AT393803B - Vorrichtung zum trennen eines grob- und feinkorn enthaltenden gemisches - Google Patents

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Description

AT 393 803 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen eines Grob- und Feinkorn enthaltenden Gemisches in den Grob- und Feinkomanteil mit einer umlaufenden Siebtrommel, in deren Innerem eine Zufuhreinrichtung für das Gemisch zum Mantel der Siebtrommel und eine Auffangwanne für den Grobkomanteil im oberen Bereich der Siebtrommel angeordnet sind. Das Aufgabegut soll dabei hinsichtlich der Korngröße in einem Bereich zwischen S 0 bis 4 mm liegen.
Siebanlagen zur Trennung des Feinkornes vom Grobkom eines Gemisches sind bereits in den verschiedensten Ausführungsvarianten bekannt So wurde durch die GB-A 2122 111 ein Trommel-Sichter bekannt, der um eine horizontale Achse umläuft und dessen Zylindermantel aus zwei axial aufeinanderfolgenden Abschnitten gebildet 7' ist, die mit Perforierungen unterschiedlicher Weite versehen sind. Der Trommelsichter wird an einer Stirnfläche 10 mit Papierpulpe beaufschlagt, die die Trommel axial durchwandert und die Trommel an der der Zufuhrstelle gegenüberliegenden Stirnfläche verläßt Zur Trennung der beiden unterschiedlich weite Perforierungen * aufweisenden Mantelabschnitte ist im Inneren der Trommel eine Ringwand angeordnet, deren Ringweite die Höhe des Sumpfes in dem der Zufuhrstelle benachbarten Mantelabschnitt bestimmt, dessen Perforierungen geringere Weite aufweisen als die Perforierungen in dem zwischen der Ringwand und dem Austritt gelegenen IS Mantelabschnitt. Unterhalb der beiden Mantelabschnitte werden in zwei Trögen Fraktionen unterschiedlicher Konsistenz aufgefangen. An der Innenseite ist der Trommelmantel mit sich in Richtung der Trommelachse erstreckenden Rippen versehen, welche die Pulpe in der Trommel hochfördem und die Bodenschicht im Sumpf aufbrechen. Bei den bekannten Anlagen ist jedoch der wirtschaftliche Aufwand und der Zeitaufwand für die Trennung des Feinkomanteiles vom Grobkomanteil erheblich, wozu noch Mängel bei der Trennung hinsichtlich 20 der Präzision kommen. Bei den bekannten Einrichtungen ist die Dauer, um das Sieb für einen neuerlichen Eintrag des aufzutrennenden Gemisches freizubekommen, erheblich, was eine Beschränkung der Trennkapazität verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirkungsvolle Trennung des Feinkomanteiles vom Grobkomanteil sehr rasch vorzunehmen, um die Trommel für einen weiteren Eintrag des Gemisches freizubekommen. Erreicht wird 25 nun dieses Ziel bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art, wenn erfindungsgemäß im Inneren der Siebtrommel Einrichtungen, insbesondere Sprühdüsen, zur Wasserzufuhr zum Mantel der Siebtrommel vorgesehen sind und daß die Wasserzufuhreinrichtungen, in Drehrichtung der Siebtrommel, nach der Zufuhreinrichtung für das Gemisch angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme gelingt es, die Siebtrommel bereits nach ungefähr einer halben 30 Umdrehung vom Grobkomanteil zu befreien, sodaß bereits nach dieser kurzen Zeit neues Gemisch zwecks Trennung in die Siebtrommel aufgegeben werden kann. Für die Wasserzufuhr zwecks Ausschwemmens des Feinkomanteiles durch das Sieb hindurch ist es besonders vorteilhaft, wenn in besonderer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung die Einrichtung zur Wasserzufuhr mindestens ein mit Sprühdüsen bestücktes, sich in Richtung der Achse der Siebtrommel er-35 streckendes Verteilerrohr aufweist. Für das Hochfördem des Grobkomanteiles und damit für die Erleichterung und Beschleunigung der Trennung ist es von besonderem Vorteil, wenn am Mantel der Siebtrommel innen, sich im wesentlichen in Trommellängsrichtung erstreckende Mitnehmer, insbesondere Leisten, befestigt sind und wenn gegebenenfalls die sich in Längsrichtung der Siebtrommel erstreckenden Ränder der Öffnung der Auffangwanne für den Grobkomanteil im 40 Bereich der Bahn der freien Ränder der Mitnehmer angeordnet sind. Die Zufuhr des aus der Trommel zu entfernenden Grobkomanteiles in die Auffangwanne gestaltet rieh besonders zweckmäßig, wenn die Öffnung der Auffangwanne für den Grobkomanteil, den Mantel der Siebtrommel über einen Winkel von etwa 90° abdeckt.
Der Trennung des Feinkomanteiles vom Grobkomanteil ist es weiters förderlich, wenn die Zufuhreinrichtung für das Gemisch zum Mantel der Siebtrommel sich in Längsrichtung der Siebtrommel erstreckende Tröge mit 45 perforiertem Boden aufweist. Durch diese Maßnahme erfolgt in rinfacher Weise eine möglichst gleichmäßige Verteilung des zu trennenden Gemisches aus Grob- und Feinkorn über die Länge der Siebtrommel.
Der Abfuhr des Grobkomanteiles aus dem Sieb und der Reinigung des Siebes bzw. der Sieböffnungen ist es dienlich, wenn in besonderer Ausgestaltung der Erfindung oberhalb der Öffnung der Auffangwanne für den Grobkomanteil und außerhalb des Mantels der Siebtrommel, Sprüheinrichtungen zum Bebrausen des Mantels der 50 Siebtrommel angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen, Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Siebtrommel einer erfindungsgemäßen Siebeinrichtung, und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie (A-A) in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit (1) ein Hauptrahmen bezeichnet, auf dem ein Bock (2) montiert ist, welcher das 55 Lager (3) für eine Welle (4) trägt. Die Welle (4) ist dabei von einem Elektromotor (6) über einen Kettentrieb, der sich in einem Gehäuse (5) befindet, antreibbar. Die Siebtrommel ist als Ganzes mit (25) bezeichnet Eine Seite der Siebtrommel (25) ist durch eine Tragplatte (7) abgeschlossen, an welcher der Trommelkörper befestigt ist. Dieser Trommelkörper ist durch drei Tragringe (8) und sechszehn Mitnehmer (9) gebildet. Der ö
Trommelkörper besitzt einen als Sieb ausgebildeten Mantel (10), dessen Maschenweite der jeweils gewünschten 60 Feingutkömung angepaßt ist. Über ein Rohr (11), das in einen Verteiler (12) mündet, wird das Gemisch in Tröge (14) mit perforiertem Boden (28) geführt. Das Zulaufrohr (11) mündet dabei in einen Verteiler (12), von dem zwei Verteilerrohre (13) ausgehen, deren Öffnungen in den Trögen (14) angeordnet sind. Die gesamte -2-

Claims (6)

  1. AT 393 803 B Einrichtung für die Zufuhr des zu trennenden Gutes in die Siebtrommel (25) ist auf einer Tragkonsole (15) angeordnet, die in das Innere der Siebtrommel (25) ragt Die Tragkonsole (5) ist außerhalb der Siebtrommel am Hauptrahmen (1) befestigt. Zu beiden Seiten des Mantels (10) der Siebtrommel befinden sich Seitenbleche (16). Unterhalb der Siebtrommel ist eine Auffangwanne (17) für das Feinkorn angeordnet. Die Seitenbleche 5 (16) stehen von der Auffangwanne (17) nach oben ab. Von der Auffangwanne (17) führt ein Ablaufrohr (23) für das Feinkorn weg. Die Wasserzufuhr zwecks Trennung des Gemisches vom Feinkomanteil weist mindestens ein mit Sprühdüsen (19') bestücktes, sich in Richtung der Achse der Siebtrommel (25) erstreckendes Verteilerrohr (18') auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Verteilerrohre (18') angeordnet, welche tangential voneinander 10 beabstandet sind. Über die Düsen (19’) der Verteilerrohre (18') wird Wasser auf das innen am Mantel (10) der Trommel lagernde Gemisch aufgesprüht. Mit (21) sind in der Zeichnung als Ganzes eine Auffangwanne (21) für das Grobkom bezeichnet. Diese Wanne (21) ragt ebenfalls in das Innere der Siebtrommel (25) und ist außerhalb der Siebtrommel (25) am Hauptrahmen (1) befestigt Für die Befestigung ist eine Konsole (22) vorgesehen, die gleichzeitig als Leitung 15 für die Abfuhr des Grobkomanteiles dient und aus welcher ein Ablauffohr (24) für den Grobkomanteil herausführt. Die sich in Längsrichtung der Siebtrommel (25) erstreckenden Ränder (26) der Öffnung (27) der Auffangwanne (21) für den Grobkomanteil sind im Bereich der Bahnen der freien Ränder der Mitnehmer (9) angeordnet. Die Öffnung (27) der Auffangwanne (21) für den Grobkomanteil deckt den Mantel (10) der Siebtrommel (25) über einen Winkel (a) von etwa 90° ab, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist Oberhalb der Öffnung 20 (27) der Auffangwanne (21) sind außerhalb des Mantels (10) der Siebtrommel (25) Sprüheinrichtungen (18) und (19) zum Bebrausen des Mantels (10) der Siebtrommel (25) von außen angeordnet. Hiedurch wird die Entfernung des Grobkomanteiles zwischen den Mitnehmern (9) oberhalb der Öffnung (27) der Auffangwanne (21) erleichtert und werden dariiberhinaus auch die Sieböffnungen gereinigt. Die Sprüheinrichtungen zum Besprühen des Mantels (10) besitzen ein Formrohr (18), das sich in Richtung 25 der Achse der Siebtrommel (25) erstreckt und mit Bebrausungsdüsen (19) bestückt ist. Mit (20) ist die Frischwasserzufuhr zu den Formrohren (18*) bezeichnet. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zur Trennung eines Gemisches, dessen Korngrößen im Bereich von 0-4 mm liegen, vorgesehen. Die Komverteilung ist dabei durch ca. 70 % von Kom unter 0,55 mm und ca. 30 % mit Kom von 0,5 bis 4 mm gegeben. Der Siebmantel (10) ist dabei hinsichtlich seiner Maschenweite 30 der gewünschten Feinkomffaktion anzupassen. Eine Maschenweite von 630 pm hat sich als geeignet erwiesen. Als Gemisch wird der Siebtrommel (25) 40 % Material und 60 % Wasser zugeführt. Die umlaufende Siebtrommel (25) wird mit dem Gemisch über das Zulaufrohr (11) beschickt, welches das Aufgabegut über dem Verteiler (12) und zwei Rohren (13) den Trögen (14) zuführt, welche einen perforierten Boden (28) besitzen. Die Tröge (14) bestehen bevorzugt aus Kunststoff und erlauben eine gleichmäßige Verteilung des 35 aufgenommenen Gutes auf die gesamte Sieblänge. Nachdem das Gut auf das Sieb aufgegeben wurde, wird es mit Wasser, das aus den Düsen (19') austritt, besprüht. Hiedurch wird eine optimale Trennung des Feinkornes vom Grobkom bewirkt. Der durchgewaschene Feinkomanteil gelangt durch die Öffnungen des Mantels (10) der Siebtrommel in die unter der Siebtrommel liegende Auffangwanne (17) und kann von dort einem Saugtank zugeführt werden. Der Grobkomanteil wird unter Mithilfe der Mitnehmer (9) durch die Siebtrommel (25) 40 jeweils gefördert und der Grobkomauffangwanne (21) zugeführt. Von dieser Auffangwanne (21) wird das Grobkom über das Ablaufrohr (25) abgeführt Die Aufnahmefähigkeit der Wanne (21) ist dabei so ausgelegt, daß sie den gesamten Anteil an Grobkom einer Charge aufnehmen kann. Durch Wasser, welches aus Düsen (19) austritt und den Mantel (10) von außen besprüht, wird der Grobkomanteil zur Gänze vom Siebmantel (10) abgewaschen. Der Siebmantel ist daher schon nach einer halben Umdrehung wieder für den Eintritt von neuem 45 Material frei. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Sieb, dessen Maschenweite etwa 630 pm beträgt, die im Gemisch enthaltenen 30 % Grobkomanteil bereits nach einer halben Umdrehung der Siebtrommel (25) zur Gänze ausgetragen sind. Die Siebtrommel läuft dabei mit einer Drehzahl von U/min entsprechend einer Winkelgeschwindigkeit von 1,15/sek um. Der Durchmesser der Siebtrommel beträgt bevorzugt 2000 mm. 50 Auch der Grobkomanteil kann einem Saugtank über das Grobkomablaufrohr (24) zugeführt werden. PATENTANSPRÜCHE 55 1. Einrichtung zum Trennen eines Grob- und Feinkorn enthaltenden Gemisches in den Grob- und Feinkomanteil mit einer umlaufenden Siebtrommel, in deren Innerem eine Zufuhreinrichtung für das Gemisch zum Mantel der 60 Siebtrommel und eine Auffangwanne für den Grobkomanteil im oberen Bereich der Siebtrommel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Siebtrommel (25) Einrichtungen, insbesondere Sprühdüsen -3- AT 393 803 B (19'), zur Wasserzufuhr zum Mantel (10) der Siebtrommel (25) vorgesehen sind und daß die Wasserzufuhreinrichtungen, in Drehrichtung (P) der Siebtrommel (25), nach der Zufuhreinrichtung für das Gemisch angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Wasserzufuhr mindestens ein mit Sprühdüsen (19') bestücktes, sich in Richtung der Achse der Siebtrommel (25) erstreckendes Verteilerrohr (18') aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel (10) der Siebtrommel (25) innen, sich im wesentlichen in Trommellängsrichtung erstreckende Mitnehmer (9), insbesondere Leisten, befestigt sind und daß gegebenenfalls die sich in Längsrichtung da Siebtrommel (25) erstreckenden Ränder (26) der Öffnung (27) der Auffangwanne (21) für den Grobkomanteil im Bereich der Bahn der freien Ränder der Mitnehmer (9) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem da Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (27) der Auffangwanne (21) für den Grobkornanteil den Mantel (10) der Siebtrommel (25) über einen Winkel (a) von etwa 90° abdeckt
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung für das Gemisch zum Mantel (10) der Siebtrommel (25) sich in Längsrichtung der Siebtrommel (25) erstreckende Tröge (14) mit perforiertem Boden (28) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Anbrüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb da Öffnung (27) der Auffangwanne (21) für den Grobkomanteil und außerhalb des Mantels (10) der Siebtrommel (25), Sprüheinrichtungen (18,19) zum Bebrausen des Mantels (10) der Siebtrommel (25) angeordnet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19626741A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-08 Ruediger Schwenk Trommelwasch- und -siebmaschine
LU90307B1 (de) * 1998-10-28 2000-05-02 Wurth Paul Sa Vorrichtung zum Entwaessern granulierter Materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19626741A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-08 Ruediger Schwenk Trommelwasch- und -siebmaschine
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