CH622720A5 - - Google Patents
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Description
622 720
Claims (3)
1. Magnetscheider mit zwei umlaufenden, gegensätzlich polarisierten Magnettrommeln, die zwischen sich einen Arbeitsluftspalt bilden, wobei beiderseits der Magnettrommeln zwei richtungsmagnetisierte Blockmagnete angeordnet sind, die auf einer Seite ihrer Pole durch Weicheisenstücke mit ungleichen Magnetpolen miteinander verbunden sind, wobei die Trommeln jeweils in einem Gehäuse angeordnet sind, die im Arbeitsluftspalt den Einlauf verjüngende und den Auslauf erweiternde Rutschbleche aufweisen und auf ihrem Umfang in radialer Richtung verteilte und in axialer Richtung verlaufende Nuten haben, dadurch gekennzeichnet, dass vier Permanent-Blockmagnete (3, 4; 5, 6) in einem geschlossenen Magnetkreis angeordnet sind, die auf der Unterseite ihrer Pole ungleicher Polarität paarweise durch Weicheisenverbindungsstücke (7; 8) miteinander verbunden sind und auf der Oberseite ihrer Pole Polschuhe (9, 10; 11,12) aufweisen, in denen als Achsen für die Magnettrommeln (1, 2) ausgebildete Weicheisenteile (13, 14) gelagert sind.
2. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschbleche (19, 20) Teile der Gehäuse (17,18) bilden.
3. Magnetscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weicheisenteile im Innern der Trommeln (1, 2) im Querschnitt segmentförmig oder zylindrisch ausgebildet und als Achsen (13,14) angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetscheider mit zwei umlaufenden, gegensätzlich polarisierten Magnettrommeln, die zwischen sich einen Arbeitsluftspalt bilden, wobei beiderseits der Magnettrommeln zwei richtungsmagnetisierte Blockmagnete angeordnet sind, die auf einer Seite ihrer Pole durch Weicheisenstücke mit ungleichen Magnetpolen miteinander verbunden sind, wobei die Trommeln jeweils in einem Gehäuse angeordnet sind, die im Arbeitsluftspalt den Einlauf verjüngende und den Auslauf erweiternde Rutschbleche aufweisen und auf ihrem Umfang in radialer Richtung verteilte und in axialer Richtung verlaufende Nuten haben.
Ein solcher Magnetscheider ist aus der US-PS 2 177 809 bekanntgeworden.
Ferner ist aus der FR-PS 2 341 928 ein magnetischer Rollgang bekannt, bei welchem vier Permanent-Blockmagnete in einem geschlossenen Magnetkreis angeordnet sind, die auf der Unterseite ihrer Pole ungleicher Polarität paarweise durch Weicheisenverbindungsstücke miteinander verbunden sind und auf der Oberseite ihrer Pole Polschuhe aufweisen.
Schliesslich ist aus der DE-AS 1 012 872 bzw. der FR-PS 1 160 212 ein Starkfeld-Magnetscheider bekanntgeworden mit Erregerspulen auf den Schenkeljochen und durch rotierende Austragswalzen gebildeten Trennzonen, wobei aber zwischen benachbarten Austragswalzen ein ferromagnetischer Kern vorgesehen ist, um zwei Arbeitsspalte zu bilden.
Bei sämtlichen dieser bekannten Systeme treten im allgemeinen an den Arbeitsluftspalten der Magnetscheider grosse Streuverluste auf mit der Folge, dass das Separiergut die Spalte zusetzt und Betriebsstörungen eintreten, wenn nicht regelmässig gereinigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen besseren Wirkungsgrad zu erreichen, indem die Streufelder möglichst klein gehalten und Streuungen ausserhalb des wirksamen Bereichs tunlichst vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen Magnetscheider der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass vier Permanent-Blockmagnete in einem geschlossenen Magnetkreis angeordnet sind, die auf der Unterseite ihrer Pole ungleicher Polarität paarweise durch Weicheisenverbindungsstücke miteinander verbunden sind und auf der Oberseite ihrer Pole Polschuhe aufweisen, in denen als Achsen für die Magnettrommeln ausgebildete Weicheisenteile gelagert sind.
Auf diese Weise kommt ein gegenüber den bekannten erheblich streuungsärmeres, geschlossenes System zustande, welches äussere Streuung weitgehend unterbindet und ein stärkeres Magnetfeld im Arbeitsluftspalt erzeugt.
Zweckmässig bilden die Rutschbleche Teile der Trommelgehäuse. Es empfiehlt sich, die Weicheisenteile im Innern der Trommeln im Querschnitt segmentförmig oder zylindrisch auszubilden und auf einer Achse anzuordnen.
Nachstehend wird der Gegenstand der Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf den Magnetscheider ohne Gehäuse, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Magnetscheider mit Gehäuse nach der Linie A—A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Magnetscheider mit Gehäuse nach der Linie A-A der Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausbildung der Trommeln und der Drehachse, und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Magnetscheider mit Gehäuse nach der Linie A—A der Fig. 1, jedoch mit einer weiteren Abwandlung der Ausbildung der Trommeln und der Achse.
Gemäss Fig. 1 besteht der Magnetscheider aus zwei eisernen Magnettrommeln 1 und 2 und aus einem Magnetsystem mit beiderseits der Stirnseiten der Magnettrommeln 1, 2 angeordneten Blockmagneten 3, 4 und 5, 6, die auf einer Seite ihrer Pole durch Weicheisenstücke 7 bzw. 8 mit ungleichen Magnetpolen paarweise miteinander verbunden sind und auf der anderen Seite der Pole Polschuhe 9, 10 und 11, 12 aufweisen. In den Polschuhen 9, 10 und 11, 12 sind als Achsen 13 und 14 für die umlaufenden Magnettrommeln 1 und 2 ausgebildete Weicheisen teile in Kugellagern 15 gelagert. Über die Weicheisenstücke 7 und 8 einerseits und die Polschuhe 9, 10 bzw. 11, 12 sowie die Achsen 13 und 14 anderseits befindet sich der magnetische Fluss der Blockmagnete 3, 4 und 5, 6 in einem absolut geschlossenen Kreis, wobei das magnetische Wirkfeld bzw. der Arbeitsluftspalt 16 sich im Spalt zwischen den Magnettrommeln 1 und 2 befindet.
Die Magnettrommeln 1 und 2 sind jeweils in einem Gehäuse 17 bzw. 18 angeordnet. Die Gehäuse 17 und 18 weisen im Arbeitsluftspalt 16 Rutschbleche 19 und 20 auf, die zusammen einen sich verjüngenden Einlauf und einen sich erweiternden Auslauf beiderseits ihrer teilweisen Umfassung der Trommeln 1 und 2 bilden.
Die Magnettrommeln 1 und 2 haben auf ihrem Umfang radial verteilte und in axialer Richtung verlaufende und mit unmagnetischem Material ausgefüllte Nuten 21 bzw. gemäss Fig. 3 einen im Querschnitt sternförmigen Umfang.
Die auf diese Weise gebildeten Kanten 22 (Fig. 2) bewirken eine verstärkte magnetische Abstrahlung, wodurch die Separierwirkung in dem durch die Rutschbleche 19 und 20 gebildeten Arbeitsluftspalt 16, den das Separiergut senkrecht von oben nach unten passiert, bedeutend verbessert wird. Zur weiteren Erhöhung des Magnetflusses im Arbeitsluftspalt 16 sind die Achsen 13 und 14 über die Länge der Magnettrommeln 1 und 2 segmentförmig oder zylindrisch ausgebildet.
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