DE517259C - Elektromagnetischer Wechselstromscheider - Google Patents

Elektromagnetischer Wechselstromscheider

Info

Publication number
DE517259C
DE517259C DEK93723D DEK0093723D DE517259C DE 517259 C DE517259 C DE 517259C DE K93723 D DEK93723 D DE K93723D DE K0093723 D DEK0093723 D DE K0093723D DE 517259 C DE517259 C DE 517259C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
guide surfaces
magnetic
edges
alternating current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK93723D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK93723D priority Critical patent/DE517259C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE517259C publication Critical patent/DE517259C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/23Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
    • B03C1/24Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields
    • B03C1/253Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields obtained by a linear motor

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Wechseistromseheider Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein verbesserter elektromagnetischer Wechselstromscheider derjenigen Art dieser Maschinen, bei der das magnetische Gut auf feststehenden, stufenförmig übereinanderliegenden ansteigenden Führungsflächen entlang hochgezogen wird, wohingegen das unmagnetische Gut vom elektrischen Strom unbeeinflußt über rIie Führungsflächen herabfällt. Die vorliegenden Verbesserungen bei Maschinen dieser Art bestehen zunächst darin, daß die Führungsflächen aus übereinanderliegenden, in bekannter Weise von dem Magnetkörper mit einem Zwischenraum konzentrisch umgebenen Ringen mit geneigten Flächen bestehen, deren Außenkanten senkrecht untereinanderliegen, wohingegen die Innenkanten in von oben nach unten zunehmendem Grade nach außen zurückspringen und durch gerade, mit dem Radius einen Winkel bildende Räume zwischen sich frei lassende Stäbe miteinander verbunden sind, die das Zwischengut zu dein nächstfolgenden Ring hinunterleiten. Ferner liegt beider vorliegenden Ausführung der Maschine eine Besonderheit darin, ,daß die übereinanderliegenden Ringe einen Hohlkegel umschließen, der aus stehenden, von unten nach oben einwärts geneigten Stäben besteht, welche leistenförmige Räume zwischen sich frei lassen und schräg mit Bezug zii der radialen Ebene stehen, in der sich jeder Stab befindet, wobei der Grad der Neigung der Stäbe dem '-Iaß des Zurückstehens der inneren Ringkanten von oben nach unten entspricht.
  • Bei dem demgemäß beschaffenen elektromagnetischen Wechselstromscheider, bei dem das elektromagnetische Feld sich dreht, werden die Mineralteilchen und die Abfälle gänzlich voneinander getrennt. Dabei wird nicht nur hohe Konzentration erreicht, .sondern es braucht kein Demagnetisieren mehr stattzufinden, wie das bisher nötig gewesen ist. Ferner wird der «eitere Nutzen erhalten, daß keine Notwendigkeit besteht, einen Gleichstromerzeuger zu verwenden, also mit Gleichstrom zu arbeiten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführung in den Zeichnungen veranschaulicht, in denen Abb. z einen senkrechten Schnitt und Abb. 2 teils einen waagerechten Schnitt durch diesen Abscheider, teils eine Draufsicht auf ihn zeigt, wohingegen in Abb. 3 eine etwas veränderte Ausführung dargestellt ist, die eine feinere Aufbereitung gestattet, indem das Abscheiden der Mineralien von den Abfällen hier mehrfach bewirkt werden kann. Eine in anderer Weise geänderte Ausführung ist in der Abb.4 gezeigt, wo in einem Wasserbehälter ein magnetisches Drehfeld hergestellt wird. Die Abb. 5 und 6 zeigen ebenfalls eine besondere Ausführung (in Abb.3 teils in Seitenansicht, teils im senkrechten Längsschnitt und in Abb. 6 im senkrechten Querschnitt), bei der an Stelle eines runden magnetischen Feldes ein flaches vorhanden und der auch hier vorgesehene Wasserbehälter eckig anstatt zylindrisch gestaltet ist.
  • Es ist i (Abb. i) ein hölzerner Wasserbehälter, der vorzugsweise mit einem inneren isolierenden Futter aus einer keramischen Masse versehen und in drei übereinander befindliche Räume unterteilt ist, von denen der oberste einen Trichter 2 bildet, der mittlere, 3, als Abscheideraum dient und der untere noch wieder in drei Räume oder Kammern q., 5, 6 unterteilt ist, von denen ¢ als Abfallkammer, 5 für Idas Produkt mittlerer Güte und 6 für das Reinprodukt dient. Zwischen denn Trichter 2 und dem Abscheideraum 3 befindet sich ein fester Boden 7 und ein beweglicher Boden 8, und zwischen beiden kann eine ringförmige öffnung 9 mittels einer Schraube io eingestellt werden, die den Boden 8 .hebt oder senkt. t1ber dem Abschei,deraum 3 liegt ein ringförmiges Wasserrohr i t, das halbseitlich einwärts mit zahlreichen Spritzlöchern versehen ist. Dicht unter diesem Rohr befindet sich ein weiterer Trichter 12" den man als den trichterförmigen Rand eines Gefäßes ohne Boden ansehen könnte, und darunter ist eine Anzahl von über- bzw. untereinander gelegenen Abscheidetrichtern (oder bodenlosen Gefäßen) 1d. angeordnet, deren Durchmesser mit Bezug zu dem Durchmesser des Behälters i so bestimmt ist, daß zwischen diesen Teilen sozusagen ein zylindrischer Raum 13 verbleibt. Drie Neigung dieser Trichter 14 nach innen ist so, daß Unreinheiten, die im Erz enthalten sind, von selber niedergleiten. An oberen bzw. äußeren Rande haben alle diese Trichter denselben Durchmesser; aber am unteren bzw. inneren Rande nimmt der Durchmesser, also der der Trichteröffnung, von oben nach unten zu, so daß die niedergleitenden und hinabfallenden Unreinheiten nicht auf einen nach unten folgenden Trichter gelangen, vielmehr sämtlich .in die Kammer .I abfallen.
  • In den kegelstumpfförmigen Hohlraum, den die Innenkanten der Trichter bilden, ist eine große Anzahl von geneigten Blechstreifen 15 eingesetzt, deren Innenkanten den Innenkanten der Trichter anliegen und die in radialer Richtung in der aus -der Abb. 2 ersichtlichen Weise geneigt sind. Diese Stäbe haben den Zweck, das Gut auf die nächsten Ringe überzuleiten. Innerhalb dieser Blechstreifen, jedoch getrennt von ihnen, befindet sich ein zylindrischer, oben und unten spitz zulaufender Hohlkörper 16, ,der also in dem Abscheideraum 3 sitzt und zum Abführen des unmagnetischen Guts der obersten Ringe dient. Das von den unteren Ringen kommende unmagnetische Gut berührt ihn nicht. Umgeben ist dieses Ganze von einem Feldmagneten 17, der ein kreisendes magnetisches Feld erzeugt und dessen Bauart im wesentlichen dieselbe ist wie die des Ständers eines M.ehrphaseninduktionsmotors, d. h. er besteht aus einem eisernen Kern aus zahlreichen dünnen, aufeinandergelegten Blechen, und dieser Kern ist an seinem inneren Umfang mit vielen Nuten versehen, in welche eine Spule von regelmäßiger Form h,ineingewunden ist. Der so beschaffene Feldmagnet ist von einem Gehäuse 20 umgeben, das einen Deckel 21 trägt und -selber von Stützen 22 getragen wird.
  • Das Aufbereiten von Erz in diesem Apparat geht in folgender Waise vor siele: Das zu behandelnde Erzpulver wird mit Wasser gemischt und dieses Gemisch in den Trichter 2 eingegeben. Unter seinem eigenen Gewicht fließt es durch den Ringkanal 9 in den Scheideräum 3, und zwar auf den Trichter 12, auf den auch Wasser aus dem Ringrohr i i strömt. Nun gelangt das verdünnte Gemisch zwischen die schrägstehenden Blechstreifen i-5, durch die es seitlich abgelenkt wird und die ihm eine gewisse Drehbewegung erteilen, mit der es dann auf den Zylinder 16. auftrifft, um darauf annähernd spiralig an dessen Umfläche hinabzufließen. Zur selben Zeit sind aber die in dem Erz enthaltenen Teilchen reinen Minerals der Einwirkung des kreisenden magnetischen Feldes, das durch einen Mehrphasenstrom erzeugt worden ist, ausgesetzt worden; diese Teilchen werden angezogen, aus dem Gemisch herausgezogen und gelangen auf die verschiedenen Trichter 14, auf denen sie dem Kreisen des Feldes folgen, dabei nach und nach aufwärts zur oberen Kante jedes Trichters gelangen und schließlich zu der Innenwand des Behälters i überspringen, wohingegen alle .anderen Teile des Minerals, die nicht angezogen werden, zusammen mit dem Wasser nach unten abgeführt werden. Zu der Innenwand des Behälters i kommt nur ganz reines Erz, und dieses geht in SpirAlwegen abwärts, um unten in die Kammer 6 zu fallen. Diejenigen Teilchen, welche nicht zu der Innen"vand des Behälters i hinüberspringen, weil sie nicht ganz so rein sind, fallen über den oberen Rand des betreffenden Trichters hinab in die Kammer 5, die also die mittelgute Ware abführt, wohingegen alle L"nreinheiten und Abfälle auf dem Wege über die Kammer .4 hinweggehen. 23, 24 und 25 sind die Ableitrohre für die Kammern d., 5 und 6.
  • Bei der in Abb. 3 veranschaulichten Abänder ung wird das Erz mehrfach abgesondert, und es wird ein noch reineres Produkt erhalten. Zu diesem Zweck sind unter den Trichtern 1d. noch ein Wasserringrohr 26 sowie ein Auffangtrichter 27 vorgesehen, also Teile ganz nach Art der oberen Teile i i unid 12-, unter dem Auffangtrichter befindet sich ein Satz Abscheidetrichter entsprechend den oberen Abscheidetrichtern 1d., unddurch diese unteren Trichter erstreckt sich ein oben trichterförmiger, unten zylindrischer Überleitkörper 28, der den von den oberen Trichtern kommenden Abfall in die Kammer .4 überleitet. Die Arbeitsweise der unteren Abschei.detrichter ist der der oberen gleich.
  • Es ist bei dieser Erfindung nicht unbedingt nötig, einen eisernen Kern zu verwenden, um ein kreisendes magnetisches Feld zu erzeugen, das sich außerhalb des Behälters i befindet, in dem das Aussonderungsverfahren vor sich geht. Eine derartige Ausführungsform ist in Abb. d. gezeigt, wo die Scheidecrichter 3 den Elektromagnet i; umfassen; dieser ist in der Art des Läufers eines Induktionsmotors gewickelt.
  • Ferner ist es auch nicht notwendig, einen kreisförmigen Eisenkern zu benutzen, vielmehr kann ebensogut ein flacher Feldmagnet verwendet werden, wie er in den Abb.5 und 6 dargestellt ist, in denen 17 .diesen Magnet bezeichnet. Das,damit erzeugte verschiebende magnetische Feld erfüllt denselben Zweck bzw. leistet dieselbe Wirkung wie dasjenige, welches bei .den anderen Ausführungsformen der Maschine erreicht wird.
  • Schließlich sei noch bemerkt, daß der Betrieb keineswegs unbedingt mit Benutzung von Wasser bzw. überhaupt einer Flüssigkeit durchgeführt werden muß; er kann auch trockendurchgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Wechselstromscheider, bei dem das magnetische Gut auf feststehenden, stufenförmig übereinanderliegernden, ansteigenden Führungsflächen entlang hochgezogen wird, wohingegen das unmagnetische Gut vom elektrischen Strom unbeeinflußt über die Führungsflächen lierabfä.llt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen aus übereinan@derliegenden, in bekannter Weise von dem Magnetkörper (i7) mit einem Zwischenraum. konzentrisch umgebenen Ringen mit geneigten Flächen (1q.) bestehen, deren Außenkanten senkrecht untereinanderliegen,wohingegen die Innenkanten in von oben nach unten zunehmendem Grade nach außen zurückspringen und durch gerade, mit dem Radius einen Winkel bildende Räume zwischen sich frei lassende Stäbe (15) miteinander verbunden sind, die das Zwischengut zu dem nächstfolgenden Ring hinunterleiten.
  2. 2. Erzscheider nach Anspruch i, bei dem die übereinander angeordneten Ringe (i4) von den Mitteln (i7) zum Erzeugen des Drehfeldes umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ringe einen Hohlkegel umschließen, der aus stehenden, von unten nach oben einwärts geneigten Stäben (i5) besteht, welche leistenförmige Räume zwischen sich frei lassen und schräg mit Bezug zu der radialen Ebene stehen, in der -der Stab sich befindet (Abb.2), wobei der Grad der \eig ttng der Stäbe dem 'Maß des Zurückstehens der inneren Ringkanten von oben nach unten entspricht.
DEK93723D 1925-04-08 1925-04-08 Elektromagnetischer Wechselstromscheider Expired DE517259C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK93723D DE517259C (de) 1925-04-08 1925-04-08 Elektromagnetischer Wechselstromscheider

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK93723D DE517259C (de) 1925-04-08 1925-04-08 Elektromagnetischer Wechselstromscheider

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE517259C true DE517259C (de) 1931-02-09

Family

ID=7237702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK93723D Expired DE517259C (de) 1925-04-08 1925-04-08 Elektromagnetischer Wechselstromscheider

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE517259C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE929356C (de) Schleuder zum Abtrennen von Schlamm
DE3038426C2 (de)
DE3610303C1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Sortierung paramagnetischer Partikeln im Fein- und Feinstkornbereich in einem magnetischen Starkfeld
DE3152066A1 (en) Centrifugal separator
DE828346C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen heterogener fluessiger Gemische, insbesondere von Papierbrei
DE2909492A1 (de) Magnetscheider
DE2325322C3 (de) Magnetscheider, insbesondere zum Anreichern schwach magnetischer Mineralien
DE804430C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren von Gemischen von Partikeln
DE517259C (de) Elektromagnetischer Wechselstromscheider
DE874427C (de) Verfahren und Schleudermaschine zum Trennen von zwei fluessigen Phasen durch Schleuderwirkung im Dauerbetrieb
DE511571C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Aufbereitungsgut nach dem spezifischen Gewicht durch tangentialen Waschstrom
DE2655139A1 (de) Starkfeldmagnetscheider zur nassaufbereitung magnetisierbarer feststoffteilchen
DE2749661C2 (de) Magnetscheider
AT518730B1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Teilchen unterschiedlicher Leitfähigkeit
AT78392B (de) Vorrichtung zur magnetischen Ausscheidung von Metallen und metallhaltigen Stoffen aus Flüssigkeiten und Gemengen oder zur Trennung von Metallgemischen durch ein magnetisches Drehfeld.
DE732133C (de) Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Aufbereitung von Mineralien u. dgl. im Feldspalt zwischen zwei Magnetpolen und einer umlaufenden Walze
DE1232891B (de) Vorrichtung zum Trennen von Feststoffen verschiedener Dichte, mittels Fliehkraft in Schwertruebe
DE802990C (de) Flotationsmaschine
DE1168867B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegen-stromextraktion von zwei miteinander nicht mischbaren Fluessigkeiten
DE1204153B (de) Vorrichtung zur magnetischen Trennung von kleinstueckigen oder pulverfoermigen Materialien unterschiedlicher Magnetisierbarkeit
DE428084C (de) Elektromagnetischer Scheider zur Trennung ansprechender, aber vom Magneten nicht anziehbarer Bestandteile von wenig oder nicht ansprechenden Bestandteilen
DE2113485C3 (de) Magnetfilter
DE856129C (de) Ringkammertrommel fuer Schleudermaschinen
DE478183C (de) Stromwaschapparat aus wagerechten Rohrsystemen mit darin angeordneten Teilungszungen
DE518301C (de) Schwimmaufbereitungsanlage