DE3200143A1 - Verfahren und vorrichtung zum sortieren von leitenden nichtferromagnetischen gemengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sortieren von leitenden nichtferromagnetischen gemengen

Info

Publication number
DE3200143A1
DE3200143A1 DE19823200143 DE3200143A DE3200143A1 DE 3200143 A1 DE3200143 A1 DE 3200143A1 DE 19823200143 DE19823200143 DE 19823200143 DE 3200143 A DE3200143 A DE 3200143A DE 3200143 A1 DE3200143 A1 DE 3200143A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole
wheel cylinder
pole wheel
cylinder
disks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823200143
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Ing.(grad.) 5205 St. Augustin Barth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinert Elektromagnetbau GmbH
Original Assignee
Steinert Elektromagnetbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steinert Elektromagnetbau GmbH filed Critical Steinert Elektromagnetbau GmbH
Priority to DE19823200143 priority Critical patent/DE3200143A1/de
Priority to EP82112033A priority patent/EP0083445A1/de
Priority to JP58000156A priority patent/JPS58131144A/ja
Publication of DE3200143A1 publication Critical patent/DE3200143A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/23Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
    • B03C1/24Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields
    • B03C1/247Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields obtained by a rotating magnetic drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/20Magnetic separation whereby the particles to be separated are in solid form

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

·..· .:. -„-„:„ 3200U3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren von leitenden, nxchtferromagnetischen Geraengen, welche Nichteisenmetall= verschiedener Leitfähigkeit enthalten. Es kann sich hierbeispielsweise um Schrott handeln.
Zum Ausscheiden von ferromagnetischen Stoffen aus Mischungen beliebiger· Art stehen auch für große Durchsatzmengen seit langem brauchbare Lösungen in Form der magnetischen Abscheidung zur Verfügung. Es ist jedoch bis jetzt kein technisch durchführbares Verfahren bekannt, das ein Abscheiden von elektrisch leitendem, nichtferromagnetischem Material aus Gemengen bei großen Durchsatzleistungen und wirtschaftlichem Aufwand ermöglicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen ein Sortieren von metallischen, nichtferromagnetischen Stoffen oder Gemengen mittels einer robusten und einfachen Anlage mit großer Durchsatzleistung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gemenge in einem kreisringförmigen Zylinderstrom um einen senkrecht stehenden, rotierenden Polradzylinder mit sich am Umfang parallel zur Zylinderachse erstreckenden Polleisten, deren Polarität in Umfangsrichtung alterniert, herumgeführt wird. In vorteilhafter Weise wird hierbei infolge der Einflüsse der in den Nichteisenmetallen verschiedener Leitfähigkeit reduzierten Wirbelströme und des Magnetfeldes des rotierenden Polrades eine radiale und eine tangentiale Kraftkomponente in dem abzuscheidenden Metallteil erzeugt, und dies führt je nach Frequenz und Erregung zu verschiedenen Ablenkungen dieser Teile. Es wird hierbei ein um den Polradzylinder nach unten strömender mehr-
3200U3
schichtiger Mantelstrom erzeugt, wobei die Anzahl der Schichten der Anzahl der Elemente unterschiedlicher Leitfähigkeit im Gemenge entspricht. Diese Schichten können dann getrennt aufgefangen werden,so daß eine Sortierung in einfachster Weise durchgeführt werden kann.
