DE2410001C3 - Starkfeld-Naßmagnetscheider mit Solenoid-Magneten - Google Patents
Starkfeld-Naßmagnetscheider mit Solenoid-MagnetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Starkfeld-Naßmagnetscheider mit Solenoid-Magneten, durch deren Arbeitsspalt
zwischen den übereinanderliegenden Polen mit magnetisch induzierbarem Material gefüllte Trennboxen
kontinuierlich geführt und über deren Arbeitsspalt Trübezuführungseinrichtungen und Spülflüssigkeitszuleitungen
zum Abspulen der nichtmagnetischen Sorte vorgesehen sind.
Bei einem solchen bekannten Starkfeld-Magnetscheider
(GB-PS 10 46 832) sind die Solenoid-Spulen auf einem breiten magnetischen Rückschlußrahmen in
erheblicher Entfernung von dem Arbeitsspalt zwischen den Magnetpoler angeordnet, so daß wegen der
dadurch bedingten Stauung nur ein schwaches wirksames Magnetfeld erzeugt werden kann.
Bei einem anderen bekannten Starkfeld-Abscheider (DE *\S 21 30 560) sind die Solenoid-Spulen ebenfalls
relativ weit entfernt vom Arbeitsspalt auf den Magnetjochen angeordnet.
Dadurch kann auch hier die elektromagnetische Kraft für ein wirkungsvolles Magnetfeld im Arbeitsspalt nur
höchst ungenügend ausgenutzt werden, was die Anlage unwirtschaftlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung und Ausbildung der Solenoid^Spulen zu schaffen, die es ermöglicht, ein maximal wirksames
Magnetfeld im Arbeitsspalt zu schaffen, indem die Spulen mehr in die Nähe der wirksamen Polflächen
verlegt werden.
•10 Diese Aufgabe wird bei c-inem atarkfeld-Naßmagnetscheider
der eingangs erwähnten Art erfin.dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Solenoid-Spulen langgestreckte
endlose Schleifen bilden, die unmittelbar neben den wirksamen Flächen der Pole, jedoch dem Arbeitsspalt
benachbart, angeordnet sind, wobei jeweils eine oder zwei Spulenschleifen beiderseits der Transportbahn für
die Trennboxen und an den Stirnseiten der Magnetpole über bzw. unter der Transportbahn hinweg- bzw.
hindurchgeführt sind, daß weiterhin die Pole des Solenoid-Kerns über und unter der Transportbahn im
Bereich der Zufuhrstation als Platten mit dazwischenliegenden Schlitzen ausgebildet sind. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung beziehen sich auf verschiedene um die Pole zu legende Schleifenformen für die
Solenoid-Spulen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine schematische, perspektivische Ansicht eines Magnetscheiders gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Scheider,
F ί g. 3 eine vergrößerte, schematische Seitenschnitt'
ansicht einer TrübezufUhrstatiori und einer Waschsta^
tion gemäß Fig. 1,
F i g. 4 eine schematische Stirnansicht der Zufuhrstation nach F Ig- 3,
Fig.5 eine schernätische Seitenansicht der Zufuhr
station nach F i g. 3, die mehr im einzelnen die Lage der
Spulen längs der Seite der Station parallel zu der
Richtung der Transportbewegung veranschaulicht,
Fig.6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Trägers fürdieTransportbahn nach Fi g. 1,
Fig. 7 είπε schematische Draufsicht auf vier Teile
einer rechteckigen Spule,
F i g. 8 einen schematischen Schnitt eines Magnetpols mit einer abgewandelten Form der Spule,
Fig.9 eine schematische Schnittansicht, die eine andere Spulmform wiedergibt, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die eine noch
weitere Spulenform veranschaulicht
In F i g. 1 hat der Magnetscheider 10 eine horizontale
kreisförmige Transportbahn 12, die in der Richtung des Pfeils 14 durch nicht dargestellte Antriebsmittel drehbar is
ist. Im Abstand voneinander sind um die Transportbahn 12 eine Mehrzahl von Trübezuführungseinrichtungen
16, 18, 20, 22 (Fig.2) und eine Mehrzahl von
Waschstationen 24,26,28 und 30 angeordnet
Jede Zuführungseinrichtung, z. B. die Zufuhrstation 18 »o
(Fig. 1), umfaßt einen Zuführungseinlaß 32 und einen
Spüieiniaß 34, die von der Trübezuführungsieitung 36
bzw. der Spülleitung 38 gespeist werden, sowie einen Zuflußauslaß 33 und einen Spülauslaß 35 (Fig. 3), die
eine entsprechende Zufuhrauslaßleitung 40 und Spülauslaßleitung 42 haben. Innerhalb eines Gehäuses 44
(Fig. 1) sind eine geteilte Solenoid-Spule oder ein Paar
Solenoid-Spulen 46 und 48 angeordnet, deren Enden 50, 52 und 54, 56 zurückgebogen sind, um Öffnungen 120,
122 (Fig.3) für die Bewegung der Transportbahn 12 durch sie hindurch an jedem Ende des Gehäuses 44
vorzusehen. Jede Waschstation, wie z. B. die Waschstation 24 (Fig. 1), umfaßt ein Gehäuse 58 (Fig. 3), einen
Wascheinlaß 60, der mit einem Wascheinlaßrohr 62 verbunden ist, und einen Waschauslaß 61, der mit einem
Waschauslaßrohr 64 verbunden ist. Die Trübe wird den Zufuhreinlaßrohren zugeführt, die mit dem Trübebehälter
66 (Fig. 1) verbunden sind. Der Trübebehälter 66 kann den Trübezufluß aus äußeren Quellen über
Einlaßleitungen 68 oder über die Einlaßleitungen 70 und 72 aus den Zufuhr-, Wasch- und Spülungsauslässen der
verschiedenen Stationen des Scheiders je nach dem verwendeten System aufnehmen. In ähnlicher Weise
können Wasch-Einlässe und Spülungs-Einlässe sauberes
Wasser aufnehmen oder Abgänge von vorhergehenden oder folgenden Stationen oder irgendein anderes Fluid
oder eine Kombination von Suspensionen und Fluiden übei die Leitung 74 oder andere Leitungen, je nach dem
verwendeten System.
Die Transportbahn 12 (F i g. 6) ist mit einem inneren Kreisring 80 versehen, der mit einem äußeren Kreisring
82 mittels Abstandshaltern 84 verbunden ist. zwischen denen in den so gebildeten Trennboxen 86 magnetisch
induzierbares Material als Sekundärpole angeordnet ist.
Jede Trübezufuhrstation, wie z. B. die Zufuhrstation
18 (Fig. 3), umfaßt eine Magnetpol-Einheit, die aus einem ersten Magnetpol 90 und einem zweiten
Magnetpol 92 besteht, der mit dem ersten Pol fluchtet und von ihm entfernt angeordnet ist, sowie einen
Arbeitsspalt 94. der zwischen den Polen 90 und 92 ausgebildet ist. In jedem Pol 90 und 92 sind Einlasse 95
und Auslässe 96 für die Ermöglichung des Zuflusses und des Abflusses von Trübe- oder Spül- oder irgendeinem
anderen -fluid zu dem Teil der Transportbahn 12, der sich gerade innerhalb des Arbeitsspaltes 94 befindet Die
Einlasse 95 und die Auslässe 96 bestehen aus Platten 58
lind 100 mit dazwischenliegenden Schlitzen. Die Platten 98 und 100 sind so angeordnet, daß sie den Fluidstrom in
der Weise in die Trennboxen 86 der Transportbahn J2 lenken, daß er parallel zu dem sich in dem Spalt 94
zwischen den Polen 90 und 92 erstreckenden Magnetfeld verläuft Auf die Zufuhrstation 18 folgend ist die
Waschstation 24 angeordnet, in deren Gehäuse 58 (F i g. 3) die durch den Einlaß 60 eintretende Waschflüssigkeit
durch den dann in dem Gehäuse 58 befindlichen Teil der Transportbahn 12 fließen kann.
Die Solenoid-Spule 46 hat zwei Enden 50 und 52 (F i g. 3, 4 und 5), die quer zur Bewegungsrichtung der
Transportbahn 12 verlaufen, und zwei Seitenteile 102 und 104, die sich längs der Bewegungsrichtung der
Transportbahn 12 erstrecken. In ähnlicher Weise hat die Spule 48 zwei Enden 54 und 56, die quer zur
Bewegungsrichtung der Transportbahn 12 verlaufen, und zwei Seitenteile 106 und 108, die sich in der
Bewegungsrichtung der letzteren erstrecken. Die Seitenteile 102,104 der Spule 46 und die Seitenteile 106,
108 der Spule 48, die sich in der Bewegungsrichtung der Transpcrtbahn 12 erstrecken, stoßen aneinander und
sind dem Arbeitsspalt 94 benachl· .-t. Die anderen Teile
der Spulen 46 und 48, d. h. die Enüen 50, 52, 54 und 56
sind aus der Bahn des Arbeitsspaltes 94 herausgebogen, um Öffnungen 120, 122 zu bilden, so daß die
Transportbahn 12 hindurchlaufen kann. Die Enden 50, 52,54 und 56 der Spulen 46 und 48 sind also den Polen 90
und 92 benachbart, und nicht dem Arbeitsspalt 94. Wegen der Lage der Solenoid-Spulen 46 und 48 erzeugt
jeder Teil derselben einen positiven unmittelbaren Beitiag zu dem Magnetfeld im Spait 94. Die Richtung
des Magnetfelds ist durch den Pfeil 110, die Richtung des Fluidstroms durch den Pfeil 112 und die Bewegungsrichtung
der Transportbahn 12 durch den Pfeil 114 in Fig. 3.
4 und 5 veranschaulicht. Die Richtungen des Feldes und des Stromes verlaufen zueinander parallel, und die
Bewegungsrichtung der Transportbahn 12 ist quer /u
ihrer Richtung.
Um eine hydrostatische Abdichtung vorzusehen, die
den durch den Einlaß 32 eintretenden und üurch den Auslaß 33 austretenden Trübezufluß am Leckaustritt
aus der Station 18 verhindert, ist dem Ein- bzw. Auslaß Sl, 33 benachbart ein Ein- bzw. Auslaß 116, 118 für ein
unter gleichem oder höherem Druck stehendes Dichtungsfluid vorgesehen. Dies sorgt dafür, daß der
Zufluß in einem Zuflußbereich 89 entsprechend dem Zufuhreinlaß 32 und dem Zufuhrauslaß 33 aufrechterhalten
wird, während der andere Fluidstrom in der Dichtungszone 91 entsprechend dem Dichteinlaß 116
und dem Dichtausiaß 118 aufrechterhalten wird. Eine ähnliche Dichtung kann benachbart zu der Spülungszone
an ihrem stromabwärts gelegenen Ende vorgesehen werden.
Obwohl jede Zufvhrstation als eine Zufuhrzone 89 urJ eine Spülungszone 93 dargestellt ist, kann eine
Station aus der Zufuhrzone allein ohne die zusätzliche Spülungszone Seste'nen. Wenn keint Spülungszone
verwendet wird, macht das Fehlen des Spüleinlassei 34
und des Spülungsauslasses 35 stromabwärts eine zweite nicht dargestellte Dichtungszone 91 mit einem zweiten
Dichtungseinlao und Dichtungsauslaß notwendig, um einen Ltckausiritt des Zuflusses in diesem Bereich ^u
verhindern.
Zur Erleichterung der Erläuterung der Anordnung einer rechteckigen Solenoid-Spule und ihrer Lage
gegenüber einer Magnetpol-Einheit wird die Spule als aus vier miteinander verbundenen Teilen Li, Li, Li, La
bestehend angenommen (F i g. 7). Die Anzahl der Teile ist abhängig von der Anzahl der Seiten des zugehörigen
Magnetpols, ζ. B. Wenn der Pol fünf Seiten hat, hat man
sich die Spule als aus fünf Teilen bestehend vorzustellen.
Gemäß Fig.8 können das Teil L\ in einer Ebene P\
benachbart dem Pol 90a, das Teil Li in einer zweiten
Ebene Pj benachbart dem anderen Pol 92a und die Teile
Li und U in einer dritten Ebene Pi benachbart dem
Arbeitsspalt 94a angeordnet sein. Oder gemäß Fig.9
können das Teil L\ in einer Ebene Pa, benachbart dem
Magnetpol 90a und das Teil Li in der Ebene Ps
benachbart dem Pol 92a und die Teile L3 und U
benachbart dem Arbeitsspalt 94a und in der Ebene Pe
angeordnet sein, die die Ebenen Pa und Ps schneidet.
Die beiden Teile L\ und Li können in derselben ersten
Ebene benachbart dem Magnetpol 90a (Fig. 10) liegen
und die Seitenteile L3, Lt in derselben zweiten Ebene
benachbart dem Arbeitsspalt 94a. In Fig. 10 verläuft eine zweite Spule 48/1SPiCgCIbUdIiCh zur Spule 46/!
In einem Arbeitszyklus rotiert die ringförmige Transportbahn 12 mit den Trennboxen 86 (F ig. 1) durch
"den Arbeitsspalt 94, in dem sie auf ein quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufendes Magnetfeld trifft, in
diesem Magnetfeld wird die Transportbahn 12 in dem Zuflußbereich 89 des Arbeitsspaltes 94 zunächst einem
Zufuhrstroni in derselben Richtung wie das Magnetfeld unterworfen und anschließend einem Spülfluid, das aus
reinem Wasser bestehen kann, in der benachbarten Spülungszone 93, so daß lose nicht an den magnetisch
ihduzierbaren Sekundärpolen in den Trennboxen 86 haftende Teilchen, während sie sich noch in dem
Magnetfeld befinden, aus den Trennboxen 86 der Transportbahn 12 hefausgespült werden. Anschließend
tritt die Transportbahn 12, nachdem sie das Magnetfeld im Arbeitsspalt 94 der Zufuhrstationen 36,38 verlassen
hat, in die Waschslation 24 ein, die einfach aus einem hohlen Gehäuse 58 bestehen kann, das kein Magnetfeld
aufweist und in dem ein Waschfluid, wie z. B. reines Wasser, benutzt werden kann, um die magnetischen
Teilchen auszuwaschen, die vorher wegen des Vorhandenseins des Magnetfeldes an der Transportbahn bzw.
den Sekundärpoleh hafteten. Die Waschstation kann mit einer Hülse 25 (Fig;3) aus magnetischem Material
versehen sein, um das Innere gegen die benachbarten Magnetfelder abzuschirmen. Der Zweck des Mägrietscheiders
besteht darin, stärker magnetische von weniger magnetischen Teilchen zu trennen. Die weniger
magnetischen Teilchen verlassen den Scheider über den ZufuhrausiaB 55. Die stärker magnetischen Teilchen
verlassen ihn über den Waschauslaß 61. Das Material, das ihn über den Spülauslaß 35 verläßt, kann sofort mit
dem Material aus dem benachbarten Zufuhrauslaß 33 vermischt oder als ein mittlerer Anteil behandelt
werden, um weiterer Bearbeitung unterzogen zu
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Starkfeld-Naßmagnetscheider mit Solenoid-Magneten, durch deren Arbeitsspalt zwischen den
übereinanderliegenden Polen mit magnetisch induzierbarem Material gefüllte Trennboxen kontinuierlich
geführt und über deren Arbeitsspalt Trübezuführungseinrichtungen und Spülflüssigkeitszuleitungen
zum Abspülen der nichtmagnetischen Sorte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Solenoid-Spulen (46, 48) langgestreckte endlose Schleifen bilden, die unmittelbar neben den wirksamen
Flächen der Pole (90, 92), jedoch dem Arbeitsspalt benachbart, angeordnet sind, wobei
jeweils eine oder zwei Spulenschleifen beiderseits der Transportbahn (12) für die Trennboxen (86) und
an den Stirnseiten der Magnetpole (90,92) über bzw. unter der Transportbahn (12) hinweg- bzw. hindurchgeführt
sind, daß weiterhin die Pole (90,92) des Solenoid- Kerns über und unter der Transportbahn
im Bereich der Zufuhrstation (18) als Platten (98,
100) mit dazwischenliegenden Schlitzen ausgebildet sind.
2. Starkfeld-Naßmagnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Solenoid-Spule
(46d)mit einem oberen aufgebogenen Ende (L\) über
die, mit ihrem anderen nach unten abgebogenen Ende (L2) unter der Transportbahn (12) hinweg- bzw.
hindurchgeführt ist, während die länglichen Seitenteile (Li, L·) parallel zu der und in der Mittelebene
(Pi) des Ar: eitsspaltes (94a; verlaufen (Fig. 8).
3. Starkfeld-Naßraignetsr^eider nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Seitenteile (Li, Li) der Solenoid-Spu'·' (46e; sich von einem
oberen aufgebogenen Ende (L\) zu einem unteren abgebogenen Ende (L2) in schräger Richtung zur
Mittelebene des Arbeitsspaltes (94a; erstrecken, wobei die abgebogenen Enden (L\, L2) parallel zu
dieser Mittelebene liegen (F i g. 9).
4. Starkfeld-Naßmagnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (Lx,
L2) einer ersten Solenoid-Spule (46f) oberhalb der
Transportbahn (12) aufgebogen angeordnet sind, wobei die beiden Seitenteile (Li, U) mit ihren
Unterkanten in der Mittelebene des Arbeitsspaltes (94a; verlaufen, während eine zweite Solenoid-Spule
[4Sf) spiegelbildlich ausgebildet und unterhalb der genannten Mittelebene angeordnet ist (F i g. 10).
5. Starkfeld-Naßmagnetscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Solenoid-Spule
(46/J einen ersten Magnetpol (ßba) und eine
zweite Solenoid-Spule (48/J einen zweiten Magnetpol (92a; umgibt (F ig. 10).
6. Starkfeld-Naßmagnetscheider nach Ansprach 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene der Solenoid-Spule (46/J im wesentlichen parallel zur
Mittelebene des Arbeitsspaltes (94a; verläuft (Fig. 10).
7. Starkfeld-Naßmagnetscheidcr nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der
die Transportbahn übergreifenden Teile (L\ und L2)
der Solenoid-Spulen (46/; 48f) im wesentlichen
parallel zu- Achse der Magnetpole (90a, 92a; verläuft (F ig. 10).
8. Starkfeld-Naßmagnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Solenoid-Kern (90,
92) als die Spulen (46, 48) umgebender Polkäfig ausgebildet ist.
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