DE2329074A1 - Anlage zum aufschliessen von cellulose - Google Patents
Anlage zum aufschliessen von celluloseInfo
- Publication number
- DE2329074A1 DE2329074A1 DE2329074A DE2329074A DE2329074A1 DE 2329074 A1 DE2329074 A1 DE 2329074A1 DE 2329074 A DE2329074 A DE 2329074A DE 2329074 A DE2329074 A DE 2329074A DE 2329074 A1 DE2329074 A1 DE 2329074A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- digester
- fiber material
- chips
- sieve device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 title claims description 11
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 title claims description 11
- 230000000593 degrading effect Effects 0.000 title 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 66
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 claims description 16
- 230000029087 digestion Effects 0.000 claims description 12
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 238000012216 screening Methods 0.000 claims description 4
- 230000009471 action Effects 0.000 claims description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 3
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 239000006194 liquid suspension Substances 0.000 claims 1
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 241000609240 Ambelania acida Species 0.000 description 1
- 102100033186 CST complex subunit TEN1 Human genes 0.000 description 1
- 101000800624 Homo sapiens CST complex subunit TEN1 Proteins 0.000 description 1
- 101000800639 Homo sapiens Teneurin-1 Proteins 0.000 description 1
- 244000089486 Phragmites australis subsp australis Species 0.000 description 1
- 235000014676 Phragmites communis Nutrition 0.000 description 1
- CDBYLPFSWZWCQE-UHFFFAOYSA-L Sodium Carbonate Chemical compound [Na+].[Na+].[O-]C([O-])=O CDBYLPFSWZWCQE-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-L Sulfate Chemical compound [O-]S([O-])(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 239000010905 bagasse Substances 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000000706 filtrate Substances 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000007062 hydrolysis Effects 0.000 description 1
- 238000006460 hydrolysis reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000007873 sieving Methods 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 1
- 238000010025 steaming Methods 0.000 description 1
- 239000010902 straw Substances 0.000 description 1
- LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-L sulfite Chemical compound [O-]S([O-])=O LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 229910021653 sulphate ion Inorganic materials 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
- D21C7/06—Feeding devices
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
P/>TEN1 „NWAL Γ Ε
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
β MÖNCHEN 25 · UPOWSKYSTR. IO
KAMYR, INC. cu-kr-10
6. Juni 1973
Anlage zum Aufschließen von Cellulose
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Aufschließen von Cellulose sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufschließen von Cellulose
geschaffen worden, bei der eine Einrichtung zum Zuführen von Spänen zu einer Aufschließeinrichtung vorhanden ist,
die in offener Verbindung mit einem gesonderten druckfesten Behälter steht, welcher eine Siebeinrichtung enthält, die
dazu dient, eine Flüssigkeit, in der Späne suspendiert sind, zu sieben, damit die Flüssigkeit erneut umgewälzt
werden kann, und bei der eine Zuführungseinrichtung vorhanden ist, die dazu dient, die Späne aus dem Druckbehälter
in die AufSchließungsvorrichtung zu überführen. Eine
AufSchließungsvorrichtung dieser allgemeinen Art ist z.B.
in der U.S.A.-Patentschrift 5 4-29 773 beschrieben.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit den Schwierigkeiten, die sich bei Cellulosefabriken ergeben,
409839/0598
PostsJvetkiionto München 1679 41 · Deutsche Bank München Konto 70/37 369 · Telegramme: ikhroep« München · Telefon: (08 11) 77 89
232907A
bei denen in vielen Fällen ständige Betriebserweiterungen erforderlich sind, so daß es schon nach wenigen ^etriebsjahren
einer neuen Aufschließungsanlage notwendig wird, die Produktionsleistung zu steigern. Der Erfindung liegt
insbesondere die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise und unter einem verhältnismäßig geringen Kostenaufwand eine
solche gewünschte Betriebserweiterung zu ermöglichen, so daß sich Anlagen zum Aufschließen von Cellulose unter
größtmöglicher Ausnutzung der schon vorhandenen Anlagen erweitern lassen, d.h. unter möglichst weitgehender Einsparung
von Um- und Neubauten. Somit ist die Erfindung darauf gerichtet, die schon vorhandenen Einrichtungen für
die Vorbehandlung der Späne und zum Transportieren der Späne zum oberen Ende der Aufschließungsvorrichtung besser
auszunutzen; wenn es in einem späteren Stadium erforderlich wird, die Aufschließungsaniage durch Hinzunahme einer oder
mehrerer weiterer AufSchließungsvorrichtungen zu erweitern,
brauchen nur einfache Änderungen vorgenommen zu werden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein
druckfester Behälter geschaffen worden, der mehrere Auslässe zum Abgeben von Spänen aufweist, von denen sich jeder
an eine gesonderte Aufschließungsvorrichtung anschließen läßt, so daß es möglich ist, die Anlage durch Hinzunahme
einer oder mehrerer v/eiterer AufSchließungsvorrichtungen zu erweitern. Ferner ist durch die Erfindung eine Einrichtung
geschaffen worden, die es ermöglicht, die Späne in der gewünschten Weise auf die jeweils benutzten Auslässe
zu verteilen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umgibt das obere Ende eines stehend angeordneten
zylindrischen Trennmantels eine gleichachsig damit angeordnete Förderschnecke, welche die Späne nach oben
fördert. Dieses obere Ende des Trennmantels ist von einem Teil des ^ruckbehälters umgeben, der vorzugsweise
einen kreisrunden '^rog bildet, zu dem nach unten geneigte, zum Abgeben von Spänen dienende Rohre gehören, welche in
den Boden des Trogs unterhalb des oberen Randes des Trennmantels eingebaut sind, so daß die über den Rand fließenden
Späne der bzw. jeder AufSchließungsvorrichtung im wesent-
409839/0598
lichen unter der Wirkung der Schwerkraft zugeführt werden.
Das erfinaungsgemäße, mit Hilfe dieser Vorrichtung durchzuführende Verfahren zum kontinuierlicher. Aufschließen
von Cellulose umfaßt Maßnahmen, um eine Suspension ei nes weitgehend zerkleinerten Fasermaterials und eine Aufschließungsflüssigkeit
mit Hilfe einer Pumpe von einem Zuführungsventil aus zu einer am oberen Ende der Aufschließungsvorrichtung
angeordneten Siebeinrichtung zu fördern, so daß die Flüssigkeit in der Siebeinrichtung
aus dem Fasermaterial ablaufen kann. Das von der !flüssigkeit
befreite Fasermaterial wird von der Siebeinrichtung aus in einen mit Dampf gefüllten Raum im oberen Teil der Auf
schließungsvorrichtung überführt, wehrend ein Teil der ablaufenden Flüssigkeit aus der Siebeinrichtung im wesentlichen
erneut zu dem Zuführungsventil umgewälzt wird, und während der noch verbleibende Teil der Flüssigkeit erhitzt
und der AufSchließungsvorrichtung zugeführt wird. Außerdem
ist eine Einrichtung vorhanden, die dazu dient, das i'aser- und -Flüssigkeits-Gemisch mit Hilfe eines Sieb
gürtels zu sieben, um die Flüssigkeit teilv;eise aus dem Fasermaterial ablaufen zu lassen und die Flüssigkeit in
zwei Teilmengen zu unterteilen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Cellulo- seaufSchließungsanlage mit zwei Aufschließungsvorrichtungen;
und
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch einen einen Bestandteil der Anlage nach Fig. 1 bildenden
Behälter zum Sieben und Verteilen der Späne.
Zu der Anlage nach Fig. 1 gehören zwei stehend angeordnete,
im wesentlichen zylindrische, kontinuierlich betreibbare Aufschließungsvorricntungen 11 und 13, deren
oberen Enden kontinuierlich ein Gemisch aus Spänen und einer AufSchließungsflüssigkeit zugeführt wird. Die
409839/0598
unteren Enden der Aufschließungsvorrichtungen oder Kocher 11 und 13 geben kontinuierlich aufgeschlossene und
teilweise gewaschene Cellulosepülpe ab. Der Ausdruck "Späne" bezeichnet hier nicht nur cellulosehaltige Fasermaterialien,
z.B. zerkleinerte Holzspäne, sondern auch andere weitgehend zerkleinerte Fasermaterialien wie Stroh,
Bagasse, Schilf usw. Bei der Aufschließflüssigkeit kann
es sich um eine Flüssigkeit beliebiger Art handeln, z.B. um eine Sulfat-, Sulfit- oder Sodaflüssigkeit, handeln.
Die Späne werden einer Vorbehandlung unterzogen und dann den oberen Enden der Kocher 11 und 13 zugeführt.
Gemäß Fig. 1 werden die Späne einem Aufgabebehälter 15
entnommen und in der üblichen Weise über ein Niederdruckventil 17 in einen Dämpfbehälter 19 eingeführt, in dem die
Späne mit Niederdruckdampf gedämpft v/erden. Mit Hilfe eines Hochdruck-Überströmventils 21 werden die Späne dann in eine
Rohrleitung 23 überführt, die mit der Aufschließungsflüssigkeit gefüllt ist, welche annähernd unter dem gleichen
Druck steht wie die Kocher. Die Rohrleitung 23 ist an einen Druckbehälter 27 angeschlossen, der eine Siebeinrichtung
und eine Späneverteilereinrichtung enthält. Die durch die Siebeinrichtung in dem Druckbehälter 27 von den
Spänen getrennte Flüssigkeit wird durch eine Rohrleitung zu dem Hochdruck-Überströmventil 21 zurückgeleitet. Gemäß
Fig. 1 ist eine Pumpe 31 vorhanden, mittels welcher die Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzt
wird, zu dem das Ventil 21, die Rohrleitung 23» der Druckbehälter 27 und die Rohrleitung 29 gehören. In diesen
Kreis werden die Späne mitHilfe des Ventils 21 eingeführt, so daß die in der Flüssigkeit suspendierten Späne in den
Druckbehälter 27 hineingespült werden, der auf gleicher Höhe mit den oberen Enden der Kocher angeordnet ist, woraufhin
die Späne zunächst in dem Druckbehälter zurückgehalten werden, während die Flüssigkeit von den Spänen getrennt
wird, um dann erneut umgewälzt zu werden.
Der druckfeste Behälter 27, der in Fig. 2 teilweise in einem senkrechten Schnitt dargestellt ist, weist ein
409839/0598
druckfestes Gehäuse 33 auf, in dem ein zylindrischer Trenn-r
mantel 35 stehend angeordnet ist. Das untere Ende des Trennmantels 35 ist gelocht oder so mit Schlitzen versehen,
daß er ein Sieb bildet, während der oberste Teil des Trennmantels keine öffnungen besitzt, so daß er eine Trennwand
bildet. In dem Trennmantel 35 befindet sich eine Förderschnecke 37» die fest mit einer senkrecht angeordneten
Welle 39 verbunden ist, welche nach oben durch eine Abdeckung 41 des Gehäuses 33 ragt und gegenüber der Abdeckung
abgedichtet ist. Gemäß Fig. 1 ist mit dem oberen Ende der Welle 39 ein Motor 142 gekuppelt, der die Förderschnecke
37 so antreibt, daß die aus der Flüssigkeit und den Spänen bestehende Suspension veranlaßt wird, sich
innerhalb des Trennmantels 35 nach oben zu bewegen. Lie überschüssige Aufsc.hließungsflüssigkeit läuft durch die
Sieböffnungen des Trennmantels 35 ab und gelangt zu dem Raum zwischen dem Trennmantel und dem Gehäuse 33» aus dem
die Flüssigkeit über die Leitung 29 zu dem Hochdruck-Uberführungsventil
21 zurückströmt, während die bpäne weiter nach oben bewegt werden, bis sie sich über den oberen
Rand 43 des Trennmantels 35 hinweg bewegen. Gewäknlich
wird gemäß Fig. 2 eine durch die Linie 45 angedeutete
freie Flüssigkeitsoberfläche aufrechterhalten, die sich allgemein in dem keine Durchlässe aufweisenden oberen Teil
des Trennmantels befindet. Sobald sich die Späne nach oben über den Flüssigkeitsspiegel 45 hinaus bewegt v/erden,
läuft die von den Spänen mitgeführte Aufschließungsflüssigkeit
ab, so daß die sich über den oberen Rand 43 hinweg bewegenden Späne nur den Teil der Aufschließungsflüssigkeit
enthalten, der von den Poren des Fasermaterials absorbiert worden ist oder an der Oberfläche der Fasern
haftet.
Da die Späne nur einen Teil der vorhandenen Flüssigkeitsmenge absorbieren können, kann überschüssige
Flüssigkeit über den Rand 43 hinwegströmen, so daß diese
Flüssigkeit leicht in einem falschen Verhältnis auf die zwei oder mehr an den Behälter 2? angeschlossenen Kocher
409839/0598
verteilen könnte. Um die sich hieraus ergebenden Sctiwierig-r
keiten zu vermeiden, ist der untere Teil des inneren Trennmantels 35i der einen ersten Siebgürtel bildet, mit einem
zweiten Siebgürtel 36 versehen, dem eine Filtratsammelkammer
38 zugeordnet ist, so daß in einem erheblichen Abstand unterhalb des oberen Randes 43 eine freie Flüssigkeitsoberfläche
aufrechterhalten wird, die in Pig· 2 durch die Linie 40 bezeichnet ist. Wäre der zweite Siebgürtel
nicht vorhanden, würde die Standhöhe der Flüssigkeit bis zu der Linie 45 in Fig. 2 ansteigen, so daß überschüssige
Flüssigkeit über den Rand 43 strömen würde. Aus der Sammelkammer 38 strömt die Flüssigkeit unter der Wirkung der
Schwerkraft über eine Rohrleitung 42 ab, um den oberen Enden der Kocher 11 und 13 in den gewünschten Mengen zugeführt
zu werden, die sich gemäß Fig. 1 mit Hilfe von Ventilen und 46 einstellen lassen.
Der Druckbehälter 27 begrenzt einen mit Dampf gefüllten Raum, der den oberen Rand 43 des Trennmantels 35
umgibt, und dessen untere Begrenzung durch eine kreisrunde Rinne bzw. einen Trog 57 gebildet wird. Dieser Trog umschließt
den oberen Rand 43 des Trennmantels 35j und sein
Boden liegt tiefer als der obere Rand, so daß Späne, die in dem Trennmantel durch die Förderschnecke 37 nach oben
gefördert werden, über den Rand 43 hinweg in den Trog 57 fallen. An den Boden des Trogs sind mindestens zwei nach
unten geneigte Auslaßrohre 49 und 51 für Späne angeschlossen,
und diese Rohre können durch weitere Rohrleitungen und 55 mit den voneinander getrennten Kochern 11 und 13
verbunden werden. Die Rohre bilden jeweils eine offene Verbindung zwischen dem Druckbehälter 27 und dem betreffenden
Kocher, doch kann es zweckmäßig sein, in die Leitungen 53 und 55 Absperrventile einzuschalten, damit es möglich
ist, den einen Kocher weiter zu betreiben, wenn der andere Kocher zeitweilig außer Betrieb gesetzt werden muß.
Der Druckbehälter 27 ist mit einer Einrichtung zum Verteilen der Späne auf die Auslässe 49 und 51 versehen.
409839/0598
— Π _
Gemäß Fig. 2 handelt es sich bei dieser Verteilungseinrichtung um einen an der Welle 39 befestigten Abstreifer
mit Armen 57a, die radial nach außen über den oberen Rand 43 des Trennmantels 35 hinausragen und sich nach unten bis
zum Boden des Trogs 57 erstrecken. Die über den Rand 43
hinweg in den Trog 57 fallenden Späne werden von den sich drehenden Armen 57a des Abstreifers erfaßt und mitgenommen,
bis sie in die Auslaßrohre 49 und 51 fallen. Bei dem hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Auslaßrohre für die Späne am Umfang des Trogs 57 einander diametral gegenüber
angeordnet, so daß die Späne den beiden Auslaßrohren jeweils in gleich großen Kengen zugeführt werden. Wenn sich
die Kocher bezüglich ihrer Größe oder ihres Fassungsvermögens bzw, der Durchsatzmenge unterscheiden, so daß ihnen
die Späne in unterschiedlichen Mengen zugeführt werden müssen, kann man die Lage der Auslaßrohre längs des Umfangs
des Trogs entsprechend ändern. Wird z.B. für den einen Kocher eine Spänemenge benötigt, die doppelt so groß ist
wie bei dem anderen Kocher, ordnet man die Auslässe in einem Winkelabstand von 120° an, so daß die Arme 57a des
Abstreifers diejenigen Späne sammeln und sie dem größeren Kocher zuführen, welche über zwei Drittel des Trogumfangs
in den Trog gefallen sind, woraufhin die Arme dem kleineren Kocher diejenigen Späne zuführen, welche längs des
restlichen Drittels des Trogumfangs in den Trog gefallen sind. Ferner kann man die gewünschte Verteilung dadurch
erreichen, daß man die Querschnitte der Auslässe entsprechend ändert. Gewünschte Änderungen bezüglich des Durchtrittsquerschnitts
und des betreffenden Winkelbereichs können auch mit Hilfe verstellbarer Abdeckungen im Boden
des Trogs 57 herbeigeführt werden.
Zwar zeigen die Zeichnungen eine Anlage mit zwei Kochern, doch läßt sich diese Anlage auch unter Benutzung
nur eines einzigen Kochers betreiben, z.B. mit dem Kocher 11, wie es in Fig. 2 dadurch angedeutet ist, daß der
zweite Kocher 13 nur mit gestrichelten Linien gezeichnet ist. In diesem Fall wird der Späneauslaß 51 z.B. durch
409839/0598
Anbringen eines Blindflansches an seinem unteren Ende verschlossen, und die Arme 57a des Abstreifers dienen nicht
zum Verteilen der Späne, sondern lediglich dazu, die Späne längs des I'rogs 57 zu dem Auslaß 49 zu fördern.
Natürlich kann man eine größere Anzahl vcn Auslassen
für Späne vorsehen, und es ist möglich, einen Verteilerbehälter mit drei, vier oder noch mehr Auslassen zu benutzen,
von denen jeweils entsprechend der gewünschten leistung der betreffenden Kocher Gebrauch gemacht wird.
Die gesamte für den Aufschließungsvorgang benötigte Flüssigkeitsmenge wird der Anlage über eine Rohrleitung
mit Hilfe einer Hochdruckpumpe 63 zugeführt, nachdem sie mit der Flüssigkeit gemischt worden ist, die zur Niederdruckseite
des Überströmventils 21 über eine Siebeinrichtung 65 und einen Behälter 67 zurückgeleitet wurde. Die
in Fig. 2 durch die Linie 40 bezeichnete Standhöhe der
Flüssigkeit in dem Druckbehälter 27 wird mit Hilfe eines
Regelventils 69 und der'Rückleitung 29 aufrechterhalten, und die gesamte für den Kocher bestimmte Flüssigkeitsmenge wird durch den Druckbehälter geleitet. Ein Teil der
Flüssigkeit strömt auf direktem Wege zusammen mit den Spänen über den Rand 43, und der verbleibende Teil der
Flüssigkeit für den Kocher wird über eine Rohrleitung 42 einer Heizeinrichtung zugeführt und von dort aus zu dem bzw.
jedem Kocher zurückgeleitet. Der benötigte Dampf wird den
Kochern über Rohrleitungen 79 und 80 zugeführt.
Gemäß der Erfindung ist die Heizeinrichtung 48 in die Hohrleitung 42 eingeschaltet, so daß die Flüssigkeit
direkt mit Hilfe von Dampf erhitzt wird, der über eine Rohrleitung 50 zugeführt wird, welche an die gleiche Quelle
angeschlossen sein kann, welcher der Dampf zum Erhitzen der Späne in den oberen Teilen der Kocher entnommen wird, und
der den Kochern über die Leitungen 78 und 80 zugeführt
wird. Natürlich könnte die Heizeinrichtung 48 auch als Wärmeaustauscher ausgebildet sein, Die erhitzte Flüssigkeit
wird jedem Kocher auf gleicher Höhe mit dem Flüssig-
409839/0598
keitsspiegel 52 (Fig. 1) oder unterhalb des Flüssigkeitsspiegels zugeführt und über den ganzen Querschnitt des
betreffenden Kochers mit Hilfe einer Ringleitung 54 verteilt.
Das Abziehen von Flüssigkeit aus der Siebeinrichtung in dem Druckbehälter 27» das getrennte Erhitzen der Flüssigkeit
und das Verteilen der Flüssigkeit über die Späne im oberen Teil des bzw. jedes Kochers ist nicht nur dann
von Bedeutung, wenn es sich bei dem Druckbehälter 27 um einen Späneverteiler handelt, an den zwei oder mehr Kocher
angeschlossen sind, sondern auch dann, v/enn der Druckbehälter mit einem einzigen Kocher verbunden ist, z.B. einem
der Kocher, die in den U.S.A.-Patentschriften 3 429 773
und 3 532 594- beschrieben sind. Beim Betrieb dieser bekannten
Kocher kommt es häufig vor, daß sich die Standhöhe in der Trenneinrichtung nicht regeln läßt, so daß eine
zu große Flüssigkeitsmenge über den Rand des Späneauslasses strömt und in dem Kocher einen "Kern" aus verhältnismäßig
kühler Flüssigkeit bildet, innerhalb dessen das Fasergut nur in einem unzureichenden Ausmaß aufgeschlossen
wird.
Das gemäß der Erfindung vorhandene zusätzliche obere Sieb 36 bietet den Vorteil, daß Flüssigkeit, die in der
Heizeinrichtung 48 mit Dampf erhitzt wird, dem Kocher dort zugeführt wird, wo V/ärme benötigt wird, während die
durch das untere Sieb 35 abgetrennte Flüssigkeit dem Überströmventil 21 mit einer niedrigeren Temperatur wieder
zugeführt wird, was erwünscht ist, wie es in der U.S.A.Patentschrift
3 429 773 erläutert ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sich die Erhitzung der
Späne oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der nach oben ragenden Verlängerung des Trennmantels 35 abspielt.
Die Anlage läßt sich auch betreiben, wenn die Aufschließungsflüssigkeit oder der größte Teil der Flüssigkeit
den Kochern auf direktem Wege zugeführt wird, und
409839/0598
wenn es sich bei der Flüssigkeit, die benötigt wird, um
die Späne zu suspendieren und sie zu den oberen Teilen
der Kocher zu spülen, um Wasser handelt, wie es bei vor der Hydrolyse zu benutzenden Kochern der Fall ist, oder um mehr oder weniger verdünnte weiße oder schwarze Lauge.
der Kocher zu spülen, um Wasser handelt, wie es bei vor der Hydrolyse zu benutzenden Kochern der Fall ist, oder um mehr oder weniger verdünnte weiße oder schwarze Lauge.
Ansprüche
409839/0598
409839/0598
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Aufschließen von Cellulose, gekennzeichnet durch folgende
Schritte: Benutzen einer Pumpe zum Fördern einer Suspension von weitgehend zerkleinertem Fasermaterial,in einer Aufschließungsflüssigkeit
von einem Zuführungsventil zu einer am oberen Ende eines Kochers angeordneten Siebeinrichtung,
Ablaufenlassen eines Teils der Flüssigkeit aus dem Fasermaterial in der Siebeinrichtung, Überführen des Fasermaterials
mit Hilfe einer Förderschnecke in einen mit Dampf gefüllten Raum im oberen Teil des Kochers, Rückumwälzen
des mit Hilfe der Siebeinrichtung abgetrennten Teils der Flüssigkeit zu dem Zuführungsventil, Erhitzen des restlichen
Teils der aus der Siebeinrichtung abgezogenen Flüssigkeit sowie Zuführen der erhitzten Flüssigkeit zu dem
Kocher.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Teil der aus der Siebeinrichtung
abgezogenen Flüssigkeit in einer solchen :.';enge
abgeführt wird, daß in der Siebeinrichtung eine freie Flüssigkeitspberfläche auf einem hinreichend niedrigen
Niveau entsteht, so daß das durch die Förderschnecke dem Kocher zugeführte Fasermaterial nur von dem Fasermaterial
absorbierte und/oder daran haftende Aufschließungsflüssigkeit
mitführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Teil der aus der Siebeinrichtung
abgezogenen Flüssigkeit in dem Kocher auf gleicher Höhe mit dem darin vorhandenen Flüssigkeitsspiegel
oder unterhalb dieses Flüssigkeitsspiegels über den ganzen Querschnitt des Kochers verteilt wird.
409839/0598
4. Anlage zum Aufschließen von Cellulose, dadurch gekennzeichnet , daß ein oberer 'j-'eil mindestens
eines stehenden Kochers (11, 13) in offener Verbindung mit einem Druckbehälter (27) steht, in dem sich eine Siebeinrichtung
befindet, mittels welcher Fasermaterial aus einer das Fasermaterial enthaltenden flüssigen Suspension zurückgehalten
wird, die der Siebeinrichtung in dem Druckbehälter von einem Zuführungsventil (21) aus über eine Zuführungsleitung
(23) zugeführt wird, daß eine Förderschnecke (37) vorhanden ist, die dazu dient, eine vorbestimmte Menge des
gesiebten Fasermaterials dem bzw. jedem Kocher zuzuführen, daß dem Druckbehälter eine erste Rohrleitung (29) zugeordnet
ist, die dazu dient, einen Teil der aus der Siebeinrichtung abgezogenen Flüssigkeit zu dem Zuführungsventil
zurückzuleiten, und daß an den Druckbehälter eine zweite Rohrleitung (42) zum Überführen des restlichen Teils der
Flüssigkeit zu dem bzw· jedem Kocher angeschlossen ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch . gekennzeichnet ,daß in die zu dem bzw. jedem Kocher (11,
13) führende zweite Rohrleitung (42) eine Heizeinrichtung (48) eingeschaltet ist.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Auslaß der Siebeinrichtung auf
einem Niveau oberhalb der Verbindung zwischen der zweiten Rohrleitung (42) und dem bzw. jedem Kocher (11, 13) angeordnet
ist, so daß die Flüssigkeit unter der Wirkung der Schwerkraft zu dem bzw. jedem Kocher strömt.
7· Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Siebeinrichtung zwei Siebgürtel
gehören, und zwar ein unterer Siebgürtel (35)t der
mit dem Zuführungsventil (21) durch die erste Rohrleitung (29) verbunden ist, und ein oberer Siebgürtel (36)ι der mit
der zweiten Rohrleitung (42) verbunden ist, welche zu dem bzw. jedem Kocher (11, 13) führt und dazu dient, unterhalb
eines Auslasses (43) am oberen Ende der Förderschnecke (37) einen Flüssigkeitsspiegel (40) aufrechtzuerhalten.
409839/0598
e e
/5
r s e
ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00339761A US3843468A (en) | 1973-03-12 | 1973-03-12 | Method and apparatus of a two zoned,liquid level controlled screening and feeding device for cellulose digestion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329074A1 true DE2329074A1 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=23330462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2329074A Pending DE2329074A1 (de) | 1973-03-12 | 1973-06-07 | Anlage zum aufschliessen von cellulose |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3843468A (de) |
JP (1) | JPS5212281B2 (de) |
CA (1) | CA994962A (de) |
DE (1) | DE2329074A1 (de) |
FI (1) | FI52365C (de) |
FR (1) | FR2221575B1 (de) |
IN (1) | IN141302B (de) |
NO (1) | NO136681C (de) |
SE (1) | SE404815B (de) |
ZA (1) | ZA733270B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4062722A (en) * | 1974-01-18 | 1977-12-13 | Carlos Ibanez Ajuria | Device for treating deformable particles with the counterflowing liquids |
US5300195A (en) * | 1988-05-31 | 1994-04-05 | Kamyr Ab | Continuous vertical digester apparatus |
US5795438A (en) * | 1996-11-04 | 1998-08-18 | Ahlstrom Machinery Inc. | Method and apparatus for feeding multiple digesters |
US6103057A (en) * | 1997-06-11 | 2000-08-15 | Fagerlund; Bertil K. | Kraft digesting process wherein a vapor interface is formed by withdrawing hot cooking liquor |
SE519262E (sv) * | 2002-03-15 | 2007-10-05 | Kvaerner Pulping Tech | Förfarande för matning av cellulosaflis vid kontinuerlig kokning |
US6582554B1 (en) * | 2002-05-13 | 2003-06-24 | Andritz Inc. | Continuous digester having a sectioned top separator with multiple liquor extraction ports |
JP2021178703A (ja) * | 2020-05-12 | 2021-11-18 | セイコーエプソン株式会社 | スクリューフィーダー、及び繊維構造体製造装置 |
-
1973
- 1973-03-12 US US00339761A patent/US3843468A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-04-30 CA CA170,103A patent/CA994962A/en not_active Expired
- 1973-05-15 ZA ZA733270A patent/ZA733270B/xx unknown
- 1973-05-19 IN IN1178/CAL/1973A patent/IN141302B/en unknown
- 1973-06-04 FR FR7320260A patent/FR2221575B1/fr not_active Expired
- 1973-06-07 DE DE2329074A patent/DE2329074A1/de active Pending
- 1973-06-26 JP JP48072732A patent/JPS5212281B2/ja not_active Expired
- 1973-07-09 FI FI732183A patent/FI52365C/fi active
- 1973-08-13 SE SE7311026A patent/SE404815B/xx unknown
- 1973-08-27 NO NO3367/73A patent/NO136681C/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2221575A1 (de) | 1974-10-11 |
NO136681B (de) | 1977-07-11 |
US3843468A (en) | 1974-10-22 |
IN141302B (de) | 1977-02-12 |
FI52365B (de) | 1977-05-02 |
FI52365C (fi) | 1977-08-10 |
NO136681C (no) | 1977-10-19 |
SE404815B (sv) | 1978-10-30 |
JPS5212281B2 (de) | 1977-04-06 |
CA994962A (en) | 1976-08-17 |
FR2221575B1 (de) | 1977-09-30 |
JPS49117702A (de) | 1974-11-11 |
ZA733270B (en) | 1974-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2112633C3 (de) | Verfahren zum Aufschliessen von Zellulose und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3047013A1 (de) | Dispergiervorrichtung fuer die aufbereitung von altpapierstoff | |
DE1935067A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entholzen und Bleichen von Zellulosepulpen mit Sauerstoff | |
DE2312679A1 (de) | Zellulose-aufschlussanlage | |
DE2128818A1 (de) | Schneckenförderer fur einen konti nuierhch arbeitenden Cellulosekocher | |
DE2841958A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waschen von faserrohmaterial bei der entfaerbung von papier | |
DE2329074A1 (de) | Anlage zum aufschliessen von cellulose | |
DE1411283A1 (de) | Siebanordnung in zylindrischen Behaeltern fuer Zellstoffbrei | |
DE2847845A1 (de) | Wasservorratsbehaelter | |
DE1283666B (de) | Kocher zum kontinuierlichen Aufschliessen von zellulosehaltigem Material | |
DE1621681A1 (de) | Anlage und Verfahren zum Bleichen von Cellulosematerial | |
DE1082107B (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von aufgeschlossenem Fasermaterial aus einem Druckgefaess | |
DE1034472B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung der Abwaerme der beim Entleeren von kontinuierlichen Zellstoffkochern anfallenden Daempfe und Gase | |
DE1929280A1 (de) | Schleuseneinfuellvorrichtung fuer Einfuehren feinverteilten Materials,vorzugsweise Hackstuecken,in Gefaesse unter Druck | |
DE2013654A1 (de) | Sedimentationsvorrichtung mit vertikal übereinandergeschichteten Absetzkammern | |
DE2721006A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von zellulosefasermaterial | |
DE1517186A1 (de) | Anlage zum kontinuierlichen Aufschliessen und Waschen von Holzspaenen | |
DE2528393A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von fasermaterial | |
DE2653594A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum selektiven impraegnieren eines heterogenen fasermaterials vor dem aufschliessen | |
DE2023615C3 (de) | Verfahren zum Beaufschlagen eines kontinuierlich betriebenen Behandlungsbehälters und zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Behälter | |
DE966918C (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Zellulosematerial aus Druckbehaeltern | |
DE60110211T2 (de) | Anlage zum energieaustausch und/oder zum stoffaustausch zwischen einem löslichen feststoff und einer flüssigkeit | |
DE19736671A1 (de) | Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeit | |
DE7002364U (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen bewaessern von pflanzen in gefaessen, insbesondere im blumentoepfen | |
DE60009094T2 (de) | Siebwasserkasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |