DE2936184C2 - Schrämwalze - Google Patents
SchrämwalzeInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/06—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C—MINING OR QUARRYING
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze für eine Gewinnungsmaschine des Bergbaues mit wenigstens
einer schraubenlinienartig um einen konischen Grundkörper verlaufenden und mit Schrämwerkzeugen
bestückten Wendel, die in radialer Richtung vom Grundkörper absteht, mit einem dem Abbaustoß
zugekehrten, ebenfalls mit Schrämwerkzeugen bestückten konischen Abschlußring. Eine derartige Schrämwalze
ist durrh die (JB-PS 20 00 539 A vorbekannt Hierbei sind Grundkörper und Abschlußring jeweils konisch
ausgebildet, weisen allerdings unterschiedliche Konuswinkel auf, so daß sich zwischen dem konischen
Abschlußring und dem Grundkörper eine erhebliche Stufe ergibt. Dadurch kommt es bei der Hereingewinnung
des Minerals zu einer Art Sprungeffekt, denn das Mineral muß diese Stufe überwinden. Dabei wird eine
nicht unbeträchtliche Menge Mineral, insbesondere bei der Gewinnung von Steinkohle, in unerwünschter Weise
zu Staub zerkleinert. Außerdem wird der Förderfluß gestört und der Leistungsbsdarf erhöht. Schließlich
unterliegt der konische Abschlußring im Bereich des <o
stufenförmigen Übergangs zwischen Grundkörper und Abschlußring einem sehr starken Verschleiß. Dies
macht es erforderlich, die Schrämwalzen von Zeit zu Zeit nach Übertage und ins Herstellerwerk zu
transportieren, wo die konischen Abschlußringe entweder durch Auftragsschweißen ausgebessert werden, falls
das noch möglich erscheint, oder aber die verschlissenen konischen Abschlußringe werden abgebrannt, worauf
ein neuer konischer Abschlußring an den Grundkörper angeschweißt wird. Mit diesen Arbeiten sind erhebliche
Kosten und durch Stillstandszeiten im Streb auch ein nicht unbeträchtlicher Betriebsausfall verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrämwalze gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches
dahingehend zu verbessern, daß im Übergangsbereich zwischen dem konischen Abschlußring
und dem Grundkörper der Verschleiß gering gehalten werden kann und zwischen Abschlußring und Grundkörper
bei der Hereingewinnung des Minerals der Sprungeffekt so gering wie möglich ist, um das Mineral,
insbesondere Steinkohle, zu schonen und zusätzliche Staubentwicklung zu vermeiden.
Ausgehend von einer Schrämwalze für eine Gewinnungsmaschine des Bergbaues mit wenigstens einer
schraubenlinienartig um einen konischen Grundkörper verlaufenden und mit Schrämwerkzeugen bestückten
Wendel, die in radialer Richtung vom Grundkörper absteht, mit einem dem Abbaustoß zugekehrten,
55 ebenfalls mit Schrämwerkzeugen bestückten konischen Abschlußring, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst daß der Abschlußring und der Grundkörper jeweils über ihre gesamte Länge denselben
Konuswinkel aufweisen, derart daß die Umhüllende geradlinig Abschlußring und Grundkörper einhüllt
Bei einer erfindungsgemäßen Schrämwalze geht die Umhüllende geradlinig von der äußeren Mantelfläche
des über seine gesamte Länge konisch geformten Grundkörpers stufen- und knicklos in die äußere,
ebenfalls konische Mantelfläche des Abfchlußringes über. Infolgedessen tritt beim Hereingewinnen von
Mineral bei der Benutzung einer erfindungsgeinäßen Schrämwalze kein Sprungeffekt auf. Hierdurch wird das
Mineral, insbesondere Steinkohle, geschont und zusätzliche Staubentwicklung vermieden.
Weiterhin ergibt sich bei einer Schrämwalze gemäß der Erfindung ein besonders guter kontinuierlicher Fluß
des Minerals bei dessen Relativbewegung vom Abbaustoß über den konischen Abschlußring zum Grundkörper
und von dort zum Austragsende der Schrämwalze. Bei Anwendung der Erfindung ist es ohne weiteres
möglich, den konischen Abschlußring und den konischen Grundkörper aus einem konischen Rohr herzustellen,
da beide Teile die gleiche Steigung aufweisen. Der konische Abschlußring kann von einem insgesamt
konischen Rohr durch Abtrennen, beispielsweise durch Absagen uder Abbrennen, gewonnen werden.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Antriebsmotor für eine solche Schrämwalze weniger Strom aufnimmt als
ein Antriebsmotor für eine Schrämwalze, bei der Abschlußring und Grundkörper stark voneinander
abweichen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel — teils schematisch — veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Schrämwalze in perspektivischer Darstellung und
Fig.? einen Teil-Längsschnitt durch die aus Fig. 1
ersichtliche Schrämwalze, allerdings vergrößert.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein auf seiner gesamten Länge konisch verlaufender, rohrförmiger Grundkörper
bezeichnet, wobei sich der Konus von dem nicht dargestellten Abbaustoß hinweg zur Austragseite der
Schrämwalze verjüngt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Schrämwalze eingängig ausgebildet,
d. h. auf dem konischen Grundkörper 1 ist nur ein spiralförmig bzw. nach Art einer Schraubenlinie
verlaufender Wendel 2 angeordnet. Dieser Wendel 2 ist aus einem hochkant auf den konischen Grundkörper 1
geschweißten Blech gebildet. Der Wendel 2 ist auf seinem äußeren Umfang mit in gleichmäßigen Abständen
zueinander angeordneten Meißelhaltern 3 versehen, die mit dem Wendel 2 durch nicht näher
bezeichnete Schweißnähte fest verbunden sind. In den Meißelhaltern 3 sind nach außen hervorragende, nicht
dargestellte Schrämmeißel, auch Picken genannt, angeordnet.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen konischen Abschlußring, der dem nicht dargestellten Abbaustoß
zugekehrt ist. Der konische Abschlußring 4 ist an seinem Umfang mit mehreren Meißelhaltern 5 zur Aufnahme
nicht dargestellter Picken versehen.
Wie insbesondere die Fig.2 erkennen läßt, ist die
Steigung des aus dem konischen Grundkörper 1 und dem konischen Abschlußring 4 gebildeten konischen
Rohres identisch, derart, daß die Mantelflächen 6 und 7 des konischen Grundkörpers 1 bzw. des konischen
Abschlußringes 4 stufenlos, und zwar in einer Linie bzw. in Flucht ineinander übergehen, so daß das hereingewonnene
Mineral ohne einen Sprung oder eine Stufe zu überwinden zwischen den Wendeln 2 zur Austragseite
der Schrämwalze hinweggefördert werden kann.
Im Innern sind sowohl der konische Grundkörper 1 als auch der konische Abschlußring 4 mit mehreren
Flanschen ausgerüstet, von denen aus F i g. 1 vier solcher Flanschen 8, 9, 10 und 11 des konischen
Grundkörpers 1 ersichtlich sind. Der konische Abschlußring 4 ist mit entsprechenden Gegenflanschen
versehea von denen aus F i g. 1 und 2 lediglich ein Gegenflansch 12 zu erkennen ist Die Flanschen 8 bis 12
weisen mehrere Durchgangsbohrungen auf, die deutlich aus F i g. 1 hervorgehen. F i g. 2 läßt die koaxiale Lage
zweier solcher Durchgangsbohrungen 13 und 14 der Flanschen 8 und 12 erkennen. Die anderen, einander
zugeordneten Durchgangsbohrungen sind ebenfalls koaxial zueinander angeordnet. Durch diese koaxial
zueinander angeordneten Bohrungen greifen nicht dargestellte Befestigungsschrauben, ds_rch die der
konische Abschlußring 4 lösbar am konischen Grundkörper 1 gehalten ist. Gleichzeitig wird durch diese
Befestigungsschrauben ein nicht dargestellter Abschlußdeckel
gehaltert, der die in Richtung auf den Abbaustoß offene Stirnseite des konischen Abschlußringes
4 mineraldicht verschließt.
Mehrere oder sämtliche der Flanschen und Gegenflanschen 9 bis 12 sind mk Zentrierungsmitteln
ausgerüstet, von denen aus F i g. 2 für die Flanschen 12 und 8 diese Zentrierungsmittel in Form einer hakenförmigen
Nase 15 des Gegenflansches 12 dargestellt ist, die die Stirnseite 16 des Flansches 8 übergreift. Dadurch
kann der konische Abschlußring 4 immer nur zentriert, also paßgerecht, am konischen Grundkörper 1 angebaut
werden. Auch der die Stirnseite des konischen Abschlußringes 4 verschließende Dedcel gelangt dadurch
immer in eine paßgerechte, zentrische und genaue Einbaustellung.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind sämtliche Flanschen und Gegenflanschen durch Schweißnähte mit
dem konischen Grundkörper 1 bzw. dem konischen Abschlußring 4 einstückig verbunden. Das gleiche kann
auch für nicht dargestellte Segmente oder umlaufende Kreise gelten, die ebenfalls — wie die Flanschen und
Gegenflanschen — mit koaxial zueinander angeordneten Durchgangsbohrungen versehen sind, durch welche
die Befestigungsschrauben hindurchgreifen.
Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Wasserverteilungskanal, von dem aus über eine Leitung 18 das
Sprühwasser zur Mündungsöffnung der lediglich schematisch angedeuteten Düse 19 gelangt. Der Wasserkanal
für den Abschlußring 4 verläuft somit vollständig innerhalb der konischen Rohrwandung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Palentanspruch:
Palentanspruch:
Schrämwalze für eine Gewinnungsmaschine des Bergbaues mit wenigstens einer schraubenlinienartig
um einen konischen Grundkörper verlaufenden und mit Schrämwerkzeugen bestückten Wendel, die
in radialer Richtung vom Grundkörper absteht, mit einem dem Abbaustoß zugekehrten, ebenfalls mit
Schrämwerkzeugen bestückten konischen Abschlußring, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschlußring (4) und der Grundkörper (1) jeweils über ihre gesamte Länge denselben Konuswinkel
aufweisen, derart, daß die Umhüllende geradlinig Abschlußring (4) und Grundkörper (1)
einhüllt |5
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792936184 DE2936184C2 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Schrämwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936184 DE2936184C2 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Schrämwalze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936184A1 DE2936184A1 (de) | 1981-03-19 |
DE2936184C2 true DE2936184C2 (de) | 1982-12-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936184 Expired DE2936184C2 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Schrämwalze |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2936184C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511573A1 (de) * | 1985-03-29 | 1986-10-09 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Schraemwalze fuer im untertagebergbau eingesetzte walzenschraemmaschinen |
Families Citing this family (1)
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DE3508881A1 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-18 | Hans Krummenauer GmbH & Co KG, 6680 Neunkirchen | Schneidkopf einer gewinnungsmaschine oder vortriebsmaschine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2000539B (en) * | 1977-06-22 | 1982-02-10 | Winster Mining Ltd | Cutting drums for mining machines |
-
1979
- 1979-09-07 DE DE19792936184 patent/DE2936184C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511573A1 (de) * | 1985-03-29 | 1986-10-09 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Schraemwalze fuer im untertagebergbau eingesetzte walzenschraemmaschinen |
Also Published As
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DE2936184A1 (de) | 1981-03-19 |
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