DE3225242A1 - Vorrichtung zur trennung einer festkoerper-fluessigkeitsmischung - Google Patents
Vorrichtung zur trennung einer festkoerper-fluessigkeitsmischungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
- B04B1/2008—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with an abrasion-resistant conveyor or drum
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- Centrifugal Separators (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Trennung einer Festkörper-Flüssigkeitsmischung, beispielsweise
eine Zentrifuge. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Trennung einer. Festkörper-Flüssigkeitsmischung,
welche auswechselbare Einsätze auf den Flanken der Gänge eines Schraubenförderers aufweist.
Verschiedene Arten von Maschinen zur Trennung von Festkörper-Flüssigkeitsmischungen
benutzen einen Schraubenförderer. Der Schraubenförderer weist Gänge auf, die in einem Gehäuse
mit einem kleinen Spiel zwischen dem Umfang der Schraubenförderergänge und dem Gehäuse angeordnet sind. Wenn sich
der Umfang der Schraubenförderergänge abnutzt, vergrößert sich das Spiel bezüglich des Gehäuses und der Betriebswirkungsgrad bzw. die Leistung der Maschine werden vermindert.
Ein Verfahren- zur Verlängerung der Lebensdauer der Umfangskante und der Flanke der Gänge ist in US-PS
3 764 062 beschrieben. Diese Patentschrift erläutert eine auswechselbare Fördererkanten-Einsatzanordnung, die aus
zwei vorgeformten, getrennten Teilen zusammengesetzt ist. Ein Teil ist eine vorgeformte, gesinterte Wolframkarbid-Kachel.
Der andere, getrennt vorgeformte Teil ist ein schweißbares Stützteil, an dem die vorgeformte Kachel befestigt
ist. Die Befestigung der Kachel an dem vorgeformten schweißbaren Stützteil erfordert erhebliches Geschick und
Fachwissen, und zwar wegen des notwendigen, eng zu kontrollierenden
Löt-Vorgangs. Durch die Erfindung wird eine neuartige Vorrichtung zur Trennung einer Festkörper-Flüssigkeitsmischung
geschaffen, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung, bei dom eine
Arbeitsoberfläche in Gestalt eines segmentförmigen Einsatzes mit einer abriebfesten Arbeitsoberfläche, die ausreichend
einer Beschädigung widerstehen kann und die integral mit einem schweißbaren Element geformt und gleichzeitig damit.
DeXt verschmolzen wird, vorgesehen ist. aerart erzeugte Einsatz
kann vom Anwender ohne spezialisierte Kenntnisse oder
Werkzeuge, spezielle Meßgeräte oder nachfolgende Schleifvorgänge
eingebaut werden, um den Schraubenförderer wieder in seinen originalen fabrikneuen Zustand zurückzuversetzen.
Die Erfindung umfaßt ein Gehäuse mit einem relativ zu dem Gehäuse um eine gemeinsame Längsachse drehbaren, metallischen
Schraubenförderer. Der Förderer ist um seine Achse herum mit spiralig geformten Gängen versehen. Auswechselbare Einsätze
sind auf dem gesamten Umfang der Flanken in den Gängen angebracht. Jeder Einsatz weist ein Metall auf, das an den
Gängen befestigt ist, sowie ein integrales abriebfestes Material, das als Arbeitsoberfläche wirkt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Bildung der Einsätze
zur Anbringung an den äußeren Rändern der Förderergänge wird ein metallisches, ringförmiges Element des gleichen
Materials wie die Förderergänge hergestellt. Dann wird ein abriebfestes, hart bestückendes Material auf einer
radialen Oberfläche des ringförmigen Elements derart angebracht,
daß gleichzeitig das abriebfeste, hart bestückende Material geformt und mit dem ringförmigen Element ver- fschmolzen
wird. Der Metallteil des ringförmigen Elements V,#;!
wird maschinell auf die richtigen Abmessungen bearbeitete^0:C
Das ringförmige Element wird dann in eine Vielzahl von W^ :*jf
segmentförmigen Einsätzen zerschnitten, die danach an den
Förderergängen angebracht werden. : "
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht einer
erfindungsgemäßen Zentrifuge;
Fig. 2 eine Teilansicht entlang der Linie 2-2
der Fig. 1 in Richtung der Pfeile, wobei ein Teil der Einsätze der Klarheit
wegen weggebroehen ist";
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht durch
einen der auswechselbaren Einsätze der Fig. 1; und
Fig. 4 eine Draufsicht zur Darstellung des
Verfahrens der Herstellung der auswechselbaren Einsätze.
