DE2606408C2 - Starkfeldmagnetscheider zur Naßaufbereitung magnetisierbarer Feststoffteilchen - Google Patents

Starkfeldmagnetscheider zur Naßaufbereitung magnetisierbarer Feststoffteilchen

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DE2606408C2
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Gottfried 5000 Köln Düren
Karl-Heinz Dipl.-Phys. Dr. Unkelbach
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UNKELBACH, KARL-HEINZ, DR., 5000 KOELN, DE
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/025High gradient magnetic separators
    • B03C1/029High gradient magnetic separators with circulating matrix or matrix elements
    • B03C1/03High gradient magnetic separators with circulating matrix or matrix elements rotating, e.g. of the carousel type

Description

Die Erfindung betrifft einc.i Starkfeldmagnetscheider. insbesondere zur Naßaufbereitung magnetischer, in einem Trägermedium suspend: rter Feststoffpartikel, J> mit einem um eine vertikale Achse rotierend bewegter, Rotor aus ferromagnetischem Material, welcher an seiner Außenseite eine Behälteranordnung mit ferromagnetischen Induktionspolen aufweist, durch welche das Trägermedium im Bereich des Magnetfeldes ■"> hindurchgeführt wird, sowie mit wenigstens einem an der Außenseite des Rotors angeordneten Magnetsystem.
Ein Magnetscheider der genannten Gattung ist aus der US-PS 38 30 367 bekannt. Dieser weist einen **> massiven Rotor in Form zweier im Abstand übereinander angeordneter Scheiben aus ferromagnetischem Material auf. an deren Außenseiten jeweils eine Behälteranordnung mit ferromagnetischen Induktionspolen angeordnet ist. An der Peripherie der Rotorschei · 5n ben einander gegenüberliegend sind zwei Magnetsystemc angeordnet, mit je zwei Polschuhen unterschiedlicher Polarität. Die Polschuhe eines Magnetsystems sind jeweils in Höhe der beiden Rotor-Scheiben untereinander angeordnet und durch ein Magnetjoch außen " miteinander verbunden. Bei dieser Anordnung ergibt sich ein einziger magnetischer Kreis über die relativ langen Wege durch die beiden Polscheiben und die Magnetjochc hindurch. Der geschlossene Magnetfluß benötigt be:m bekannten Magnetscheider zwei massive. 6f) parallele, im Abstand angeordnete Rotorscheiben und zwei an deren Peripherie einander gegenüberliegend angeordnet äußere Magnetsystem^·.
Aufgabe der Erfindung ist eine verbessernde Weiter entwicklung der bekannten Vorrichtung, um insbcson- '" dcrc unter Beibehaltung von deren Vorteilen, wie guter /ugänglichkcit der Behälteranordnung, r.owic Koni· nakthcit und RobuMhcit im Aufbau, einen Magnetscheider zur Verfügung zu stellen, dessen magnetische Wege kürzer, dessen Baurart insbesondere hinsichtlich der Lagerung des Rotors vereinfacht und kompakter, und dessen Magnetsysteme ohne Anordnung von Gegen-Magnetsystemen starke Magnetfelder aufzubauen in der Lage sind, bei verringerten Streufeld- und Leistungsverlusten. Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Magnetscheider der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hptjptanspruches.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Magnetscheiders wird ein magnetischer Rückschluß jedes einzelnen Magnetsystemes auf kürzestem Weg durch den dem Magnetjoch eines Magnetsystems gegenüberliegenden Teil des Rotor-Hohlkörpers erreicht. Die Verkürzung der magnetischen Leitungslängen beträgt annähernd 50°/b gegenüber dem bekannten Magnetscheider. Dadurch werden Streu- und Leitungsverluste verringert, was als Vorteil bei gleicher induzierter Erreger-Leistung eine höhere Feldstärke zur Folge hat. Ferner baut jedes Magnetsystem für sich, ohne die Mithilfe eines Gegen-Magnetsystems, mit einem Teii des Rotors ein die Behälteranordnung stark durchflutendes Magnetfeld auf, wodurch sich die vorteilhafte Möglichkeit ergibt, an der Peripherie des Rotors eine größere Anzahl von Magnetsystemen, beispielsweise drei oder vier Ivjignetsysteme, anzuordnen, und diese, da sie in der Erregung voneinander unabhängig sind, gegebenenfalls unterschiedlich zu erregen.
Ein Ausgestaltung des Magnetscheider sieht vor, daß der Rotor ohne Mittelachse nach Art eines Axialkugellagers bzw. nach Art eines Kugeldrehkranzes gelagert ist.
Durch Wegfall einer Mittelachse und deren Lagerung ergibt sich eine Vereinfachung im Aufbau des Magnetscheiders, und damit gleichzeitig eine Verringerung der Gestehungskosten, des Wartungsaufwandes sowie eine besonders kompakte und robuste Bauart.
Dabei kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Rotor die Form eines Hohizylindei s und gegebenenfalls die Form eines Hohlkegels aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Starkfeldmagnetscheider nach der Erfindung mit einem Rotor in Form eines dickwandigen Rohres, das nach Art eines Kugeldrehkranzes ohne Mittelachse auf Rollcnkörpcrn gelagert ist.
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Magnetscheider gemäß Fig. 1.
