DE2924047A1 - Zentrifuge zum trennen einer feststoff-fluessigkeit-mischung - Google Patents
Zentrifuge zum trennen einer feststoff-fluessigkeit-mischungInfo
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- DE2924047A1 DE2924047A1 DE19792924047 DE2924047A DE2924047A1 DE 2924047 A1 DE2924047 A1 DE 2924047A1 DE 19792924047 DE19792924047 DE 19792924047 DE 2924047 A DE2924047 A DE 2924047A DE 2924047 A1 DE2924047 A1 DE 2924047A1
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- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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Description
D!pl.-ing. Wolfgang K. Rauh " ο λ ο / η / "7
51 AACHEW 1-SbQ 24047
Sir. 35 · T*i ZUSS
PENNWALT CORPORATION, PHILADELPHIA, Pa. 19102, USA
Zentrifuge zum Trenne einer Feststoff-FlüssigkeitsMischung
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge zur Trennung einer Feststoff-F1Uss1gke1t-M1schung,
bestehend aus einem umlaufenden Siebkorb zur Aufnahme und Trennung der Mischung und einer im Siebkorb konzentrisch
gelagerten und mit 1hm jedoch in hiervon verschiedener Drehzahl umlaufenden
Förderschnecke.
In Zentrifugen sind abriebfeste Förderschnecken besonders erwünscht,
denn hiervon hängt die Lebensdauer der Zentrifuge sehr wesentlich
ab. Wenn keine abriebfeste Förderschnecke vorhanden 1st, wird die Lebensdauer der Zentrifuge unzumutbar kurz, wenn in der zugefUhrten
Feststoff-Flüssigkeit-Mischung abrasive Teilchen enthalten sind,oder
wenn der Zentrifuge fahrlässigerweise Feststoff-Flüssigkeit-Mischungen
zugeführt werden, flir die die Zentrifuge entweder nicht vorgesehen
ist oder die außergewöhnliche Stoffe enthalten, ( Metall fremdteile,
große Steine usw.) die von den Verfahrensingenieuren nicht verarbeitet werden können. Derartige abrasive Stoffe verursachen den
raschen Verschleiß der Zentrifuge.
Frühere Maßnahmen zur Herstellung eines abriebfesten Zentrifugenförderers
erforderten, daS Schmelzen und Verschmelzen eines abriebfesten
Stoffes, z.B. einer Nickel- oder Kobaltlegierung direkt auf die Förderschnecke unter Verwendung eines Autogenschweißgerätes, wie es
zum Schweißen oder Schneidbrennen benutzt wird.
Spüter wurden vorgeformte Stücke aus abriebfestem Werkstoff mechanisch,
z.B. mittels Schrauben direkt auf der Außenseite der Förderschnecke befestigt.(Der hier gebrauchte Begriff "mechanisch" 1m Zusammenhang
mit der Verbindung zweier Teile bedeutet eine Maßnahme, die
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ohne gleichzeitige Anwendung von Wärme auf die beiden miteinander
zu verbindenden Teile erfolgt).Das spröde Verhalten der vorgeformten
Teile aus abriebfestem Werkstoff bewirkte, daß diese häufig brachen und ausfielen.( Die meisten abriebfesten Werkstoffe sind
ziemlich spröde. Allgemein gilt, daß je verschleißfester ein Werkstoff
ist, er umso spröder ist).
Die vorgeformten abriebfesten Teile, nachstehend als "Panzerglieder"
bezeichnet, konnten den Beanspruchengen, die beim Auftreten von außergewöhnlichen Feststoffen in einer Feststoff-FlUssigkeit-Mischung
nicht standhalten. Weitere Betriebsstörungen ergaben sich durch Lösen
der Schrauben an den Panzergliedern..
Später wurden Panzerglieder unmittelbar mit der Förderschnecke verklebt.
Bei solchen Anwendungen erwies es sich als unmöglich, eine gleichmäßige und zweckmäßige Verklebung der Panzers!leder an der
Förderschnecke zu erzielen, well es schwierig war, die Oberfläche der Förderschnecke so gut vorzubereiten, daß sie den Kleber wirksam
aufnahm.Infolge der durch die Fremdkörper im Fördergut erfolgenden
Beanspruchungen!östen sich auch die geklebten Panzerglieder von der
Förderschnecke ab und führten zu Betriebsstörungen.
Wenn Panzerglieder unmittelbar auf die Förderschnecke aufgelötet oder
aufgeschweißt wurden, erhielt man ebenfalls unbefriedigende Ergebnisse, da die große Wärmezufuhr auf eine große Fläche der Förderschnacke
manchmal ein Verwerfen der Förderschnecke selbst hervorrief, so daß es unmöglich wurde, die Panzerglieder ordnungsgemäß an der
Förderschnecke zu befestigen. Insbesondere in Fällen, wo die Zentrifuge
mit hoher Drehzahl betrieben wurde, führten unvollkommene Lötstellen
zwischen dem Panzerglied und der Förderschnecke zu Anrissen und zur Gefahr weiterer Beschädigungen umgebender Teile, Auch waren
Förderschnecken mit aufgelöteten Panzergliedern schwierig zu reparieren,
insbesondere beim Ersatz der Panzerglieder, da zum Ablösen erneut Wärme auf große Teile der Förderschnecke aufgebracht werden
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mußte. Hierdurch wurden die Lötstellen beeinträchtigt, die sich
neben der Reparaturstelle befanden.
Später wurden Panzerglieder durch Löten oder Kleben auf Zwischenglieder
befestigt, die Ihrerseits aus Werkstoffen bestanden, die
auf die Förderschnecke aufgeschweißt, werden konnten» wie dies in
der US-PS 3 764 062 beschrieben 1st.Diese Lösung war relativ erfolgreich.
Andere Lösungen, z.B. nach der DE-OS 24 50 337 sehen vor, daß nahe
der Außenkante der Förderschnecke an dieser Ansätze mit Stücgen aus verschleißfestem Werkstoff befestigt s1nd,d£e die Förderschnecke
berühren und von Zwischen den verschleißfesten Teilen und der Förderschnecke bzw. den Ansätzen angeordneten Beilagen mit den Ansätzen formschlüssig verbunden sind. Die Beilagen pressen die verschleißfesten
Teile gleichförmig gegen die Ansätze und hindern deren radiale Bewegung von der Förderschnecke nach außen. Bei den Ausfuhrungen
nach der DE-OS 24 50 337 stoßen die verschleißfesten Teile gegen die
Förderschnecke an und sind dadurch von dieser nicht beansprucht.
Eine weitere Lösung 1st diejenige nach der US-Pat.Anm. 533 198 vom
16=12.197$ derFa. Bird Machine Company, wonach eine Anzahl hergestellter
Ansätze an der Oberfläche der Förderschnecke angeschweißt werden, so daß die geneigten Seitlichen Flächen der Ansätze zusammen mit
der Radialfläche der Förderschnecke eine Anzahl Schwalbenschwanznuten bilden.Verschleißfeste Teile mit entsprechend schrägen Fußteilen
passen in die Schwalbenschwanznuten und bilden dann eine verschleißfeste
Oberfläche für die Förderschnecke.Einander benachbarte
verschleißfeste Teile haben rechteckig und trapezförmig geformte obere Abschnitte. Wenn die Teile eingesetzt sind, liegen diese Abschnitte
keilförmig aneinander und halten Ihre Stellung auf der
Außenseite der Förderschnecke aufrecht.
Zu den In Zentrifugen verwendeten abriebfesten Werkstoffen gehören
Karbide, Keramikwerkstoffe· Keramik-Metallverbindungen and Metall-
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gußwerstoffe besonderer· Art. Diese sind hart und spröde und haben
eine geringe Schlagfestigkeit.( Karbide sind die erwünschtesten Werkstoffe zur Erzielung der Verschleißfestigkeit an der Förderschnecke,
weil Karbide besonders widerstandsfähig gegen Kratzer, Schleifen und Schlagabrieb und zäher als Keramik und andere abriebfeste
Werkstoffe sind.) Wegen solcher physikalischer Eigenschaften
fordern verschleißfeste Werkstoffe allgemein einen Träger an den
Stellen, wo sie, wie dies häufig bei Zentrifugenschnecken vorkommt,
einer Schlagbelastung ausgesetzt sind.Ein erfolgreiches Beispiel
für einen solchen Träger bei Zentrifugenschnecken ist die im US-Patent
3 764 06 2 vorgeschlagene zwischengeschaltete Trägerplatte.