In der Fig. 1 ist ein Teil einer Zentrifuge dargestellt, der ein Gehäuse 10 umfaßt, in welchem koaxial ein Schraubenförderer
12 angebracht ist. Der Förderer 12 kann mit einem geringen Geschwindigkeitsdifferential von dem des Gehäuses
10 angetrieben werden, um Festkörper aufgrund dieses Geschwindigkeitsdifferentials
zu fördern. Auf der äußeren Oberfläche des Förderers 12 sind nach außen ragende, spiralig
geformte Schraubengänge 14 getragen. Die ümfangsränder der Schraubengänge entsprechen im allgemeinen der inneren Oberfläche
des Gehäuses 10, wobei jedoch ein kleines Spiel dazwischen besteht. Der Umfang und die Flanken der Gänge
14 sind die Arbeitsoberflächen des Förderers, die in Berührung mit den abgesetzten Festkörpern gelangen, die sich
aus der Zentrifugalwirkung ergeben, und die Rotationsbewegung des Förderers 12 bezüglich des Gehäuses 10 fördert
die abgelagerten Festkörper zu Festkörperauslaßöffnung
(nicht gezeigt).
Wenn sich der Umfang der Schraubenfördergänge 14 abnutzt,
vergrößert sich das Spiel zum Gehäuse und der Wirkungsgrad der Maschine wird geringer. Zur Verlängerung der Lebensdauer
der Umfangskante und der Flanke der Gänge 14, sind eine Vielzahl von auswechselbaren Einsätzen 16 auf dem gesamten
Umfang der Flanken 18 der Gänge 14 angebracht.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, weist jeder auswechselbare
Einsatz 16 einen sich radial erstreckenden Abschnibt
20 und eine sich in Längsrichtung erstreckende Lippe 22 auf.
Wenn die auswechselbaren Einsätze 16 an den Gängen 14 befestigt
sind (s. Fig. 1), erstreckt sich eine radiale Fläche 24 des auswechselbaren Einsatzes 16 radial entlang
der Flanke 18 der Gänge 14. Die Lippen 22 der auswechsel- · baren Einsätze 16 erstrecken sich über die Umfangskante
der Gänge 14 hinweg.
Die Oberfläche 26 der Lippe 22 besteht aus Metall und ist
am Umfang des Gangs 14 befestigt. Die Oberfläche 24 besteht ebenfalls aus Metall und ist an der Flanke 18 des Ganges
14 befestigt. Ein abriebfestes Material 28 erstreckt sich radial entlang der Arbeitsoberflächenseite der auswechselbaren
Einsätze 16 und stellt eine Arbeitsoberfläche dar.
Wie sich aus der Fig. 4 ergibt, werden die Einsätze dadurch
geformt, daß zuerst ein metallisches Ringelement 30 des gleichen Materials wie die Förderergänge 14 hergestellt
wird. Gewöhnlich vor der maschinellen Vorbearbeitung sind die ringförmigen Elemente Ringe, welche über ihren Radius
hinweg die gleiche Dicke aufweisen. Die Arbeitsoberfläche des Ringes wird dann maschinell vorbearbeitet. Die Auswahl
des abriebfesten, hart bestückenden Materials hängt von der abrasiven und korrosiven Beschaffenheit der Festkörper-Flüssigkeitsmischung
ab, sowie den Kosten der Anbringung. Beispiele solcher Materialien sind: a) eine Legierung auf ,
Kobaltbasis, die grundsätzlich Chrom, Wolfram, Nickel, Eisen, Kohlenstoff und Spuren anderer Elemente enthält;
b) eine Legierung auf Nickelbasis, die grundsätzlich Chrom, Bor, Silizium, Eisen und Kohlenstoff enthält;
c) eine Mischung von bis zu 60 Gew.-% von Wolframkarbidpartikeln
mit einer Legierung auf Kobaltbasis oder Nickelbasis, wie vorstehend angegeben. Das abriebfeste, hart
bestückende Material 28 wird dann auf der maschinell vorbearbeiteten
Oberfläche mit Verfahren abgeschieden, wie einem automatischen, plasmaüberführten Schweißprozeß. Auf
diese Weise wird die Verschweißoberfläche gleichzeitig
geformt und mit dem schweißbaren Basismaterial verschmolzen. Die nicht arbeitende Oberfläche des Rings wird dann maschinell
auf die geeigneten Abmessungen und die in der.Fig. 3 gezeigte
Gestalt bearbeitet, so daß sie dem Krümmungsradius der schraubenförmigen Gänge 14 des Förderers 12 angepaßt
ist. Wie in der Ψΐ%, 4 gezeigt ist, wird dann der Ring 30
in eine ausreichende Anzahl von Segmenten 32 zerschnitten,
um eine brauchbare Passung 4er ebenen Zwis^henfläche 24
der sich ergebenden austauschbaren Einsätze "\6 mit der
gewölbten Schraubenoberfläche des"Flanke 18 der Förderergänge
14 zu erzielen. Die derart geformten Segment-Einsätze werden auf den Förderergängen 14 angeordnet und an dieser
Stelle festgeschweißt.
Zum Austausch der Einsätze am Einsatzort werden die abgenutzten Einsätze von den Förderergängen durch Abschleifen
der Befestigungsschweißnaht entfernt, dann die Gänge wie erforderlich zugerichtet und die neuen Einsätze wieder
angebracht. Der haltend bzw. ausrichtend maschinell bearbeitete Umfang der Förderergänge wird durch die Lippe 22
der Einsätze geschützt, so daß neue Einsätze innerhalb zulässiger Toleranzen präzise befestigt werden können.
Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, ist jeder Gang 14 mit
einer Kerbe 32 versehen."' Wenn die Einsätze 16 an dem
Gang befestigt werden, weisen zwei der Einsätze Berührungskanten auf, die radial mit der Kerbe 32 ausgerichtet sind,
so daß die Einsätze auf dem Gang richtig positioniert werden.
-8-Leerseite
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Trennung einer Festkörper-Flüssigkeitsmischung,
mit einem Gehäuse, einem relativ zu dem Gehäuse um eine gemeinsame Längsachse drehbaren Metall-Schraubcnförderer,
wobei dieser Förderer spiralig geformte Gänge um seine Achse herum aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß auswechselbare Einsätze auf dem
gesamten Umfang der Flanken der Gänge angeordnet sind, und daß jeder Einsatz ein Metall umfaßt-, clnr. nn den
Gängen befestigt ist, sowie ein integrales abriobIostcs
Material, das als Arbeitsoberfläche wirkt.
D-7070 SCHWABISCH GMÜND KONTEN: D-8000 MÜNCHEN
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder auswechselbare Einsatz
einen vertikalen Abschnitt aufweist, der sich radial entlang der Flanke einer radialen Oberfläche eines
Ganges des Förderers erstreckt sowie einen horizontalen Abschnitt, der sich über den Umfang des Gangs erstreckt,
und daß der horizontale Abschnitt aus Metall ist und an dem Gang befestigt ist, während der vertikale Abschnitt
eine an dem Gang befestigte metallische, radiale Oberfläche aufweist, sowie eine abriebfeste radiale Oberfläche.
3. Verfahren zur Bildung auswechselbarer Einsätze zur Anbringung an den äußeren Rändern von Förderergängen,
dadurch gekennzeichnet , daß ein ringförmiges, metallisches.Element des gleichen Materials
wie die Förderergänge hergestellt wird, daß ein abriebfestes, hart bestückendes Material auf einer radialen
Oberfläche des ringförmigen Elements derart abgeschieden wird, daß gleichzeitig das abriebfeste, hart bestückende
Material geformt und mit dem ringförmigen Element verschmolzen wird, daß der metallische Teil des ringförmigen
Elements auf die richtigen Abmessungen maschinell bearbeitet wird, daß das ringförmige Element in eine Vielzahl
von segmentförmigen Einsätzen zerschnitten wird und die segmentförmigen Einsätze auf den Förderergängen
montiert werden.
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