In F i g. 1 erkennt man den Magnetscheider mit einem Rotor, welcher die Form eines dickwandigen zylindrischen Rohres 1 aufweist. Der Rotor trägt an seiner oberen Partie 2 eine erste Reihe von Boxen 3. und an seiner unteren Partie 2a eine zweite Reihe von Boxen 3,7. Er ist nach Art eines Kugeldrehkranzes 4 in einem stationären Gegenlagcr 5 um eine gedachte senkrechte Achse drehbar gelagert. Die Rotation erfolgt mit Hilfe eines nicht dargestellten Dreh-Antriebes bekannter Art mit gleichförmiger Geschwindigkeit. An der Peripherie des Rotors 1 befinden sich die Magnetsystemen 6 und 6.7. Sie bestehen in bekannter Weise aus Eisenjochen 7, la und sind mit F.rrcgerspuleii 8, 8,7 bestückt. In den Boxen 3, 3,-i befinden sich ferromagnetische Körper, beispielsweise Plat;en 9,9,7.
Die Funktion des Apparates geht aus der Fig. 1 in ersichtlicher Weise hervor. Die Trübe, welche die zu
scheidenden Festsioflc- enthält, fließt durch die Boxon 3, 3.1 und zwischen den in dieserr angeordneten Platten 9, 9a von oben nach unten entsprechend Pfeil »A« hindurch. Unterhalb der Boxen 3, 3a wird der nicht gezogene, unmagnetische Anteil der Trübe in Rinnen aufgefangen und abgeführt. Diese Rinnen sind jedoch, um die Darstellung nicht unnötig zu komplizieren, in Je; ¥ i fe. I nicht dargestellt. Magnetisches Gut wird an den Platten 9, 9a während des Durchlaufs der Trübe magnetisch festgehalten und nach Herausdrehen der Boxen 3, 3a aus dem Magnetfeld, in eine magnetisch neutrale Zone, -iurch kräftige Wasserstrahlen ausgespült.
Der erfindungsgemäß auf. kurzen Wegen geleitete Magnetfluß des Scheiders nach der Erfindung ist in F i g. 1 durch einen punktiert eingezeichneten Linienzug für jedes der Magnetsysteme 6 bzw. 6a deutlich gemacht. Dieser verläuft z. B. vom oberen Polschuh eines Magiietsystemes 6 durch die Box 3 hindurch in den oberen Teil 2 des Rotors 1, durch diesen hindurch in den unteren Teil 2a, von dort durch die Box 3a in den unteren Polschuh, und durch das Magnetjoch des Magnetsystems 6 zum oberen Polschuh zurück. Damit ist der Magnetfluß auf kürzesten Wegen vom Magnetsystem 6 über einen Teil des Rotors 1 und die zur Trennung des Gutes vorgesehenen Boxen 3 und 3a geschlossen.
Fig.2 zeigt in Draufsicht die Anordnung gemäß Fig. 1. Die Darstellung läßt den Rotor 1 erkennen, mit dessen an seiner Außenseite angeordneten Boxen 3, sowie mit drei an der Peripherie angeordneten Magnetsystemen 6, 6', 6". Im vorliegenden Ausführiingsbeispiel ist der Rotor 1 durch Z.wischenlugen 12 in einzelne, voneinander magnetisch isoliert=, Kreis-Sektoren 13 unterteilt. Die.-.e Rei^/iciemeu iior /-.iisiuhrung ist jedoch nicht zwingend, sie erlaubt eine Unierdiük· kii.sg cwva entstehender Wirbelströme. Die Rotationsbewegung des zylinderförmigen Rotors um seine vertikale Achse ist mit dem Pfeil »R« angedeutet. Jeweils an den mit Pfeil »A« angedeuteten Stellen narh Eintritt der Boxen 3, 3a in eines der Magnetfelder 14,
in 14', 14" erfolgt die Aufgabe derTrübe.
Das Auswaschen von Mittelgut erfolgt jeweils an den durch die Pfeile »M« angedeuteten Stellen innerhalb des Magnetfeldes. Das Ausspülen des gezogenen Magnetkonzentrates erfolgt jeweils an den durch die Pfeile »S« angedeuteten Stellen außerhalb des Magnetfeldes in einer magnetisch neutralen Zone.
Die Ausführung des Starkfeldmagnetscheiders nach der Erfindung ist nicht an die in devi Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele gebunden. So kann beispielsweise die Art und Anzahl der Magnetsysteme variiert werden, desgleichen Ausfühn-'g und Anordnung der Boxen sowie ihre Ausstattung mit ferromagnetischen Körpern und andere, rein konstruktive Details. Schließlich kann der Rotor entweder — wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel — die Form eines hoi-.len Zylinders oder die eines hohlen Kegels besitzen. Bei der letztgenannten Ausführung könnten sich beispielsweise für den Durchlauf einer Trübe mit sehr feinkörnigen Partikeln die schrägstehenden ferromagnetischen Plat-
jo ten als Vorteil infolge längerer Verweilzeit beim Trübedurchlauf erweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Starkfeldmagnetscheider, insbesondere zur Sortierung mehr oder minder magnetischer, in einem Trägermedium suspensisrier Feststoffparti- ϊ kel, mit einem um eine vertikale Achse rotierend bewegten Rotor aus ferromagnetischem Material, welcher an seiner Außenseite eine Behälteranordnung mit ferromagnetischen Induktionspolen aufweist, durch welche das Trägermedium im Bereich m des Magnetfeldes hindurchgeführt wird, sowie mit wenigstens einem an der Außenseite des Rotors angeordneten Magnetsystem, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) die Form eines dickwandigen Rohres aufweist, und daß die zusammen mit dem jeweils nächstliegenden Teil (2, 2a^des Rotors (1) einen geschlossenen Magnetfluß bildenen Pole unterschiedlicher Polarität des Magnetjoches (7, la) eines Magnetsystemes (6, 6a) untereinander angeordnet sind.
2. Magnetscheider nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (t) ohne Mittelachse nach Art eines Axialkugellagers (4) bzw. nach Art eines Kugeldrehkranzes gelagert ist.
3. Magnetscheider nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) die Form eines Hohlzylinders und gegebenenfalls die eines Hohlkegels aufweist.
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