AT78392B - Vorrichtung zur magnetischen Ausscheidung von Metallen und metallhaltigen Stoffen aus Flüssigkeiten und Gemengen oder zur Trennung von Metallgemischen durch ein magnetisches Drehfeld. - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen Ausscheidung von Metallen und metallhaltigen Stoffen aus Flüssigkeiten und Gemengen oder zur Trennung von Metallgemischen durch ein magnetisches Drehfeld.

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AT78392B
AT78392B AT78392DA AT78392B AT 78392 B AT78392 B AT 78392B AT 78392D A AT78392D A AT 78392DA AT 78392 B AT78392 B AT 78392B
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Gustav W Meyer
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Gustav W Meyer
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur magnetischen Ausscheidung von Metallen und metallhaltigen Stoffen   aus Flüssigkeiten und Gemengen oder zur Trennung von Metallgemischen durch ein magnetisches Drehfeld.   



   Es ist bereits die Verwendung eines elektromagnetischen Diehfeldes zur Ausscheidung magnetischer Stoffe von nicht magnetischen oder von metallischen und nicht metallischen bekannt geworden. Die bekannte Anordnung zeigt aber den Mangel, dass eine wirksame Trennung der Metallteile vom Gemenge nicht stattfindet. In der achsialen Mitte des   Gemengestromes   ist nämlich die Wirkung des magnetischen Drehfeldes auf die Eisen-oder Metallteilchen gleich Null, da ja auch hier die Geschwindigkeit des magnetischen Drehfeldes gleich Null ist. Ferner kommt hier die Wirkung der Fliehkraft nicht in Frage.

   Eire   : irksame Trennung der Metall-   teilchen ist gemäss der bekannt gewordenen Vorrichtung auch deshalb   ausgeschlossen, weil   durch die möglicherweise ausgeschiedenen Metallteilchen durch die drehende Bewegung derselben diese Bewegung auch dem garzen Flüssigkeits- oder Gemengestrome mitgeteilt wird. Es handelt sich aber dann nicht   mehr   um eine Trennung des Gemenges von Metallteilchen. sondern   nur   noch um eine Ausscheidung der gröberen oder schwereren Teile des Gemenges. 



  Soll eine wirksame Ausscheidung nur der Metallteile erfolgen, so müssen alle Teile des Gemengestromes dem wirksamen Einfluss des magnetischen Drehfeldes ausgesetzt werden (also aussen wie im Innern des Gemengestromes). Feruer darf der Flüssigkeitsstrom selbst unter keinen 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 der Fig. 4. 



   Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. 



   Es bezeichnet a den Ständer des Drehstrominduktionsmotors, 3 die Drehstromwicklung. 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 einen   ieststehenden Hohlzylinder i   umgeben. Letzterer besteht aus Material, welches die Kraft-   lirien durchlässt,   z. B. Glas, Porzellan. 



   Der Antrieb des Körpers kann beliebig erfolgen. So z. B. kann der Körper r in gleicher   Weise wie der Läufer eines Induktionsmotors durch das magnetische Drehfeld selbst mitgenommen werden. Zur Verstärkung des dadùrê1ì'erzèugten Drehmomentes sowie zur besseren Regelung kann der Läufer noch in der üblichen Weise eine Käfig-oder Phasenwicklung erhalten. Das vom   Läufer ausgeübte Drehmoment kann auch direkt oder indirekt zur Bewegung des   Flüasigkeits-oder   Gasstromes herangezogen oder sonst in irgend einer Weise verwertet werden. Zwecks weiterer Verminderung des vom Apparat aufgenommenen Stromes kann auch ein besonderer mechanischer Antrieb des Läufers vorgesehen werden, der denselben mit synchroner Geschwindigkeit bewegt. 



   Die Wirkungsweise der magnetischen Ausscheidung von Metallen oder der metallhaltigen
Stoffe aus dem Gemenge ist nun folgende :
Die Flüssigkeit oder das Gemenge geht durch den   Behälter     y,   wobei infolge der Wirkung des magnetischen Drehfeldes, dessen Drehrichtung in Fig. 3 durch die Pfeile d angedeutet ist, die Eisen- bzw. Metallteile e alle nach aussen abgelenkt werden und sich bei h ansammeln. Die gereinigte Flüssigkeit fliesst durch die Leitung u ab. 



   Um zu verhüten, dass die Flüssigkeit oder der Gas-oder Gemengestrom selbst ausser der geraden Strömungsrichtung noch eine drehende Bewegung annimmt, ist das feststehende Gefäss i auf seiner Oberfläche mit Schaufeln   kl   versehen (Fig. 2 und 3), welche bis an die Innenwand des Gefässes k heranreichen. Bei dieser Ausführung werden also die Metallkörper e in den Taschen der Schaufeln infolge des Einflusses des magnetischen Drehfeldes abgesondert. 



   Durch Anwendung verschiedener Polgeschwindigkeiten bei mehreren hintereinander geschalteten Apparaten dieser Art kann auch eine Sortierung der ausgeschiedenen Eisenteile oder Erzteile nach ihrer Grösse erfolgen. 



   Bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 4 bis 7 wird nur der ablenkende   Einfluss   des magnetischen Drehfeldes auf die metallhaltigen Teilchen benutzt. Es wird dadurch angestrebt, eine rotierende Bewegung des gesamten Gemcngestromes, der eine Ausscheidung nur der metallhaltigen Teilchen erschweren würde, zu vermeiden. Die Vorrichtung ist daher in erster Reihe für die magnetische Ausscheidung sehr schwach   metallhaltiger   Körper aus Gemengen bestimmt. 



  Es wird das Gemenge mittels einer oder mehrerer Düsen g1 einem magnetischen Drehfeld ausgesetzten Raum zugeführt. Zu diesem Zwecke ist ein dem   Ständer eines Induktionsmotors   ähnelnder Teil a vorgesehen, in welchem der dem Läufer eines   Induktionsmotors ähnelnde   Teil r, untergebracht ist. t bezeichnet die Welle des Läufers, i ist der die Kraftlinien durchlassende, feststehende Zylinder, der aber bei nicht umlaufenden Sekundärteil auch wegfallen kann,   9   ist der Raum, in welchem die magnetische Scheidung der Metalle bzw. der metallhaltigen Stoffe aus Flüssigkeiten und Gemengen vor sich geht. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : 
 EMI2.2 
 magnetischen Drehfeldes, dessen Drehrichtung im Sinne des Pfeiles angenommen ist. Es tritt sofort eine Scheidung ein. Die unmetallischen Teilchen behalten ihre ursprüngliche Bewegung- richtung. Die metallhaltigen Teilchen werden aber im Drehsinne des magnetischen Feldes angelenkt und fallen in die dafür vorgesehenen Behälter   r,   v2. Hiebei tritt der Aufbereitung auch sofort eine Trennung zwischen weniger reichhaltigen und reichhaltigeren Erzen e2, ei ein, da letztere naturgemäss durch das Drehfeld stärker abgelenkt werden. Das unmagnetische bzw. taube Gestein e fällt in den Behälter v. 



   Auf ähnliche Weise wird man auch bei einem Metallgemisch eine Trennung der einzelnen Metalle erreichen können, sofern der Unterschied zwischen der magnetischen bzw. der elektrischen Leitfähigkeit der Bestandteile hinreichend gross ist. 
 EMI2.3 
 spaltes an, dann erreicht man, dass der Gemengestrom. in der ursprünglichen Bewegungsrichtung dem stärksten magnetischen Felde ausgenützt wird. Die Ausscheidung erfolgt hier also sehr stark. Sind die metallhaltigen Teilchen einmal abgelenkt, so kann der Einfluss des magnetischen Feldes sich entsprechend verringern. 



   Die Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei welcher gleichfalls die Körper   a     und r exzentrisch   zueinanderliegen. Die   Düse ist   hier jedoch in der Gegend des grössten Luftspaltes angeordnet, die ablenkende Wirkung also   zunächst   eine schwächere. Im Gegensatze zu Fig. 4 und 5 ist der Querschnitt der Austrittsöffnung ein solcher, dass er im Drehsinn des magnetischen Feldes am kleinsten ist.

   Die Anwendung dieser schmalen spaltenartigen   Düsenöffnung   bezweckt,    dass'die   Bewegung der nicht abgelenkten Gemengeteilehen durch die der abgelenkten ungestört bleibt. 

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 EMI3.1 
 Lage   der'l'e1Ìe a   und   rl   zu einander, indem man den sekundären Teil rl mit   po1förmigen   Vorsprüngen il versieht, deren Zahl der Anzahl der Ständerpole entspricht. 



    Fig. 7 zeigt z. B. eine derartige vierpolige Anordnung in der Draufsicht. Die Zahl der Düsen gl beträgt hier gleichfalls vier. Die Entfernung derselben voneinander entspricht der   Polteilung. Man erhält bei der mehrpoligen Anordnung in ähnlicher Weise wie bei den Induktionsmotoren eine bessere Ausnutzung des Materials gegenüber der entsprechenden zweipoligen Ausführung. Statt einer Düse für jeden Pol können natürlich auch mehrere nebeneinander angeordnet sein. Durch Verschieben der Düsen im Drehsinne des magnetischen Feldes kann die aus- scheidende Kraft desselben geregelt werden. In Fig. 7 sind die gegenüber ihrer Anfangslage zwecks Regelung verschobenen Düsenöffnungen gestrichelt angedeutet. 



   Die Regelung kann auch bei feststehenden Düsen erreicht werden, und zwar durch Ver- änderung der Lage des Körpers a zum Körper r. Dies kann durch Drehung des Körpers   f   mittels   seiner Welle t erreicht werden, wodurch gleichfalls die mittlere Dichte des magnetischen Luftfeldes in der Austrittszone der Gemengeteilchen verändert wird.   



   In Fig. 4,5, 6 und 7 ist angenommen worden, dass der Luftspalt in achsialer Richtung gleich gross bleibt. Statt dessen kann der Luftspalt in achsialer Richtung der Grösse zu-oder abnehmen. Es würde dann also bei den Anordnungen (Fig. 5, 6 und 7) die mittlere Dichte des magnetischen Feldes nicht allein in der Richtung des Umfanges, sondern auch in achsialer Richtung veränderlich sein. 



   Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 8. Hier ist der sekundäre, induzierte Teil ein Rotationskörper. Die Regelung und das Anlassen der magnetischen Ausscheidung sowohl far   trockene als auch nasse Aufbereitung erfolgt dabei in der Weise, dass der sekundäre induzierte Teil zum primären induzierenden Teil konaxial verschiebbar angeordnet ist. Man hat dadurch   die Möglichkeit, die   Kraftlinienlänge   im Luftspalt veränderlich zu gestalten und dadurch den magnetischen Widerstand bzw. die magnetische Feldstärke zu beeinflussen. Von letzterer hängt die Stärke der magnetischen Ausscheidung durch das Drehfeld ab. Durch Veränderung derselben kann somit eine Aussonderung der Erze nach ihrer Reichhaltigkeit bzw. nach ihrem Metallgehalt erfolgen. 



   Es bezeichnet   1   den primären, das magnetische Drehfeld induzierenden Teil (Ständer) 
 EMI3.2 
 angebracht. Letztere ist in Lagern   4 geführt. Auf   der   Welle J sind ferner Zapfenringe angeordnet,   welche die   Musse   9 führen. Mittels dieser Muffe kann der ganze umlaufende Teil der Vorrichtung, 
 EMI3.3 
 

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   Die Betätigung der Regelung kann auch auf motorischem Wege   stattfmden,   indem die   Sctteckenwelle durch einen kleinen Motor   angetrieben wird. Die   mechanische Betätigung kann   auch rein selbsttätig erfolgen, und zwar z. B. in Abhängigkeit des in der Zeiteinheit ausgesubiedenenErstgewichtes. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
 EMI4.1 


Claims (1)

  1. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Eisenkörper (r) zur Verstärkung des von demselben erzeugten Drehmomentes oder zur besseren Regelung der Drehgeschwindigkeit in bekannter Weise mit einer Käfig- oder Phasenwicklung versehen ist.
    4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei zur Erzielung der synchronen oder übersynchronen Drehzahl des läufers zwecks Erzielung kleinen Leerlaufstromes oder zwecks gleichzeitiger Verwendung der Vorrichtung als Induktionsgenerator noch ein besonderer mechanischer Antrieb des Läufers vorgesehen ist.
    5. Ausfühnmgsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Hohlzylinder mit Schaufeln ausgerüstet ist, welche bis an die Innenwand des Durchgangsbehälters reichen. EMI4.2 strömende Gemenge dem Einfluss des magnetischen Drehfeldes desselben ausgesetzt wird, wodurch in den metallhaltigen Teilchen des Gemenges Wirbelströme induziert werden, die zur Folge haben, dass die metallhaltigen Teilchen (e1. et) im Sinne der Drehrichtung des magnetischen Feldes (bei Eisenhaltigkeit auch durch magnetische Zugkraft) abgelenkt werden, während die unmetallischen Teilchen (e) bei ihrer schsialen Bewegung durch das Feld keine Ablenkung erfahren.
    7. Zweipolige Ausfübrungsform (Fig. 5 und 6) der Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der primäre (a) und sekundäre Teil (r) exzentrisch zueinander angeordnet EMI4.3 kennzeichnet, dass, entsprechend der Polzahl des Ständers. der sekundäre, konzentrisch zu ersterem gelegene Teil mit polförnügen Vorsprüngen (.'1) versehen ist, um ein magnetisches Drehfeld von ungleichmässiger Verteilung am Umfange zu erhalten und durch entsprechende Verschiebung der Düsen (gl) oder des sekundären Teiles (r1) eine entsprechende Regelung in der Ausscheidung der metallhaltigen Teile herbeiführen zu können.
    9 Duspcform und Anordnung für die in Anspruch 6, 7 und 8 gekennzeichneten Vortrieb- tungen, dadurch gekennzeichnet, dass die schmale Austrittsöffnug (g2) der Düse mit der Breitseite in der Drehrichtung des magnetischen Feldes liegt.
    10. Ausführungsform (Fig. 8) der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der feststehende und drehbare Teil in konaxialer Richtung gegeneinander verschiebbar sind. EMI4.4 tragungsorgane erfolgt.
    12. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet. dass die Schutzhaube (5) verschiebbar, aber nicht drehbar mit der schsial verschiebbaren Läufer welle verbunden ist. EMI4.5
AT78392D 1915-04-16 1917-12-14 Vorrichtung zur magnetischen Ausscheidung von Metallen und metallhaltigen Stoffen aus Flüssigkeiten und Gemengen oder zur Trennung von Metallgemischen durch ein magnetisches Drehfeld. AT78392B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2772778A (en) * 1954-04-16 1956-12-04 Indiana Commercial Filters Cor Universal magnetic clarifier
US3960716A (en) * 1972-12-12 1976-06-01 Heinrich Spodig Magnetic separator
US4594149A (en) * 1982-05-21 1986-06-10 Mag-Sep Corp. Apparatus and method employing magnetic fluids for separating particles
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