Dies bedeutet, daß die zu sortierenden Nichteisenmetalle in ihrer Bewegungsbahn längs des Polradzylinders durch Wirbelstromeinflüsse tangentialen und radialen Kräften ausgesetzt werden, die je nach Frequenz und Erregung unterschiedliche Ablenkungen der verschiedenen Nichteisenmetalle erzeugen. In besonders vorteilhafter Weise kann bei einer gegebenen Erregung die erforderliche Frequenz durch die Winkelgeschwindigkeit und die Polzahl und die Verteilung der Polleisten um den Umfang des rotierenden Polradzylinders eingestellt werden. Es ist somit eine Anpassung der jeweils vorkommenden zu sortierenden Stückgrößen durch eine jeweils zu wählende Winkelgeschwindigkeit möglich. Diese Anpassung kann in einfachster Weise durch eine Drehzahleinstellung oder -änderung erreicht werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gemenge senkrecht von oben um den gesamten Umfang des Polradzylinders herum zugeführt wird und daß die getrennten Nichteisenmetalle unterhalb des Polradzylinders in voneinander getrennten zylindrischen und kreisbogenförmigen Behältern aufgefangen wird. Durch die Beschickung um den ganzen Umfang herum wird in einfachster Weise ein sehr großer Durchsatz erzielt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, die einen drehbaren, senkrecht stehenden elektromagnetischen oder permanentmagnetxschen Polradzylinder aufweist, der am Umfang parallel zur Zylinderachse sich erstreckende Polleisten aufweist, deren Polarität in Umfangsrichtung alterniert,und oberhalb des Polradzylinders ist eine Zuführung für das Gemenge koaxial zur Zylinderachse des Polradzylinders angeordnet, und unterhalb des PoI-radzylinders ist ein zylindrischer Auffangbehälter mit einem mittleren zylindrischen Behälter und wenigstens einem diesen umgebenden kreisringförmigen Behälter koaxial zur Zylinderachse des Polradzylinders angeordnet. Der mittlere zylindrische Behälter und die kreisringförmigen diesen umgebenden Behälter des Auffangbehälters nehmen die unterschiedlichen Fraktionen des Gemenges auf, wobei die Anzahl der kreisringförmigen Behälter plus des mittleren Behälters der Anzahl der unterschiedlichen Komponenten des Gemenges entspricht.
Bei dem Polradzylinder werden die Pole durch Polleisten gebildet, die in Umfangsrichtung ein tangential ausgerichtetes alternierendes Magnetfeld erzeugen.
Mit Vorteil kann der Polradzylinder von einem magnetisch durchlässigen Schutzzylinder umgeben sein, dessen oberes Ende durch einen Leitkonus abgeschlossen ist. Hierdurch wird verhindert, daß Gemengeteile mit dem Polradzylinder in Berührung kommen. Dabei kann es vorteilhaft sein, daß der Durchmesser der Zuführung größer ist als der des Schutzzylinders, so daß durch den Leitkonus und diese Bemessung ein kreisringförmiger Mantelstrom um den Polradzylinder herumgeführt werden kann. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser des mittleren zylindrischen Behälters des
Auffangbehälters größer ist als der des Schutzzylinders. Abmessungen des Auffangzylinders in radialer Richtung
und die Unterteilung der kreisringförmigen Behälter entsprechen der Ablenkung der zu sortierenden Bestandteile des Gemenges.
Mit besonderem Vorteil besteht der Polradzylinder aus
mehreren übereinander mit koaxial zur Zylinderachse angeordneten Polscheiben, deren Polarität in Achsrichtung alterniert und die sternförmig ausgebildet sind, wobei
die radial vorspringenden Abschnitte der alternierenden Polscheiben in Umfangsrichtung derart gegeneinander
versetzt sind, daß jeweils die vorspringenden Abschnitte gleicher Polarität der alternierenden Polscheiben
in Achsrichtung fluchten und wobei jeweils diese fluchtenden, radial vorspringenden Abschnitte gleicher Polarität eine Polleiste tragen und mittels dieser miteinander verbunden sind. Dies bedeutet, daß die einzelnen
Polscheiben im Bereich der Polleisten anderer Polarität mit Ausnehmungen versehen sind, und dadurch werden die dort vorhandenen Streuflüsse begrenzt. Die Pole des Polradzylinders werden also durch Polleisten gebildet, die das Feld der Polscheiben gleicher Polarität in ein
tangential ausgerichtetes Feld orientieren, so daß die wechselnde radiale Polarität der Polscheiben in eine
alternierende Polarität am Polzylinderumfang ausgerichtet wird.
Mit besonderem Vorteil können die Polleisten auswechselbar sein, um hierdurch eine weitere Möglichkeit einer
Beeinflussung der Verfahrensparameter zu schaffen. Die Polleisten können unterschiedliche Längen aufweisen.
Dies ermöglicht, längs des Rotors die Induktionsfrequenzen zu variieren, um unterschiedlich schwere Stücke
········ VW-- :-:— 3200H3
-40,
verschieden zu beeinflussen. Diese Beeinflussung ist möglich, indem beispielsweise nur einige Polleisten über die gesamte Länge des Rotors angeordnet werden, während andere dazwischen gesetzte nur über den Teil der Länge sich erstrecken. In diesem Zwischenbereich erhöht sich dann die Induktionsfrequenz entsprechend der erhöhten Anzahl von Polleisten.
