DE3414078A1 - Zentrifuge mit hoher kapazitaet - Google Patents

Zentrifuge mit hoher kapazitaet

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DE3414078A1
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centrifuge
tube
solid
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Roger W. . verstorben Day
Charles N. Houston Tex. Grichar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Zentrifuge und insbesondere einen Fliehkraftabscheider.
Fliehkraftabscheider sind allgemein bekannt und weisen üblicherweise einen rotierenden Mantel auf, in dem ein Schraubenförderer mit etwas anderer Geschwindigkeit umläuft. Solche Zentrifugen körnen fortlaufend beschickt werden und können die Beschickung in Schichten aus leichten und schweren Bestandteilen trennen, die dann getrennt aus dem Mantel herausgeführt werden. Der Schraubenförderer, der mit einer anderen Geschwindigkeit als der Mantel dreht, bewegt die äußere Schicht aus dem schweren Bestandteil zu einer Auslaßöffnung, die
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üblicherweise an einem zulaufenden oder konischen Ende des Mantels angeordnet ist. Die Zentrifugalkraft führt dazu, daß der leichte Bestandteil durch eine oder mehrere Öffnungen, die üblicherweise am gegenüberliegenden Ende des Mantels angeordnet sind, herausgeführt wird.
Bei einer wirksamen Fliehkraftabscheidung soll der abgeschiedene leichte Bestandteil nur wenig oder gar keinen schweren Bestandteile und der abgeschiedene schwere Bestandteil nur eine geringe Menge des leichten Bestandteils aufweisen. Wenn beispielsweise der leichte Bestandteil Wasser und der schwere Bestandteil weiche Feststoffe sind, ist es wünschenswert, daß ziemlich trockener Feststoff und sauberes Wasser separat ausgeschieden werden.
Dekantierzentrifugen haben vielfältige industrielle Anwendungsgebiete. Beispielsweise werden sie in der Ölindustrie zum Verarbeiten von Bohrschlamm verwendet, um unerwünschte Bohrfeststoffe von dem wertvollen Ölschlamm zu trennen. Bei solchen Anwendungsgebieten haben Dekantierzentrifugen den Vorteil, daß sie weniger als andere Zentrifugenarten gegen Verstopfung durch Feststoffe anfällig sind. Zusätzlich können Dekantierzentrifugen für lange oder kurze Zeitabschnitte abgeschaltet und dann mit einem Minimum an Schwierigkeiten wieder gestartet werden, wogegen die meisten anderen Zentrifugen eine Reinigung benötigen, um die trockenen Feststoffe zu entfernen.
Es gibt eine Vielzahl Anwendungsgebiete in der Ölindustrie und sonstwo, wo die Dekantierzentrifüge ein Fest/Flüssiggemisch mit außergewöhnlich hohen Zuführgeschwindigkeiten verarbeiten muß. Wenn die herkömmliche Grundkonstruktion abgewandelt wird, um solche Zuführgeschwindigkeiten aufnehmen zu können, dann wurde herausgefunden, daß hohe Drehkräfte auftreten, und die für die Bearbeitung des Gemisches erforderliche Energie und die physische Größe der Zentrifuge untragbar werden.
Zusätzlich sinkt bei der Verarbeitung größerer Zuführvolumina in einer gegebenen Zentrifuge das Trennungsvermögen der Zentrifuge ab infolge der verringerten relativen Absetzfläche, partieller Beschleunigung oder Nichtbeschleunigung (Schlupf) des zugeführten Fluids (Fest/Flüssiggemisch), Verzögerung des Fluids bedingt durch die Fluidbewegung durch den Förderer, und Turbulenzen, die durch die Bewegung der großen Fluidvolumina durch die herkömmliche Schraubenform der herkömmlichen Förderflügel entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dekantierzentrifuge zu schaffen, die bei hohen Zuführgeschwindigkeiten und -volumina eine hohe kontinuierliche Trennleistung aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Zentrifuge (Fliehkraftabscheider) mit hoher kontinuierlicher Trennleistung gelöst,, die ein Fest/Flüssiggemisch bei hoher Zuführgeschwindigkeit mit relativ geringer Leistung und relativ hoher Läuterung verarbeiten kann.
Bei einer Ausfuhrungsform weist der Förderer eine Vielzahl von in Längsrichtung angeordneten Flügeln auf. Um die in Längsrichtung angeordneten Flügel sind Schneckenwindungen angeordnet, wodurch eine Vielzahl von in Längsrichtung liegenden Kanälen gebildet wird, durch die die abgeschiedene Flüssigkeit geradlii und im wesentlichen parallel zur Drehachse fließt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Flügel radial zur Längsdrehachse angeordnet. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Flügel zu einem, von der Längsdrehachse ausgehenden Radius im spitzen Winkel geneigt, wodurch die Abscheidefläche und damit die Kapazität der Zentrifuge erhöht wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die in Längsrichtung liegenden Flügel so gekrümmt, daß der Winkel zwischen dem gekrümmten Flügel und dem (von der Längsdrehachse ausgehenden Radius im wesentlichen konstant bleibt, wodurch die Abscheidefläche der Zentrifuge noch weiter erhöht werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine zweifache Zuführleitung so angeordnet, daß leichtere Zuführmaterialien in die Zentrifuge eingeführt und durch deren mit Flügeln versehenen zylindrischen Teil geleitet werden, um die feinen Bestandteile zu entfernen und schwerere Zuführmaterialien weiter in die Zentrifuge eingeführt werden können, um die Drehkraftbelastung des Getriebes zu verringern. Bei dieser Anordnung körnen relativ
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schwerere und leichtere Zufuhrmaterialien mit unterschiedlichen Zufuhrgeschwindigkeiten eingeführt werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. IA, IB, IC bekannte Dekantierzentrifugen;
Fig. 2A eine schematische Darstellung einer Zentrifuge gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2B eine schematische Darstellung der radialen Flügel der Zentrifuge gemäß Fig. 2A vom Flüssigkeitsaustragsende her gesehen;
Fig. 3A und 3B eine schematische Darstellung der geneigten und gekrümmten, in Längsrichtung liegenden Flügel gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A und 4B schematische Darstellungen eines Förderers gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform der Zentrifuge gemäß Fig. 2A.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Figuren 1 zeigen eine bekannte Dekantierzentrifuge. Wie aus der Fig. IA zu sehen ist, hat die Dekantierzentrifuge 10 einen Mantel 12 mit einem zylindrischen Teil 14 und einem zugespitzten oder konischen Teil 16, die jeweils in kreisförmigen Endplatten 18 und 20 enden. An den Endplatten 18,20 stehen hohle Achswellen 22 und 24 vor, die in den Lagern 26 und 28 gelagert sind. Ein Förderer 30, dessen Achswellen 32 und 34 in den Lagern 36 und 38 gelagert sind, ist unabhängig in dem Mantel 12 drehbar. Der Förderer 30 hat einen mittleren zylindrischen Teil mit einer Katrmer 40 für die Aufnahme des Zuführgemisches aus einer Öffnung 42 einer Eingangsleitung 44. Der Förderer hat weiterhin eine Schraube 46, die aus einem wendeiförmigen Schneckengang gebildet ist, dessen Umriß eng dem Umriß der zylindrischen und konischen Teile des Zentrifugenmantels entspricht.
Die Achswelle 32 wird durch die Ausgangswelle eines Getriebes 48 und die Achswelle 34 wird durch einen Riemen 50 und einen Elektromotor 52 angetrieben. Der Mantel 12 wird mit langsamerer oder schnellerer Geschwindigkeit als der Förderer 30 angetrieben.
Wie aus den Fig. IB und IC zu ersehen ist, ist eine herkömmliehe Dekantierzentrifuge in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt, dargestellt. Das zu behandelnde Fest/Flüssiggemisch wird in die Zentrifuge 10 über eine Öffnung 43 der Eingangsleitung 44 eingeführt. Das zugeführte Gemisch wird im Förderer 30 beschleunigt und mittels der Zuführöffnungen 31 in der Nabe des Förderers 30 in
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die Trennkammer eingeführt.
Wenn das Fest/Flüssiggemisch während dem Betrieb in die Kammer 40 gelangt,- wird es hohen Fliehkräften ausgesetzt, welche durch die rotierende Einrichtung erzeugt werden. Unter diesen Kräften breitet sich das Gemisch gegen die Innenfläche des Mantels 12 aus und bildet eine flüssige Schicht oder ein Becken mit einem Beckenniveau 54.
die leichteren, frei flüssigen und feineren Feststoffe breiten sich gegen das größere Ende der Zentrifuge hin aus und treten durch Überströmöffnungen 56 als eine kolloidale Flüssigkeit 58 aus. Die Überströmöffnungen 56 liegen in der Endplatte 18, wie dies am betsen aus der Fig. IC zu ersehen ist. Das Beckenniveau 54 oder der Sumpfpegel wird durch Justieren der Position der Überströmöffnungen gesteuert. Die Öffnungen 56a bewirken ein niedriges , die Öffnungen 56b ein mittleres und die Öffnungen 56c ein tiefes Niveau.
Da der leichtere Bestandteil auf das größere Ende der Zentrifuge zuläuft, setzen sich die schwereren, gröberen Feststoffe an der Innenwand des Mantels 12 fest und werden durch die schraubenförmigen Schneckengänge 46 auf dem Förderer zum konischen Ende des Mantels transportiert. Die Förderrippen stoßen die Feststoffe auf einen geneigten Drainageteil 60,wo sie entwässert werden, und die konzentrierten Feststoffe, die nur absorbierte Flüssigkeit ent-
halten, verlassen die Zentrifuge über Feststoffausgangsöffnungen 62. Die unterschiedliche Geschwindigkeit zwischen dem Mantel 12 und dem Förderer 30 erzeugt die für das Fördern der abgesetzten Feststoffe notwendige Bewegung.
Das vorstehend beschriebene Gerät, sowie sein Verfahren und seine Betriebsart sind bereits bekannt.
Wie aus den Figuren 2-5 und insbesondere aus der Fig. 2A zu ersehen ist, hat die schematisch dargestellte Zentrifuge 100 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl in Längsrichtung angeordneter Flügel 102. Um die Flügel 102 sind Schneckengänge 104 gewickelt, die vom Feststoffaustragsende zum Flüssigkeitsaustragsende der Zentrifuge, wie am besten aus der Fig. 4A zu ersehen ist, stufenweise verkleinert sind. Die Flügel 102 und die Schneckengänge 104 wirken so zusammen, daß sie, wie am besten aus der Fig. 4B zu ersehen ist, Längskanäle 106 bilden.
Im Betrieb läuft die Flüssigkeit in Längsrichtung durch die Kanäle 106 auf das Flüssigkeitsaustragsende 108 der Zentrifuge 100 zu, wo die Flüssigkeitsausgabe 110 erfolgt. Die Feststoffe werden mittels der Schneckengänge 104 auf eine oder mehrere Feststoffausgabeöffnungen 112 (nur eine davon ist dargestellt) zubewegt, wobei die unterschiedliche Umdrehung zwischen Mantel 114 und Förderer 116 benutzt wird.
Bei der in der Fig. 2A, 2B und 4A und 4B gezeigten Ausführungsform sind die in Längsrichtung liegenden Flügel 102 radial angeordnet, d.h. sie sind entlang der Radien angeordnet, die von der Längsachse der Umdrehung der Zentrifuge ausgehen. Bei einer solchen Form ist, wie in der Fig. 2B im Schnitt dargestellt, die Absetzfläche in einem Winkelabschnitt a zwischen den Flügeln 102a und 102b gelegen und reicht bis zur Oberfläche 114a der Innenwand des Mantels 114. Die Absetzfläche kann vergrößert werden,wodurch die Absetzmöglichkeit oder Zentrifugierfähigkeit der Zentrifuge verbessert wird, indem die Flügelkonstruktion verändert wird.
Fig. 3A zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die in Längsrichtung liegenden, geneigten Flügel 118a und 118b jeweils mit einem Radius durch die Längsachse der Zentrifuge einen spitzen Winkel einschließen. Die Abscheidefläche im Winkelbereich a zwischen den Flügeln 118a und 118b bezieht sich auf die Oberfläche 114a der Innenwand des Mantels 114 und die Innenfläche im Winkelbereich a der geneigten Flügel.
Fig. 3B zeigt eine andere alternative Ausführungsform mit gekrümmten Flügeln 119a und 119b. Die Kurvenkontur ist so ausgewählt, daß zwischen einem Radius 115 durch die Längsachse des Förderers 116 und dem gekrümmten Flügel 119 ein gleichbleibend spitzer Winkel b erhalten wird. Bei der gezeigten Ausführungsform bezieht sich die Abscheidefläche im Winkelbereich a zwischen den gekrümmten, in Längsrichtung verlaufenden Flügeln 119a und 119b auf den Oberflächenbereich 114a der Innenwand des Mantels und den inneren Oberflächenbereich
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der gekrümmten Flügel im Winkelabschnitt a.
Die Größe des spitzen Winkels zwischen einem Radius durch die Längsachse der Zentrifuge und entweder einem geneigten Flügel oder einem gekrümmten Flügel ist im allgemeinen geringer als die des Absetz- oder Böschungswinkels des behandelten Feststoffes. Die gekrümmte Flügelf orm, bei der die Größenordnung des spitzen Winkels im wesentlichen entlang der Länge des Flügels konstant gehalten wird, ermöglicht,daß diese Winkelbedingungen aufrechterhalten werden, während die Abscheidefläche der Flügelkonstruktion maximal ausgestaltet ist.
Es wurde herausgefunden, daß die in der Fig. 3A gezeigte geneigte, in Längsrichtung verlaufende Flügelform eine Abscheidefläche erzeugt, die ungefähr zweimal so groß ist wie die, die durch die in Längsrichtung und radial sich erstreckende Flügelform, wie sie in der Fig. 2B gezeigt ist, erzeugt wird. Darüber hinaus erzeugt die in der Fig. 3B gezeigte gekrümmte, in Längsrichtung verlaufende Flügelform eine Abscheidefläche, die ungefähr ein Vierfaches der radialen, in Längsrichtung verlaufenden Flügelform gemäß Fig. 2B beträgt.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, daß der Flüssigkeitssumpf im drehenden Mantel tiefer ist, wodurch die Leistung zum Antreiben der Zentrifuge verringert wird. Die Vertiefung des Sumpfes bei herkömmlichen Zentrifugen verringert dagegen die für die Flüssigkeitsklärung zur Verfügung stehenden Abscheidefläche. Aber die zu-
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sätzliche Oberfläche, die durch die in Längsrichtung liegenden Flügel gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen wird, ersetzt nicht nur die Abscheidefläche, die durch die Vertiefung des Sumpfes verloren worden ist, sondern vergrößert sie gegenüber herkömmlichen Zentrifugen ähnlicher Größe.
Weiterhin kann die Abscheidefläche gemäß der vorliegenden Erfung wesentlich vergrößert werden, indem eine größere Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Flügeln angeordnet wird. Hierdurch wird eine Vergrößerung der Abscheidefläche unter Beibehaltung der Länge und des Durchmessers des Mantels ermöglicht. Bei herkömmlichen Zentrifugen wird die Abscheidefläche vergrößert, indem der Mantel langer und/oder im Durchmesser größer ausgebildet wird, was zu einer Maschine mit größeren Abmessungen führt.
Die in Längsrichtung angeordnete Flügelform vergrößert, verglichen mit herkömmlichen Zentrifugen, den Abtrennwirkungsgrad. Der erhöhte Wirkungsgrad erfolgt primär infolge der vergrößerten Abscheidefläche und der Tatsache, daß die Flüssigkeit mit "Pfropfenströmung" parallel zur Rotationsachse strömt, anstatt wie bei herkömmlichen Zentrifugen in einer Turbulenzströmung um die Schraube zu strömen.
Die in Längsrichtung verlaufenden Flügel können als Beschleuniger wirken, die dazu neigen, das Fest/Flüssiggemisch auf die Mantelgeschwindigkeit zu bringen oder auf dieser zu halten, bevor das
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Gemisch in die Trennkammer eingeführt wird. Dadurch wird weitgehend Schlupf beseitigt. Die Beschleunigung kann weiter durch den Aufbau gemäß Fig. 5 verbessert werden.
In der Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform einer Zentrifuge mit hoher Kapazität gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der ein zweifaches Zuführsystem vorgesehen ist. Das zweifache Zuführsystem besteht aus einem Leichtfluid/Zuführrohr 150, das konzentrisch zur Drehachse des Förderers liegt, und ragt in einen Beschleunigungsraum oder eine Beschleunigungskammer 152. Ein Schwerfluid/Zuführungs- rohr 154 ist koaxial zum Rohr 150 angeordnet und ragt in einen anderen Beschleunigungsraum oder -kammer 153. Die Rohre 150 und 154 sind so angeordnet, daß sie das schwerere Fest/Flüssiggemisch weiter in das Gerät als das leichte Fest/Flüssiggemisch einleiten. Das schwerere Gemisch ist infolge seines Gewichts leichter zu trennen und wird tiefer in das Gerät eingeführt, um die resultierende Drehkraftbelastung des Getriebes zu verringern.
Das durch das Rohr 150 eingeführte, leichtere Fest/Flüssiggemisch kann mit sehr hoher Zuführgeschwindigkeit eingeführt werden. Das leichtere Fluid wird mittels eines Fluidführungssystems 156 durch den mit Flügeln versehenen zylindrischen Teil des Gerätes geleitet, um die Entfernung der feinen Teile zu maximieren.
Wie weiterhin aus der Fig. 5 zu ersehen ist, ist in der Bohrung des Leichtfluid/Zuführrohres 150 ein spiralförmiger Vorbeschleuniger
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angeordnet. In der Nähe des Endes des Zuführrohres 150 ist ein konischer Fluidbeschleuniger 160 angeordnet und ragt in die Beschleunigungskammer 152. In der Nähe des Endes des Schwerfluid/Zuführrohres 154 ist ein zweiter konischer Fluidbeschleuniger 162 angeordnet und ragt in die Beschleunigungskammer 153. Das Fluidführungssystem 156 ist zwischen den Fluidbeschleunigem 160 und 162 angeordnet und trennt die Beschleunigungskammern 152 und 153 voneinander. Die Beschleuniger 158, 160 und 162 sind wahlweise und können bei vielen Anwendungen als Ganzes oder teilweise weggelassen werden.
Die Prinzipien, bevorzugte Ausführungsformen und Betriebsarten der vorliegenden Erfindung sind im vorstehenden im einzelnen beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, da diese nur zur Erläuterung und nicht zur Beschränkung dienen. Darüber hinaus sind Variationen und Veränderungen innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung denkbar.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Zentrifuge (Fliehkraftabscheider) zum Trennen eines Fest/Flüssiggemisches mit einem geschlossenen Mantel (114) mit Feststoffaustrag an einem und Flüssigkeitsaustrag am anderen Ende und mit einem im Mantel angeordneten Förderer (116), der mit vom Mantel verschiedener Drehzahl antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Förderer eine Vielzahl in Längsrichtung verlaufender Flügel (102) und eine diese umgebende Schneckenganganordnung (104) aufweist, wobei die Schneckengänge eine vom Feststoff- zum Flüssigkeitsaustragsende hin abnehmende Flächengröße bzw. radiale Breite haben.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein zylindrischer Teil vorgesehen ist, in dem im wesentlichen die in Längsrichtung verlaufenden Flügel (102) angeordnet sind, wobei die
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG. 4030448 (BLZ 20080000) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 (BLZ 20010020) TELEGRAMM: SPECHTZIES
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Flügel (102) vom Feststoffaustrag zum Flüssigkeitsaustrag größer werden.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die in Längsrichtung verlaufenden Flügel (102) jeweils planar sind.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeic h -
n e t , daß wenigstens einer der längs verlaufenden Flügel (102) relativ zur Längsachse des Förderers (116) radial angeordnet ist.
5. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einer der längs verlaufenden Flügel (102, 118) in einem spitzen Winkel zu einem Radius,durch die Längsachse des Förderers gehend, angeordnet ist.
6. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die längs verlaufenden Flügel (102, 119) jeweils gekrümmt sind.
7. Zentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einer der längs verlaufenden, gekrümmten Flügel (102, 119) mit einem konstanten Winkel (a) relativ zu einem, durch die Längsachse des Förderers (116) gehenden Radius ausgebildet ist.
8. Zentrifuge zum Trennen eines Fest/Flüssiggemisches mit einem geschlossenen Mantel (114) mit Feststoffaustrag an einem und Flüssigkeitsaustrag am anderen Ende und einem im Mantel angeordneten Förderer (116),
der mit vom Mantel verschiedener Drehzahl antreibbar ist, und mit einer Fluidführung (156), dadurch gekennzeichnet , daß der Förderer (116) und der Mantel (114) so zusammenwirken, daß sie eine Beschleunigungskammer mit ersten (152) und zweiten (153) Bereichen bilden, die durch die Fluidführung (156) getrennt sind, wobei der zweite Bereich (153) näher am Feststoffaustragsende und der erste Bereich (152) näher am Flüssigkeitsaustragsende als der jeweils andere Bereich liegt, und der Förderer das Fest/Flüssiggemisch in die Beschleunigungskammer (152, 153) einführen kann; wobei der Förderer eine erste Führung (150) zum Zuführen eines relativ leichten Fest/Flüssiggemisches in den ersten Bereich (152) der Beschleunigungskarmier, und eine zweite Führung (154) zum Zuführen eines relativ schweren Fest/Flüssiggemisches in den zweiten Bereich (153) der Beschleunigungskammer aufweist.
9. Zentrifuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Führung (150) ein erstes zylindrisches Rohr (150) mit einem ersten Durchmesser und die zweite Führung (154) ein zweites zylindrisches Rohr (154) mit einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser des ersten Rohres, aufweist, wobei die ersten und zweiten zylindrischen Rohre im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind.
10. Zentrifuge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführung einen spiralförmigen Vorbeschleuniger (158), der in der Bohrung des ersten Rohres (150) angeordnet ist; und einen konischen Beschleuniger (160, 162) aufweist, der in Längsrichtung in der Beschleunigungskammer (152, 153) in der Nähe wenigstens eines der beiden Rohre
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(150, 154) angeordnet ist.
11. Zentrifuge nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Zuführung einen ersten konischen Beschleuniger (160), der in Längsrichtung im Bereich (152) der Beschleunigungskaimier in der Nähe des ersten Rohres (150), und einen zweiten konischen Beschleuniger (162) aufweist, der in Längsrichtung im zweiten Bereich (153) der Beschleunigungskamner in der Nähe des zweiten Rohres (154) angeordnet ist.
12. Zentrifuge zum Trennen eines Fest/Flüssiggemisches mit einem geschlossenen Mantel (114) mit Feststoffaustrag an einem und Flüssigkeitsaustrag am anderen Ende und einem im Mantel angeordneten Förderer (116), der mit vom Mantel verschiedener Drehzahl antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Förderer (116) und der Mantel (114) so zusammenwirken, daß sie eine Beschleunigungskammer (152, 153) bilden, der Förderer (116) eine Vielzahl in Längsrichtung verlaufender Flügel (102) aufweist, die vom Feststoffaustragsende zum Flüssigkeitsaustragsende hin stufenweise vergrößert sind; um die eine Schneckenganganordnung (104) angeordnet ist, die vom Feststoffaustragsende zum Flüsssigkeitsaustragsende hin stufenweise verkleinerte Schneckengänge aufweist, wobei die Schneckenganganordnung und die Flügel (102) so zusammenwirken, daß mehrere in Längsrichtung verlaufende Kanäle (106) gebildet werden;
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die Zuführung das Fest/Flüssiggemisch in die Beschleunigungskammer (152, 153) führt und besteht aus einem ersten zylindrischen Rohr (150) mit einem ersten Durchmesser und einem zweiten zylindrischen Rohr (154) mit einem Durchmesser kleiner als der des ersten Rohres, wobei die erste Beschleunigungseinrichtung (160) in der Beschleunigungskammer (152) in der Nähe des ersten Rohres (150); die zweite Beschleunigungseinrichtung (162) in der Beschleunigungskammer (153) in der Nähe des zweiten Rohres (154); und die Fluidführung (156) in der Beschleunigungskammer (152, 153) zwischen der ersten (160) und zweiten (162) Beschleunigungseinrichtung angeordnet ist.
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