DE1652913A1 - Schleifschneidvorrichtung - Google Patents

Schleifschneidvorrichtung

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DE1652913A1
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Hawkes John H
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Saint Gobain Abrasives Inc
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    • B28D1/121Circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
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    • B24D5/123Cut-off wheels having different cutting segments

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Description

DR. ING. F. WUKSTHOFF 8 MÜNCHEN OO DIPI,. ING. G. PUIiS SCHWEIOEHSTHASSE
»R.E.V.PECHMANN telefon 22 0β51
PATENTANWÄLTE TKLEORAilMADjiESSE: PBOTEOTPXTKNT MÜJiOHKN
*·"■ JJ U_JI
Beschreibung
•zur Patentanmeldung üer
MORTON COMPANY, Worcester, Massachusetts/USA
betreffend
"Schleifschneidvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Schleifschneidvorrichtung und insbesondere eine solche Schleifscheibe, die üblicherweise als Trennscheibe oder als Trennblatt bezeichnet wird und aus einem dünnen kreisförmigen Stütz- oder Mittelteil mit einer Anzahl von getrennten Schleifstücken besteht, die mit Abstand zueinander am Umfang des kreisförmigen Tragteils angeordnet sind.
Eine Trennscheibe oder ein Trennblatt mit einem nichtschleLfend wirkenden kreisförmigen Tragteil, an dessen Umfang ochleifstücke angeordnet sind, Ist bereits bekannt und umfaßt
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üblicherweise ein kreisförmiges Mittelteil oder Drehteil aus Stahl mit im Abstand befindlichen radialen Sehlitzen, die sich von der Umfangskante nach innen erstrecken und eine Reihe von langgestreckten Schleifstücken, die am Urufangsrand des Mittelteils zwischen benachbarten radialen Benützen hindurch befestigt sind. Jedoch bietet sowohl die Herstellung wie die Verwendung solcher Trennscheiben oder Trennblätter verschiedene Schwierigkeiten.
Bei der Herstellung von Schleifstueken oder Schleifsegmenten hoher Dichte für eine derartige Verwendung, die aus Diamantteilchen in einer Sintermittelbindung oder Qrundrnasse bestehen, werden solche Segmente einer Schrumpfung bis zu etwa 30 % und einer Verformung während des Sintervorgangs unterworfen »und diese B'aktoren uiaehan es äußerst tichwierig,
AbSegmente in engen messungstoleranzen und mit der erforderlichen genauen Form herzustellen. Diese Schwierigkeiten werden ferner durch die Größenverhältnis sers eines typischen langgestreckten Segmentes vergrößert, dessen Abmessungen in der einen Hauptrichtung 10 bis 20 χ größer als die Abmessungen in den beiden anderen Hauptrichtungen sind.
Be-
BezUglich des festigungsvorgangs, bei dem die langgestreckten Segmente mit dem Umfangsrand des kreisförmigen Mit-
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telteils verbunden v/erden, ist en relativ schwierig, die langgestreckten Segmente in der erforderlichen ,,enauen Lage gegenüber dem kreisförmigen Mittelteil zu unterstützen und zu halten, während das Segment mit diesem durch übliches
Befestigungs-Löten oder durch eine andere geeignete XSaSHfiEXXXpiSig verbunden wird. Ferner ist es während der Befestigung der .iegmente schwierig, zu vermeiden, daß die Anordnung einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt wird, die ausreicht, die Diamantteilchen zu verschlechtern und den Werkstoff des kreisförmigen Mittelteils nachteilig zu beeinflussen.
Im Hinblick auf die Verwendung einer solchen Trennscheibe oder eines Trennblattes ist festzustellen, daß die im wesentlichen langgestreckten, relativ harten Segmente ziemlich spröde sind, so daß sie leicht unter der Einwirkung von Kräften orechen, die senkrecht zur üoene des kreisförmigen Mittelteils rufgebracht werden. Aus dem gleichen Grunde ist auch die .Stoßfestigkeit einer Schneidkante, die aus lenggestreckten harten Segmenten zusammengesetzt ist, vergleichsweise gering. 3ei einer Trennseheibe oder einem Trennblatt mit einer Schneidkante, die insgesamt aus etwa 20, im wesentlichen lsnggestreclfen Schleifstücken oder Segmenten hergebe
stellt ist, wirken ferner bereits relativ kleine Abweichungen in der ZusMiuiensetzung oder in den physikalischen Eigenschaf-
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ten der jeweiligen Segmente, daß das Blatt im Betrieb ungleich zu einem unrunden Blatt' abgenutzt wird. Da die im wesentlichen langgestreckten Segmente üblicherweise mit relativ weichen Lötverbindungen am kreisförmigen Mittelteil befestigt sind, die sich im wesentlichen konzentrisch zum kreisförmigen Mittelteil erstrecken, können die Trennblätter schließlich längs dieser Verbindungen so sehr unterschnitten werden, daß aie Segmente vor ihrer vollständigen Abnutzung wegbrechen, insbesondere wenn das Blatt zum Durchtrennen eines im hohen Maße schleifend wirkenden Werkstoffs verwendet wird.
Die Erfindung betrifft eine Trennscheibe oder ein Trennblatt mit relativ kompakten Schleifstücken oder Segmenten, die deswege'n als kompakt bezeichnet werden können, weil ihre größte Abmessung höchstens wenige Male größer als ihre kleinste Abmessung und üblicherweise dieser nahezu gleich ist, so daß diese Segmente ein relativ grosses Volumen bei relativ kleiner Oberfläche umfassen.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein Trerinblatt mit kompakten Schleifstücken oder Segmenten vorzusehen, die mit den üblichen Sintertechniken mit der gewünschten Maßhaltigkeit und Form schneller als im wesentlichen langgestreckte Segmente hergestellt werden können,
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Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Trermblatt mit kompakten Sehleifstücken oder Segmenten vor- - zusehen, die widerstandsfähiger gegenüber Störungen infolge 'seitlicher Belastung im wesentlichen senkrecht zur .Ebene des Mittelteils der Scheibe sind als im wesentlichen langgestreckte Segmente.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Trennblatt mit einer großen Zahl von kompakten Schleifstücken oder Segmenten vorzusehen, die für ein Zusammenwirken mit Abschnitten des kreisförmigen Mittelteils angeordnet sind und sich zum Umfang des Blattes erstrecken, um eine Schneidkante zu bilden, die wesentlich widerstandsfähiger gegenüber Belastungsstössen ist als eine Schneidkante, die aus im wesentlichen langgestreckten Segmenten zusammengesetzt ist.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, eine Trennscheibe mit einer grossen Zahl von relativ kleinen kompakten Schleifstücken oder Segmenten vorzusehen, bei der jede Änderung in der Zusammensetzung oder in den physikalischen Eigenschaften der einzelnen Segmente soweit verteilt ist, daß das Blatt sich im Betrieb nicht unrund abnutzt, unbeschadet einer gewissen Änderung in den Eigenschaften der
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einzelnen Segmente.
Kin weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, ein Trennblatt mit kompakten Schleifstücken oder Segmenten zu schaffen, das so geformt und gegenüber dem kreisförmigen Mittelteil des Blattes angeordnet ist, daß die relativ weichen Lötverbindungen, durch welche die Segmente am !Mittelteil befestigt sind, nicht in dem Maße unterschnitten werden, daß die nutzbare Lebensdauer des Blattes wesentlich verkürzt wird, wenn das Blatt zum Schneiden eines in hohem Maße schleifend wirkenden Werkstoffs verwendet wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Trennblatt mit mehreren konzentrischen Reihen von kompakten Schleifetücken oder Segmenten vorzusehen, um eine Schneidkante zu schaffen, die über eine wesentlich größere radiale Tiefe auf dem kreisförmigen Mittelteil nutzbar ist, als es bei im wesentlichen langgestreckten Segmenten, die mit dem Umfang eines kreisförmigen Mittelteils verbunden sind, möglich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein vielseitiger verwendbares Trennblatt mit mehreren konzentrischen Reihen von kompakten SchlelfstUcken oder Segmenten zu
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schaffen, wobei die Eigenschaften der einzelnen Reihen von Jchleifsegmenten durch Änderung ihrer Zusammensetzung geändert werden Können, urn das Blatt den verschiedenen unterschiedlichen Anwendungsfällen in bestmöglicher Weise anpassen zu können.
Schließlich ist es noch ein Ziel der Erfindung, eine Trennscheibe oder ein Trennblatt mit einer grossen Anzahl von kompakten Schleifstücken oder Segmenten vorzusehen, das insücsondere für die Anwendung druckfester Üinterteehniken gut geeignet ist, um die kompakten Schleifstücke an Ort und οteile in dem kreisförmigen Mittelteil auszubilden unter gleichzeitiger Bildung einer harten verschleißfesten Verbindung zwischen jedem kompakten üchleifstück und dem kreisförmigen Mittelteil.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsforrn der
Erfindung in Draufsicht, wobei ein Teil weggebrochen ist.
l'ig. 2 ist ein Teilschnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1.
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Pig. 3 zeigt in Draufsicht einen Teil einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung mit zwei Reihen kreisförmiger Schleifstücke, die nahe dem Umfang des kreisförmigen Mittelteils angeordnet sind.
Fig. 4 entspricht der Darstellung in Fig. J5 und zeigt einen Teil, nachdem die äußere Reihe kreisförmiger Schleifstücke zum Teil abgenutzt ist.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht einen Teil einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung mit drei Reihen nicht-kreisförmiger Schleifstücke, die nahe dem Umfang des kreisförmigen Mittelteils angeordnet sind.
Fig. 6 entspricht der Darstellung in Fig. 5 und zeigt einen Teil in Draufsicht, nachdem die äußerste Reihe von Schleifstücken zum Teil abgenutzt ist.
Fig. 7 ist eine detaüLierte Darstellung eines abgeänderten kompakten ,Jchleifstückes mit parallelen Seiten.
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Fig, 8 ist eine detaillierte Darstellung eines abgeänderten kompakten Schleifstückes mit radial zum Mittelteil verlaufenden Seiten.
Fig. 1 zeigt eine Trennscheibe oder ein Trennblatt mit einem kreisförmigen Mittelteil oder Tragteil 12, das eine zentrale Öffnung Ik- aufweist, mittels der das Mittelteil auf einer geeigneten Welle befestigt werden kann, um es um seine zentrale Achse zu rotieren. Die Trennscheibe 10 umfaßt ferner eine Reihe von in Abstand zueinander angeordneten kompakten Sehleii'stücken 16, die jeweils eine äußere Arbeitsfläche 18 aufweisen, die mit der Umfangsfläche 22 des Mittelteils 12 zusammenfällt. Die strichpunktierte Linie 2k in i'ig. 1 deutet den Umfangsrand des kreisförmigen Rohlings an, fcus dem das Blatt 10 in der nachfolgend beschriebenen Weise hergestellt ist.
Gemäß Fig. 2 ist jedes kompakte Schleifstück 16 fest in einer Öffnung 26 gehalten bzw. befestigt, die sich in vorbestimmtem Abstand vom Umfangsrand 24 des Rohlings, aus dem das Ülatt 10 gemacht ist, durch das Mittelteil 12 erstreckt, und jedes kompakte Schleifstück 16 ist so bemessen, daß die ebenen Flächen 28, die sich senkrecht zur Drehachse des Blattes 10 an seinen beiden Seiten erstrecken, um die glei-
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t b b 2 91 3
ehe Strecke über die jeweilige Seite J>2 des Mittelteils hinaus vorspringen. Die einzelnen kompakten Schleifstücke 16 sind in den zugehörigen Öffnungen 26 durch irgend ein geeignetes Bindemittel befestigt., beispielsweise durch ein Verbindungslot ~$K oder ein arideres geeignetes Bindemittel oder dergleichen.
Gemäß Fig. 1 und ^ wird der Rohling mit dem uYnfangsrand 24, aus dem das Blatt 10 hergestellt wird, zunächst mit einer Reihes von im anstand angeordneten, sich durch ihn hindurch erstreckenden Öffnungen 26 versehen, und ein kompaktes Sclileifstück 16, das in der nachfolgend besehrieoenen Weise hergestellt werden kann, wird in jede der Öffnungen 26 in der vorbeschriebenen Weise befestigt. Danach wird das Blatt 10 betriebsfertig hergestellt, indem der Teil des Rohlings zwischen dem Umfangsrand 24 und der Umfangsfläche 22 des Mittelteils 12 entfernt wird, um eine Arbeitsfläche 18 an der äußersten Seite jedes kompakten Schleifstückes 16 freizulegen. Dieser Arbeitsvorgang kann durch Abschleifen des bezeichneten Abschnitts oder durch andere geeignete maschinelle Bearbeitungen bewirkt werden, die es ermöglichen, genügend Werkstoff vom Rohling zu entfernen, um die äußeren Enden der kompakten Schleifstücke 16 freizulegen und so die in i'ig. 5 gezeigten Arbeitsflächen zu bilden.
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Die Ausführungsform gemäß FIg. 3 und 4, bei der das Blatt 10 zwei iieihen oder Sätze von kompakten Schleifstücken 16 umfaßt, die gegeneinander in Umfangsrichtung des Mittelteils 12 versetzt sind und sich radial zum Mittelteil 12 überlappen, schafft eine Anordnung, die es ermöglicht, eine wirksame Schneidkante über eine wesentlich größere radiale Tiefe aufrechtzuerhalten, als es mit relativ schmalen langgestreckten, mit dem Umfangsrand des Mittelteils verbundenen oegMsnten möglich ist. Insbesondere aus Fig. 4 ergibt sich, daß die Arbeitsfläche» 18 an der innersten Reihe von kompakten Schleifstücken freigelegt sein wird, lange bevor die äußere Reihe '/on kompakten Schleif stücken vollständig aogenützt ist.
Zur Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist zu bemerken, daß die verschiedenen hier beschriebenen Vorteile der kompakten Schleifstücke beibehalten werden können, wenn die kompak-'oen S^hleifstüeke 16, die aus geraden kreisförmigen Zylindern uestehen, durcii andere geeignete kompakte Formen ersetzt v;erden, wie die rautenförmigen kompakten ochleifstücke 16f oder andere geeignete Formen mit einem entsprechenden :-;&.ß an Kompaktheit. Die Ausführung ^emäß Fig. 5 und 6 zeigt gleichfalls die Verwendung von mehr als zwei Reihen von Kompakten Schleifstücken 16', um die radiale Tiefe weiter zu steigere, üoer die eine wirksame Schneidkante erhalten oleibt.
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Obwohl die Erfindung eindeutig für Tr«nnblätter mit Mittelteilen aus verschiedenen metallischen oderricht-metalllschen Werkstoffen und für kompakte Schleifetücke verschiedener unterschiedlicher Zusammensetzungen anwendbar ist, ist sie insbesondere für die Bauart mit einem Mittelteil aus Stahl und Schleifstueken oder Segmenten mit Diamantteilchen gut geeignet, die in einem metallischen Bindemittel festgelegt sind, das durch Sintern oder in anderer Weise dadurch hergestellt wird, daß eine Mischung aus Diamantteilchen und Metallteilchen in ein festes zusammenhängendes Gefüge der gewünschten Form und Größe gebracht wird.
Bei einem Trennblatt mit mehreren konzentrischen Reihen oder Sätzen von kompakten Schleifstücken kann die Zusammensetzung der kompakten Schleifstücke in den einzelnen Reihen geändert werden, um das Blatt in der besten Weise einer vorgegebenen Bearbeitung eines speziellen Werkstoffs anzupassen. Beispielsweise kann das Blatt dafür vorgesehen sein, einen harten Werkstoff rasch zu durchschneiden und gleichzeitig eine relativ glatte Fläche auf den Trennflächen auszubilden, indem bei dem Trennblatt eine äußerste Reihe von kompakten Schleifstücken vorgesehen wird, die einen relativ hohen Gehalt an Diamantteilchen und ein relativ weiches Bindemittel bzw. eine weiche Grundmasse aufweisen, um eine freie bzw. unbehin-
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derte Sohneidwirkuhg für dae schnell· DurcrtüSÄI? des zu trennenden Materials zu schaffen« und indem wenigstens eine zusätzliche Reihe von kompakten Schleifstüoken konzentrisch "und innerhalb der äußersten Reihe vorgesehen wird, die kompakte Schleifstücke mit einem relativ niedrigen Gehalt- an Diamantteilchen und einem sehr harten Bindemittel oder Grundmaterial aufweist, um die relativ glatte Schneidfläche zu erzeugen. Im Falle von Trennblättern mit mehreren Reihen von kompakten Schleifstüoken ist es für manche Anwendungsfalle vorzuziehen« benachbarte Reihen von kompakten Schleifstücken so anzuordnen, daß sie sich radial zum kreisförmigen Mittelteil nicht überlappen, unabhängig davon, ob die benachbarten Reihen von kompakten Schleifstücken gegenseitig in Umfangsrichtung des kreisförmigen Mittelteils versetzt sind. Diese Anordnung ohne Überlappung der benachbarten Reihen von kompakten Schleifstücken ermöglicht den Aufbau von getrennten unterschiedlichen Schleifzonen für die einzelnen Reihen von kompakten Schleifstücken, wenn die Anordnung solcher getrennter Zonen sich überlappenden Schneidzonen vorgezogen wird, die bei radialer Überlappung der Reihen von kompakten Schleifstücken gebildet sind.
In einem Vergleichsversuch zwischen der bevorzugten AusführungajForm gemäß Fig. 1 mit geradzylindrischen kompakten Schleif stüc|cen von 6,4 mm Durchmesser mit einem in üblicher
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Weise mit Segmenten versehenen Diamantblatt mit dem gleichen gesamten Diamantgehalt am Anfang des Versuches, arbeitete die in Fig. 1 gezeigte und vorstehend beschriebene Blattausführung während des Versuches sowohl hinsichtlich der Schneidzeit wie der Scheibenabnutzung eng vergleichbar mit dem in bekannter Welse mit Segmenten versehenen Blatt, und es ergab sich keine wesentliche Abweichung in der Schneidzeit für das erfindungsgemäü aufgebaute Blatt, unbeschadet der Tatsache, daü der Schneidvorgang am Anfang mit minimal freiliegenden Arbeitsflächen 18 der kompakten Schleifstüoke und der SchielfVorgang am Ende mit maximal freiliegenden Arbeitsflächen 18 der zur Hälfte abgenutzten kompakten Schleifstücke durchgeführt wurde, wie In Fig. 3 dargestellt ist. Dementsprechend hat dieser Vergleich gezeigt, daß die Ausdehnung von Abschnitten des kreisförmigen Mittelteils aus Stahl und zur Umfangsflache 22 des Blattes 10 zusätzliche Festigkeit für die Schneidkante schafft, ohne die Schneidleistung der kompakten Schleifstücke im Vergleich mit den üblichen Segmenten zu beeinflussen. Dieser Versuch hat gleichfalls gezeigt, daß eine sehr wesentliche Änderung in der Oberfläche der Arbeitsflächen 18 der kompakten Schleifstücke 16 nicht zu einer wesentlichen Änderung der Schleifzeit führen muß, die durch ein Trennblatt mit dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau erreicht wird, so daß eine . relativ gleichförmige Schneidleistung des Blattes über seine
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ganze nutzbare Betriebszeit erwartet werden kann.
Für manche Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, ein Blatt 10 mit kompakten Schleifstüeken herzustellen, die so angeordnet sind, daß Arbeitsflächen von über die ganze Lebensdauer des Blattes gleiehbleibender Fläche geschaffen sind, und dieses kann gemäß Fig. J erreicht werden, indem in das kreisförmige Mittelteil 12 kompakte Schleifstücke 16" mit parallelen Seitenwänden eingesetzt werden, die symmetrisch zu getrennten Radien des kreisförmigen Mittelteils 12 angeordnet sind.
Für andere Anwendtingsfälle kann es wünschenswert sein, ein Trennblatt mit kompakten Sehleifstücken herzustellen, das so ausgebildet ist, daß ein gleichbleibendes Verhältnis zwischen der Fläche der Arbeitsflächen der kompakten Schleifstücke und der Fläche des kreisförmigen Mittelteils 12, die längs der Umfangsflache 22 freiliegt, während der Betriebsdauer des Blattes gegeben ist, und dieses kann gemäß Fig. 8 erreicht werden, indem kompakte Schleifstücke l6M * mit Seitenflächen eingefügt werden, die mit getrennten Radien des kreisförmigen Mittelteils 12 zusammenfallen, so daß diese kompakten Schleifstücke ebenfalls einzeln symmetrisch zu getrennten Radien des
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kreisförmigen Mittelteils 12 verlaufen.
Aus den verschiedenen Abänderungen des kompakten Schleifstückes, die vorstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt sind, ergibt sich, daß die Form dieser Stücke in weiten Grenzen variiert werden kann, um verschiedenen Anforderungen zu entsprechen, wobei alle Formen unter den wesentlichen Begriff einer kompakten Gestaltung fallen. Beispielsweise kann ein kreisförmiges Schleifstück so abgeändert werden, daß es eine elliptische oder andere glattgeformte Gestalt annimmt, und kompakte Schleifstücke mit sich schneidenden ebenen Seitenabschnitten können eine verschiedene Zahl von ebenen Seitenabschnitten mit verschiedener relativer Lage umfassen. Die wesentliche Eigenschaft der kompakten Form kann außerdem bei einem kompakten Schleifstück, das symmetrisch zu einer Mittelachse ist, selbst dann erfüllt sein, wenn die Abmessung längs dieser Achse kleiner als die Abmessung in der zur Achse senkrechten Ebene ist, wie dieses bei einer Scheibenform gemäß Fig. 1, 3 und H- der Fall ist, wenn der Durchmesser größer als die Länge der Mittelachse ist.
Die Erfindung sieht somit eine Trennscheibe oder ein Trennblatt vor, das nachweislich eine Leistung erbringt, die derjenigen von üblichen, mit Segmenten versehenen Diamantscheiben gleichkommt und einen größeren Widerstand
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gegenüber der Ausbildung einer Unrundheit aufweist, die zu einem unervru.nsch.ten Vibrieren und Rattern führen würde, und schließlich ist eine Form der Schleifstücke oder Segmente und der angrenzenden Abschnitte des kreisförmigen Mittelteils oder Tragteils vorgesehen, die wesentlich widerstandsfähiger gegenüber Fehler oder Störungen ist, als es bei einer Ausführung mit den bekannten langgestreckten Segmenten der Fall ist.
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Claims (1)

  1. 8 MÜNCHKWSO
    SCHWBIGK
    657
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schleifschneidvorrichtung, gekennzeichnet durch ein dünnes ebenes kreisförmiges Tragteil (12), das symmetrisch zu einer zentralen Achse ist und um diese Achse drehbar angeordnet ist, eine Reihe von im Abstand angeordneten Öffnungen (26), die sich von einer Seite zur anderen durch das kreisförmige Tragteil erstrecken und jeweils an der Umfangsflache (22) des kreisförmigen Tragteils angeordnet sind und sich in die Umfangsfläche des kreisförmigen Tragteils öffnen, und eine entsprechende Reihe von kompakten Schleif stücken (16, 161ZIo", 16U|), die jeweils die Reihe von Öffnungen ausfüllen und in ihnen befestigt sind, wobei die entgegengesetzten Enden (28) der Schleifstücke sich über die Seitenflächen (52) des kreisförmigen Tragteils hinaus erstrecken, und wobei .jedes Schleifstüek eine radial zum Tragteil außenliegende Arbeitsfläche (18) aufweist, die an der Umfangsfläche des kreisförmigen. Tragteils
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    freiliegt und im wesentlichen mit dieser zusammenfällt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß üie entgegengesetzten Enden (28) eines jeden kompakten SchleifStücks (16, 16!, 16", 16"!) eine ebene Fläche aufweisen, die sich rechtwinkelig zur zentralen Achse des Tragteils erstrecken.
    2. Vcrriehtungtaach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß abgesehen von der Arbeitsfläche (18) jedes kompakte Schleifstück (16) die Form eines geraden Iireiszylinders aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (26), abgesehen von ihrer Mündung in. die Umfangsfläehe (22)" des kreisförmigen Tragteils (12), einen glattgekrümmten Umfangsrand aufweist, der zusammen mit der auf der Umfangsfläehe (22) des kreisförmigen Tragteils liegenden Öffnung eine vorbestimmte Quersehnittsfläche einschließt, und jedes kompakte SchleifstücL (16) eine entsprechende glattgekrürnmte Umfangsfläehe aufweist, die zusammen mit der Arbeitsfläche (18) die gleiche G„uersehnittsfläche umschließt.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide glattgekrüramten Umfangsflachen der Offnungen (26) und der kompakten Schleifstücke (16) kreisförmig sind.
    O. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis j5.» dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (26), abgesehen von ihrer Mündung in die Urnfangs fläche (22)· des kreisförmigen Tragteils (12) durch eine Kante mit im Winkel zueinander verlaufenden geraden Abschnitten umgrenzt ist, die mit der auf der Uuifangsfläche des kreisförmigen Tra.jteils gelegenen Öffnung eine voroestirmnte -.uerschnittsfläche einschließen, und jedes ochleifstück (161, 16", 16™) eine entsprechende Umfangsf lache aufweist, die zusammen mit der Arbeitsfläche (18*) die gleiche Ouerschnittsflache umschließt.
    "f. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Umfangskante der Öffnungen (26) wie die entsprechenden Urnfangsflächen der ochlelfstücke (li·.1, 16", 16"') vier sich schneidende Abschnitte un\f;ssen.
    G. '/orrichtunjnceh f.nsornch 1 ds '(, riadurci; "e!-:eiitiseichnet, daß jede Öff auri'j (2ύ) voi. ιμιογ TT;-.i'r-ii, ;.\.··ι:1;ο un.jren'-üt ist, die «y:r.;ri3triscl· .-:1] οι.-τί Τίιίγ ti·.·- ' \·^Ίι.-'\^ν-
    BAD OBJGINAL
    109 8 1 87 (UO?
    migen Tragteils (12) verläuft.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wesentliche Abschnitte der Umfangskante im Bereich der Überschneidungen der Umfangskante mit der Umfangsfläche (22) des kreisförmigen Tragteils (12) gerade
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Abschnitte der Umfangskante im Bereich der Überschneidungen mit der Umfangsflache (22) des kreisförmigen Tragteils (12) zueinander parallel s ind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Abschnitt der Umfangskante im ijereich der Überschneidungen mit der Umfangsf Iac he (22) des kreisförmigen Tragteils (12) mit Radien des Tragteils zusammenfallen.
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    Lee rs e
    ite
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