Ansprüche
1. Schneckenpresse für Bioabfälle mit einer motorisch angetriebenen Schnecke, die über einen ersten Teil ihrer Länge von einem Rohr umschlossen ist und über einen zweiten Teil ihrer Länge von einem Sieb umschlossen ist, mit einem Flüssigkeitsauslaß und mit einem Feststoffauslaß,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die im Kernbereich offene Schnecke ein in Rotationsrichtung feststehendes Rohr eingeschoben ist.
2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Umfang auf dem in Rotationsrichtung feststehenden Rohr längs zur Achse verlaufende Stäbe angeordnet sind.
-2-
3. Schneckenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohr am Förderende der Schnecke in einen Staukegel erweitert, der teilweise in den Endbereich des Siebes hereinragt und daß das in Rotationsrichtung feststehende Rohr zusammen mit dem Staukegel axial verschiebbar ist.
4. Schneckenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukegel schlank ausgeführt ist.
5. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schnecke stufenlos verstellbar ist.
6. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb als Spaltsieb mit längs verlaufenden Spalten ausgebildet ist.
7. Schneckenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite der Spaltsiebspalte nach außen hin zunimmt.
8. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb als Lochblech ausgeführt ist.
9. Schneckenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des Lochbleches als Kegelbohrungen ausgeführt sind.
10. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb ein Spaltsieb mit im wesentlichen radial verlaufenden Spalten ist, wobei das Spaltsieb durch eine Spiralfeder ausgebildet ist.
11. Schneckenpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spiralfeder längs verlaufende Axialrippen aufgeschweißt sind.
-3-
12. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb der Schnecke verlaufende in Rotationsrichtung feststehende Rohr zumindest im Bereich, in welchem die Schnecke von dem Sieb umgeben ist, ebenfalls als Sieb ausgebildet ist, daß in das Rohr eintretende Preßflüssigkeit innerhalb des Rohres an den Schneckenanfang hin ableitbar ist, wo es einem Flüssigkeitsauslauf zuführbar ist.
13. Schneckenpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Schneckenanfangsbereich ein schneckenfestes Rohr mit Auslauföffnungen vorgesehen ist, in das das in Rotationsrichtung feststehende Rohr hineinreicht und das zumindest ein halber Schneckengang im Aufgabebereich abgedeckt ist.
14. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Staukegel als Sieb, vorzugsweise als Spaltsieb, ausgebildet ist.
15. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb der offenen Schnecke in Rotationsrichtung feststehende Rohr auch in dem Bereich, in dem die Schnecke von dem Vollmantelrohr umgeben ist, im oberen Bereich als Sieb, vorzugsweise als Spaltsieb ausgeführt ist, während der untere Bereich eine geschlossene Abflußrinne ist.
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