AT409611B - Verschleissschuh - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Verschleissschuh, insbesondere für eine Schneckenpresse, wobei der Verschleissschuh als vorgefertigtes und auf eine Schneckenwendel aufschweissbares Formteil ausgebildet ist und einen weichen und verformbaren Grundkörper aufweist, der aus einem ähnli- chen, bevorzugt dem gleichen, Material wie das zu schützende Material hergestellt ist und an seiner Verschleissoberfläche eine verschleissarme oder verschleissresistente Materialschicht aufge- bracht ist, und die Verschleissschicht von der äusseren Verschleisskante bis zum unteren Ende des Verschleissschuhs stetig abnimmt. Bei der Entwässerung von aggressiven Stoffen müssen Maschinenteile durch hochfeste Mate- rialien geschützt werden, um wirtschaftlich vertretbare Standzeiten zu erreichen. Speziell ist dies für die Wendeln von Schneckenpressen oder bei Zentrifugen der Fall. Bekannt ist dabei, eine Verschleissschicht durch Auftragsschweissung aufzubringen. Diese Schicht lässt sich dabei fast beliebig dick auftragen, wobei auch die Verbindung zum Grundmaterial sehr gut ist. Allerdings ist der Zeitaufwand für die Schweissarbeiten sehr hoch und weiters müssen die Flächen nachträglich einer mechanischen Bearbeitung unterworfen werden, was die Kosten fur die Arbeiten weiter erhöht. Eine andere Methode ist der Einsatz von sogenannten Verschleissschuhen. Dies sind vorgefertigte Formteile aus hartem Werksstoff, die meist mittels Schweissung an den Stellen ange- bracht werden, die einem besonders starken aggressiven Angriff ausgesetzt sind. Durch den Einsatz derartiger Verschleissschuhe verkürzt sich der Arbeitsaufwand erheblich. Diese Methode hat allerdings auch entsprechende Nachteile. Durch die unterschiedlichen Stoffeigenschaften der Materialien von Verschleissschuh und Grundmaterial der Schneckenpressenwendel kommt es bereits beim Schweissen, aber auch im Betrieb zu unkontrollierten Spannungen, die zum Material- bruch führen können. Dies kann die Lebensdauer der Verschleissschuhe auf wenige Wochen verkürzen. Da die aus Hartmaterial bestehenden Verschleissschuhe meist gegossen sind, muss die Form immer gleich sein, um mit möglichst wenig Gussformen das Auslangen zu finden. Dies schränkt die Möglichkeit eine variable Kompressionskurve im Hochdruckteil der Schneckenpresse zu realisieren wesentlich ein, da die Wendel zur Verwendung der Verschleissschuhe eine konstante Steigung haben muss. Weiters muss der Grundkörper der Wendeln mit extrem hoher Genauigkeit gefertigt sein, da sich die gegossenen Schuhe nachträglich nicht mehr verformen lassen. Die Erreichung der erforderlichen Genauigkeit ist oft nur mit zusätzlichem Aufwand möglich. Derartige Verschleissschuhe sind z.B. aus der DE 32 25 242 bekannt. Die US 4 003 115 zeigt im Gegensatz dazu eine an der Schneckenwendel angeschweisste Verschleissschicht. Ziel der Erfindung ist es, einen Verschleissschuh herzustellen, der die obigen Nachteile vermei- det und insbesondere fast gleiche Eigenschaften hinsichtlich Wärmedehnung und Schweissbarkeit besitzt wie das Grundmaterial der Schnecke, sich mechanisch verformen lässt und trotzdem eine hohe Verschleissfestigkeit aufweist. Die Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass die verschleissarme oder verschleissresis- tente Schicht durch Aufspachteln und anschliessendes Sintern bei hoher Temperatur erzeugt ist. Bei dieser Art des Verschleissschuhs ist keine Vorbehandlung des Grundwerkstoffes erforderlich und es können auch keine Schädigungen des Grundwerkstoffes durch das Schweissverfahren entstehen. Dadurch kann der Verschleissschuh ohne Probleme mit der aus gleichem oder ähnli- chem Grundmaterial bestehenden Wendel einer Schneckenpresse verschweisst werden, wobei er weiters gut verformbar ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleiss- schicht von der äusseren Verschleisskante bis zum unteren Ende des Verschleissschuhs stetig ab- nimmt, wobei die Verschleissschicht an der Verschleisskante stärker (dicker) ausgeführt sein kann. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Verschleissschicht an den besonders verschleissge- fährdeten Stellen stärker auszuführen und dadurch die Lebensdauer der Verschleissschuhe noch weiter zu erhöhen. Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei Fig. 1 einen Schneckengang einer Schneckenwendel mit einem Verschleissschuh, Fig. 2 eine Ansicht von Fig. 1 in Richtung des Pfeils 11 und Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 gemäss Linie 111-111 darstellt Fig. 1 zeigt nun einen Schneckengang einer Schneckenwendel 1, die auf einer Schneckenwel- le 2 angebracht ist. Beispielhaft ist hier lediglich ein Verschleissschuh 3 dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Ansicht entsprechend Pfeil 11 in Fig.
Claims (3)
1. Es sind hier wieder die Schneckenwen-
<Desc/Clms Page number 2>
del 1, die Schneckenwelle 2 und beispielhaft ein Verschleissschuh 3 zu erkennen
Fig. 3 zeigt nun einen Schnitt durch Fig.
2 gemäss Linie )))-!!!, in dem speziell die Form des Ver- schleissschuhs 3 und dessen Aufbau gut erkennbar sind. Der Grundkörper 4 des Verschleissschuhs 3 besteht aus demselben oder einem ähnlichen Material wie die Schneckenwendel 1. Man erkennt, dass dieser Grundkörper 4 im Querschnitt eine L-Form aufweist, wobei der langerer Teil an der seitlichen Oberfläche der Schneckenwendel 1 und der kürzerer Teil an der oberen Kante der Schneckenwendel 1 anliegt.
Deutlich ist hier auch die Verschleissschicht 5 erkennbar, die einen Bereich 6 an der oberen Kante aufweist, der breiter (dicker) ist als der übrige Teil der Verschleiss- schicht 5. Da der Hauptverschleiss an dieser oberen Kante in diesem oberen Bereich 6 zu erwarten ist wird durch die breitere (dickere) Ausführung der Verschleissschicht 5 in diesem Bereich 6 die Standzeit des Verschleissschuhs 3 wesentlich verlangert. Ebenfalls erkennbar ist, dass die Ver- schieissschicht 5 von dieser Kante 7 in Richtung auf die Schneckenwelle 2 stetig abnimmt Da an der unteren Seite der Verschleiss geringer ist, lässt sich somit das teurere verschleissresistente Material einsparen und in diesem mittleren Bereich ist eine bessere Verformbarkeit und dadurch Anpassung an die Schneckenwendel 1 gegeben.
Die verschleissarme oder verschleissresistente Schicht wird durch Aufspachteln und anschlie- #endes Sintern bei hoher Temperatur erzeugt, wobei die Oberfläche mechanisch nachbearbeitet, beispielsweise geschliffen, werden kann.
Durch das Aufspachtein und Sintern kann in vorteilhafter Weise diese verschleissresistente Schicht auf einen weichen Grundkörper der Verschleissschuhe aufgebracht werden, wobei durch die nachfolgende mechanische Bearbeitung eine sehr hohe Massgenauigkeit der Kanten und/oder Oberflächen erreicht werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten oder erläuterten Beispiele beschränkt, vielmehr ist auch eine Anwendung der Verschleissschuhe bzw. Verschleisselemente für z. B. eine Austrags- schnecke einer Zentrifuge möglich.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verschleissschuh, insbesondere für eine Schneckenpresse, wobei der Verschleissschuh als vorgefertigtes und auf eine Schneckenwendel aufschweissbares Formteil ausgebildet ist und einen weichen und verformbaren Grundkörper aufweist, der aus einem ähnlichen, be- vorzugt dem gleichen, Material wie das zu schützende Material hergestellt ist und an sei- ner Verschleissoberfläche eine verschleissarme oder verschleissresistente Materialschicht aufgebracht ist, und die Verschleissschicht von der äusseren Verschleisskante bis zum unte- ren Ende des Verschleissschuhs stetig abnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die ver- schleissarme oder verschleissresistente Schicht (5) durch Aufspachteln und anschliessendes
Sintern bei hoher Temperatur erzeugt ist.
2. Verschleissschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleissschicht (5) an der Verschleisskante (7) stärker (dicker) (6) ausgeführt ist.
HIEZU
3 BLATT ZEICHNUNGEN
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