Die sternförmig ausgebildeten Polscheiben können symmetrisch ausgebildet sein, so daß deren radial vorspringenden Abschnitte im gleichen Abstand voneinander um den Umfang der Polscheibe verteilt sind. Es ist aber auch möglich, daß die sternförmig ausgebildeten Polscheiben asymmetrisch ausgebildet sind, so daß deren vorspringende Abschnitte in bestimmten Umfangsabschnitten dichter beieinanderliegen als in anderen und der Polradzylinder somit in bestimmten Umfangsabschnitten eine größere Anzahl Polleisten trägt als in anderen.
Außerdem ist es noch möglich, daß in bestimmten Umfangsabschnitten bei symmetrischer Ausbildung der Polscheiben weniger Polleisten angeordnet werden als in anderen.
Die Polscheiben können Permanentmagnete sein. Sie können aber auch Pole von Elektromagneten sein. Wenn die Polscheiben Pole von Elektromagneten sind, weisen die Polscheiben Naben längeren Durchmessers auf, so daß zwischen diesen Polscheiben im Polradzylinder ringförmige Aussparungen vorhanden sind, in denen mit Erregerstrom" • speisbare Rundspulen angeordnet sind. Es wird hierbei ein der Herstellung von Bandrollen entsprechender Aufbau erzielt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden» Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Polradzylinders ,
Fig. 3 eine Draufsicht auf diesen Polradzylinder,
Fig. 4 eine weitere Draufsicht auf den Polradzylinder, wobei das durch den Polradzylinder erzeugte alternierende Magnetfeld veranschaulicht ist,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der durch den Polradzylinder erzeugten, auf die Gemengeteile wirkenden Kraftkomponenten,
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung des elektromagnetischen Polradzylinders und
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines Abschnittes des Polradzylinders mit Polleisten unterschiedlicher Länge.
Fig. 1 zeigt einen Polradzylinder 3 mit senkrecht stehender Zylinderachse 4. Dieser Polradzylinder 3 ist mittels Achsstummeln 24 in Lagern 23 drehbar gelagert und kann mittels eines nicht dargestellten Antriebes, beispielsweise mittels eines elektromotorischen Antriebs, mit einstellbaren Drehzahlen gedreht werden. Dieser
Polradzylinder 3 weist an seinem Umfangsich parallel zur Zylinderachse 4 erstreckende Polleisten 5 auf. Die Polarität dieser Polleisten 5 alterniert um den Umfang herum, so daß durch diese Polleisten die in Pig. 4 schematisch dargestellten Feldlinienbilder 25 alternierender Polarität ausgebildet werden.
Oberhalb dieses Polradzylinders 3 ist ein Zuführungsrohr 11 für das Gemenge 1 angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gemenge 1 aus den unterschiedlichen Nichteisenmetallen 6 und 7, die verschiedene Leitfähigkeit aufweisen. Der Polradzylinder 3 ist von einem Schutzmantel 13 aus magnetisch durchlässigem Material umgeben, und dieser Schutzmantel 13 ist oben von einem Leitkonus 14 abgeschlossen. Der Leitkonus 14 erstreckt sich in das Zuführungsrohr 11 hinein, welches einen größeren Durchmesser als der Schutzzylinder 13 aufweist.
Unter dem Polradzylinder 3 ist ein Auffangbehälter 12 für die verschiedenen voneinander getrennten Nichteisenmetalle angeordnet. Dieser Auffangbehälter 12 weist einen mittleren zylindrischen Behälter 9 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schutzzylinders 13. Um diesen zylindrischen Behälter herum ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein kreisringförmiger Behälter 10 angeordnet. Die beiden Behälter werden durch eine ringförmige Trennwand 26 voneinander getrennt. Die Anzahl der ringförmigen Behälter plus des mittleren Behälters entspricht der Anzahl der im Gemenge 1 vorhandenen Nichteisenmetalle 6,7. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Gemenge 1 mit zwei verschiedenen Nichteisenmetallen 6, 7, so daß neben dem zentralen zylin-
13"1 "" 3200H3
drischen Behälter 9 lediglich ein kreisringförmiger Behälter 10 vorgesehen ist. Die Anzahl der kreisringförmigen Behälter und die geometrische Anordnung kann entsprechend der Anzahl und der Art der Nichteisenmetalle im Gemenge 1 abgeändert werden.
Wie die Fig. 1 zeigt, wird das Gemenge 1 über die Zuführung 11 am Polradzylinder 3 in Form eines zylindrischen Mantelstromes herumgeführt. Durch die Zuführung um den ganzen Umfang des Polradzylinders herum ist ein großer Durchsatz möglich.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, besteht der Polradzylinder 3 aus übereinander angeordneten Polscheiben 15, 1.6. Diese Polscheiben 15, 16 haben in Achsrichtung unterschiedliche Polarität, und diese Polscheiben sind, wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, strnförmig ausgebildet. Durch diese sternförmige Ausbildung haben die Polscheiben 15, 16 radial vorspringende Abschnitte 17, 18. Wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, sind diese radial vorspringenden Abschnitte 17, 18 in Umfangsrichtung derart gegeneinander versetzt, daß Vorsprünge gleicher Polarität miteinander fluchten. Die Vorsprünge gleicher Polarität tragen jeweils eine sich in Achsrichtung erstreckende Polleiste und werden durch diese Polleisten miteinander verbunden. Durch diesen Aufbau wird um den Polradzylinder 3 herum ein alternierendes Magnetfeld erzeugt, dessen Magnetfeldlinien schematisch in Fig. 4 dargestellt sind. Es wird also durch diese Polleisten 5 ein tangential ausgerichtetes Feld hervorgerufen, welches eine alternierende Polarität am Polradzylinder
•30 aufweist. Wenn nun dieser Polradzylinder rotiert und das Gemenge 1 des Zylinderstroms 2 um den Polradzylinder 3 herumströmt, so entstehen in den Nichteisen-
metallteilen 6 und 7 Wirbelströme, und es werden tangentiale und radiale Kräfte hervorgerufen, die schematisch in Fig. 5 dargestellt sind. Dies führt je nach Frequenzerregung zu verschiedenen Ablenkungen der Teile 6 und 7, wobei diese verschiedenen Ablenkungen praktisch dann zur Trennung der Teile führen, so daß, wie in Fig. 1 dargestellt, die Teile 6 in den Behälter 10 fallen, und die Teile 7 in den Behälter 9.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung kann unterschiedlich auf die zu trennenden Teile eingewirkt werden. Man kann nämlich bei einer gegebenen Erregung die erforderliche Frequenz durch die Winkelgeschwindigkeit und durch die Polzahl des rotierenden Polradzylinders ändern. Die Frequenz ist fast beliebig variierbar, und es ist eine einfache Anpassung an die jeweils vorkommenden abzutrennenden Stückgrößen, beispielsweise durch eine Drehzahleinstellung, möglich.
Fig. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit der Einflußnahme auf die Verfahrensparameter. Hier wird entlang des Polradzylinders 3 die Induktionsfrequenz geändert. Wie die Fig. 7 zeigt, sind längs des Polradzylinders 3 Polleisten 5, 19 angeordnet, die eine unterschiedliche Länge haben. Die Polleisten 19 sind kurzer als die Polleisten. In dem Bereich des Polradzylinders 3, in dem sich die kürzeren Leisten 19 befinden, wird mit höherer Frequenz induziert als in den anderen Bereichen. Man kann also durch eine entsprechenden Wahl der Längen der Polleisten und der Anordnung dieser Polleistenlänge einen Wirkungsbereich mit unterschiedlichen Induktionsfrequenzen erzeugen und somit auf die Verfahrensparameter einwirken.
-' - 3200H3
"" 15 —
Weiterhin kann man beispielsweise über einen Umfangsabschnitt des Polradzylinders 3 hinweg mehr Polleisten 5 anordnen als in anderen Umfangsbereichen.
Vorzugsweise sind, wie Fig. 4 zeigt, die sternförmigen Polscheiben 15, 16 symmetrisch ausgebildet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils vier radial vorspringende Abschnitte 17, 18 vorgesehen. Es können aber auch mehr sein. Die Polscheiben sind, wie Fig. 4 zeigt, derart ausgebildet und angeordnet, daß diese Polscheiben im Bereich der Polleisten anderer Polarität Ausnehmungen 26 aufweisen, um die dort vorhandenen Streuflüsse zu begrenzen.
Es ist auch möglich, die Polscheiben derart asymmetrisch auszubilden, daß in gewissen Umfangsabschnitten die radial vorspringenden Abschnitte 17, 18 dichter beieinander liegen als in anderen Umfangsabschnitten.
Die Polscheiben 15, 16 können Permanentmagnete sein.
Wie die Fig. 6 zeigt, ist es jedoch auch möglich, daß die Polscheiben 15a, 16a Pole von Elektromagneten sind. Bei dieser Ausführungsform tragen die Polscheiben 15a, 16a axial sich erstreckende Naben 20, die einen geringeren Durchmesser haben als die Polscheiben 15a, 16a, so daß, wenn der Polradzylinder 3 aus diesen Polscheiben 15a, 16a zusammengesetzt wird, zwischen diesen. Polscheiben Aussparungen 21 vorhanden sind. Diese Aussparungen 21 nehmen mit einem Erregerstrom speisbare Rundspulen 22 auf.

Claims (17)

  1. PATENTAIiWiLTE
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON J927- 1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, D1PL.-PHYS.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANOATAIRES AGREES PRES !.'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
    Hl/Gei.-S 32 93
    '5. JAN. 1982
    STEINERT Elektromagnetbau, Köln
    Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von leitenden, nichtferromagnetisehen
    Gemengen
    Patentansprüche
    Verfahren zum Sortieren von leitenden, nichtferromagnetischen Gemengen, welche Nichteisenmetalle verschiedener Leitfähigkeit enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge (1) in einem kreisringförmigen Zylinderstrom (2) um einen senkrecht stehenden rotierenden Polradzylinder (3) mit sich am Umfang parallel zur Zylinderachse (4) erstreckenden Polleisten (5), deren Polarität in Umfangsrichtung alterniert, herumgeführt wird.
    MÜNCHEN 86, SIEBERTSTR. A ■ POB 860720 · KABELrMUEBOPAT ■ TEL. (089) 474005 · TELECOPIER XEROX 400 · TELEX 5-2428
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sortierenden Nichteisenmetalle in ihrer Bewegungsbahn längs des Polradzylinders (3) durch Wirbelstromeinflüsse tangentialen und radialen Kräften ausgesetzt werden, die je nach Frequenz und Erregung unterschiedliche Ablenkungen der verschiedenen Nichteisenmetalle erzeugen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gegebenen Erregung die erforderliche Frequenz durch die Winkelgeschwindigkeit und die Polzahl und die Verteilung der Polleisten (5) um den Umfang des rotierenden Polradzylinders (3) eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge (1) senkrecht von oben um den gesamten Umfang des Polradzylinders (3) herum zugeführt wird und daß die getrennten Nichteisenmetalle unterhalb des Polradzylinders (3) in voneinander getrennten zylindrischen (9) und kreisringförmigen (10) Behältern aufgefangen werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer,senkrecht stehender, elektromagnetischer oder permanentmagnetischer Polradzylinder (3) vorgesehen ist, der am Umfang parallel zur Zylinderachse (4) sich erstreckende Polleisten (5) aufweist, deren Polarität in Umfangsrichtung alterniert, daß oberhalb des Polradzylinders (3) eine Zuführung (11) für das Gemenge (1) koaxial zur Zylinderachse (4) des Polradzylinders (3) angeordnet ist und daß unterhalb des Polradzylinders (3) ein zylin-
    drischer Auffangbehälter (12) mit einem mittleren zylindrischen Behälter (9) und wenigstens einem diesen umgebenden kreisringförmigen Behälter (10) koaxial zur Zylinderachse (4) des Polradzylinders (3) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polradzylinder (3) von einem magnetisch durchlässigen Schutzzylinder (13) umgeben ist, dessen oberes Ende durch einen Leitkonus (14) abgeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zuführung (11) größer ist als der des Schutzzylinders (13).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des mittleren zylindrischen Behälters (9) des Auffangbehälters (12) größer ist als der des Schutzzylinders (13).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Polradzylinder (3) aus mehreren übereinander in koaxial zur Zylinderachse
    (4) angeordneten Polscheiben (15, 16) besteht, deren Polarität in Achsrichtung alterniert und die sternförmig ausgebildet sind, daß die radial vorspringenden Abschnitte (17, 18) der alternierenden Polscheiben (15, 16) in Umfangsrichtung derart gegeneinander versetzt sind, daß jeweils die radial vorspringenden Abschnitte (17, 18) gleicher Polarität der alternierenden Polscheiben (15, 16) in Achsrichtung fluchten und daß jeweils diese fluchtenden radial vorspringenden Abschnitte (17, 18) gleicher Polarität eine Polleiste (5) tragen und mittels dieser miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polleisten (5) auswechselbar montiert sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Polleisten (5, 19) unterschiedliche Längen aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmig ausgebildeten Polscheiben (15, 16) symmetrisch sind, so daß deren radial vorspringenden Abschnitte (17, 18) im gleichen Abstand voneinander um den Umfang der Polscheiben (15, 16) verteilt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmig ausgebildeten Polscheiben (15, 16) asymmetrisch ausgebildet sind, so daß deren vorspringenden Abschnitte in bestimmten Umfangsabschnitten dichter beieinander liegen als in anderen und der Polradzylinder (3) somit in bestimmten Umfangsabschnitten eine große Anzahl Polleisten (4, 19) trägt als in anderen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Polscheiben (15, 16) Permanentmagnete sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Polscheiben (15a, 1 a) Pole von Elektromagneten sind.
    3200H3
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Polscheiben (15a, 16a) Naben (20) geringeren
    Durchmessers aufweisen, so daß zwischen diesen Polscheiben (15a, 16a) im Polradzylinder (3) ringförmige Aussparungen (21) vorhanden sind, in denen mit Erregerstrom speisbare Rundspulen (22) angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in verschiedenen Umfangsabschnitten des Polradzylinders (3) die Anzahl der Polleisten (5) verschie-
    den ist.
DE19823200143 1982-01-05 1982-01-05 Verfahren und vorrichtung zum sortieren von leitenden nichtferromagnetischen gemengen Withdrawn DE3200143A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823200143 DE3200143A1 (de) 1982-01-05 1982-01-05 Verfahren und vorrichtung zum sortieren von leitenden nichtferromagnetischen gemengen
EP82112033A EP0083445A1 (de) 1982-01-05 1982-12-27 Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von leitenden nichtferromagnetischen Gemengen
JP58000156A JPS58131144A (ja) 1982-01-05 1983-01-04 導電性非強磁性混合物を分類する方法および装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823200143 DE3200143A1 (de) 1982-01-05 1982-01-05 Verfahren und vorrichtung zum sortieren von leitenden nichtferromagnetischen gemengen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3200143A1 true DE3200143A1 (de) 1983-09-22

Family

ID=6152639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823200143 Withdrawn DE3200143A1 (de) 1982-01-05 1982-01-05 Verfahren und vorrichtung zum sortieren von leitenden nichtferromagnetischen gemengen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0083445A1 (de)
JP (1) JPS58131144A (de)
DE (1) DE3200143A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416504A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Wagner Kg, Fabrik Elektromagnetischer Apparate, 8941 Heimertingen Verfahren und vorrichtung zum trennen von gemengen von stoffen mit unterschiedlichen elektrischen leitfaehigkeiten
DE4217480A1 (de) * 1992-05-22 1993-11-25 Noell Abfall & Energietech Verfahren und Vorrichtung zur Sortierung von Gewerbemüll
DE4317640A1 (de) * 1993-05-27 1994-12-08 Nsm Magnettechnik Gmbh Einrichtung zur Lagebeeinflussung von Teilen aus elektrisch leitenden, nicht-ferromagnetischen Materialien, insbesondere zum Transportieren und/oder Sortieren von solchen Teilen
DE19629110C1 (de) * 1996-07-19 1997-03-06 Wester Tonbergbau Kg Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von feinteiligen Stoffgemischen mittels eines magnetischen Feldes
EP3254763A1 (de) * 2016-06-08 2017-12-13 Technische Universität Graz Vorrichtung zum trennen von teilchen unterschiedlicher leitfähigkeit

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2153707B (en) * 1984-02-10 1987-04-29 Frederick Thomas Barwell Electromagnetic rotary separator
GB8530360D0 (en) * 1985-12-10 1986-01-22 Gec Elliott Mech Handling Magnetic separators
US4834870A (en) * 1987-09-04 1989-05-30 Huron Valley Steel Corporation Method and apparatus for sorting non-ferrous metal pieces
NL1003325C2 (nl) * 1996-06-12 1997-12-17 Tno Inrichting voor het door middel van wervelstromen (Eddy-currents) uit een deeltjesstroom afscheiden van non-ferrometalen c.q. het op samenstelling, grootte, vorm of dichtheid van elkaar scheiden van deeltjes uit non-ferrometaal.
US5931308A (en) * 1997-07-30 1999-08-03 Huron Valley Steel Corporation Eddy current separator and separation method having improved efficiency
FR2884735B1 (fr) * 2005-04-21 2007-10-12 Magpro Sarl Separateur magnetique d'elements conducteurs en metal non ferreux et installation de tri selectif comprenant de tels separateurs
CN105944830B (zh) * 2016-07-11 2018-08-03 成都华矿科技有限公司 一种磁选机

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE297585C (de) *
DE2059655A1 (de) * 1969-12-08 1971-06-09 Univ Vanderbilt Verfahren und Anordnung zur Trennung von Teilchen mit unterschiedlichen elektrischen Leitfaehigkeiten
DE2129002A1 (de) * 1970-06-15 1971-12-23 Univ Vanderbilt Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Teilchen mit unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeiten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416504A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Wagner Kg, Fabrik Elektromagnetischer Apparate, 8941 Heimertingen Verfahren und vorrichtung zum trennen von gemengen von stoffen mit unterschiedlichen elektrischen leitfaehigkeiten
DE4217480A1 (de) * 1992-05-22 1993-11-25 Noell Abfall & Energietech Verfahren und Vorrichtung zur Sortierung von Gewerbemüll
DE4317640A1 (de) * 1993-05-27 1994-12-08 Nsm Magnettechnik Gmbh Einrichtung zur Lagebeeinflussung von Teilen aus elektrisch leitenden, nicht-ferromagnetischen Materialien, insbesondere zum Transportieren und/oder Sortieren von solchen Teilen
DE19629110C1 (de) * 1996-07-19 1997-03-06 Wester Tonbergbau Kg Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von feinteiligen Stoffgemischen mittels eines magnetischen Feldes
EP3254763A1 (de) * 2016-06-08 2017-12-13 Technische Universität Graz Vorrichtung zum trennen von teilchen unterschiedlicher leitfähigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
JPS58131144A (ja) 1983-08-04
EP0083445A1 (de) 1983-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0898496B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur teilchenseparation mit einem rotierenden magnetsystem
DE3906422C1 (de)
DE3200143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sortieren von leitenden nichtferromagnetischen gemengen
DE1257701B (de) Trommelmagnetscheider
DE2653373A1 (de) Magnetische materialtrennungseinrichtung
DE8002678U1 (de) Metallsortiervorrichtung
DE2606408C2 (de) Starkfeldmagnetscheider zur Naßaufbereitung magnetisierbarer Feststoffteilchen
DE102009056717A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von unterschiedlich elektrisch leitfähigen Partikeln
DE69006710T2 (de) Magnetscheider für Nichteisenmetall-Teilchen oder -Stücke.
EP2935066A1 (de) Wickelvorrichtung für strangförmiges wickelgut
EP0881952B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steigerung der trennschärfe von wirbelstromscheidern
DE2509638A1 (de) Abtrennungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung
DE4223812C1 (de)
DE19737161A1 (de) Verfahren, Anlage und Vorrichtungen zum trockenen Abtrennen von Metallen aus zerkleinerten Schüttgütern, insbesondere Schrottgemischen
DE4317640A1 (de) Einrichtung zur Lagebeeinflussung von Teilen aus elektrisch leitenden, nicht-ferromagnetischen Materialien, insbesondere zum Transportieren und/oder Sortieren von solchen Teilen
DE19634802A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Teilchenseparation mit einem rotierenden Magnetsystem
DE2832275C2 (de) Magnetscheider
DE3810715C2 (de)
AT78392B (de) Vorrichtung zur magnetischen Ausscheidung von Metallen und metallhaltigen Stoffen aus Flüssigkeiten und Gemengen oder zur Trennung von Metallgemischen durch ein magnetisches Drehfeld.
DE4238988C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Metallen aus einem durch ein Magnetfeld geführten Gemisch
DE2611264B2 (de) Vorrichtung zum Trennen von nichtmagnetischen, jedoch elektrisch leitfähigen Teilchen aus einem Gemisch oder Gemenge
DE2749661A1 (de) Magnetscheider
EP0912248A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von feinteiligen stoffgemischen mittels eines magnetischen feldes
DE685772C (de) Magnet-Trommelscheider
EP3260203A1 (de) Vorrichtung zur trennung von partikeln unterschiedlicher elektrischer leitfähigkeit in einem inhomogenen sortiergut

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee