DE19736671A1 - Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Entgasen von FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Außerdem betrifft die Erfin
dung die Verwendung einer solchen Vorrichtung gemäß Anspruch 6.
Eine allgemein bekannte Vorrichtung dieser Art, die zum Entga
sen von wässeriger Flüssigkeit eingesetzt wird, dient zur
Aufbereitung von Mineralwasser. In dem Zustand, wie Mineralwas
ser aus der Erde kommt, enthält es normalerweise zuviel CO2. Es
kann beispielsweise auch zuviele Mineralien enthalten. Mine
ralwasser muß deshalb vor der Verwendung aufbereitet werden, um
die Konzentration dieser unerwünschten Bestandteile auf zuläs
sige Werte zu bringen. Mineralwasser darf normalerweise nicht
chemisch verändert werden, sondern nur physikalisch. Zum Entga
sen von Mineralwasser, das zuviel CO2 enthält, werden Riesel
vorrichtungen eingesetzt, die die Merkmale der Vorrichtung ge
mäß Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweisen. Das Mineralwasser
kann aber auch zu wenig CO2 enthalten. Dann muß CO2 zugesetzt
werden, was mittels Kohlensäure erfolgt, die aus der gleichen
Quelle stammt und zuvor, als Mineralwasser mit zuviel Kohlen
säure aus der Quelle austrat, mit der bekannten Vorrichtung ge
wonnen worden ist.
Das Entgasen von Mineralwasser in einer Rieselvorrichtung er
folgt, indem das Mineralwasser zunächst durch eine Einrichtung
mit Energie versorgt wird, z. B. mit potentieller Energie, indem
das Mineralwasser zum oberen Ende eines Rieselturms gefördert
wird. Durch einen Siebboden hindurch kann dann das Mineralwas
ser in dünnen Fäden nach unten und auf einen Boden fallen, wo
bei bei dem Aufprall das Mineralwasser von der Kohlensäure be
freit wird. Diese kann aufgefangen, abgepumpt, verdichtet und
in flüssigen Zustand überführt werden, um z. B. später gasförmig
wieder in Mineralwasser eingebracht zu werden, das einen zu
niedrigen CO2-Gehalt hat.
Mit solchen Rieselvorrichtungen läßt sich Mineralwasser ledig
lich entgasen. Die mineralischen Bestandteile lassen sich so
nicht entfernen. Dafür sind lediglich physikalische Maßnahmen
zulässig, die bislang aber keine befriedigenden Ergebnisse lie
fern. Das Entgasen von Mineralwasser mit den bekannten Riesel
vorrichtungen ist überdies aufwendig, weil große Anlagen benö
tigt werden und weil sich der Entgasungsvorgang kaum kontrol
lieren läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art so auszubilden, daß sich Flüssigkeit, insbesondere
wässerige Flüssigkeit, kontrolliert entgasen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das zu entgasende
Wasser starker physikalischer Beanspruchung ausgesetzt, und
zwar durch Zentrifugalwirkung in dem Innenbehälter, durch
Scherwirkung bei dem Durchtritt durch die Perforationslöcher
des Innenbehälters, durch den Aufprall auf die innere Wand des
Außenbehälters und zusätzlich durch die auf die Flüssigkeit
einwirkende Ultraschallenergie. Mittels der ersten und der
zweiten Saugeinrichtung läßt sich in der Vorrichtung ein Parti
aldruck aufbauen, durch den sich der Entgasungsvorgang genau
kontrollieren läßt. Wenn die zu entgasende Flüssigkeit Mineral
wasser ist, steigt dessen pH-Wert mit zunehmender Entgasung an,
weil der Kohlensäuregehalt des Mineralwassers abnimmt. Der pH-
Wert sollte zwischen leicht sauer und neutral liegen, also
nicht höher als 6,5 bzw. 7 sein. Das Mineralwasser, wie es aus
der Erde kommt, hat einen pH-Wert von 3,6 bis 4. Wenn der pH-
Wert des Mineralwassers bei 7 liegt, lassen sich unerwünschte
Bestandteile wie Eisen, Calcium, Magnesium usw. selbsttätig
ausfällen. Eisencarbonat, Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat
liegen dann nämlich als Mineralien vor, die zuvor an CO2 gebun
den waren und sich nun selbst absetzen. Ein besonderer Vorteil
der Vorrichtung nach der Erfindung ist also, daß sich durch ge
nau kontrollierte Entgasung der pH-Wert von Mineralwasser so
einstellen läßt, daß Mineralien von selbst ausgefällt werden.
Aufwendige physikalische Mineralienausfälleinrichtungen wie Ab
setzbecken und dgl., die im Stand der Technik verwendet werden,
werden dadurch überflüssig.
Die erfindungsgemäße Verwendung der Vorrichtung dient zum Ent
gasen von Dispersionen und Emulsionen.
Wenn beispielsweise Dispersionsfarben im Herstellerbetrieb ge
mischt werden, dann nehmen diese bei dem Mischvorgang viel Luft
auf. Es wäre vorteilhaft, wenn diese Luft wieder entfernt wer
den könnte. Wenn die Dispersionsfarbe zuviel Luft oder allge
mein Gas enthält, können sich Oxidationsprobleme ergeben, und
beim Streichen wird es schwierig, eine glatte Oberfläche zu er
zielen, weil sich beim Streichen Gasbläschen bilden. Es wäre
deshalb vorteilhaft, wenn Dispersionsfarbe entgast werden
könnte. Hierfür ist die erfindungsgemäße Verwendung der Vor
richtung gedacht. Im Stand der Technik läßt man Dispersions
farbe zum Entgasen einfach eine gewisse Zeit im Absetzbecken
stehen, damit die Entgasung selbsttätig erfolgt, oder aber man
verzichtet ganz auf eine Entgasung, weil diese im Stand der
Technik einfach zu aufwendig ist. Dieses Problem läßt sich
durch die erfindungsgemäße Verwendung der Vorrichtung lösen.
Dispersionsfarbe und dgl. kann wie wässerige Flüssigkeit, z. B.
Mineralwasser, in der Vorrichtung entgast werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegen
stände der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1, die einzige Figur der Zeichnung, zeigt eine Vorrichtung
zur CO2-Entgasung von Wasser als eine Ausführungsform der
Erfindung.
In Fig. 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vor
richtung zur CO2-Entgasung von Wasser dargestellt. Hauptbe
standteile der Vorrichtung 10 sind zwei im wesentlichen zylin
drische Reaktoren 12 und 14, die parallel an eine Wasserzulei
tung 16 und an eine Wasserableitung 18 angeschlossen sind. Die
beiden Reaktoren 12, 14 sind im wesentlichen zylindrisch. Da
die beiden Reaktoren 12, 14 den gleichen Aufbau haben, wird im
folgenden nur der Reaktor 12 im einzelnen beschrieben.
Der Reaktor 12 hat einen Außenbehälter 20. In dem Außenbehälter
20 ist ein perforierter Innenbehälter 22 drehbar gelagert. Der
Reaktor 12 ist in der Darstellung in Fig. 1 vertikal angeord
net. Der Innenbehälter 22 ist mit einem Drehantrieb 24 verse
hen. Der Drehantrieb 24 ist hier ein schnell laufender Elektro
motor, der mit dem Innenbehälter 22 eine Zentrifuge bildet. Der
Innenbehälter ist auf einem Teil 26 seiner Länge perforiert. In
der Darstellung in Fig. 1 in seinem unteren Teil. Auf dem übri
gen Teil 28 seiner Länge ist der Innenbehälter 22 nichtperfo
riert. Der Innenbehälter 22 ist an seinem in Fig. 1 oberen Ende
verschlossen. Die Perforationslöcher sind in Fig. 1 nur ange
deutet und mit 30 bezeichnet. Von der Flüssigkeitszuleitung 16
aus führt ein Flüssigkeitseinlaß 32 abgedichtet durch den
Außenbehälter 20 hindurch und mündet in den Innenbehälter 22.
Der obere Teil des Flüssigkeitseinlasses 32 kann ein Drehlager
(nicht dargestellt) für das untere Ende des Innenbehälters 22
bilden oder tragen. Am oberen Ende ist der Innenbehälter 22
ebenfalls mit einem Lager versehen, das ebenfalls nicht darge
stellt ist.
Benachbart zu dem perforierten Teil 26 des Innenbehälters 22
ist ein Flüssigkeitsauslaß 34 angeordnet. Der Flüssigkeitsaus
laß 34 verbindet das Innere des Außenbehälters 20 mit einer er
sten Saugeinrichtung 36, bei der es sich in dem hier darge
stellten Ausführungsbeispiel um eine Saugpumpe handelt.
An dem Außenbehälter 20 ist mit Abstand von dem Flüssigkeits
auslaß 34 und benachbart zu dem nichtperforierten Teil des In
nenbehälters 26 ein Gasauslaß 38 angeordnet, der das Innere des
Außenbehälters mit einer zweiten Saugeinrichtung 40 verbindet,
die hier aus drei Saugpumpen besteht, welche wie die erste
Saugeinrichtung jeweils mit einem Motorantrieb versehen sind.
Das Innere des Außenbehälters 20, das dem perforierten Teil 26
des Innenbehälters 22 benachbart ist, bildet den Flüssigkeits
teil des Reaktors 12. Das Innere des Außenbehälters 20, das dem
nichtperforierten Teil 28 des Innenbehälters 26 benachbart ist,
bildet den Gasteil des Reaktors 12.
Benachbart zu der Mündung 42 des Flüssigkeitseinlasses 32 steht
Ultraschalleistungswandler 44 in das Innere des Außenbehäl
ters 20 hinein vor. Der Ultraschalleistungswandler 44 ist als
Ultraschallhorn ausgebildet.
Der Gasauslaß 38 ist durch eine Leitung 46 mit einem Gassammel
behälter 48 verbunden. In dem Gassammelbehälter 48 kann sich
Feuchtigkeit niederschlagen, die als Leckwasser über eine Lei
tung 50 abgelassen werden kann, wie durch einen Pfeil 52 ange
deutet. Ein Gasauslaß 54 des Gassammelbehälters 48 ist mit ei
ner Verteilerleitung 56 verbunden, an die die zweite Saugein
richtung 40 angeschlossen ist. Die zweite Saugeinrichtung 40
umfaßt 2-Zylinder-Pumpen, weshalb niederdruckseitig jeweils
zwei Eingangsleitungen 60 und hochdruckseitig jeweils zwei
Ausgangsleitungen 62 vorgesehen sind. Die Ausgangsleitungen 62
sind jeweils mit einer Gasverflüssigungseinrichtung 58 verbun
den. Der Gasverflüssigungseinrichtung 58 kann verflüssigtes CO2
an einem Ausgang 64 entnommen werden.
Im Betrieb wird der Innenbehälter 26 in schnelle Drehung ver
setzt. Anschließend wird die Saugpumpe 36 eingeschaltet, die
das Wasser über die Wasserzuleitung 16 in die Reaktoren 12, 14
saugt. Das Wasser tritt in den perforierten Teil 26 des Innen
behälters 20 ein und wird durch Zentrifugalwirkung nach außen
und durch die Perforationslöcher 30 geschleudert. Dabei ist die
Flüssigkeit einer starken Scherwirkung ausgesetzt. Außerdem
prallt die Flüssigkeit gegen die Innenfläche des Außenbehälters
20. Bei dieser mechanischen Beanspruchung des Wassers wird aus
diesem CO2 abgeschieden. Durch den Ultraschalleistungswandler
44 wird die Flüssigkeit zusätzlich mit Ultraschallenergie be
aufschlagt, um den Entgasungsvorgang zu steigern, so daß grö
ßere Wassermengen in kürzerer Zeit entgast werden können. Bei
eingeschalteter zweiter Saugeinrichtung 40 wird das Gas über
die Leitung 46 aus den Behältern 20, 22 abgesaugt. Es sammelt
sich in dem Gassammelbehälter 48 und gelangt auf beschriebene
Weise schließlich in den Gasverflüssiger 58.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist vorteilhafterweise
zum Entgasen von Dispersionen und Emulsionen verwendbar. Eine
solche Dispersion ist beispielsweise Dispersionsfarbe. Eingangs
ist bereits beschrieben worden, daß sich Dispersionsfarbe
ebenso wirksam wie Mineralwasser mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung entgasen läßt.
In der Zeichnung sind angedeutet gashaltige Flüssigkeit durch
Schraffur mit kurzen Querstrichen, Gas durch kleine Kreuze und
Flüssigkeit durch einfache Schraffur.
Claims (6)
1. Vorrichtung (10) zum Entgasen von Flüssigkeit, insbesondere
wässeriger Flüssigkeit,
mit einer Einrichtung zum Versorgen der Flüssigkeit mit Ener gie und
mit einer Einrichtung zum Absorbieren der Energie aus der Flüssigkeit zum Einleiten der Entgasung,
gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Reak tor (12, 14) mit einem Außenbehälter (20) und mit einem in dem Außenbehälter drehbar gelagerten, mit einem Drehantrieb (24) versehenen und auf einem Teil (26) seiner Länge perforierten Innenbehälter (22),
durch einen Flüssigkeitseinlaß (32), der abgedichtet durch den Außenbehälter (20) hindurchgeführt ist und in dem Innenbehäl ter (22) mündet,
durch einen Flüssigkeitsauslaß (34), der benachbart zu dem perforierten Teil (26) des Innenbehälters (22) angeordnet ist und das Innere des Außenbehälters (20) mit einer ersten Saug einrichtung (36) verbindet, und
durch einen Gasauslaß (38), der mit Abstand von dem Flüssigkeitsauslaß (34) benachbart zu dem nichtperforierten Teil (28) des Innenbehälters (26) angeordnet ist und das In nere des Außenbehälters (20) mit einer zweiten Saugeinrichtung (40) verbindet, und
durch einen benachbart zu der Mündung (42) des Flüssigkeitseinlasses (32) in das Innere des Außenbehälters (20) vorstehenden Ultraschalleistungswandler (44).
mit einer Einrichtung zum Versorgen der Flüssigkeit mit Ener gie und
mit einer Einrichtung zum Absorbieren der Energie aus der Flüssigkeit zum Einleiten der Entgasung,
gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Reak tor (12, 14) mit einem Außenbehälter (20) und mit einem in dem Außenbehälter drehbar gelagerten, mit einem Drehantrieb (24) versehenen und auf einem Teil (26) seiner Länge perforierten Innenbehälter (22),
durch einen Flüssigkeitseinlaß (32), der abgedichtet durch den Außenbehälter (20) hindurchgeführt ist und in dem Innenbehäl ter (22) mündet,
durch einen Flüssigkeitsauslaß (34), der benachbart zu dem perforierten Teil (26) des Innenbehälters (22) angeordnet ist und das Innere des Außenbehälters (20) mit einer ersten Saug einrichtung (36) verbindet, und
durch einen Gasauslaß (38), der mit Abstand von dem Flüssigkeitsauslaß (34) benachbart zu dem nichtperforierten Teil (28) des Innenbehälters (26) angeordnet ist und das In nere des Außenbehälters (20) mit einer zweiten Saugeinrichtung (40) verbindet, und
durch einen benachbart zu der Mündung (42) des Flüssigkeitseinlasses (32) in das Innere des Außenbehälters (20) vorstehenden Ultraschalleistungswandler (44).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zu
Reaktor (12) parallel geschalteten weiteren Reaktor (14)
gleichen Aufbaus.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugeinrichtungen (36, 40) jeweils wenigstens eine mo
torisch betriebene Saugpumpe aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich
net durch eine der zweiten Saugeinrichtung (40) nachgeschal
tete Gasverflüssigungseinrichtung (58).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Drehantrieb (24) ein schnellaufender An
trieb ist, der mit dem Innenbehälter (22) eine Zentrifuge bil
det.
6. Verwendung einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche
1 bis 5 zum Entgasen von Dispersionen und Emulsionen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136671 DE19736671A1 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136671 DE19736671A1 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736671A1 true DE19736671A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7839911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997136671 Withdrawn DE19736671A1 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19736671A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1600065A1 (de) | 2004-05-29 | 2005-11-30 | Rupert Prof. Dipl.-Ing. Binnig | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von gelösten Gasen aus flüssigen Lebensmitteln, insbesondere aus Fruchtsäften |
NL1031068C2 (nl) * | 2006-02-03 | 2007-08-06 | Flamco Bv | Werkwijze voor het ontgassen van vloeistof alsmede ontgassingsinrichting. |
DE102009031104B3 (de) * | 2009-06-29 | 2010-12-16 | Khs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Anreichern und insbesondere Sättigen einer Flüssigkeit mit einem Gas sowie Füllvorrichtung |
DE102009031103A1 (de) | 2009-06-29 | 2010-12-30 | Khs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen einer Flüssigkeit |
DE102009031106A1 (de) | 2009-06-29 | 2010-12-30 | Khs Gmbh | Verfahren zum Entgasen einer Flüssigkeit |
-
1997
- 1997-08-22 DE DE1997136671 patent/DE19736671A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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NL1031068C2 (nl) * | 2006-02-03 | 2007-08-06 | Flamco Bv | Werkwijze voor het ontgassen van vloeistof alsmede ontgassingsinrichting. |
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DE102009031106B4 (de) | 2009-06-29 | 2022-02-17 | Khs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen einer Flüssigkeit |
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