DE2936184C2 - Schrämwalze - Google Patents

Schrämwalze

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DE2936184C2
DE2936184C2 DE19792936184 DE2936184A DE2936184C2 DE 2936184 C2 DE2936184 C2 DE 2936184C2 DE 19792936184 DE19792936184 DE 19792936184 DE 2936184 A DE2936184 A DE 2936184A DE 2936184 C2 DE2936184 C2 DE 2936184C2
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conical
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cutting roller
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DE19792936184
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Gerd Dipl.-Oec. 4322 Sprockhövel Best
Norbert Bruno Ing.(grad.) 4600 Dortmund Weikert
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Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm De GmbH
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Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze für eine Gewinnungsmaschine des Bergbaues mit wenigstens einer schraubenlinienartig um einen konischen Grundkörper verlaufenden und mit Schrämwerkzeugen bestückten Wendel, die in radialer Richtung vom Grundkörper absteht, mit einem dem Abbaustoß zugekehrten, ebenfalls mit Schrämwerkzeugen bestückten konischen Abschlußring. Eine derartige Schrämwalze ist durrh die (JB-PS 20 00 539 A vorbekannt Hierbei sind Grundkörper und Abschlußring jeweils konisch ausgebildet, weisen allerdings unterschiedliche Konuswinkel auf, so daß sich zwischen dem konischen Abschlußring und dem Grundkörper eine erhebliche Stufe ergibt. Dadurch kommt es bei der Hereingewinnung des Minerals zu einer Art Sprungeffekt, denn das Mineral muß diese Stufe überwinden. Dabei wird eine nicht unbeträchtliche Menge Mineral, insbesondere bei der Gewinnung von Steinkohle, in unerwünschter Weise zu Staub zerkleinert. Außerdem wird der Förderfluß gestört und der Leistungsbsdarf erhöht. Schließlich unterliegt der konische Abschlußring im Bereich des <o stufenförmigen Übergangs zwischen Grundkörper und Abschlußring einem sehr starken Verschleiß. Dies macht es erforderlich, die Schrämwalzen von Zeit zu Zeit nach Übertage und ins Herstellerwerk zu transportieren, wo die konischen Abschlußringe entweder durch Auftragsschweißen ausgebessert werden, falls das noch möglich erscheint, oder aber die verschlissenen konischen Abschlußringe werden abgebrannt, worauf ein neuer konischer Abschlußring an den Grundkörper angeschweißt wird. Mit diesen Arbeiten sind erhebliche Kosten und durch Stillstandszeiten im Streb auch ein nicht unbeträchtlicher Betriebsausfall verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrämwalze gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches dahingehend zu verbessern, daß im Übergangsbereich zwischen dem konischen Abschlußring und dem Grundkörper der Verschleiß gering gehalten werden kann und zwischen Abschlußring und Grundkörper bei der Hereingewinnung des Minerals der Sprungeffekt so gering wie möglich ist, um das Mineral, insbesondere Steinkohle, zu schonen und zusätzliche Staubentwicklung zu vermeiden.
Ausgehend von einer Schrämwalze für eine Gewinnungsmaschine des Bergbaues mit wenigstens einer schraubenlinienartig um einen konischen Grundkörper verlaufenden und mit Schrämwerkzeugen bestückten Wendel, die in radialer Richtung vom Grundkörper absteht, mit einem dem Abbaustoß zugekehrten,
55 ebenfalls mit Schrämwerkzeugen bestückten konischen Abschlußring, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Abschlußring und der Grundkörper jeweils über ihre gesamte Länge denselben Konuswinkel aufweisen, derart daß die Umhüllende geradlinig Abschlußring und Grundkörper einhüllt
Bei einer erfindungsgemäßen Schrämwalze geht die Umhüllende geradlinig von der äußeren Mantelfläche des über seine gesamte Länge konisch geformten Grundkörpers stufen- und knicklos in die äußere, ebenfalls konische Mantelfläche des Abfchlußringes über. Infolgedessen tritt beim Hereingewinnen von Mineral bei der Benutzung einer erfindungsgeinäßen Schrämwalze kein Sprungeffekt auf. Hierdurch wird das Mineral, insbesondere Steinkohle, geschont und zusätzliche Staubentwicklung vermieden.
Weiterhin ergibt sich bei einer Schrämwalze gemäß der Erfindung ein besonders guter kontinuierlicher Fluß des Minerals bei dessen Relativbewegung vom Abbaustoß über den konischen Abschlußring zum Grundkörper und von dort zum Austragsende der Schrämwalze. Bei Anwendung der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, den konischen Abschlußring und den konischen Grundkörper aus einem konischen Rohr herzustellen, da beide Teile die gleiche Steigung aufweisen. Der konische Abschlußring kann von einem insgesamt konischen Rohr durch Abtrennen, beispielsweise durch Absagen uder Abbrennen, gewonnen werden.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Antriebsmotor für eine solche Schrämwalze weniger Strom aufnimmt als ein Antriebsmotor für eine Schrämwalze, bei der Abschlußring und Grundkörper stark voneinander abweichen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel — teils schematisch — veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Schrämwalze in perspektivischer Darstellung und
Fig.? einen Teil-Längsschnitt durch die aus Fig. 1 ersichtliche Schrämwalze, allerdings vergrößert.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein auf seiner gesamten Länge konisch verlaufender, rohrförmiger Grundkörper bezeichnet, wobei sich der Konus von dem nicht dargestellten Abbaustoß hinweg zur Austragseite der Schrämwalze verjüngt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Schrämwalze eingängig ausgebildet, d. h. auf dem konischen Grundkörper 1 ist nur ein spiralförmig bzw. nach Art einer Schraubenlinie verlaufender Wendel 2 angeordnet. Dieser Wendel 2 ist aus einem hochkant auf den konischen Grundkörper 1 geschweißten Blech gebildet. Der Wendel 2 ist auf seinem äußeren Umfang mit in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordneten Meißelhaltern 3 versehen, die mit dem Wendel 2 durch nicht näher bezeichnete Schweißnähte fest verbunden sind. In den Meißelhaltern 3 sind nach außen hervorragende, nicht dargestellte Schrämmeißel, auch Picken genannt, angeordnet.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen konischen Abschlußring, der dem nicht dargestellten Abbaustoß zugekehrt ist. Der konische Abschlußring 4 ist an seinem Umfang mit mehreren Meißelhaltern 5 zur Aufnahme nicht dargestellter Picken versehen.
Wie insbesondere die Fig.2 erkennen läßt, ist die Steigung des aus dem konischen Grundkörper 1 und dem konischen Abschlußring 4 gebildeten konischen Rohres identisch, derart, daß die Mantelflächen 6 und 7 des konischen Grundkörpers 1 bzw. des konischen
Abschlußringes 4 stufenlos, und zwar in einer Linie bzw. in Flucht ineinander übergehen, so daß das hereingewonnene Mineral ohne einen Sprung oder eine Stufe zu überwinden zwischen den Wendeln 2 zur Austragseite der Schrämwalze hinweggefördert werden kann.
Im Innern sind sowohl der konische Grundkörper 1 als auch der konische Abschlußring 4 mit mehreren Flanschen ausgerüstet, von denen aus F i g. 1 vier solcher Flanschen 8, 9, 10 und 11 des konischen Grundkörpers 1 ersichtlich sind. Der konische Abschlußring 4 ist mit entsprechenden Gegenflanschen versehea von denen aus F i g. 1 und 2 lediglich ein Gegenflansch 12 zu erkennen ist Die Flanschen 8 bis 12 weisen mehrere Durchgangsbohrungen auf, die deutlich aus F i g. 1 hervorgehen. F i g. 2 läßt die koaxiale Lage zweier solcher Durchgangsbohrungen 13 und 14 der Flanschen 8 und 12 erkennen. Die anderen, einander zugeordneten Durchgangsbohrungen sind ebenfalls koaxial zueinander angeordnet. Durch diese koaxial zueinander angeordneten Bohrungen greifen nicht dargestellte Befestigungsschrauben, ds_rch die der konische Abschlußring 4 lösbar am konischen Grundkörper 1 gehalten ist. Gleichzeitig wird durch diese Befestigungsschrauben ein nicht dargestellter Abschlußdeckel gehaltert, der die in Richtung auf den Abbaustoß offene Stirnseite des konischen Abschlußringes 4 mineraldicht verschließt.
Mehrere oder sämtliche der Flanschen und Gegenflanschen 9 bis 12 sind mk Zentrierungsmitteln ausgerüstet, von denen aus F i g. 2 für die Flanschen 12 und 8 diese Zentrierungsmittel in Form einer hakenförmigen Nase 15 des Gegenflansches 12 dargestellt ist, die die Stirnseite 16 des Flansches 8 übergreift. Dadurch kann der konische Abschlußring 4 immer nur zentriert, also paßgerecht, am konischen Grundkörper 1 angebaut werden. Auch der die Stirnseite des konischen Abschlußringes 4 verschließende Dedcel gelangt dadurch immer in eine paßgerechte, zentrische und genaue Einbaustellung.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind sämtliche Flanschen und Gegenflanschen durch Schweißnähte mit dem konischen Grundkörper 1 bzw. dem konischen Abschlußring 4 einstückig verbunden. Das gleiche kann auch für nicht dargestellte Segmente oder umlaufende Kreise gelten, die ebenfalls — wie die Flanschen und Gegenflanschen — mit koaxial zueinander angeordneten Durchgangsbohrungen versehen sind, durch welche die Befestigungsschrauben hindurchgreifen.
Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Wasserverteilungskanal, von dem aus über eine Leitung 18 das Sprühwasser zur Mündungsöffnung der lediglich schematisch angedeuteten Düse 19 gelangt. Der Wasserkanal für den Abschlußring 4 verläuft somit vollständig innerhalb der konischen Rohrwandung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Palentanspruch:
Schrämwalze für eine Gewinnungsmaschine des Bergbaues mit wenigstens einer schraubenlinienartig um einen konischen Grundkörper verlaufenden und mit Schrämwerkzeugen bestückten Wendel, die in radialer Richtung vom Grundkörper absteht, mit einem dem Abbaustoß zugekehrten, ebenfalls mit Schrämwerkzeugen bestückten konischen Abschlußring, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (4) und der Grundkörper (1) jeweils über ihre gesamte Länge denselben Konuswinkel aufweisen, derart, daß die Umhüllende geradlinig Abschlußring (4) und Grundkörper (1) einhüllt |5
DE19792936184 1979-09-07 1979-09-07 Schrämwalze Expired DE2936184C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511573A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-09 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Schraemwalze fuer im untertagebergbau eingesetzte walzenschraemmaschinen

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DE3508881A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 Hans Krummenauer GmbH & Co KG, 6680 Neunkirchen Schneidkopf einer gewinnungsmaschine oder vortriebsmaschine

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GB2000539B (en) * 1977-06-22 1982-02-10 Winster Mining Ltd Cutting drums for mining machines

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