DE3027020A1 - Vollmantelzentrifuge zum stoffaustausch zwischen fluessigkeiten - Google Patents

Vollmantelzentrifuge zum stoffaustausch zwischen fluessigkeiten

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DE3027020A1
DE3027020A1 DE19803027020 DE3027020A DE3027020A1 DE 3027020 A1 DE3027020 A1 DE 3027020A1 DE 19803027020 DE19803027020 DE 19803027020 DE 3027020 A DE3027020 A DE 3027020A DE 3027020 A1 DE3027020 A1 DE 3027020A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 5010 Bergheim Epper
Theodor 4720 Beckum Paschedag
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/2041Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with baffles, plates, vanes or discs attached to the conveying screw

Description

Anlage zum Patentgesuch der 3027020 H 80/34 Klöckner-Humboldt-Deutz - k - ' So/Gn Aktiengesellschaft
vom 4. Juli 1980
Vollmantelzentrifuge zum Stoffaustausch zwischen Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollmantelzentrifuge zum Stoffaustausch zwischen Flüssigkeiten, von denen wenigstens eine Feststoffe enthält, bestehend aus einer drehbar gelagerten Trommel, Einrichtungen für die Aufgabe der Flüssigkeiten und für den Austrag der Flüssigkeiten und der Feststoffe.
In derartigen Zentrifugen, welche in üblicher Weise nach dem Gegenstromprinzip arbeiten, wird beispielsweise eine spezifisch schwere, mit Feststoffen beladene, zu extrahierende Flüssigkeit mit einer spezifisch leichten, als Extraktion.s· mittel geeigneten Flüssigkeit in Kontakt gebracht. Dieser Kontakt findet in einer Stoffaustauschzone der Zentrifugentrommel statt, wobei die jeweiligen Flüssigkeiten vor ihrem Austrag noch einer Nachklärung unterworfen werden. Es fallen somit als Ausgangsprodukte drei Komponenten an, nämlich eine spezifisch leichte, mit Extrakt beladene Flüssigkeit, eine spezifisch schwere|extrahierte Flüssigkeit und Feststoffe.
Derartige Gegenstromzentrxfugen sind grundsätzlich aus der DE-AS-1037 417 bekannt. Hierbei wird im Inneren einer
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zylindrischen Trommel schwere Flüssigkeit in unmittelbarer Nähe der Drehachse eingeführt und über spiralförmig angeordnete Kanäle im Gegenstrom zu einer leichten Flüssigkeit geführt, welche im Umfangsbereich der Trommel unter Druck eingespeist wird. Der Stoffaustauschvorgang findet hierbei in den spiralförmigen Kanälen statt, wobei sich am äußersten Umfangsbereich und in einem der Drehachse benachbarten Bereich jeweils Klärzonen für die schwere und die leichte Flüssigkeit befinden. Hierbei werden die Feststoffe zusammen mit der schweren Flüssigkeit über einen am äußersten Umfangsbereich beginnenden Kanal abgeführt. Nachteilig bei dieser Zentrifuge ist, daß im wesentlichen nur solche Feststoffe kontinuierlich mit der schweren Flüssigkeit ausgetragen werden können, die mit der Flüssigkeit in Schwebe gehalten werden und als Suspension abgeführt werden können. Es ist jedoch nicht möglich, Feststoffe kontinuier- ' lieh auszutragen, die im spezifischen Gewicht schwerer als die spezifisch schwere Flüssigkeit sind und in größeren Mengen anfallen.
Weiterhin ist aus der DE-PS - 2701 763 eine Zentrifuge bekannt, bei der eine schwere, mit Feststoffen beladene Flüssigkeit in der Stoffaustauschzone einer sich in Richtung auf beide Stirnseiten hin *c*use/} »erpngeiw|en Trommel im Gegenstrom zu einer spezifischen leichten Flüssigkeit ge-
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führt ist. Hierbei wird die schwere Flüssigkeit -in einem der Drehachse der Trommel näher liegenden Bereich als die spezifisch leichte Flüssigkeit eingeführt, so daß letztere unter Druck zugeführt werden muß. Beiderseits der Stoffaustauschzone befinden sich jeweils Klärzonen für die schwere und leichte Flüssigkeit. Der Austrag der Feststoffe erfolgt mit Unterstützung durch eine Förderschnecke zusammen mit der schweren Flüssigkeit oder auch getrennt von dieser wie in einem besonderen Ausführungsbeispiel näher beschrieben ist. Bei letzterem schließt sich an die Klärzone für die schwere Flüssigkeit eine sich in Richtung auf einen Feststoff austrag hin konisch verjüngende Trockenzone an. Hierbei erfolgt der Austrag der schweren Flüssigkeit über ein in die Trommel hineinragendes Tauchrohr. Nachteilig bei letzterer. Ausführungsform ist, daß die an den Feststoffen haftende schwere Flüssigkeit innerhalb der Trockenzone entgegengesetzt zur Förderrichtung der Feststoffe zum Tauchrohr strömt. Hierbei werden Feststoffe, die von weicher, hefeartiger Konsistenz sind und in der Dichte fast derjenigen der schweren Flüssigkeit entsprechen aufgewirbelt und zusammen mit der schweren Flüssigkeit ausgetragen. Eine derartige Vermischung der Feststoffe mit der spezifisch schwereren Flüssigkeit ist besonders dann nachteilig, wenn die spezifisch schwerere Flüssigkeit einer anschließenden Destillation unterworfen wird^um ein in dieser gelöstes
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Extraktionsmittel zurückzugewinnen.
Weiterhin von Nachteil bei den voranstehend geschilderten bekannten Ausführungsformen von Vollmantelzentrifugen ist es, daß insbesondere die Zuführung der leichten Flüssigkeit, welche in einem von der Drehachse der Trommel entfernten Bereich erfolgt unter Druck durchgeführt werden muß. Dies erfordert eine Anordnung von besonderen Druckerhohwvtjsor-gawen im Verlauf der die leichtere Flüssigkeit führenden Leitung, woraus ein zusätzlicher Energiebedarf resultiert.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vollmantelzentrifuge der eingangs geschilderten Gattung zu konzipieren, welche neben einem wirksamen Stoffaustausch eine einwandfreie Trennung und Ableitung der beteiligten Kompo- ♦, nenten sowie einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel im Bereich der Feststoffaustragseinrichtung erweitert ist. Der erweiterte Teil der Trommel kann hier vorteilhaft als Entwässerungszone für den Feststoff benutzt werden. Dabei kann diese Entwässerungszone beispielsweise derart gestaltet sein, daß ein Transport des Feststoffes in diese mit Hilfe einer Förderschnecke erfolgt - es kommt aber auch eine Aus führungs form in Betracht, bei der ch'e Förderung des Feststoffes allein aufgrund der Geometrie
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der Entwässerungszone mit Hilfe der an-den Feststoffpartikeln angreifenden Fliehkräfte in Richtung auf den Austrag hin erfolgt. Durch die Erweiterung der Trommel im Bereich der Feststoffaustragseinrichtung wird auch in vorteilhafter Weise eine unnötige Aufwirbelung der durch die Schnecke geförderten sich jeweils am äußersten Rand der Trommel ablagernden Feststoffschicht vermieden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Feststoffaustragseinrichtung eine im wesentlichen radiale Förderrichtung auf." Von Vorteil ist hierbei, daß als treibende Kraft beim Austrag bereits die Fliehkraft benutzt werden kann, so daß besondere Ausschuborgane entfallen können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Trommel im wesentlichen zylindrisch ausgestaltet und im Bereich der Feststoffaustragseinrichtung konisch erweitert. Hierbei wird im zylindrischen Teil der bereits erwähnte Stoffaustauschvorgang durchgeführts wobei der Feststoffanteil anschließend durch eine Förderschnecke in den konisch erweiterten Bereich zur restlichen Entwässerung und zum anschließenden Austrag gefördert wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
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umfaßt die Feststoffaustragsvorrichtung mehrere, über den Umfang verteilte Düsen sowie wenigstens ein Regelorgan zur Regelung des Feststoffdurchflusses, wobei das Regelorgan eine mit Aussparungen versehene Scheibe ist, welche vorzugsweise auf einer Welle einer Förderschnecke im Inneren der Trommel angeordnet ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, durch Regelung der Differenzdrehzahl zwischen der Förderschnecke und der Trommel sowie der Phasenlage der jeweiligen Drehwinkel den Feststoffdurchfluß zwischen einem Maximalwert und einer völligen Sperrung stetig zu regeln. Auf diese Weise bestehen optimale Möglichkeiten die Schichtdicke des in der Trommel befindlichen Feststoffes zu beeinflussen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in der · Trommel auf jeweils gleichem Radius Rohre für die getrennte Abführung der Flüssigkeiten angeordnet. Diese Maßnahme bringt es mit sich, daß schwere und leichte Flüssigkeit etwa einer gleichen radialen Beschleunigung unterliegen, wodurch sich der Austrag der Flüssigkeiten vergleichmäßigt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enden die Rohre - in Strömungsrichtung gesehen - in Kanälen, welche mit Wehrscheiben ausgerüstet sind. Diese Wehrscheiben bewirken einen Stau im Zuge der Strömungsführung, so daß durch
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deren radiale Erstreckung in sehr einfacher Weise der Druck im Austrittsbereich der genannten Rohre beeinflußt werden kann, so daß sich eine sehr gleichmäßige Ausströmung ergibt.
Schließlich sind in der Trommel rotationssymmetrisch zu deren Achse und voneinander getrennt Einlaufkammern für die Flüssigkeiten angeordnet, welche vorzugsweise von gleicher radialer Erstreckung sind. Hierdruch ist die Möglichkeit gegeben, die Flüssigkeiten in etwa auf gleichem radialen Niveau zuzuführen, so daß insbesondere auch die leichte Flüssigkeit drucklos und offen zugeführt werden kann. Die Flüssigkeiten erfahren durch die mitrotierenden Einlaufkammern die der Drehzahl der Trommel bzw. einer Förderschnecke entsprechende radiale Beschleunigung und gelangen · unter deren Wirkung in die Stoffaustauschzone der Trommel. Aufgrund der offenen und drucklosen Zuführung entfallen externe Druckerhöhungsorgane im Verlauf der Leitung für die leichte Flüssigkeit, so daß der Energiebedarf für die Durchführung des Stoffaustauschverfahrens gesenkt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
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Es zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Ausführung einer Vollmantelzentrifuge im Längsschnitt;
Fig. 2: eine teilweise Darstellung eines Querschnittes gemäß Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3· einen Ausschnitt III der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. h: eine teilweise Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vollmantelzentrifuge im Längsschnitt;
Fig. 5 - eine teilweise Darstellung eines Querschnittes gemäß Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6: einen Ausschnitt VI der Fig. 4 in vergrößerter Darstellung;
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine im wesentlichen zylindrische Trommel 1, welche über Stirnplatten 2 und 3 in Lagern 4 und 5 gehalten ist. Dabei sind die Stirnplatten in ihren jeweiligen, mit den Lagern in Verbindung stehenden Bereichen als Hohlwellen 6 und 7 ausgestaltet. Der Antrieb der
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Trommel 1 erfolgt über die Hohlwelle 7-mittels eines zeichnerisch nicht dargestellten Motors. Die Trommel 1 weist an ihrem einen Endbereich eine konische Erweiterung 8 auf, welche in einen erweiterten zylindrischen Teil 9 übergeht.
Im Innenraum der Trommel 1 erstreckt sich über deren gesamte Länge eine Förderschnecke 10, deren Welle 11 zum Teil hohl ausgeführt ist. Auf die Darstellung der Wendeln der Förderschnecke 10 ist aus Gründen der zeichnerischen Einfachheit bis auf die Wendeln 10' verzichtet worden. Die Welle 11 wird in Lagern 12 und 13 gehalten, die ihrerseits auf den Hohlwellen 6 und 7 der Stirnplatten 2 und 3 abgestützt sind. Die Welle 11 bildet in ihrem hohlen Teil in dem der konischen Erweiterung 8 der Trommel 1 abgekehrten Bereich zwei Einlaufkammern 14 und 15, welche im ümfangsbereich mit Öffnungen und 17 versehen sind. Diese Öffnungen l6 und 17 verbinden somit die Einlaufkammern mit dem Raum zwischen der Wandung der Trommel 1 und der Welle 11, in welchem sich u.a. der Stoffaustauschvorgang abspielt. Der Antrieb der Förderschnecke 10 erfolgt über die Welle 11, welche koaxial durch die Hohlwelle 7 hindurch-<geführt ist mittels eines nicht dargestellten Motors.
Die Wendeln der Förderschnecke 10 können sich in axialer Richtung über den gesamten Bereich der Trommel 1 erstrecken,
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um einen sicheren Transport des Feststoffes zu erreichen. Es ist jedoch auch denkbar, die Wendeln nur im zylindrischen Teil der Trommel 1 anzuordnen, insbesondere dann, wenn aufgrund der konischen Erweiterung allein durch die Wirkung des Fliehkraftfeldes die Feststoffpartikel in Richtung auf die Feststoffaustragseinrichtung 40 hin gefördert werden.
Ein an seinem einen Ende stirnseitig verschlossenes Rohr 18 für die Zufuhr von leichter Flüssigkeit erstreckt sich durch die Hohlwelle 6 und die Einlaufkammer 14 hindurch bis in die Einlaufkammer.15. Es wird bis in den Bereich der Einlaufkammer 14 von einem weiteren, stirnseitig bis auf eine Durchtrittsöffnung für das Rohr 18 verschlossenen Rohr 19 für die Zufuhr von schwerer, mit Feststoffen beladener Flüssigkeit umgeben. Der Strömungsquerschnitt des Rohres 19 ist eintrittsseitig in einem Rohrelement 20 fortgeführt. Beide Rohre 18 "' und 19 sind in ihrem den Einlaufkammern 14 und 15 zugekehrten Endbereichen umfangsseitig mit Öffnungen 21 und 22 versehen.
Die über die Rohre 18, 19, 20 zugeführten Flüssigkeiten gelangen nach Austritt aus den Öffnungen 21 und 22 zunächst in die Einlaufkammern 14 und 15 und werden hier entsprechend der Drehzahl der Trommel 1 bzw. der Schnecke 10 in Umfangsrichtung beschleunigt. Sie gelangen anschließend unter dem .-Einfluß des Fliehkraftfeldes über Öffnungen 16 und 17 in den Wandungen der Einlaufkammern 14 und 15 in den Bereich
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der Wendeln der Förderschnecke 10.
Im stationären Betriebszustand der Zentrifuge bewegen sich im Verlauf des Stoffaustauschvorgangs die schwere Flüssigkeit und der Feststoff in Richtung des Pfeiles 23 und die leichte Flüssigkeit in Richtung des Pfeiles 21I. Dabei wird die Bewegung des Feststoffes durch eine zwischen der Förderschnecke 10 und der Trommel 1 einstellbare Drehzahldifferenz unterstützt. Die schwere Flüssigkeit gelangt gemäß den Pfeilen 25 über aμf der Welle 11 angeordnete Rohre 26 zu Austrxttskanalen 27, 28 und 29. Die Austrittskanäle 28 und 29 verlaufen innerhalb der Stirnplatte 2 der Trommel 1 und enden in einem Auffangbehälter 30, an welchen eine Austragsleitung 31 angeschlossen ist.
Auf der Welle 11 ist in dem der konischen Erweiterung der Trommel 1 benachbarten Bereich eine Wehrscheibe 32 angeordnet , welche verhindert, daß leichte Flüssigkeit zusammen mit schwerer Flüssigkeit gemäß den Pfeilen 25 ' ausgetragen wird. Die leichte Flüssigkeit, die sich aufgrund ihrer geringen Dichte in der Welle 11 näher liegenden Bereich ansammelt, kann somit nicht über die Wehrscheibe 32 hinaus in Richtung der Rohre 26 strömen. Es ergibt sich somit nach abgeschlossenem Stoffaustauschvorgang eine wirksame
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Trennung der Flüssigkeiten voneinander'. Die leichte' Flüssigkeit kann demzufolge nur über die, auf der Welle angeordneten Rohre 33 ausströmen, so daß die zugeführten Flüssigkeiten in der Stoffaustauschzone zueinander im Gegen strom geführt werden. Die leichte Flüssigkeit gelangt anschließend über in der Stirnplatte 2 angeordnete Kanäle 31J und 35 in einen Auffangbehälter 36, an welchen sich eine Austragsleitung 37 anschließt.
Die Kanäle 28, 29 einerseits und 34, 35 andererseits sind in dem ge^g^e-o Ausführungsbeispiel über den Umfang der
verseilt·
Stirnplatte 2 bzw. der Trommel 1 verteilt undvgegeneinander angeordnet, so daß die Schnittdarstellungen unterhalb und oberhalb der Linie 1· nicht in der gleichen Ebene liegen.
Im Verlauf der Kanäle 28, 29 und 34, 35 sind Wehrscheiben 38 und 39 angeordnet, welche aufgrund ihrer Stauwirkung einen gleichmäßigen Austrag der Flüssigkeiten gewähr- ■ leisten. κ '
Der Feststoff wird nach Durchlaufen des erweiterten zylindrischen Teils der Trommel 1 über eine FesfsbßIanrf-»'ft<s.rn"uv,-c.t.f uko 40, welche in den Figuren 2 und 3 näher dargestellt ist, ausgetragen und gelangt anschließend in einen Sammelbehälter 41, an welchen eine Feststoffaustragsleitung 42 angeschlossen ist.
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Die Sammelbehälter 31» 37 und 41 bilden gleichzeitig einen Teil eines Gehäuses 43, in welchem die Trommel 1 untergebracht ist.
Wie aus den Figuren 1, 2 und 3 im einzelnen hervorgeht, besteht «Ire. Pesf£io|anifiragifc,"M^TcHUVQ ijο aus insgesamt acht über den Umfang der Stirnplatte 3 gleichmäßig verteilten Düsen 44, welche in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen axiale Ausströmungsrichtung aufweisen. Im Innenraum der Trommel 1 ist auf der Welle 11, sich mit dieser drehend eine Scheibe 45 angeordnet, welche mit nur geringem Abstand von der Stirnplatte 3 befestigt ist. Die Scheibe 45 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel an ihrem äußersten Umf.angsbereich eine der Anzahl der Düsen 44 entsprechende Anzahl von etwa trapezförmigen Ausnehmungen 46 auf, deren Winkel^abstand voneinander demjenigen der Düsen 44 entspricht. Demzufolge kann durch Verdrehung der Scheibe 45 gegenüber der Stirnplatte 3 ein Öffnen oder Verschließen des Strömungsquerschnittes der Düsen 44 bewirkt werden. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung des Austragsorganes besteht somit die Möglichkeit, über eine Regelung der Phasenlage der Drehwinkel von Förderschnecke 10 und Trommel 1 sowie deren Drehzahldifferenz den Feststoffdurchfluß durch die Düsen 44 in einfacher Weise zu beeinflussen. Die Scheibe 45 hat somit die Funktion eines Regelorganes.
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Verteiler;
LGebr, PASCHEDAG Z.IM-T H. Epper 3.IM-TM 1 K. Dr.
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Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zentrifuge in teilweiser Darstellung. Man erkennt insbesondere den erweiterten Endbereich der Trommel 1, welcher in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen 47 und 48 besteht, welche sich in Richtung auf etue Fesf5l0ßrflu<rWagie,,\.riG|A}ui^ i}of hin konisch erweitern. Hierbei hat die F<ifr+ojj?»usfv*<po-uv."i.u{u.w^ ■ eine im wesentlichen radiale Ausströmrichtung. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform in ihrer Punktionsweise derjenigen der Fig. 1, so daß sich eine weitergehende Beschreibung erübrigt.
In den Figuren 5 und 6 ist der genauere konstruktive Aufbau der FriUfo^aM.rfwajjt/^i-iWKu^ 40! ersichtlich. Man erkennt den Mantel der konischen Erweiterung 47 der Trommel 1, in welchem insgesamt acht Öffnungen 49 angeordnet sind, in welchen Düsen 50 befestigt sind. Den.Düsen steht auf der Innenseite der Trommel die Schmalseite einer Scheibe HS1 gegenüber, welche auf der Welle 11 der Förderschnecke 10 befestigt ist. Die Scheibe 451 weist an ihrem Umfang eine der Anzahl der Düsen 50 entsprechende Anzahl von hier trapezförmigen Ausnehmungen 51 auf, deren Winkelabstand voneinander demjenigen der Düsen 50 entspricht. Somit kann in ähnlicher Weise wie bei dem in den Figuren 2 und 3 bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Drehung der Welle 11 gegenüber der Trommel 1 der Strömungsquerschnitt der Düsen entweder verschlossen oder geöffnet werden.
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Claims (1)

  1. 4. Juli 1980 KHD
    S°/Gn Patentansprüche H 80/34
    1. Vollmantelzentrifuge zum Stoffaustausch zwischen.. Flüssigkeiten, von denen wenigstens eine Feststoffe enthält, bestehend aus einer drehbar gelagerten Trommel, Einrichtungen für die Aufgabe der Flüssigkeiten sowie für den Austrag der Flüssigkeiten und der Feststoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) im Bereich der Feststoffaustragseinrichtung (40, 40') erweitert ist.
    2. Vollmantelzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffaustragseinrichtung (40) eine im wesentlichen axiale Förderrichtung aufweist.
    3. Vollmantelzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffaustragseinrichtung (40*) eine im wesentlichen radiale Förderrichtung aufweist.
    4. Vollmantelzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) im wesentlichen zylindrisch ausgestaltet und im Bereich der Feststoffaustragseinrichtung (40, 40') konisch erweitert ist.
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    5. Vollmantelzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) im wesentlichen zylindrisch ausgestaltet und daß der Trommelquerschnitt im erweiterten Bereich beidseitig in Richtung auf die Feststoffaustragseinrichtung (40*) hin konisch erweitert ist.
    6. Vollmantet zentrifuge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffaustragseinrichtung (40, 40') mehrere, über den Umfang der Trommel (1) verteilte Düsen (44, 50) sowie wenigstens ein Regelorgan zur Regelung des Feststoffdurchflusses umfaßt.
    7. Vollmantelzentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, -daß das Regelorgan eine mit Aussparungen versehene Scheibe (45/ 45') ist, welche vorzugsweise auf einer Welle (11) einer förderschnecke (10) im Inneren der Trommel (1) angeordnet ist.
    8. Vollmantelzentrifuge nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) der Förderschnecke (10) mit einer WehrscheibeVausgerüstet ist.
    9. Vollmantelzentrifuge nach den Ansprüchen 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich die
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    Förderschnecke (10) über die gesamte Länge der Trommel (1) erstreckt.
    10. Vollmantelzentrifuge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (10) sich lediglich über einen zylindrischen Bereich der Trommel (1) erstreckt.
    11. Vollmantelzentrifuge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel (1) auf jeweils gleichem Radius Rohre (26,33) für die getrennte Abführung der Flüssigkeiten angeordnet sind.
    12. Vollmantelzentrifuge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (26, 33) - in ,s Strömungsrichtung gesehen - in Kanälen (27,28,29,34,35) enden, welche mit Wehrscheiben (38,39) ausgerüstet sind.
    13. Vollmantelzentrifuge, nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel (1), rotationssymmetrisch zu deren Achse und voneinander getrennt Einlaufkammern (14, 15) für die Flüssigkeiten angeordnet sind, welche vorzugsweise von gleicher radialer Erstreckung sind.
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