Diese besteht zweckmäßig aus einem weicheren Werkstoff und hat somit
eine größere Stoßaufnahmefähigkeit und ist schlagfester als der verschleißfeste Werkstoff.
Dort, wo verschleißfeste Werkstoffe In Zentrifugen verwendet und von
weicheren und daher schlagfesteren Werkstoffen getragen werden, muß dar verschleißfeste Werkstoff dicht mit dem Trägerwerkstoff verbunden
sein umsicher zu stellen, daß der Träger-Werkstoff tatsächlich die auf den verschleißfesten Werkstoff ausgeübten Stoßbelastungen
aufnimmt. Darüber hinaus müssen der verschleißfeste Werkstoff, der stoßabsorbierende Trägerwerkstoff, die Mittel zur Befestigung
des verschleißfesten Werkstoffes.an dem stußabsorbierenden Trägerwerkstoff
und die Mittel zur Befestigung des stoßabsorbierenden Werk stoffes auf der Förderschnecke hohen Zenriifugal- thermischen, korrosiven
und Stoßkräften in der Zentrifuge widerstehen können.Wenn
darüber hinaus der verschleißfeste Werkstoff am stoßabsorbierenden Trägerwerkstoff befestigt ist und dieser an der Förderschnecke der
Zentrifuge angebracht ist, sollten die Verbindungsmittel zwischen diesen Gliedern so ausgebildet werden, daß sie .1m verschleißfesten
Werkstoff und im stoßabsorbierenden Trägerwerkstoff die Entwicklung
von Restbeanspruchangen vermeiden. Wenn Restbeanspruchungen jedoch
entstehen und vorhanden sind, sei es in irgendeinem Teil des vershieißfesten
Werkstoffes, der mit der Außenkante der Förderschnecke
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verbunden 1st* oder in den Mitteln, die zur Befestigung der Elemente
miteinander und an der Förderschnecke verwendet sind, erhöhen die Restbeanspruchengen notwendigerweise die Fehlergröße bei den Anordnungen
mit verschleißfestem Werkstoff und verkürzen infolgedessen
die Lebensdauer der Förderschnecke.
Es 1st daher außerordentlich erwünscht, die körperliche BerUhru-ng
zwischen dem verschleißfesten Werkstoff und der Förderschnecke zu vermindern und vorzugsweise ganz auszuschließen um den verschieißfes
sten Werkstoff von den Wirkungen dynamischer Beanspruchungen, die an der Förderschnecke einer Zentrifuge während deren Betriebes auftreten
fernzuhalten.
Die Lösung der gestellten Aufgeba besteht gemäß der Erfindung darin,
daß die Förderschnecke an ihrer radialen Außenseite zur Verstärkung des Schneckenganges verschleißfeste Anordnungen aufweist, die jeweils
aus einer an der Förderschnecke befestigten, stoßabsorbierenden Trägerplatte und einem hierauf mechanisch befestigten Panzerglied aus
verschleißfestem Werkstoff bestehen und daß zur Verbindung von Panzerglied und Trägerplatte ausschließlich mechanische Verbindungsmittel
vorgesehen sind, die zugleich eine gegenseitige Anpressung bewirken.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Trägerplatte
und das Panzerglied einander zugeordnete und geneinander im Wesentlichen
quer zu von der Förderschnecke ausgehenden Radien anliegende Sperrflächen aufweist, die eine radiale Auswärts- und / oder Inwärtsbewegung
des Panzergleides gegenüber der Trägerplatte behindern
und daß mit Abstand von den Sperrflächen die mechanischen Andrückmittel
vorgesehen sind, die sowohl die Trägerplatte als auch das Panzerfjlied
berühren und die Sperrflächen in innige Berührung miteinander
drucken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den UnteransprUchen. Die Verwendung mechanischer Verbindungs- und
AndrUckmtttei zur Befestigung derPanzerglleder an den Trägerplatten
erweist sich Inbbesoncfo^ fi w* c-Ue^ f^ien als vorteilhaft, wo das
Fördergut Schweiß- oder LtftsteilerTchemisch oder durch WSrme angreift.
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AndrUckmittel zur Befestigung der Panzerglieder an den Trägerplatten
erweist sich insbesondere in solchen Fällen als nützlich, wo das
Fördergut Schweiß- oder Lötstellen chemisch oder durch Wärme angreifen würde.
Fördergut Schweiß- oder Lötstellen chemisch oder durch Wärme angreifen würde.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten
Äusführungsbeispielen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen axialen Längsschnitt durch eine Zentrifuge
gemäß der Erfindung, -
einen teilweisen Querschnitt nach der Linie 2-2 In Fig.1e
einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, durch eine verschleißfeste Anordnung,
einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Flg. 3,
und 6 Längsschnitte entsprechend dem Schnitt 3-3 in Fig.2
durch andere AusfUhrungsformen von verschleißfesten Anordnungen,
einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Flg. 3,
und 6 Längsschnitte entsprechend dem Schnitt 3-3 in Fig.2
durch andere AusfUhrungsformen von verschleißfesten Anordnungen,
eine perspektivische; Darstellung einer Einzelheit aus F1g.6#
- 23 Längsschnitte durch weitere AusfUhrungsformen von verschleißfesten
Anordnungen.entsprechend dem Schnitt 3-3 in
Fig. 2. .
Fig. 2. .
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Fig. 1 zeigt in einem lotrechten Längsschnitt eine Zrantrifuge 10
gemäß der Erfindung. Diese besitzt einen umlaufenden Siebkorb 12 mit einer darin angeordneten umlaufenden Förderschnecke 143 die
um die,gleiche Achse wie der Siebkorb umläuft. Während das Betriebes
treiben ein Motor mit Getriebe 13 !teilweise dargestellt)
den Siebkorb und die Förderschnecke mit leicht verschiedenen Drehzahlen an. Der Siebkorb 12 läuft auf Lagern innerhalb eines Gehäuses
15, das in Fig. 1 nur teilweise dargestellt ist, und hat eine teils kegelstumpfförmige, teils zylindrische Form, wobei im
kegelstumpfförmigen Teil eine Auslaßb'frnung 17 für die Feststoffteilchen
vorgesehen 1st. Die Förderschnecke 14 besitzt eine allgemein zentrische Nabe 20 mit einem hierauf radial angeordneten
Schneckengang 22£.Auf der vom Mittelpunkt entfernten Kante des Schneckenganges 22 ist eine Vielzahl von Vorzugsweise aneinanderstoßenden
oder zumindest dicht nebeneinander angeordneten Anordnungen 24 aus verschleißfestem Werkstoff vorgesehen, wobeider
Zusammenhang zwischen diesen Anordnungen 'ί\ in Bezug auf den
Schneckengang 22 in Fig. 2 angegeben ist.
Während des Betriebes wird eine EingangstrUbe durch ein Einführrohr
32 in die Zentrifuge eingeführt und gelangt durch die Einlaßöffnung
18 in der Nabe 20 in den Raum zwischen dem Siebkorb 12 Uful der Förderschnecke H.Wenn der SiebScorb und die Förderschnecke
umlaufens bewirken die Zentrifugalkräfte, daß die schwererem , dich«
teren Feststoffteilbhen sich radial bezüglich der Förderschnecke
nach außen bewegen und sich etwa nahe der Innenwand 34 des Siebkorbes anlagern.Die Förderschnecke mit hiervon etwas unterschiedlicher
Brehzahl umlaufend bewegt die abgetrennten Feststoffteilchen
in Richtung zur Austrittsöffnung 17 für Feststoffteilchen, während die abgetrennte Flüssigkeit zu einem nicht dargestellten Auslaßföffnung
für Flüssigkeit gelangt.
Gemäß Fig. 2 sind die verschleißfesten Anordnungen 24 an der von der Mitte entfernt liegenden Süßeren Kante des Schneckenganges
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<!er Förderschnecke vorgesehen und verlängern die Lebensdauer der
Förderschnecke dadurch, daß sie deren Außenkanten vor Verschleiß
schützen. Eine Vielzahl von Anordnungen 24 1st dort befestigt, vorzugsweise dicht aneinandergesetzt9 um auf diese Weise eine
vorzugsweise kontinuierliche Schraubenoberfläche an der Außenkante
der Förderschnecke zu bilden, die die Feststoffe in Richtung 2ur Auslaßöffnung für Feststoffe 17 transportiert und gleichzeitig
der Abriebsbelastung infolge der in den Feststoffteilchen
vorhandenenharten Werkstpffe zu widerstehen. Jede dieser Anordnungen 24 aus verschleißfestem Werkstoff ist mit der benachbarten
Anordnung mechanisch und vorzugsweise anschließend auch noch mit der Außenkante der Förderschnecke verbunden.Mechanische Befestigungsmittel
verringern die Restbeanspruchupgen in den Anordnungen 24 aus verschleißfestem Werkstoff und isolieren den Werkstoff
gegenüber dynamischen Beanspruchungen, die während des Betriebes der Zentrifuge auftreten.
