DE2303994A1 - Zentrifuge zum trennen von feststofffluessigkeitsgemischen - Google Patents

Zentrifuge zum trennen von feststofffluessigkeitsgemischen

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DE2303994A1
DE2303994A1 DE2303994A DE2303994A DE2303994A1 DE 2303994 A1 DE2303994 A1 DE 2303994A1 DE 2303994 A DE2303994 A DE 2303994A DE 2303994 A DE2303994 A DE 2303994A DE 2303994 A1 DE2303994 A1 DE 2303994A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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Description

Bezeichnung: Zentrifuge zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeits« gemischen
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, bestehend aus einem länglichen, umlaufenden Zentrifugenbehälter zur Aufnahme und Trennung des Gemisches und einer relativ und koaxial zum Behälter umlaufenden Förderschnecke für die abgeschiedenen Feststoffe.
Obgleich'der Zentrifugenbau hoch entwickelt ist, z.B. auf dem Gebiet verschleissfester Oberflächen, bleibt der rasche Uerschleiss bei Zentrifugenförderflachen ein ernsthaftes Problem. Das allgemein angewendete Auftragsschiueissverfahren ist nicht völlig befriedigend, weil auch aufgetragene Werkstoffe mit bester Verschleissfestigkeit dazu neigen, zu reissen, zu platzen oder sich mit zunehmender Schichtdicke abzulösen. Andererseits erfordern Itiehrf achschuieiss··
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schichten eine besondere ÜJärmebeaufschlagung, die nicht nur die Legierung verschlechtert und ihre allgemeine Abrieb=
festigkeit vermindert, sondern auch ihre Haftung am Grundwerkstoff verminderte Ein anderes Problem bei mit einer
Auf tragsschioeissung versehenen Flächen besteht darin, dass
sie hinsichtlich der Rauhigkeit, Torrn und Dicke unterschiedlieft sind. Solche Unterschieds ergeben örtliche Drücke von ungewöhnlicher Höhe, die von abreibfähigen Teilchen auf die verschleissfeste Oberfläche ausgeübt werden. Infolgedessen
ergibt sich eins grösssre Verschleissgeschujindigkeit als
bei glatten Überflächen mit gleicher Dicke und Rauhigkeit»
Es wurde auch schon versucht, vorgefprmte verschleissfeste Teile an den Arbeitskanten eines Förderers vorzusehen, doch erwiesen sich diese Versuche als unbefriedigend. Wenn solche Teils mittels Schrauben oder anderer mechanischer Befestigungsmittel angebracht wurden, ergaben sich bei höheren Drehzahlen dynamische Uniuuchten» Auch lösten sich die Teile mährend des Betriebes bei Erreichen eines bestimmten Verschleissgrades und kannten dann umgebende Teile ernsthaft beschädigen und den Rotor untuuchtig machen.
Es uiurde auch schon versucht, vorgeformte uerschleissfeste Teile unmittelbar an die Arbeitsflächen und -kanten eines
Förderers anzulöten oder anzuschuteisseno Dies erwies sich
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indes als erfolglos* weil die grosse Ulärmewirkung auf eine relativ grosse Fläche manchmal ernsthafte Verwerfungen am' Förderer hervorrief und es eigentlich unmöglich ist, ein vollendetes Anhaften der Teile zu sicherno
Bei Z&ntrifugenförderern, die bei hohen Drehzahlen betrieben werden, würde eine unvollkommene Verbindung zwischen einem Verschleissteil und dem Förderer zur Zerstörung führen, wobei zugleich die Gefahr besteht, dass auch umgebende Teile beschädigt werden. Es ist schwierig, solche Verschleissteile durch Schweissen oder Löten zu reparieren, da hierbei wieder grosse Wärmemengen auf eine grössere Fläche aufgebracht werden müssen, was wiederum die Verbindung der benachbarter Teile verschlechtert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen eine Zentrifuge zu schaffen, die an ihren Arbeitskanten eine einwandfreie, Verschleissicherung aufweist.,
Qie gestellte Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass die freien Arbeitsflächen der Förderschnecke hieran an·» geschweisste schraubenflächenförmig geformte verschleissfeste Einrichtungen aufweisen, die aus einer vorgeformten Träger-
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platte aus einem mit dem Werkstoff der Förderschnecke verschu/eissbaren Werkstoff und einem damit fest verbundenen vorgeformten abriebfesten Glied bestehen«. Das verschleissfeste Glied besteht vorteilhaft aus gesintertem liiolframkarbid und ist mittels gesteuerter, dem Werkstoff angepasster voll» oder halbautomatischer Schuieissung an einer Trägerplatte befestigt, so dasseine gut miteinander verbundene einstückige Einrichtung geschaffen uiird« Unter den bekannten l/erfahren kann ein automatisches Hartlöten, Schmelzschmeissen, Ofenlötung und dglo benutzt werden. Schliesslich uiird jede so hergestellte Einrichtung am Förderer mittels elektrischer Lichtbogenschujeissung oder anderer üblicher Schuieissverfahren befestigte Dies kann dadurch erleichtert werden, dass die Trägerplatte im Präzisionsguss, hergestallt uiird und aus dem gleichen liierk« stoff besteht ω ie der Förderer.,
Die Erfindung richtet sich auch auf besondere Ausbildungen der verschleissfesten Einrichtungen» Bevorzugt ist das stumpfe Ansinanderliegen der Seitsnkanten der Einrichtungen in einer Radiaiebeneo Vorteilhafte Abhandlungen dieser Ausführung bestehen jedoch in Konstruktionen, bei denen die Seitenkanten benachbarter Einrichtungen ineinandergreifen oder einander überlappen,, Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Trägerplatte in radialer und axialer " Richtung geneigt ist und an der Förderschnecke eine abgeschrägte Arbeitskante bildete
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Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Trägerplatte als Einstellhilfe eine . axial vorstehende Schulter aufweist , die an der Arbeitsfläche der Förderschnecke angreift» Ferner ist es auch zweckmässig, wenn die Trägerplatte eine axial vorstehende Schulter als Einstellhilfe für das abriebfeste Glied aufweist. s
Ein weiteres merkmal der Erfindung besteht darin, dass Vorsorge getroffen ist, um die verschleissfesten Einrichtungen in Rlassen herstellen und sie mit elektrischen Schweissautamaten an der Förderschnecke anbringen zu können«, Auf diese Weise können verschleissfeste Oberflächen mit geringem Kostenaufwand gefertigt werden.
Durch die Erfindung werden nicht nur die Arbeitskosten, sondern auch die lUerkstoffkosten erheblich vermindert« Eine verschleissfeste Einrichtung nach der bevo.rzugten Ausführungsform erfordert etwa ein Viertel weniger Kosten als ein vorgeformtes l/erschleissteil, das völlig aus verschleissf estern Werkstoff, ZoB. lüolframkarbid so hergestellt ist, dass es unmittelbar an der Förderschnecke befestigt werden kann»
Da die erfindungsgemäss sicher befdstigbaren,abriebfesten Teile eine glatte Uberfläche und gleiche Form und Dicke besitzen, ist es möglich, eine Zentrifuge anzubieten, die
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auch bei hohen Drehzahlen und höheren Drücken ohne überjTiässigen Verschleiss arbeitet und somit zu einer grösseren Arbeitsleistung führte
Nachstehend ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
Figo 1 einen vergrösserten teiluueisen
Axialschnitt durch einen Zantrifugenförderer gemäss der Erfindung
Fig. 2 eine vergrösserte Tailansicht einer
Zentrifuge in Richtung der Pfeile 2=2 in Fig, 1
Figo 3 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Einrichtung gemäss den Figo 2 und 3 im einzelnen
Figo 5 radiale Querschnitte ähnlich Figo3, -7
jedoch in entgegengesetzter Richtung
zu den Pfeilen 3-3 in Figo 2 zur Dar» stellung von abgewandelten Einrichtungen
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Fig. B verschlais&feste Glieder 42 in Allein- - „ti
darstellung aus Gründen des besseren Verständnisses , uiobei Figo 8 eine Axialansicht der Zentrifuge gemäss Fig.2 zeigt, uiobei die benachbarten Seitenkanten der verschleissfesten Glieder 42 der Figo 4 abgewandelt sind. Fig« 9 zeigt die verschleissfesten Glieder der Figo B in rtichtung der Pfeile 9-9 in Fig. 8. Fig.10 zeigt ähnlich Figo 8 eine andere Ausführungsform seines Ver~ schleissteiles und Fig« 11 eine Ansicht des l/erscblsissteiles 10 in Richtung' der PfBiIe 11-11 in FIg0 10.
Fig.12 zeigt eine Ansicht ähnlich den Figo 5-7 mit einer weiteren Abwandlung gemäss der Erfindung.
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Die vorliegende Erfindung findet Anwendung bai Dekantier- Zentrifugen,, wie sie ausführlichst in der US-PS 3 428 426 zum Trennen won Feststoff"Flüssigkeitsmischungen verwendet werden=. Eine Zentrifuge in der erfindungsgemässen Ausführung ist teil = tueise in FIg0 1 dargestellt und mit 10 bezeichnete Die Zentrifuge 10 umfasst einen länglichen axialen Behälter 12 mit krais= förmigem Querschnitt, zur Aufnahme einer Mischung aus Feststoffen und Flüssigkeita Der Behälter ist um seine Längsachse drehbar angeordnet. Zusätzlich zu dem im wesentlichen zylindrisch geformten Teil des Behälters weist dieser ein6 allgemein kegelstumpfförmigen Endabschnitt 14 auf ο Dar Innendurchmesser des Endabschnittes 14 des Behälters 12 nimmt in Richtung zu Auslassöffnungen 16 für die Feststoffe allmählich ab und bildet damit ein "Trocknungsufer" für die aus der Fiüssigkeitsmasse in Richtung zu den Auslsssöffnungen 16 bewegten Fest= stoffe»
Koaxial zum Behälter 12 ist in diesem eine Förderschnecke ■angeordnet,, Die Förderschnecke 16 ist so ausgebildet,, dass sie mit einem geringen Dreh?.ablunterschied gegenüber demjenigen des Behälters 12 umlaufen kann, damit die Feststoffe als Ergebnis des Dx-efrzahXunterschiedes gefördert tuerden können,.
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Die Feststoff-Flüssigkeitsmischung wird durch ein stationäres Einfüllrohr 20 in das Innsre der Zentrifuge 10 eingefüllte Das Einfüllrohr 20 ragt axial in die Zentrifuge hinein und endet konzsntrisch zu einer Einfüllkammsr 22, die aussen von einer Nabe 24 begrenzt mirdo lJar\ der Aussanobarflache dar Nabe 24 werden nach aussen vorstehende schraubenförmige Schnecken·= gangs 26 der Förderschnecke' 1Ω gstrageno Die freien Endan der Schneckengänge entsprechsn mit geringera Spiel allgemein der InrfBberflache das Behälters I2o Dia freian Enden der Schneckengangs 26 sind die eigentlichen Arbeitsflächen der Förderschnecke 18f die mit abgesetzten Feststoffen infolge der Zen= trif ugaliuirkung in Berührung kommen«. Die Drehbewegung dsr Förderschnecke 18 ralatii» zum Behälter 12 bewirkt eine Forderung der abgesetzten Feststoffs in Richtung auf die Auslassöffnungen 16o Gleichzeitig bewegt sich die Ablaufflüssigkeit in entgegengesetzter Richtung und wird durch die Flüssigkeiten öffnungen (nicht dargestellt) am entgegengesetzten Ende des Behälters 12 abgeführte
Das in die Einfüllkamnisr 22 gebrachte Gut tritt radial aus dieser durch ZuFühröffnungen 28 in der Nabe 24 in eine Trennkammer 30 aus, die zwischen der Aussenoberflache der Nabe 24 und der Innenmandung des Behälters 12 angeordnet isto
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Erfindungsgemäss sind die freien Oberflächen der Gewindegänge 26 oder zumindest sine oröasere Anzahl davon innerhalb des konischen Endabschnittes 14 des Behälters 12 mit ainer abriebfesten Oberfläche mittels einer Anzahl Einrichtungen 32 versehen, die hieran befestigt sind» Dia Anordnung dsr Einrichtungen 32 an den Schneckangängen 26 ist in Fige 2 dargestellt,. Diese Einrichtungen scossen mit ihren beiderseitigen radial und sankrecht sich erstreckenden Seitsnkanten 34 aneinander. Ihre Aussenkantcn 36 enden mit engem Abstand vor der gestrichelt dargestellten Innenflächo des Sb= hälteis 12O In dieser Ansicht ist die Ausssnkante des Schnekkenganges 26 selbst mit 38 bezeichnet. Wie noch beschrieben wird, umfasst jeda Einrichtung 32 eine Trägerplatte 40 und ein abriebfestes Giisd 42o
Fig. 3 zeigt eine Einrichtung 32» die an einem Schnenkengang 26 angeschuieisst ist, wobei mit 44 und 45 die Schweissnähte bezeichnet sind, die vorzugsweise von Hand mittels eines elektrischen Lichtbogens oder halb- bzujo vollautomatisch nach dem Ifletali=· oder Wolfram- in Erdgasschtueissverfahren aufgebracht sind» Die innere Schmeissnaht 44 befindet sich zwischen der unteren oder inneren Kante der Trägerplatte und einer breiten Seitenfläche des Schneckanganges 26. Die äüsssre Schiueissnaht 45 befindet sich zwischen der Müssenkante des Schnecksnganges 26 und einer axial verlaufenden
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Lippe 46 der Trägerplatte 4Oo Die Lippe 46 erstreckt sich entgegen dar Richtung des des Endabschnittes 14 bzui, des FciststaffauslassBS des Behälters 12. Das abriebfeste Glied 42 befindet sich auf einer Schulter 48 der Trägerplatte 4ü und die breiten einander zugewandten Flächen der Trägerplatte 4Ü und des Gliedes 42 sind in geeigneter Weise miteinander verbunden. Die Einrichtung bestehend aus dem abriebfesten Glied 42 und der Trägerplatte 4Ü ist ferner in Figo 4 dargestallt.
Bevorzugte Schweiss- und Verbindungsverfahren soiuie bevorzugte Merkstoffe werden unten noch näher erläutert» Zunächst genügt es festzustellen, dass die Schneckangänge 26 und die Trägerplatten 40 vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehen, dass die abriebfesten Glieder vorzugsweise aus gesintertem UIoIf ram-Karbituferkstoff gebildet sind und dass zum Verbinden des Gliedes 42 und der Trägerplatte 40 vorzugsweise ein automatisches Hartlöten unter gersgelten Bedingungen bevorzugt ist,
Vorteilhaft ist dis Trägerplatte 40 vorgeformt vorzugsweise im Präzisionsfeingussverfshren. Wenn es nach diesem V/erfahren hergeste3.it ist, ist eins Vielzahl von Formen möglich,, die nicht nur die Herstellung und Anbringung erleichtern, sondern auch zu Verbesserungen in den Arbeitscharakteris-tiken der Zentrifuge führen. In den Figo 5,6,7 und 12 sind verschiedene
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Ausführungsformen der Glieder 42 und der Trägerplatten 40 dargestellt. Bei all diesen Ausführungs>-formen ist die Angriffsfläche des Gliedes 42 gegenüber der Drehachse und gegenüber derjenigen Seite des dchneckenganges 26,die zum konischen Endabschnitt 14 des Behälters 12 meist, unter einem spitzen Winkel angeordnet. Obgleich bei diesen Ansichten die Glieder 42 an der linken Seite des Schn^ckenganges 26 statt an der rechten Seite, wie in Fig„ 3, befestigt sind, sei festgestellt, dass die Glieder 42 stets auf derjenigen Seite des Schneckengangas 26 angeordnet sind, die in rtichtung zum Endabschnitt 14 des Behälters 12 weist«
Wenn die Einrichtungen so uiia in den Fig0 5,6,7, und 12 hergestellt sind, liegen die Arbeitsflächen der Schneckengänge 26 im Winkel zum Werkstoff, dar durch die Schleuderbemegung gefördert werden söllo Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die' Oberfläche der Glieder 42,die inRichtung zum konischen Endabschnitt 14 des Behälters 12 -weist, im Uiinkel zu einer Ebene steht« die senkrecht zur Drehachse zum Endabschnitt 14 verläuft, wodurch die Arbeitsfläche der Förderschnecke 18 eine konkave Form erhält. Zusätzlich tuird, wenn der Winkel der Arbeitsfläche des Gliedes 42 im Bezug auf die Innenfläche des Behälters über einen rechten Winkel hinaus vergrössert wird, wie dies dargestellt ist, der Einheitsdruck auf jedes Abriebteilchen der Glieder 42 vermindert» Mit einer Verminderung des
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Druckes wird zugleich auch das mass der Abnutzung der Glieder 42 nach einer mathematischen Exponentialfunktion des Druckes vermindert. So vermindert sich das Mass der Abnutzung für
jeden Einheitsgrad,um den sich eine Druckgrüsse vermindert,
um das Zwei», Drei- oder Vierfache. Für jede Art Feststoffe, die gefordert werden, gibt es verschiedene Optimaluiinkel, aber in allen Fällen wird das Abnutzungsmäss gegenüber demjenigen vermindert, das auftritt, wenn die Arbeitsflächen der Glieder 42 sankrecht zu den geförderten Faststoffen angeordnet sind· Die Bezugszeichen in den Fig. 5,6,7 und 12 entsprechen denjenigen Teilen der Fig* 3O Es sei jedoch bemerkt, dass die äussersten Kanten 36 des Gliedes 42 in Fig. 7 etwas abgewandelt sind,
um mehr der Innenoberfläche des Behälters 12 zu entsprechen
und nur ein kleines Spiel dazwischen zu belassen.
Die Ausführung der Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei der die
Fläche des Gliedes 42 in Bezug auf die Normälebene zur Drehachse stärker geneigt ist als diejenige der Trägerplatte 40«
Die Seitenkanten 34 der Einrichtungen 32 stossen gemäss Fig.2 ■entlang ihcer ganzen radialen Länge aneinander» während dies
eine ideale Anordnung ist, ist einzusehen, dass eine Förderschnecke 18 mit unterschiedlichem Durchmesser der freien Enden der Schneckengänga möglicherweise einen nicht so vollendenten Sitz hat, wenn sich der Konusuiinkel der Seitenkanten 34, 34A
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und 34Θ zur Achse mit jeder Einrichtung 32 entlang der Schraubenlinie der Schnecksngänge 26 an deren freien End» kanta 38 ändert» Es ist ferner einzusehen, dass es praktischer ist, eine Einrichtung 32 vorzusehen, bei der die Träger- · platte 40 und das abriebfeste Glied 42 eine gleichförmige Ausbildung und Form besitzen, nicht nur weil die gleich= massige Ausführung wirtschaftlicher ist, sondern auch weil sie etwaige Reparaturen, die Wartung und die Montage erleichtert«, Zusätzlich uiird auch die Lagerhaltung verringerte Diesen Überlegungen entsprechen die Ausführungen der ;*ig. 8-11.
Bei der Ausführungsform gdmäss den Fig. 8 und 9 bilden die benachbarten Seitenkanten 34A des Gliedes 42 eine Überlappungsverbindung, wie sie am besten in Fig. 9 dargestellt ist. Die sich hieraus ergebenden Aneinanderreihungen sind in Fig0 8 in axialer Richtung dargestellte Hier stossen die Seitenkanten 34A der benachbarten Glieder 42 entlang der Aussenkante 36 aneinander, doch besteht ein Abstand zwischen den Seitenkanten der Glieder 42 entlang der Innenkante. Dies tritt ein, mann die Einrichtungen 32 auf einem Schneckengang 26 befestigt werden, der einen grössersn als den durchschnittlichen Ausssnkantendurchmesser besitzt, mann man unterstellt, dass der Neigungswinkel der Seitenkanten 34A jedes Gliedes 42 so gehalten ist, dass er eine ausgezeichnete Passung mit den benachbarten Seitenkanten 34 (wie in Fig. 2) für den Durchschnittsdurchmesser
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der Förderschnecke 38 vorsieht« Obgleich es nicht dargestellt ist, kann man leicht einsehen, dass wenn die Einrichtungen auf einem Schneckengang 26 befestigt sind, der einen kleineren als den durchscnittlichen Aussendurchmesser aufweist, die benachbarten Glieder 42 einander am inneren Abschnitt der Glieder 42 berühren und dass sie entlang deren äusseren Kante einen Abstand aufweisen. Nichtsdestoweniger sieht diB Überlappungsverbindung an den aussen gelegenen Arbeitskanten der Förderschnecke 18 noch einen harten Oberflächen- und Abriebschutz voB? weil die Glieder 42 einander in Richtung der Drehbewegung überlappen*,
Die Ausbildungsform gemäss der Fig. 10 und 11 ist eine Weiterentwicklung der Ausführungsform der Fir„ 8 und 9. Hier ist in Figr. 11 am besten zu sehen, wie die Seitenkanten 34B ausgebildet sind. Es ist zu erkennen, dass die abgeschrägten Seitenkanten 340 eben und nicht wie in Fig. 9 abgestuft sind, dass aber die Seitenkanten 34B mit einer Axialebene einen spitzen winkel einschliessen und einander wiederum in Kichtung der Drehbewegung überlappen« Vorzugsweise beträgt der Überlappungswinkel 45° t obgleich dieser Winkel beträchtlich abgewandelt werden kann? ohne dass er v/an der allgmeinen Lehre der Erfindung abweicht, da er auch dann zum gleichen Ergebnis führt. In Fig.1t) ist mis in Fig» B eine tUidergabe einer abgewandelten Ausführung zu erkennen, wobei die Einrichtungen auf einem Schneckengang 25
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mit grösserem als dem durchschnittlichen Durchmesser angeordnet sind, so dass die äussersten Teile der Kanten 34Θ miteinander in Berührung stehen, mährend die inneren Seitenkanten mit Ab= stand voneinander angeordnet sind,
Böi der bevorzugten Ausführungsform gemäss dar Erfindung ist jedes Glied 42 und jede Trägerplatte 40 entlang der Seitenkante 34» 34A,34B um-einen Winkel v/an ungefähr 7,5° abgeschrägt« Somit schiiessen die äusseren Ecken der Glieder 42 einen Winkel von etuia 82,5° ein? wenn die Aussenkante 36 luie in Fig» 2 dargestellt geradlinig ist, doch u?ird dieser Uiinkel etwas geringer sein, wenn die Aussenkants, tuie in den Figo8 und 10 dargestellt, bogenförmig verläuft, Ulenn die Aussenkante eines Gliedes 42 bogenförmig ausgebildet ist, ist vorzugsweise auch die Aussenkante,die Lippe 46 und die Innenkante der Trägerplatte 40 in Hichtung der Drehbewegung ebenfalls bogenförmig ausgebildete Die Schulter 46 der Trägerplatte 40 ist entsprechend der Ausbildung der zugeordneten inneren Kante des Gliedes 42 ausgebildet, nämlich,uiie Fig„ 4 am besten zeigt , geradlinig=
Die Ausführungsform gemäss Fig. 12 ist ähnlich derjenigen der Fig» 5 und 6 mit der Ausnahme, dass das Glied 42 einen allgemein L-förmigen Querschnitt besitzt, um an der Aussenkante 36 ebenfalls eine abriebfeste Oberfläche vorzusehen»
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Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Einrichtung 32 durch Anlöten des Gliedes 42 an der Trägerplatte 40 gebildet ist, wobei die Lötverfahr^n gesteuert, vorzugsweise automatisch durchgeführt taerdsn, bevor sie am Schneckengang angebrscht wird. Von Hand erfolgende Schmelz- oder Haftverfahren, beispielsweise das von Hand erfolgende Löten, ist zulässig , doßh besteht sins geringere Sicherheit hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Deusrhaftigkeit der Verbindung auch dann, u/enn dies üblicher und erfolgreicher durchgeführt wird, als wenn das Glied 42 unmittelbar am Schneckengang 26 befestigt wird. Ein automatisches Haftlöten, Ofenlöten, Induktionslöten oder Schfiieizlöten oder Klsben bietet sich als zusätzlich© Technik an, um das Glied 42 in geeigneter llieise an der Trägerplatte 4U zu befestigen. Übliche Schiueissverfahren,wie das elektrische Lichtbogenschueissen,werden vorzugsweise dazu benutzt, um jede Einrichtung 32 am Schneckengang 26 zu befestigen und dies ist leicht ausführbar entweder während der ursprünglichen Herstellung oder während der nachträglichen Reparatur, ohne dass die Wirksamkeit der Verbindung zwischen dem Glied 42 und der Trägerplatte 4D beeinträchtigt wird» Es ist selbstverständlich sehr vorteilhaft, wann dia Trägerplatte 40 und der Schneckengsng 26 aus dem gleichen rost=- freien Stahl oder einer Stahllegierung bestehen, so dass das schliesslich stattfindende Schweissverfahren leicht und sicher
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durchgeführt, werden kann und eine starke und dauerhafte Schtueissverbindung ermöglicht
Die Einrichtungen 32 sind zur tairtschaftlichsn üfiassenhepsiel»' lung geeignet rait dem Ergebnis, dass das Aufbringen einer harten Überfläche an einer Zentrifuge mit einem föininsum an zusätzlichen Kosten durchgeführt uierden kann,, Dsrüberninaus führt die Üermendung vorgeformter Trägerplatten 40 und Glieder 42 zu sinsr Hartmetalloberfläches die sehr glatt isto Die Arbeitskantan der Förderschnecken haben gleichnsässige Form und Stärkof so dass es möglich ist, die Zentrifuge mit hohen Drehzahlen zu betreiben, ohns dass die abriebfesten Oberflächen einem grösseran Verschieiss ausgesetzt laerdsn als dies bei geringeren Drehzahlen bsi abriebfesten Oberflächen fest·= gestallt wird, die durch Auftragsschtueissung erzeugt msrdsn.
Obgleich vorzugsweise die Trägerplatte 40 aus dem gleichen flflatall mie die Förderschnecke 18 hsrgestelit üjerd,en, kann die Erfindung auch bei "der Verwendung von Metallen für die Trägerplatte 40 und die Förderschnecke 18 angewendet werden, die miteinander yerschujeissbar odsr andermeitig verbindbar sind, sofern ihre Korrcsionsfsstigkeit in annehmbarer. Grenzen bleibt
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Π ο) Zentrifuge zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemi·= sehen, bestehend aus einem länglichen umlaufenden Zsntrifugenbehälter zur Aufnahme und Trennung des Gemisches und einer relativ und koaxial zum Behälter umlaufenden Förderschnecke für die abgeschiedenen Feststoffe, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Arbeitsflächan der Förderschnacke(i8) hieran angeschujeisste schraubenflächenförmig geformte verschleissfeste Einrichtungen (32) aufweisen,, die aus einer vorgeformten Trägerplatte (40) aus einem mit dem Werkstoff der Förderschnecke (18) verschuieissbaren Werkstoff und einem damit fest verbundenen, vorgeformten abriebfesten Glied (42) bestehen»
    Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) einen konischen tndabschnitt (14) aufweist und dass die hierin befindlichen Arbeitsflächen der Förderschnecke (18) ebenfalls verschleissfeste Einrichtungen (32) aufu/eisen.»
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    Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschleissfesten Einrichtungen (32) auf der dem konischen Endabschnitt (14) zugekehrten Seite der Förderschnecke (18) angeordnet sind.
    4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche jedes abriebfesten Gliedes (42) zur normal zur Drehachse verlaufenden Ebene zum konischen Endabschnitt (14) hin geneigt ist und auf der zum Endabschnitt (14) hinweisenden Seite allgemein konkav ausgebildet isto
    5. Zentrifuge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e kennzeichnst, dass die Oberfläche jedes abriebfesten Gliedes (42) in Richtung zum Endabschnitt (14) des Behälters (12) mit der Drehachse und mit der zum Endabschnitt (14) weisenden Seite der Förderschnecke (16) einen spitzen.Winkel einschliesst.
    6. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , dass die Trägerplatten (40) beiderseitige Seitenkanten (34,34A,34B) aufweisen, die allgemein radial und senkrecht zur Drehachse verlaufen.
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    ?· Zentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Seitenkanten sine Abstufung aufweisen und einander in Drehrichtung überlappen«
    B« Zentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Seitenkanten (34B) abgeschrägt sind und einander in Drehrichtung überlappen.
    9. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet , dass die Trägerplatte (40) als Einstellhilfe eine axial vorstehende Schulter (46) aufweist, die an der Arbeitsfläche der Förderschnecke (1B) angreift.
    10. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeic h η e t , dass die Trägerplatte (40) eine axial vorstehende Schulter als Einstellhilfe für das abriebfeste Glied (42) aufweist.
    s ο Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (40) und die Förderschnecke (18) aus gleichem,verschweissbaree oder verlötbarem Metall bestehen.
    Für Penn dia II 309836/0383 Dipl
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