Fig. 3 zeigt die geeigneteste AusfUhrungsform gemäß der Erfindung,,
nämlich eine erste AusfUhrungsform einer verschleißfesten Anordnung 24, die an der äußeren Kante des Schneckenganges 22
vorzugsweise mittels Schweißnähten 38 befestigt 1st und eine stoßabsorbierende Trägerplatte 26 aufweist die vorzugsweise mit
dem Schneckengang 22 verschweißt ist und einem aus verschleißfestem Werkstoff bestehenden Panzerglied 28, das mechanisch mit der
Trägerplatte 26 durch eine Sperrstange 36 Verbunden 1st.Das PanxergTied
28 1st getrennt angeordnet und somit gegenüber dem Schneckengang durch die Trägerplatte gegen Stoß und Vlbration
isoliert.
Eine weitere Stoßisolierung des Panzergliedes 28 gegenüber dem
Schneckengang 22 bewirkt ein stoßabsorbierendes Vergußmaterial, das als Kissen wirkt und vorzugsweise zwischen dem Panzerglied
und der Trägerplatte angeordnet 1st. Das Vergußmaterial füllt
die Hohlräume zwischen den einander zugeordneten Oberflächen dieses Panzergliedes und der Trägerplatte,,die notwendigerweise be-
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stehen> da es nicht im Rahmen der vorliegenden Kehre liegts eine
vollkommen ebene Fläche herzustellen.
Geeignete Vergußmaterialien sind Pasten, Bleifolien9usw. Das Ver~
gußmaterial ist nicht ein unerläßlicher Teil der Erfindung, jedoch
ist seine Verwendung erwünscht, da es weiterhin die Zuverlässigkeit
der Zentrifuge gemäß der Erfindung verbessert, indem sie eine zusätzliche Stoßisolierung der verschleißfesten Teile gegenüber
dem Schneckengang bewirkt.Soweit nicht anders erwähnt,wird bei jeder
AusfUhrungsform der Erfindung die Verwendung von Vergußmaterial
zwischen dem Panzerglied und der Trägerplatte unterstellt»
Formschlüssig Ineinandergreifende Oberflächen 27 und 29 der Trägerplatte
26 einerseits und desPanzergliedes 28 andererseits verhiri"
dern eine radial nach außengerichtete Bewegung des Panzergliedes 28
bezüglich des Schneckenganges 22 während des Betriebes der Zentrifuge.Die
Sperrstange 36 berUhrt sowohl das Panzerglied 28 als auch
die Trägerplatte 26 an Stellen, die von den miteinander In Berührung
stehenden Oberflächen 27 und 29 entfernt sind und dient als Mittel zur mechanischen Verbindung der beiden Elemente. Die Sperrstange
36 geht durch mindestens eine Bohrung in der Trägerplatte 26 und hat einen sich in Querrichtung ertsreckenden Querschnitt 36B
dar gegen eine abgeschrägte Unterseite 60 des PanSergliedes anstößt
so, daß die Sperrstange 36 zusätzlich als Mittel dient, um das Päinserglied radial nach außen bezüglich der Nabe der Förderschnecke,
d.h. in Fig. 3 nach oben, zu drücken, bis die miteinander 1n E1tegr1ff stehenden Oberflächen 27, 29 dicht aufeinander!legen.
Die Unterseite 60 ist in Richtung zur Nabe der Förderschnecke abgeschrägt
und erstreckt sich von der Vorderseite 41 des Ranzergliedes 28, auf der die Feststoffe bewegt werden, bis zur Trägerplatte
26.
Die Atschrägung der Unterseite 60 bewirkt, daß das Panzerglied radial
nach außen bewegt wird, wenn die Sperrstange 36 beim Einbau der Anordnung 24 festgeklemmt wird, damit die einander zugekehrten
Oberflächen 27,29 1n enge Berührung kommen.Derartig geneigte Ober-
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flächen und Abwandlungen hiervon werden bei vielen AusfUhrungsbeispielen
verwendet, die hier dargestellt sind, um eine enge Berührungsverbindung miteinander zusammenwirkender Oberflächen der
Trägerplatte und des Panzergliedes zu erreichen, wenn die Anordnungen
24 hergestellt werden.Der Ausdruck "geneigte Oberflächen und Abwandlungen
hiervon" werden benutzt, um eine Ausbildung darzustellen,
wie sie in Fig. 3 abgebildet 1st, d.h. eine Oberfläche, die 1n
Richtung zur Nabe der Fördersehnecke geneigt 1st* wenn sich diese
Oberfläche axial zur Förderschnecke erstreckt.
Die Sperrstange 36 wird in Ihrer Stellung durch einen Halsten 36C
gehalten, der dureh einen Kanal 140 1n die Trägerplatte 26 ragt
und durch einen Kopfteil 36 A, der nachdem die Sperrstange 36 in dem Kanal der Trägerplatte untergebracht 1st, gegen diese Trägerplatte
gebogen ist. Die Konstruktion 1st am besten aus Fig. 4 zu
entnehmen. Der querliegende Teil 36B der Sperrstange 36 1st vorzugsweise
fest zwischen der schrägen Unterseite 60 des Panzergliedes 28 und der Trägerplatte 26 eingepaßt.Der Kopf 36A der Sperrstange 1st
aus verformbarem Werkstoff, beispielsweise aus Stahl gebildet, und
nachdem die Stange 36 durch den Kanal 140 in der Trägerplatte gesteckt
1st, gegen diese gebogen um die Sperrstange unter Spannung in Berührung mit dem Panzerglied 28 und der Trägerplatte zu halten.
Die Formgebung des Panzergliedes und der Trägerplatte, die eine
förmschlüssige Verbindung dieser Teile aufweisen um eine radiale Abwärtsbewegung des Panzergliedes 28 bezüglich der Förderschnecke
feel ymlaufender Förderschnecke zu vermelden, ergibt sich ambbesten
aus den Flg. 27, 30 und 31. Das verschleißfeste Panzerglied 28 besitzt
eine von der Achse d@r Förderschnecke entfernte äußere Mantelfläche
40» eine sich radial erstreckende die Feststoffe fördernde
Vorderseite 41, die sich allgemein bezüglich der Drehachse der Förderschnecke
nach außen erstreckt, und im allgemeinen auf die Auslaßöffnsüiig
17 für Feststoffe gerichtet 1st, eine erste rückwärtige Oberfläche 42 und eine zweite rückwärtige Oberfläche 43, die durch
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- Greine im Winkel angeordnete entsprechende Verbindungsfläche 89 miteinander
verbunden sind, wobei die Verbindung zwischen der Oberfläche-29
und der Oberfläche 42 einenbezüglich der Drehachse der
Förderschnecke nadial nach außen gerichteten Scheitel 55 bildet
während die Verbindung der Oberflächen 29 und 43 einenradial nach
außen offenen Scheitel 44 bildet. Die Vorderseite 41 für die Feststoffteilchen kann senkrecht zur Drehachse der Förderschnecke (wie
dargeste11t)sein oder im Winkel hierzu stehen.Die stoßabsorbierende
Trägerplatte 26 besitzt eine äußere Mantelfläche 50, die bezüglich der Drehachse der Förderschnecke nach außen gerichtet ist und eine
erste vordere Oberfläche 52 sowie eine zweite vordere Oberfläche 51 aufweist» die durch eine 1m Winkel angeordnete Verbindungsfläche
27 verbunden sind. Die Verbindung zwischen den Oberflächen 51 und 27 bildet einen nach innen gerichteten Scheitel 54, während die Verbindung
der Oberflächen 27 und 52 einenjinach innen gerichteten offenen
Scheitel 53 bilden.
Die von den Verbindungen der beiden jeweiligen Oberflächen gebildeten
Scheitel 44,53,54,und 55 sind gebogene Linien, wie dies die Fig.
30 und 31 zeigen. Die Verbindung der Oberflächen 51 und 27 bildet einen Scheitel 54, der wie Fig. 30 zeigt, eine Ecke der Trägerplatte
26 ist und bezüglich der Drehachse der Förderschnecke konkav ausgebildet ist» Aus diesem Grunde wird dieser Scheitel 54 auch als
"konkav" bezeichnet«.. Die Verbiddung der Oberflächen 52 und 27 bildet
eine Scheiteliinie 53, die wie Fig. 30 ebenfalls zeigt, eine Kante
der Trägerplatte 26 1st, die konkav bezüglich der Drehachseder Förderschnecke 1st. Dieser Scheite! 53 1st somit ebenfalls konkav.
Die Verbindung der Oberflächen 43 und 29 bildet einen Scheitel 44, während diejenige der Oberflächen 29 und 42 einen Scheitel 55 bilden.
Beide Scheitel bilden Kanten am Panzerglied 28, die "konvex" sind
bezüglich der Drehachse der Förderschnecke und demgemäß auch so bezeichnet werden.
Wenn dts Panzerglied 28 in Eingriff mit der Trägerplatte 26 durch
eines der verschiedenen mechanischen Verbindungsmittel, die im Rahmen der Erfindung möglich sind, gebracht ist, beispielsweise mittels
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einer Sperrstange 36 gemäß den Fig, 3 und 4, bewegt sich das Panzerglied
28 radial bezüglich der Nabe der Förderschnecke nach
außen, wobei die Rückseite 42 des Pantergliedes 28 In Gleitberührung
mit der Vorderseite S2 der Trägerplatte 26 steht. Wenn die verschleißfeste Anordnung Z^ zusammengebaut ist, und das Panzerglied
28 an Ort und Stelle befestigt ist, kommen einander entsprechende Paß - oder Sperrflächen 27,29 miteinander in Berührung,
wobei der nach innenweisende konkave Scheitel 54 vom nach außen
weisenden konvexen Scheitet 44 und der nach außen weisende Scheitel 55 vom nach innen weisenden fconk-aven Scheitel53 aufgenommen
sind. Die Winkelanordnung der Sperrflächen 27,29 mit dem zugeordnten
Scheitel 44 und 54, die radial der Nabe der Förderschnecke
näher stehen als die einander zugeordneten Scheitel 53 und 55,
verhindern eine radiale Auswärtsbewegung des Panzergliedes 28, tfenn die Sperrflächen 27,29 in dichter Berührung miteinander stehen
und die konvexen Scheitel 44 und 55 in den konkaven Scheiteln 53 und
54 .aufgenommen sind. Diese Anordnung und Abwandlungen hiervon 1st
bei vielen AusfUhrungsformen, die nachstehend noch erläutert werden,
verwendet. Darüber hinaus sei bemerkt, daß, wenn der Ausdruck "Sperrflächen·1
verwendet 1st, hierunter eine Anordnung zu verstehen 1st, wie sie in Flg. 27 dargestellt ist, d.h. bei Äquivalenten zu den
Spsrrflächen 27,29, sowie zu den paarweise einander zugeordneten konkaven und konvexen Scheiteln 54,53 und 55, 44 oder dgl., die den
Zweck haben, eine radiale Auswärtsbewegung desPanzergliedes bezüglich
are Trägerplatte 26 zu verhindern, wenn die Förderschnecke umläuft
and um gleichzeitig wirksam das Panzerglied an Ort und Stelle bezüglich der Trägerplatte zu befestigen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer verschleißfesten Anordnung 24A, wobei die mechanische Verbindung zwischen der Trägerplatte
26A und dem Panzerglied 28A eine Keilplatte 62 umfaßt, die an Ort und Stelle durch eine oder mehrere Schrauben 44 befestigt
1st : die durch eine Bohrung 150 in der Trägerplatte 26A ragen und in entsprechenden Gewindebohrungen in der Keilplatte 62 eingeschraubt
sind.Die Trägerplatte 2GA ist an der Außen kante des Schneckenganges
22 vorzugsweise mittels Schweißnähten 30 befestigt.Die Keilplatte
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ORIGINAL INSPECTED
62 stößt gegen die schräge Unterseite 60 des Panzergliedes 28A an.
Wenn die Schraube 44 angezogen wird, drückt sie die Keilplatte 62 nach links((in Flg. 5). Infolge der Keilwirkung der Unterseite
60 und der nicht näher bezeichneten Oberfläche der Keilplatte 62 ,
die an der Unterseite 60 anliegt, bewirkt die nach Hnks gerichtete
Bewegung der Keilplatte 62, daß das Panzerglied 28A radial nach außen bezüglich der Nabe der Förderschnecke, d.h. in Fig. 5 nach
oben, gedrückt wird, wobei die Sperrfläehen 27,29 in dichte Berührung
miteinander gelangen. Die Schraube 44 dient auch als Mittel zum Befestigen der Kellplatte 62 an der Trägerplatte 26A.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform einer verschleißfesten
Anordnung 24 B besteht die mechanische Verbindung zwischen der stoßabsorbierenden Trägerplatte 26B und dem Panzerglied 2ΘΒ I
aus einer Keilplatte 62A, die an Ort und Stelle mittels zweier Stifte6S3bbefest1gt 1st, die sie von der Kellplatte durch eine
Bohrung 180 In der Trägerplatte erstrecken und an deren Rückseite angeschweißt sind. Die Trägerplatte 26B 1st an der Süßeren Kante
des Schneckenganges 22 vorzugsweise mittels Schweißnähten 30 befestigt,Die
Keilplattte 62A sfcb'ßt gegen die schräge Unterseite 60
des Panzergliedes 288. Wenn, nachdem die Keilplatte 62A im Paßsitz
1n eine Ausnehmung eingepreßt ist, die durch die Unterseite 60 des Panzergliedes 28B und durch eine nicht gekennzeichnete Nut
in der Trägerplatte 26B gebildet 1st und die Stifte 63 an der Rückseite
der Trägerplatte 26B befestigt sind, wird das PanzeegHed 28B wirksam durch die Kellwirkung der. Keilplatte 62A an eine-Bewegung
gehinderte weil die Sperrfläehen 27,29 dicht aufeinander liegen.
Die Ausbildung der Keilplatte 62A und der gebogenen Form der Stifte
63 , die ein Anschweißen der Stifte an der Trägerplatte 26B erleichtert,
zeigt am besten Flg. 7.
Bei einer anderen verschleißfesten Anordnung 25C gemäß Fig. 8 erfolgt
die mechanische Verbindung der Trägerplatte 26C mit dem Pan-
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2erg11ed 28C mittels einer Keilplatte 62B, die durch eine Schraube 44A befestigt ist, die ihrerseits mit einer Gewindebohrung in
der Keilplatte 62B in Eingriff steht und sowohl durch die Trägerplatte
26C als auch durch den Schneckengang 22 der Förderschnecke hindurchgeht. Die Trägerplatte/ 26C1st am Schneckengang 22 mittels
Schweißnähten 30 sowie durch die Druckkraft befestigt, die von der Kellplatte 62B ausgeübt wird, wenn die Schraube 44A angezogen wird.
An dem Panzerglied 28C und der Trägerplatte 26C sind einander zugeordnete
Sperrflächen 27,29 vorgesehen, die eine radiale Auswärtsbewegung
desPanzergiiedes 28C bezüglich der Nabe der Förderschnecke
verhindern sollen.. Die Keilplatte 62B paßt zwischen die schräge
Unterseite 60 des PanzergMedes 28C und eine Schulter 64 an der
Trägerplatte 26C.Während des Zusammenbaues, d.h. wenn die Schraube
44A In der Keilplatte 62B eingeschraubt wird, werden die Sperrflächen
27,29 durch die schräge Unterseite 60 und die Keilplatte 62E
fest zusammengedrückt, wobei das Panzerglied, wie F1g. 8 zeigt,
nach oben gedrückt wird* Obgleich bei der AusfUhrungsform nach
Fig. 8 die Trägerplatte 26B an der Förderschnecke mittels Schweißnähten
30 befestigt ist, sind bei einer anderen AusfUhrungsform Löcher durch den Schneckengang 22 und die Trägerplatte, sowie die
Kellplatte 62B gebohrt, jiso daß* wenn die Schraube 44A durch den
Schneckengang 22, die Trägerplatte 26C und die Kellplatte 62B gesfteckt
wird, die Einzeltelle der verschleißfesten Anordnung 2$C
miteinander fest verbunden werden, ohne daß eine Schweißung erforderlich
1st.
Bei der In Fig. 9 gezeigten weiteren verschleißfesten Anordnung
24D ist das Panzerglied 28D an der Trägerplatte 26D mittels einer
in dieser vorgesehenen Schwalbenschwanznut und einem entsprechenden
keilförmigen Leistenteil des Panzergliedes 28D befestigt. Die Trägerplatte
26D selbst 1st zweckmäßig mittels Schweißnähten 30 an Schneckengang 22 .befestigt. Die Scheltelbildung 1m radial äußeren
Teil A (Fig.9) der Schwalbenschwanznut 1st im Wesentlichen In
Fig. 27 gezeigt und bereits beschriebene Die SperrflHchen des Pan-
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zergiiedes und der Trägerplatte verhindern wirksam eine radiale
Bewegung des Panzergiiedes bezüglich der Drehachse der Förderschnecke.
Die schräge Unterseite 60 und die Sperrfläche 29 des
Panzergliedes 28D laufen Im Winkel auseinander je welter man sich
axial von der ütörberseite des Panzergliedes 41, auf der die Feststoffteilchen
bewegt werden, entfernt.
In gleicher Welse bildet die untere Schulter In der Trägerplatte
(Flg.9) den unteren Teil der Schwalbenschwanznut und 1st so ausgebildet,
daß sie die Unterseite 60 aufnimmt, wenn das Panzerglied
28D In die Trägerplatte 26D eingesetzt wird.Diese Formgebung verhindert,
daß sich das Panzerglied bezüglich der Trägerplatte 26D
radial nach Innen zur Nabe der Förderschnecke bewegt. Der Einbau der Schwalbenschwanzleiste des Panzergiiedes 28D In der Trägerplatte
26D erfolgt zweckmäßig bevor diese am Schneckengang'22 angeschweißt wird.
Die mechanische Verbindung zwischen dem Panzerglied 2SE und der
Trägerplatte 26E bei der 1n F1g. 10 gezeigten Anordnung 24E erfolgt
mittels eines verformbaren Teiles 25, das von der Trägerplatte 26E ausgeht und während des Einbaues in das Panzerglied 28E
gebogen wird, um dieses bezüglich der Nabe der Förderschnecke
radial nach außen zu drücken und dabei die einander zugeordneten
Sperrflächen ( In Flg. 10 ohne Bezugszeichen) dicht aufeinander
zu drücken. Die Trägerplatte 1st an der Stelle 190 unterschnitten
um. das Teil 25 noch stärker verformbar zu machen.Die Trägerplatte
1st wiederum vorzugsweise mittels Schweißnähten 30 an dem Schnecken gang 22 befestigt« Die Anordnung zeigt 1n F1g. 10 das verformbare
Teil 25 In seiner endgültigen Stellung.Seine ursprüngliche Stellung
1st 1n gestrichelten Linien dargestellt..
Eine weitere Ausgestaltung einer verschleißfesten Anordnung 24F
zeigt Flg. 11. Hler erfolgt die mechanische Verbindung zwischen
dem Panzerglied 28F und der Trägerplatte 26F mittels eines vorste*·
henden verformbaren Teiles 25 A, vorzugsweise, jedoch nicht not-
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wendigerweise Teil der Trägerplatte 26F selbst.Dieses verformbare
Teil 25A ragt von einem mittleren Bereich der Trägerplatte 26F wenigstens teilweise in eine sich nach außen erweiternde Bohrung
29 durch das Panzerglied 28F. Wenn das verformbare Tell 25A aufgetrennt 1st und seine Abschnitte gegen die Wandungen der Bohrung
29 drücken, verhindern sie wirksam eine radiale Aus- und Inwärtsbewegung
des Panzergliedes 28F bezüglich der Trägerplatte 26F.
Bei dieser AusfUhrungsform sind keine Sperrflächen 1m Sinne der Big. 27 erforderlich. Das verformbare Tell 2SA in der Bohrung 29
erfüllt die Aufgabe einer Sperre gegen die radiale Auswärtsbewegung
des Panzergliedes 28F,wenn die Förderschnecke umläuft.Die
Trägerplatte 26F 1st wieder, vorzugsweise mittels Schweißnähten
30 mit dem Schneckengang 22 verbunden.
Eine Abwandlung kann darin bestehen, daß die Bohrung 29 sich nur
teilweise durch das Panzerglied 28F erstreckt, d.h. als Sackloch ausgebildet 1st. Ferner können die 1n F1g. 11 gezeigten Verhältnisse
auch umgekehrt vorgesehen sein. Dann besitzt die Trägerplatte
eine Bohrung bzw. Sacklochbohrung und nimmt einen verformbaren
Vorsprung des Panzergliedes 28F auf.
FIg0 12 zeigt eine andere AusfUhrungsform einer verschleißfesten
Anordnung 24 y, wobei zur mechanischen Befestigung des Panzergliedes
28V an der Trägerplatte 26V eine Niete 150 mit einem verformbaren
Schaft 152 vorgesehen 1st,deren Kopf in einer Gegenbohrung
154 im Panzerglied 28V ruht. Während des Zusammenbaues wird der
Schaftteil 152 gegendie Wand der Bohrung 156 in der Trägerplatte
26V gedruckt, so daß die Trägerplätte. 26V und das Panzerglied
28V dicht aneinander Hegen. Die Bohrung 156 erweitert sich zweckmäßig
von der BerUhrungssteile der beiden Elemente bis zur hiervon
entfernten Seite. Vorzugsweise weren zur Befestigung zwei derartige
Nietverbindungen vorgesehen, um eine Drehbewegung des Panzergliedes
28V gegenüber der Trägerplatte zu verhindern.
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Die Trägerplatte selbst ist zweckmäßig wieder mittels Schweißnähten
30 mit dem Schneckengang 22 verbunden.Ähnlich der AusfUhrungsform
nach F1g. 11 erfordert die in Fig. 12 gezeigte Ausführung keine Sperrflächen im Sinne der F1g« 27, um eine
radiale Auswärtsbewegung des Panzergliedes 28V zu . verhindern,
tliwrzu genügt der verformbare Schaft 152» der an den Wänden der Bohrung 166 anliegt.
Flg. 32 zeigt eine verschleißfeste Anordnung 246, wobei zur mechanischen
Befestigung desPanzergliedes 28G an der Trägerplatte
26G ein am Panzerglied 28G, z.B. mittels Hartlötung befestigter Niefe 80 vorgesehen 1st, vorzugsweise so, daß der Lötwerkstoff
sich völlig zwischen dem Niet 80 und dem Panzerglied 28G befindet,
so daß korrodierende Merkstoffe,"die in der Zentrifuge abgeschieden
warden, den Lötwerkstoff nicht angreifen können.. Der Niet verbindet die beiden Elemente mit mindestens einem Niet chaft-81,
teil 81, das In mindstens einem Teil einer Bohrung 82 in der
Trägerplatte 26G ruht.Der Nietschaft 1st, wie dargestellt, verformt
oder gegen die Innenwand der Bohrung 82 während der Herstellung der verschleißfesten Anordnung 24G verschweißt. Stattdessen
können auch Kleber zum Befestigen des Nietschaftteiles an der Trägerplatte 26G verwendet sein, ebenso wie auch zur Verbindung
des Niets 80 mit dem Panzerglied 28G. Ebenso kann eine
Lötung, vorgesehen sein. Die Tragerplatte 26G ist wie üblich mittels
Schweißnähten 30 mit dem Schneckengang 22 verbunden.
W1fi im Falle der Fig. 11 benötigt die In Fig. 32 dargestellte
AtisfUhrungsform keine Sperrflächen Im Sinne der Fig. 27, um eine
radiale AuswHrtsbewegung des Panzergliedes 28G zu verhindern.Dies
erfolgt vielmehr durch den Nietschaftteil 81, der sich an die Innenwand tier Bohrung 82 anlegt und durch den Nietkopf in der Gegenbohrur.g
des Panzergliedes 28G. Die Bohrung 82 braucht nicht durchgängig
zu sein, sie kannrf auch als Sacklochbohrung ausgenHdet seir
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Die in Figo 13 gezeigte weitere Ausgestaltung einer verschleißfesten
Anordnung 24H hat als mechanisches Verbindungsmittel zwischen dem Panzerglied 28H und der Trägerplatte 26H eine verformbare Metallhülse oder einen Hohlniet 84, die bzw. der in je eine sich von
der gemeinsamen ßerUhrungsstelle nach außen erweiternden Durchgangsloch 82 bzw. 83 der Trägerplatte 26H bzw. des Panzergliedes 28H
angeordnet ist.Diese Verbindung wird dadurch hergestellt, daß, nachdem
das Panzerglied 28 H mit der Trägerplatte 26H in Deckung gebracht worden ist, die Hülse 84 durch die miteinander fluchtenden
Locher 82,83 gesteckt wird und die Enden der Hülse von Hand oder
maschinell gegen die Wände der Löcher 82,83 aufgetrieben werden.
Khnlich der Ausführung . nach Fig. 12 benötigt diese Anordnung 24H
keine einander zugeordneten Sperrfllichen im Sinnender Flg. 27, um
eine radiale Auswärtsbewegung des Penzergiiedes 28H zu verhindern,
da dies durch die Anwesenheit der HUlse 84 1n den Löchern 82,83
und deren Innige mechanische Verbindung gesichert 1st.Mindestens
eines der Löcher 82,83 kann auch als Sackloch ausgebildet sein.
Anstelle der Hülse 84 kann auch ein fester Dübel vorgesehen sein,
der in einem der Sacfclöcher eingeklebt 1st.
Bei der verschleißfesten Anordnung 241 nach Fig. 14 erfolgt die
mscfianische Verbindung zwischen der Trägerplatte 261 und dem Panzsrglied
281 durch eine nach unten ragende Rippe 90 und einen verformbaren
Vorsprung 25an der Trägerplatte 261, der während des Zu9
saraenfeaues gegen das Panzerglied gebogen wird um dieses radial
zur Schneckenachse nach außen zu drücken und beide Teile in inniger
berührung gegeneinander festzuhalten. Zwischen dem Panzerglied 281
und der Trägerplatte 261 befindet sich eine Beilage 92, vorzugsweise
aus rostfreiem Stahl, die 1n den Scheitel 44 paßt und das Panzerglied
281 auffängt, wenn dieses gegen die Lippe 90 gedrückt wird,
während der Vorsprung 25 verformt und gegen die schräge Unterseite
60 des Panzergliedes 281 gedrückt wird« Die Trägerplatte 261 besteht
vorteilhaft aus einem kontinuierlich extrudierten Formteil aus
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rostfreiem Stahl, das dann mittels Schweißnähten 30 am Schneckengang
22 befestigt 1st.
Wenn In der .in Fig. 14 dargestellten Ausftlhrungsform sin zerstörtes
oder abgenutztes PanzergHed 281 ausgetauscht werden muß, wird es zerbrochen und dann zwischen der Lippe 90 und dem verform
baren Vorsprung 25 herausgeholt. Dieser selbst wird zu diesem
Zweck aufgebogen» d.h. nach unten gebogen. Dann wird ein neues PanzergHed 281 und eine neue Beilage 92 eingesetzt, bis der
Scheitel der Beilage 92 die Lippe 90 berührt. Dann wird der Vorsprung 25 wieder hochgebogen.
Einander zugeordnete Sperrflächen entsprechend Fig. 27 sind hier
nicht erforderlich« Die formschlUssige Verbindung der Lippe 90
mit dem Scheitel der Beilage 92 reicht aus, um eine radiale Auswirtsbewegung desPanzergliedes 281 zu verhindern« wenn sich die
Förderschnecke dreht.
Wenn das PanzergHed 281 aus einem genügend kaltverformbaren Werkstoff
besteht· kann der Vorsprung 25 auch als Verlängerung des Panzergliedes 281 ausgebildet und dann während des Zusammenbaues
gegen die Trägerplatte 261 gebogen sein, um das PanzergHed 281
in seiner Stellung festzulegen.
Bei der Ausführung 24J nach Fig. 15 besteht die mechanische Verbindung des Panzergliedes 28a mit der Trägerplatte 26«J aus einem
oberfl gehengehärteten· vorzugsweise mit einem Senkkopf 94A verskftenen
Niet 94, der in einer Senkbohrung 160 im PanzergHed. 28J
ruht und mit seinem Schaft 94B In einer Bohrung 162 durch die
Trägerplatte 26J ragt und mit Ihr dort verschweißt ist. Die Senkkopfausbildung
des Bolzenkopfes 94A und der zugeordneten Bohrung 162 durch das Panterglied 280 dienen dazu, letzteres in seiner
Richtung zu haltenden» der Bolzen einmal mit der Trägerplatte 26ü
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verschweißt 1st. Vorteilhaft werden zwei Bolzen verwendet um eine
Rtlativdrehuiig der miteinander verbundenen Elemente zu vermelden.
Di© Trägerplatte 1st vorteilhaft mittels Schweißnähten 30 mit dem
Scbtiecfcerigang 22 verbunden.
Abweichend, hiervon kann entweder die Bohrung 160 oder die Bohrung
162.als Sackloch ausgebildet sein· wobei der Niet 94 durch die verbleibende
Durchgangsbohrung und in das Sackloch hineinragt. Der Htet 94 kann auch mit Klebern befestigt sein, oder das Sackloch
KS-RR ein Gewinde aufweisen, während dann statt eines Bolzens eine
Schraube verwendet wird.
Bei der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform 24K besteht die mechanische
Verbindung zur Befestigung des Panzergliedes 28K an der Trägerplatte 26K aus einer Keilplatte 62K, die mittels Verschweißung
mit einer Schulter der Trägerplatte 26K an Ort und Stelle gehalten
wird. Das Panzerglied 28K hat eine schräge Unterseite 60, die gegen die Keilplatte 62K anliegt. Wenn sich diese einmal an
Ort und Stelle befindet und festgeschweißt ist, hindern die einander zugeordneten Äuflagerflachen des Panzergliedes 28K und der Trägerplatte
1!6K wirksam eine radiale Auswärtsbewegung des Panzerglie-
~des 28K bezüglich der Nabe der Förderschnecke, wenn diese umläuft.
Dia Trägerplatte 26K selbst ist wieder am Schneckengang 22 mittels
Schweißnähten 30 befestigt.
Fig. 17 zeigt eine Ausführungsform einer verschleißfesten Anordnung
24Lr.bei der die mechanische Befestigung der Trägerplatte 26L und
des Panzergliedes 28L aus einem oberflächengehärteten Niet 94L besteht,
der durch eine im Panzerglied 281 gegengebohrte Bohrung 164 geführt ist und in eine Bohrung 166 durch die Trägerplatte 26L
ragt. Der Niet 94L besitzt eine ringförmige Einschnürung 95, in die
ein Teil der Trägerplatte 26L eingetrieben 1st, um die einander zugeordneten Teile der Anordnung 24L zusammenzuhalten. Das Eintreiben,
durch das Material der Trägerplatte in die Einschnürung 95
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gebracht wird, besitzt eine Einbuchtung 96 in der Rückseite der Trägerplatte 26L. Die Trägerplatte 26L ist vorzugsweise mittels
Schweißnähten mit dem Schneckengang 22 verbunden. Der oberflächengehärtete Niet 94L, der zumindest teilweise in der eingesenkten
Bphrung 164 durch das Panzerglied 28L ragt und 1n der Bohrung der Trägerplatte 26L formschlüssig gehalten 1st, sieht auch wirksame
Mittel vor, um eine radiale Auswärtsbewegung des Panzergliedes 28L bezüglich der Förderschnecke zu verhinderns wenn diese
umläuft. Die Ausbildung der Trägerplatte 26L nach dem Eintreibvorgang
ist in Fig. 29 dargestellt.
Bei der in Fig. 18 dargestellten verschleißfesten Anordnung 24M besteht die mechanische Verbindung der Trägerplatte 26M mit dem
Panzerglied 28M aus einer Leiste 196 aus weichem, vorzugsweise rostfreiem Stahl, die in eine Schwalbenschwanznut 140 im Panzerglied
28M eingepreßt ist und dann in eine Durchgangsbohrung 142
durch die Trägerplatte 26M gepreßt 1st. Diese Durchgangsbohrung 142 erweitert sich zweckmäßig, ausgehend von der Berührungsebene
des Panzergliedes 28M mit der Trägerplatte 26M bis zu deren Rückseite.
Vorzugsweise sind die Schwalbenschwanznut 140 im Panzerglied 28M
und die sich erweiternde Durchgangsbohrungen 142 in der Trägerplatte 26M in Querrichtung, d.h. senkrecht zur Zeichenebene verlängert
so daß die Leiste aus weichem Stahl zur Vermeidung einer radialen Auswärtsbewegung des Panzergliedes 28M bezüglich der umlaufenden
Förderschnecke an einer Drehung des Panzergliedes 28M
(um die Leiste) relativ zur Trägerplatte 26M gehindert wird.Die
Trägerplatte 26M ist vorzugsweise mittels Schweißnähten 3Θ mit dem
Schneckengang 22 verbunden.
Bei der in Fig. 19 dargestellten Anordnung 24N besteht die mechanische
Verbindung zwischen dem Panterglied 28N und der Trägerplatte 26N aus einem weichen Draht 98, der in eine Schwalbenschwanznut
100 in der Trägerplatte 26N eingehämmert ist, wobei er gegen die
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sehrMge Unterseite 60 des Panzergliedes 28N anliegt. Wenn der Draht
88 gegen diese Unterseite 60 gebracht ist, wird das Panzerglied 28N radial zur Nabe 21 der Förderschnecke nach außen gedrückt, bis
die einander zugeordneten Sperrfla'chen der Trägerplatte 26N und
des Panzergliedes 28N gegeneinander anHegen.Hierdurch wird eine
weitere radiale Auswärtsbewegung des Panzergliedes 28N gegenüber der Trägerplatte 26N verhindert, wenn die Förderschnecke umläuft.
Die Trägerplatte 26N ist zweckmäßig mittels Schweißnähten 30 mit dem Schneckengang 22 verbunden.
Bei dieser Ausführung hat der weiche Draht 98 mindestens einen verformbaren
Teils der entweder gegen die Trägerplatte 26N oder das
Panzerglied 28N oder gegen beide gebogen wird, um den Draht festzuhalten. Er dient zugleich als Mittel um die einander zugeordneten
Sperrflächen gegeneinander zu drücken. Als Abwandlung kann der Draht auch an der Trägerplatte 26N oder am Panzerglied 28N mechanisch
befestigt sein.Fig. 19 zeigjfc mit gestrichelten Linien eine
bevorzugte Form des Drahtes 98 vor seiner Verformung.
Eine 1n Fig. 20 dargestellte verschleißfeste Anordnung 24P verwendet
als mechanische Verbindunt zwischen einer Trägerplatte 26P und einem Panzerglied 28P ein Klemmglied 102» das an der schrägen
Unterseite 60 des Panzergleides 28P anliegt und durch eine Bohrung
in der Trägerplatte 26P ragt, wo es an deren Rückseite mittels
Schwelgnähten 104 befestigt 1st. Wenn das Klemmglied 102 einmal befestigt ist und gegen die Unterseite 60 des Panzergleides 28P
anliegt, drückt es dieses radial nach außen, bis die einander zugeordneten
Sperrflächen gegeneinander anliegen.Damit wird nicht
nur eine weitere radiale Bewegung des Panzergliedes 28P gegenüber
tier Förderschnecke, sonndern auch gegenüber der Trägerplatte 26P
ausgeschlossen. Diese 1st vorteilhaft mittels Schweißnähten 30 •an dem Schneckengang 22 befestigt.
Fig. Z% zeigt eine verschleißfeste Anordnung 24Q, bei der die mechanische
Verbindung zwischen dem Panzerglied 28Q und der Träger-
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platte 26Q aus einer Zwisdbenplatte 106, vorzugsweise aus relativ
weichem, stoßabsorbierendem Werkstoff besteht, die mittels einer
In sie eingreifenden und durch eine Senkbohrung 110 in der Trägerplatte
26Q ragende Schraube 108 an^der Trägerplatte 26Q befestigt
1st.Die Zwischenplatte 106 und das Panzerglied 28Q haben einander
zugeordnete Sperrflächen, die , wenn sie sich berühren, eine radiale
Auswärtsbewegung des Panzergliedes 28Q bezuglich der umlaufenden Förderschnecke verhindern. Die schräge Unterseite 60 des
Panzergliedes 28Q sitzt in einer schrägen Schulter 112 der Trägerplatte 26Q. Die Schulter 112, die Sperrflächen der Zwischenplatte
106 und die obere Vorderseite 52 der Trägerplatte 26Q bilden zusammen
eine Schwalbenschwanznut, in der ein schwalbenschwanzförmiger
Vorsprung des Panzergliedes 28Q ruht. Die schräge Unterseite
60 und die schräge Schulter 112 bilden einander zugeordnete Sperrflächen
und sind so 1m Winkel angeordnet, daß die beiden Sperrflächen mit zunehmendem Abstand von der den Feststoffteilchen ausgesetzten
Vorderseite 41 des Panzergliedes 28Q einen kürzeren radialen Abstand von der Nabe der Förderschnecke haben.Bei dieser
Ausbildung widerstehen die schräge Unterseite 60 und die zugeordnete Schulter 112 einer radialen Einwärtsbewegung des Panzergliedes
28Q gegenüber der Trägerplatte 26Q, die ihrerseits zweckmäßig mittels
Schweißnähten 30 ans Schneckengang befestigt ist.
Die mechanische Verbindung des Panzergliedes 28R mit einer Trägerplatte
26R einer verschleißfesten Anordnung 24R besteht gemäß Fig. 22 aus einer vorstehenden Schwalbenschwanzleiste 114R des
Panzergliedes 28R, die sich von einem mittleren Bereich des Panzergliedes
28R von der den Feststoffen ausgesetzten Vorderseite 41R nach rückwärts erstreckt und In einerSchwalbenschwanznut 116
der Trägerplatte 26R aufgenommen 1st.Diese 1st zweckmäßig mittels Schweißnähten 30 mit dem Schneckengang 22 verbunden.Wenn eine Zentrifuge
mit einer Anordnung 24R gemäß Fig. 22 vorliegt, sind die
Trägerplatten 26R so angeordnet, daß die Schwalbenschwanznuten 116 Benachbarter Trägerplatten 26R miteinander fluchten· Wenn die Trä-
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gerplatten 26R so angeordnet sind, werden die Panierglleder 28R
durch Einschieben einer Gruppe von Panzergliedern 28R in die
schraubenförmig angeordnete, aus einzelnen Schwalbenschwanznuten 116 gebildete Gesamtnut eingesetzt.
Das letzte Panzerglied. 28R, das in die Ntrt eingeschoben wird, muß
dann mittels geeigneter Befestigungsmittel gehalten werden, die
eins Bewegung des Panzergliedes 28R quer zur zugeordneten Trägerplatte
26R verhindern.Ein geeignetes Befestigungsmittel 1st in den
Fig. 23 und 24 dargestellt und nachstehend beschrieben.
Alternativ zur Anordnung nach Fig. 22 werden die einzelnen Panzerglieder
28R zuerst 1n die Schwalbenschwanznuten der zugeordneten
Trägerplatten 26R eingesetzt und diese dann einzeln oder gruppenweise am Schneckengang 22 angeschweißt.
Eine Abwandlung der Ausführung nach Flg. 22 besteht darin, daß
eine Schwalbenschwanznut zur Aufnahme der Schwalbenschwanzleiste
IHR der Panzerglieder 28R unmittelbar im Schneckengang 22 vorgesahne
1st.Dies erübrigt dann die Zwischenschaltung einer Trägerplatte
26R.
öle Fig. 23 und 24 zeigen eine andere Ausführung einer verschleiß*
festen Anordnung 24S, bei der die mechanische Verbindung der TrS-grpüatte
ZBS mit dem Panzerglied 28S durch eine verformbare Klammer
JIb erfolgt» die vorzugsweise völlig oder zumindest teilweise die
Trägerplatte 26$ umgibt und Abschnitte 1185 aufweist, die gegen das
.Panzergiied 28S verformbar sind. Die Abschnitte 118S der Klammer
118 passen in einen rechteckigen Ausschnitt 120 Im Panzerglied 28S
und hindern dieses wirksam an einer Bewegung von der Trägerplatte
2&S hinweg. Diese 1st vorzugsweise mittels Schweißnähten 30 an dem
Sctmeckentgang 22 befestigt.
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wandelten Ausführung auch umgekehrt sein, wobei Ihre Abschnitte
118S gegen die Trägerplatte 26S verformt sind und Ihr Hauptteil
118* am Panzerglied 28S und nicht, wie in den Fig. 23 und 24 gezeigt,
an der Trägerplatte 26S anliegt.
Bai einer in Fig. 25 gezeigten verschleißfesten Anordnung 24T
besteht die mechanische Verbindung zwischen der Trägerplatte 26T
und einem Panzerglied 28T aus einem doppelschwalbenschwanzförmigen
Einsatzkeil 122„ der in einander gegenüberstehenden, in der Trägerplatte
26T und dem Panzerglied 28T vorgesehenen Schwalbenschwanznuten 124, 126 eingeschoben 1st. Die Trägerplatte 26T iät zweckni8B1g
mittels Schweißnähten am Scjineckangang 22 befestigt.Der
doppeischwalbensrehwanzfurmige Einsatzkeil 122 hat entsprechend
passende Berührungsflächen zu denjenigen Hüten 124,126» die eine
radiale Auswa'rtsbewegung des Panzergliedes 28T gegenüber der Trägerplatte
26T verhindern. Eine Querbewegung des Panzergliedes 28T
und des Einsatzkeiles 122 durch benachbarte, vorzugsweise stumpf
anstoßende weitere Panzerglieder 28T und diesen zugeordnete weitere
Einsatzkeile 122 verhindert, die 1n hintereinander angeordneten
und rund um den Schneckengang 22 angeordneten Trägerplatten 26T eingesetzt sind.
Bai der in F1g. 26 gezeigten verschleißfesten Anordnung 34U erfolgt
die mechanische Verbindung des Panzergliedes 28U mit der Trägerplatte
26U durch einen Einsatz 1289 der einen in eine Schwalbenschwanznut
126 im Panzerglied 28U einschiebbaren., schwalbenschw
schwanzförmigen Abschnitt 130 und einen Schaft 132 hat, der in
eine nicht -bezeichnete Einsenkung einer Bohrung 134 in der Trägerplatte
26U ragt, die Ihrerseits zweckmäßig mittels Schweißnähten
30 mit dam Schneckengahg 22 verbunden 1st.
Flg. 2b zeigt eine andere AusfUhrungsform einer verschleißfesten
Anordnung 24 V, bei der die mechanische Verbindung des Panzergliedes
28V mit der Trägerplatte 26V durch einen Kleber erfolgt, der zwischen mindestens je einem Teil der Trägerplatte 26V und dem
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- ■ - oopyTH
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Panzerglied 28V angebracht und in Fig. 28 als Schicht 190 bezeichnet
ist. Wenn die Anordnung 24V hergestellt wird, kann der Kleber in beliebiger Weise dispergiert werden und braucht nicht einmal eine
vollständige Schicht bilden, die die Trägerplatte 26V von dem Panzerglied 28V trennt, wie dies Fig. 28 zeigt» Die Trägerplatte ist
mittels Schweißnähten 30 am SchnecJcengang 22 befestigt. Geeignete
kleber gehören zur Epoxyd-Familie und sind gegen hohe Temperaturen
und korrodierende Mischungen, die bei Zentrifugen vorkommen, beständig.Zum
Verkleben wird selbstverständlich normalerweise kein
Vargußmittel verwendet.
Abweichungen und Kombinationen, einschließlich Umkehrungen der beschriebenen
Maßnahmen fallen in den Bereich der Erfindung. Insbesondere gilt dies für die beschriebenen und dargestellten Befestigungsmittel
zwischen den Panzergliedern und den Trägerplatten, die ebenso auch zur Befestigung der Trägerplatte am Schneckengang verwendbar
sind. Auch 1st es nicht erforderlich, daß die Trägerplatten
und dis Panzerglieder einzeln befestigt werden. So können auch Gruppen
von Panzergliedern auf einer Trägerplatte befestigt sein.
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Claims (8)
- PATENTANSPRO CHEty Zentrifuge zum Trennen einer Feststoff-FlUssigkeit-Mischung, bestehend aus einem umlaufenden Siebkorb zur Aufnahme und Trennung der Mischung und einer im Siebkorb konzentrisch gelagerten und mit ihm jedoch in hiervon verschiedener Drehzahl umlaufenden Förderschnecke*d ad urch gekennzeichnet· daß tr ie Förderschnecke (14) an ihrer radialen Außenseite zur Verstärkung des Schneckenganges (22) verschleißfeste Anordnungen (24) aufweist* die jeweils aus einer an der Förderschnecke (14) befestigten, stoßabsorbierenden Trägerplatte (26) und einem hierauf mechanisch befestigten Panzerglied (28) aus verschleißfestem Werkstoff bestehen unddaß zur Verbindung von Panzerglied (28) und Trägerplatte (26) ausschließlich mechanische Verbindungsmittel vorgesehen sind, die zugleich eine gegenseitige Anpressung bewirken.
- 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, · dadurch gekennze ic h η e t, daß die Trägerplatte (26) und das Panzerglied (28) einander zugeordnete und gegeneinander, ira Wesentlichen quer zu von der Förderschnecke (14) ausgehenden Radien anliegende Sperrflächen (27,29) aufweist, die eine radiale Auswärts- und / oder Inwärtsbswegung des Panzergliedes (28) gegenüber der Trägerplatte (26) behindern und 'daß mit Abstand von den Sperrflächen (27,29) mechanische AndrUckrnittel (36,62,92,100,102,106) vorgesehen sind, die sowohl die Trägerplatte (26) als auch das Panzerglied (28) berühren und die Sperrflächen (27»2-9) In innige Berührung miteinander drlikken„
- 3, Zentrifuge nach Anspruch 2, d a d ti r ch gekenn zeich«030062/0047net, daß die Andrückmittel aus einer zwischen je einem Teil des Panzergliedes (28) und der Trägerplatte (26) befindlichen Beilage (92) bestehen.
- 4. Zentrifuge nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß die AndrUckra1tt@l einen gegen die Trägerplatte CZ6) oder das Panterglied (28) gebogenen verformbaren Teil (25,36,63) haben, der die Andrückmittel (62) 1n Berührung mit der Trägerplatte (26) und dem Panzerglied (28) hält.
- 5. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Befestigungsmittel (44,108) vorgesehen sind, die die Andrückmittel mit dem Panzerglied (28) oder der Trägerplatte (26) verbinden.
- 6. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekebnzeichnet, daß die Trägerplatte (2S) und das Panzerglied (28) formschlüssig mittels einer am einen Teil vorgesehenen Ausnehmung und einem am anderen Teil vorgesehenen In die Ausnehmung passenden Vorsprung verbunden und gegen eine radiale Abwärtsbewegung des Panzergliedes (28) gegenüber der Trägerplatte (2S) gesichert sind.
- 7. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (26) und das Panzerglted (28J Jeweils eine Durchgangsbohrung (142,156,164, 166,180) oder eine Ausnehmung (124,126,140) aufweisen und daß in mindestens je einem Teil der Durchgangsbohrungen oder Ausnehmungen ein Sperrglied (94L) vorgesehen 1st, das eine radiale Auswärtsbewegung des Panzergliedes (28) gegenüber der Trägerplatte (26) behindert.
- 8. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6,da durch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (26) oder030 0 6 2 /"00 4 7■ ■■.■ ■ ■ -■ -3- ■'■ - - ■■das Panzerglied (28) eine Durchgangsbohrung und das- jeweils andere Element (28,26) eine Ausnehmung aufweisen und daß 1n mindestens je einem Teil der Durchgangsbohrung (142) und der Ausnehmung (140) ein Sperrglied (196) vorgesehen 1st, das eine radiale Auswä'rtsbewegung des Pänzergliedes (28) gegenüber der Trägerplatte (26) behJndnet.9, Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e is n zeichne t, daß ein die Trägerplatte (26) und das Panzerglied (28) mindestens teilweise umgebendes Befestigungsmittel (Hl8) vorgesehen 1st.Wc Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfesten Anordnungen (24) schwaibenschwanzförmige Vorsprünge aufweisen und mit diesen In einer nahe .der Außenkante des Sbhneckenganges (22) der Förderschnecke (14) angeordneten schraubenförmig verlaufenden Nut mit Schwealbenschwanzquerschnitt aufgenommen sind.11c Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis tp,dadurch gekennzeichnet, daß das Panzerglied (28) und die Trägerplatte (26) mittels eines Klebers miteinander verbunden sind.FUv PENNHALT CORPORATION:-!Rg. Wolfgang K. Rauh
PATENTANHALT030062/0047ORIGINAL INSPECTED
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