DE3123229A1 - Magnetischer filter - Google Patents
Magnetischer filterInfo
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- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/025—High gradient magnetic separators
- B03C1/031—Component parts; Auxiliary operations
- B03C1/033—Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit
- B03C1/0335—Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit using coils
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- Filtering Materials (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
10.075 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Filter. Ein solcher Filter dient zum Abscheiden oder Wiedergewinnen
von magnetischen (oder magnetisch empfindlichen) Partikeln, wie z.B. Eisenstaub oder dergleichen, aus einer Flüssigkeit,
indem die Flüssigkeit den Filter durchsetzt.
Diese Art von Filtern wird auf verschiedenen Gebieten umfangreich
eingesetzt. Die herkömmlichen magnetischen Filter besitzen einen Aufbau, bei dem die Spule eines Magnetfeldgenerators
das Filterelement umgibt. Hierbei ist es natürlich, daß die Spule einen großen Durchmesser aufweist,
und,wenn das Filterelement für die Behandlung großer Fluidmengen
einen großen Durchmesser besitzt, muß der Wicklungsdurchmesser der Spule entsprechend größer sein. Wenn
aber der Wicklungsdurchmesser der Spule größer gemacht wird, so wird für die Spule mehr elektrischer Draht benötigt,
und bei der Verwendung einer solchen Spule wird eine größere Menge elektrischer Energie verbraucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Filter zum Abscheiden oder Entfernen magnetischer
(oder magnetisch empfindlicher) Partikel aus einem Fluid zu schaffen, wobei das Fluid ein Filterelement durchsetzt,
das von einem Magnetfeldgenerator magnetisiert wird. Der
erfindungsgemäße magnetische Filter soll ein großbemessenes
Filterelement enthalten, dieses großbemessene Filterelement soll jedoch unter Verwendung eines Magnetfeldgenerators
mit kleinen Abmessungen magnetisiert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Wenn man das Filterelement eines magnetischen Filters
ringförmig ausbildet, so daß das Filterelement ausreichend
groß ist, um die gewünschte Fil;terkapazität zu liefern, und wenn man einen Magnetfeldgenerator in dem von dem ringförmigen
Filterelement umgebenen Raum anordnet, benötigt der Magnetfeldgenerator beträchtlich weniger Platz als bei
einer herkömmlichen Anordnung, so daß die in dem Magnetfeldgenerator verwendete Spule nur einen kleinen Spulendurchmesser
zu besitzen braucht. Bei einem derartigen Aufbau braucht, wenn das Filterlement mit einem größeren
Außendurchmesser zwecks Erlangung einer hohen Filterkapazität ausgestattet ist, der Durchmesser der Spule des Magnetfeldgenerators
nicht proportional zu dem vergrößerten Außendurchmesser des Filterelements vergrößert werden (wie
es bei den herkömmlichen magnetischen Filtern der Fall ist), sondern der Magnetfeldgenerator benötigt einen kleineren
Durchmesser als im Stand der Technik. Dadurch, daß die Spule kleiner sein kann, wird der weitere Vorteil der
Materialersparnis erzielt, da die Spule mit weniger Draht gefertigt werden kann; weiterhin ist für die Erregung der
Spule weniger elektrische Leistung notwendig.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittansicht eines magnetischen Filters oder Separators gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht gemäß der Linie III-III gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 ein anderes Ausführungbeispiel des in dem magnetisehen
Filter gemäß Fig. 1 verwendeten Polschuhs, wobei
BAD ORIGINAL
3Ί23229
mehrere perforierte Platten miteinander kombiniert werden, um zusammen einen Polschuh zu bilden, und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V gemaß
Fig. 4, diese Ansicht zeigt den Polschuh, der durch Kombinieren der in Fig. 4 dargestellten perforierten Platten
erhalten wird.
Fig. 1 zeigt einen zylindrischen, tankförmigen Filterbehalter
1 aus Stahlblech oder rostfreiem Stahlblech; der Behälter kann an einem Flansch 1c in einen oberen und unteren
Teil zerlegt werden. Der Filterbehälter 1 besteht vorzugsweise aus nichtmagnetischem (oder nicht-magnetisierbarem)
Material, wie beispielsweise nichtmagnetischem rostfreiem Stahl, und zwar entweder vollständig oder in demjenigen
Abschnitt, der einem (noch zu erläuternden) Filterelement benachbart ist. Der Filterbehälter 1 enthält auslaß-
und einlaßseitig ein Verbindungsloch 1a bzw. 1b. Mit
den Verbindungslöchern 1a und 1b steht ein Auslaßrohr bzw.
ein Einlaßrohr 2, 3 in Verbindung, um mit dem Inneren des Filterbehälters 1 über die Verbindungslöcher 1a bzw. 1b zu
kommunizieren.
Am Boden des Filterbehälters 1 sind vier Stützträger 4 befestigt. Im Innenraum des Filterbehälters 1 ist koaxial zu
diesem ein Innenbehälter 5 angeordnet, der die Form eines zylindrischen Tanks besitzt und an den Stützträgern 4 befestigt
ist. Wie der Filterbehälter 1 besteht der Innenbehälter 5 aus Stahlblech oder rostfreiem Stahlblech, und er
kann an einem Flansch 5a in eine obere und untere Hälfte zerlegt werden. Der Innenbehälter 5 ist ebenfalls wasserdicht.
Wie der Filterbehälter 1 besteht auch der Innenbehälter 5 vorzugsweise in seiner Gesamtheit oder an dem dem
Filtere.! i-:Y!C'at benachbarten Abschnitt auc nichtiuagnetischem
(oder nichtraagnetisierbarein) Material, wie z.B. nichtmagne-
BAD ORIGINAL
tischem rostfreien Stahlblech.
Zwischen dem Filterbehälter 1 und dem Innenbehälter 5 ist ein Strömungsdurchlaß 6 vorgesehen, der einen Einlaß 7 und
einen Auslaß 8 besitzt. Der Filterbehälter 1 besitzt ein ringförmiges oder mehrere Auflager 9, das bzw. die an der
Innenfläche des Filterbehälters 2 durch Schweißen oder der gleichen befestigt ist bzw. sind. Auf dem bzw. den Auflagern
9 ist in dem Strömungsdurchlaß ein ringförmiger PoI-schuh 10 vorgesehen, der aus mehreren perforierten Platten
10· besteht (diese bestehen aus magnetischem oder magnetisierbarem
Material, für gewöhnlich Weicheisen oder magnetischem r.ostfreien Stahl) , wobei die einzelnen Platten geschichtet
angeordnet sind. Der Polschuh besitzt mehrere Strömungsöffnungen 10a, die ein zu filterndes Fluid durchlassen.
Der Polschuh 10 besitzt einen perforierten Anteil (d.h., einen Anteil von Strömungsöffnungen) von etwa 15
bis 60 %.
Ein aus nichtmagnetischem (oder nichtmagnetisierbarem) Material, wie z.B. nichtmagnetischem rostfreien Stahl bestehender
ringförmiger Abstandhalter 11 ist auf dem Polschuh
10 angeordnet. Von dem Polschuh 10 durch den Abstandhalter
11 beabstandet ist ein weiterer Polschuh 12 ähnlich dem
Polschuh 10 gegenüberliegend dem Polschuh 10 angeordnet.
Der Polschuh 12 besitzt mehrere perforierte Platten 12'
(ähnlich den Platten 10' des Polschuhs 10), die geschichtet angeordnet sind. Der Polschuh 12 besitzt mehrere Strömungsöffnungen
12a (ähnlich den StrömungsÖffnungen 10a des
Polschuhs 10), um ein (zu filterndes) Fluid durchströmen zu lassen. Wie beim Polschuh 10 beträgt beim Polschuh 12
der Anteil der Perforierungen (d.h., der Anteil der Strömungsöffnungen
innerhalb des Polschuhs 12) etwa 15 - 60 %.
Inrjcrha-Ί '->
ck.·:; rj η jLÖnnigen Abstandhalter.?. 11 ist ein Pi'i Lc ">
element 13 (welches ringförmige Form aufweist) zwischen
den Polschuhen 10 und 11 vorgesehen. Das Filterelement ist aus magnetischen Fasern oder Kügelchen aufgebaut und
kann magnetisiert werden, um aus dem durchströmenden Fluid magnetische Partikel anzuziehen. Alternativ kann das Filterelement
13 aus mehreren Drahtstücken (aus magnetischem rostfreien Stahl) bestehen, die geschichtet angeordnet
sind, oder es kann aus Stahlwolle bestehen. Das Filterelement 13 kann einen Perforierungsanteil· von etwa 50 %
besitzen.
In dem Innenbehälter 5 dient ein Magnetfeldgenerator 14
zum Einprägen eines magnetischen Feldes in das Filterelement 13. Der Magnetfeldgenerator 14 enthält einen Eisenkern
15, der auf einem ringförmigen Lager 19 am Umfangsabschnitt der Unterseite des Generators 14 gelagert ist.
Das ringförmige Lager 19 ist an der Innenfläche der unteren
Hälfte des Innenbehälters 5 durch Schweißen oder dergleichen befestigt.
Der Eisenkern 15 umfaßt mehrere Bleche 15" aus Weicheisen
oder magnetischem (oder magnetisierbarer^ rostfreien Stahl, die geschichtet angeordnet sind. Der Eisenkern besitzt
einen Abschnitt kleineren Durchmessers, 15b, im mittleren Bereich, gesehen in Axialrichtung des Eisenkerns 15. Der
Abschnitt kleineren Durchmessers, 15b, bildet einen in Umfangsrichtung laufenden hohlen Abschnitt oder einen ringförmigen
Spulenaufnahmeabschnitt 15a. Wie in Fig. 1 zu sehen
ist, besitzt der Abschnitt kleineren Durchmessers, 15b, im wesentlichen dieselbe Dicke wie das Filterelement 13.
Von dem mittleren Abschnitt kleineren Durchmessers, 15b, getrennt, sind ein oberer und ein unterer Abschnitt 15b
und 15c größeren Durchmessers als Bestandteil des Eisenkern.0·
15 ni.it ihrt-n Außenflächen gegenüberliegend den inneren
Umfangaflachen des oberen bzw. unteren Polschuhs 12
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und 1O angeordnet.
In dem Spulenaufnahmeabsohnitt 15a ist eine Spule 16 angeordnet.
Das Zusammenwirken von Spule 16, Eisenkern 15, Polschuhen 10 und 12 sowie Filterelement 13 entspricht der
Arbeitsweise eines Elektromagneten. Das heißt: Wenn die Spule 16 erregt wird, wird ein Magnetfeld erzeugt, und das
Magnetfeld wird über die Polschuhe 10 und 12 dem Filterelement
13 eingeprägt, wodurch das Filterelement 13 erregt wird. Wenn die Erregung der Spule 16 beendet wird,
wird das Filterelement 13 entmagnetisiert.
Außerhalb des Filterbehälters 1 ist zum Erregen der Spule 16 eine Gleichspannungsversorgung 17 angeordnet, die mit
der Spule 16 über einen Draht 18 verbunden ist, der durch ein Rohr 20, welches quer zu dem Strömungsdurchlaß 6 innerhalb
des Filterbehälters 1 angeordnet ist, in den Filterbehälter 1 läuft. An dem Filterbehälter 1 ist ein Mannloch
21 angeschlossen, das normalerweise von einem Deckel 22 verschlossen ist.
Die Anordnung arbeitet wie folgt: Wenn die Spule 16 des
Magnetfeldgenerators 14 erregt wird, erzeugt die Spule1
ein Magnetfeld, das dann über den Eisenkern 15 und die
Polschuhe 10 und 12 gleichmäßig über das gesamte Filterelement
13 verteilt wird, so daß das Filterelement 13 gleichmäßig magnetisiert wird. Wenn das Filterelement 13
auf diese Weise eine magnetische Kraft erhalten hat, wird über das Einlaßrohr 2 ein ferromagnetische Partikel enthaltendes
Fluid in den Magnetfilter eingegeben. Nach dem Eingeben in den Filter kann ein Fluidstrom durch den Strömungsdurchlaß
6 und durch die Strömungsöffnungen 10a des
Polschuhs 10 strömen. Wenn das Fluid dann das Filterelement 13 passiert,- werden die in do>.; Fluid r.chwebendon
ferromagnetischen Partikel von dem Filterelement 13 ange-
BAD ORtGINAl
zogen, so daß ein gereinigter Fluidstrom dann die Strömungsöffnungen
12a des Polschuhs 12 und den Strömungsdurchlaß 6 passiert, um durch das Auslaßrohr 3 auszuströmen.
Wenn das Fluid in der oben geschilderten Weise gefiltert ist, kann ein gewisser Teil der ferromagnetischen Partikel
von dem Polschuh 10 oder 12 anstelle von dem Filterelement 13 angezogen werden. Übrigens kann der Fluidstrbm so eingestellt
werden, daß er z.B. an dem Punkt P eine Strömungsgeschwindigkeit im Bereich von beispielsweise 200 bis 1000
ra/h hat.
Wenn das Filterelement 13 eine große Menge ferromagnetischer Partikel aus dem Fluid gezogen hat, muß das Filterelement
13 gewaschen werden. Der erste Schritt beim Waschen des Filterelements 13 besteht darin, die Erregung
der Spule 16 zu stoppen, so daß das Element 13 entmagnetisiert
wird. Als nächster Schritt wird Wasser mit Druckluft durch das Auslaßrohr 3 in den Strömungsdurchlaß 6 gegeben.
Das Wasser kann zusammen mit der Druckluft in entgegengesetzter Richtung wie der zu filternde Fluidstrom strömen
und in die Strömungsöffnungen 12a des Polschuhs 12 eintreten.
Wenn das Wasser dann das Filterelement 13 passiert, löst es die von dem Element 13 angezogenen, aber nun nicht
mehr der Anziehungskraft des Elements 13 ausgesetzten
(weil das Element 13 nun nicht mehr magnetisiert ist) Partikel von dem Filterelement 13 und nimmt sie durch die
Strömungsöffnungen 10a des Polschuhs 10, die Strömungsöffnung 6 und das Einlaßrohr 2 mit fort. Der oben geschilderte
Waschvorgang des Filterelements 13 kann äußerst effizient durchgeführt werden, weil die zusammen mit dem
Spülwasser gelieferte Druckluft eine Blasenbildung hervorruft, wenn das Wasser die Partikel von dem Element 13 entfernt.
Daher wird zum Waschen des· Elements 13 wenig Zeit
benötigt, und es entstehen keine Schwierigkeiten. Alternativ kann das Spülwasser mit der Druckluft zum Waschen des
Elements 13 von dem Einlaßrohr 2 aus eingegeben werden.
Wenn der magnetische Filter in der oben erläuterten Weise aufgebaut wird, bestimmt sich die Größe der Pilterflache
des Filterelements 13, d.h., die Größe der senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufenden Fläche des Filterelements
13 nach Maßgabe der gewünschten Filterkapazität des magnetischen Filters. Es ist dann notwendig, die Durchmesser
des Filterbehälters 1, des Innenbehälters 5 usw. zu bestim men, so daß die bestimmte Filterfläche des Filterelements
13 gewährleistet ist, und daß der Magnetfeldgenerator 14
in dem Innenbehälter 5 angeordnet werden kann. Es ist ebenfalls notwendig, die Größe der Querschnittsfläche und
des Durchmessers des Abschnitts kleineren Durchmessers, 15b, des Eisenkerns 15 des Magnetfeldgenerators 14 zu bestimmen,
d.h., des von der Spule 16 umgebenen Abschnitts. Da der Magnetfeldgenerator 14 mit dem Eisenkern 15 und der
Spule 16 um den Abschnitt 15b kleineren Durchmessers innerhalb des ringförmigen Filterelements 13 angeordnet ist,
werden Querschnitt und Durchmesser des Abschnitts 15b kleineren Durchmessers, welcher von der Spule 16 umgeben
wird, beträchtlich kleiner als im Stand der Technik, wo der Magnetfeldgenerator nicht von dem Filterelement umgeben
war, sondern selbst das Filterelement umgeben hatte. Durch die vorliegende Konstruktion kann daher der Wicklungsdurchrnesser
der Spule 16 viel kleiner gehalten werden, wodurch die Spule 16 mit weniger Draht hergestellt
werden kann.
Der oben erwähnte Vorteil wird quantitativ erläutert. Man nehme den Fall an, daß bei einem magnetischen Filter eine;
nuignetischc riußdichLe von 0,3 Wb/κι2 ei now Fillet t.lc.iK at
mit einer Filterflache von 20 m2 aufgeprägt werde. In
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einem solchen Fall wird im Stand der Technik ein Filterelement mit einem Durchmesser von etwa 5 m verwendet, zusammen
mit einer Spule/ deren Wicklungsdurchmesser etwa 5 m beträgt. Erfindungsgemäß jedoch beträgt die Gesamtzahl
magnetischer Flüsse für den oben angegebenen Wert 20 χ 0,3 = 6 (Wb). Wenn die Dichte des magnetischen Flusses des
Eisenkerns 15 etwa 1,5 Wb/m2 beträgt, beträgt der Querschnitt
des von der Spule 16 umgebenen Abschnitts des Eisenkerns 15 6 : 1,5 = 4 (m2), und der Durchmesser der
Spule 16 beträgt etwa 2,3 m. Daher beträgt der Wicklungsdurchmesser der Spule 16 etwa 2,3 m, und dies ist weniger
als die Hälfte im Vergleich zum Stand der Technik. Hierdurch werden die zwei weiteren Vorteile erzielt, daß die
Spule mit weniger Draht gefertigt werden kann (es wird nur halb so viel Draht benötigt wie beim Stand der Technik),
und daß die zum Erregen der Spule benötigte elektrische Energie auf weniger als die Hälfte im Vergleich zum Stand
der Technik reduziert werden kann.
Fig. 4 zeigt vier identische perforierte Platten 31a, 31b, 31c und 31d, die zusammen eine abgewandelte Ausführungsform des Polschühs 10 gemäß Fig. 1 bilden. Jede der perforierten
Platten 31a bis 31d besitzt mehrere quadratische Perforierungen 32a, 32b, 32c und 32d, die ein Durchströmen
des Fluids gestatten. Jede perforierte Platte besitzt weiterhin eine Mittelöffnung 34, deren Durchmesser dem des
inneren Behälters 5 entspricht, so daß der Behälter 5 in der öffnung 34 Platz finden kann. Jede perforierte Platte
weist eine Größe auf, die ein Anordnen der Platte in dem Filterbehälter 1 gestattet, und zwar in unmittelbarer Nähe
der Innenfläche des Behälters 1 .
Die oben ancfosprochene abgewandelte Ausführungsform des
Pol schuhe ist in Fig. 5 im Querschnitt dargestellt (Linie
IV-IV in Fig. 4). Wie oben erwähnt wurde, besteht diese
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zweite Ausführungsform des Polschuhs aus den perforierten
Platten 31a bis 31d gemäß Fig. 4. Die perforierten Platten 31a bis 31d in Fig. 5 sind koaxial geschichtet oder kombiniert,
d.h., die Mittelpunkte 33 (siehe Fig. 4) der Platten 31a bis 31d haben dieselbe vertikale gerade Linie gemeinsam,
der Winkel α der Platten unterscheidet sich jedoch jeweils
etwas von dem der jeweils benachbarten Platten. Daher überlappen sich die Perforierungen 32a bis 32d der
Platten nicht vollständig, sondern die Perforierungen stehen
derart miteinander in Verbindung, daß ein Teil benachbarter Perforierungen sich nicht überlappt. Anders ausgedrückt:
die Perforierungen 32a bis 32d sind zueinander in jedem Querschnitt parallel zu der oben erwähnten geraden Linie oder
gemeinsamen Achse der Platten 31a bis 31d fehlausgerichtet.
Folglich bildet jede der Perforierungen in jeder Platte mehrere Kanten 37, die der von den Perforierungen dieser
Platten gebildeten Strömungsöffnung zugewandt sind.
Eine solche Fehlausrichtung der Perforierungen 32a bis 32d in deren relativer Lage führt zu einem Aufbau, der sich
durch eine noch größere Filterkapazität auszeichnet. Das heißt, wenn ein Fluidstrom in Richtung des Pfeils 35
strömt, kann der Fluidstrom nicht in der üblichen direkten Weise hindurchströmen, sondern wird teilweise durch die
erwähnten Kanten 37 der perforierten Platten gestört. Wenn der Fluidstrom daher das Filterelement 13 passiert, befindet
er sich in turbulentem Zustand, so daß das Fluid häufiger mit der anziehenden Oberfläche des Filtere lemon I-κ 13
in Berührung kommt, so daß eine größere Menge ferromagnetischer Partikel in dem Fluid vom Filterelement 13 angezogen
werden kann. Weiterhin bilden die Wände 36 jeder perforierten Platte einen Weg für die magnetischen Kraftlinien,
und bei der Anordnung mit fehlausgerichteten Perforierung
cn ocl^:. ;c:ii :..ehr maqnel: i -λ ■:.· ;■-.:· r;f ti .in:.o:. ?-x·. ~ '"■'-..
freiliegenden Kanten 37 der Platten, so daß die in den
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ιφ
Fluid enthaltenen ferromagnetischen Partikel magnetisiert
und von den Kanten 37 dor Platten angezogen werden. Das heißt: Der Polschuh selbst kann - wenn auch nur grob - das
Fluid filtern, um die Filterbela.stung den Fj itorelontents
13 herabzusetzen, wodurch verhindert wird, daß das Filterelement 13 frühzeitig verstopft.
Wenngleich die Perforierungen 32a bis 32d gemäß Fig. 4 und 5 rechteckige Form haben, so können auch andere Formen gewählt
werden, beispielsweise können die Perforierungen kreisförmig oder dreieckig sein. Ein Polschuh kann unter
Verwendung irgendeiner beliebigen Anzahl von perforierten Platten aufgebaut sein.
BAD ORIGiiv .L
Claims (6)
10.075
Patentansprüche
Magnetischer Filter, gekennzeichnet durch
(a) einen Filterbehälter (1) mit Einlaß (8), Auslaß (7)
und einem Innenraum (6) zum Durchlassen eines zu fildernden Fluids,
(b) ein aus magnetisierbarem Material bestehendes ringförmiges
Filterelement (13), das in dem Innenraum (6) des Filterbehälters (1) zum Filtern des Fluids angeordnet
ist, und
(c) einen Magnetfeldgenerator (14), der von dem Filterelement (13) umgeben ist und diesem ein Magnetfeld aufprägt,
um es zu magnetisieren, und der einen Eisenkern (15) sowie eine um den Eisenkern gewickelte Spule (16)
aufweist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum (6) des Filterbehälters (1) ein hohler,
abgedichteter Innenbehälter (5) koaxial bezüglich des Filterbehälters (1) angeordnet ist, daß das ringförmige
Filterelement (13) in einem ringförmigen Raum zwischen
dem Filterbehälter und dem Innenbehälter (5) angeordnet ist, und daß der Magnetfeldgenerator (14) innerhalb des
Innenbehälters (5) angeordnet ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum des Filterbehälters (1) ein Paar
ringförmiger Polschuhe (10, 12) angeordnet ist, um ein von dem Magnetfeldgenerator (14) erzeugtes Magnetfeld
auf das Filterelement zu übertragen, daß die ringförmigen Polschuhe (10, 12) mit der einlaßseitigen Oberfläche
bzw. der auslaßseitigen Oberfläche des Filterelements (13) in Berührung stehen, und daß die Polschuhe (10, 12)
mehrere Perforiei;ungen (1CUi, 12a) aufweisen, die es ormöglichen.,
daß ein in den magnetischen Filter eiiige-jo-
BAD ORIGINAL
benes Fluid das Filterelement (13) durchströmt.
4. Magnetischer Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eisenkern (15) des Magnetfeldgenerators (14) eine größere Dicke als das Filterelement (13)
aufweist, jedoch auch einen mittleren Abschnitt kleineren Durchmessers besitzt, der im wesentlichen dieselbe
Dicke hat wie das Filterelement, daß die Spule (16) des Magnetfeldgenerators (14) in dem Abschnitt kleineren
Durchmessers um den Eisenkern (15b) gewickelt ist, daß einer der Polschuhe der Umfangsflache eines Endabschnittes
des Eisenkerns (15) mit einem Innenumfangsabschnitt gegenüberliegt, während der andere Polschuh der Umfangsflache
des anderen Endabschnitts des Eisenkerns (15) mit der Innenumfangsfläche gegenüberliegt, und daß die
Endabschnitte des Eisenkerns voneinander durch den mittleren Abschnitt kleineren Durchmessers (15b) des Eisenkerns
voneinander getrennt sind.
5. Magnetischer Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Polschuhe (10, 12) mehrere perforierte
Platten (101, 12') aufweist, die in axialer
Richtung des Filterelements übereinandergeschichtet sind, und daß der Eisenkern (15) mehrere Bleche (151)
auf v/eist, die in derselben Richtung wie die perforierten Platten übereinandergeschichtet sind.
6. Magnetischer Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Einlaßseite des Filters angeordnete
Polschuh (12) mehrere perforierte Platten (12') aufweist, die derart übereinandergeschichtet sind, daß
die Perforierungen (12a) der Platten (121) sich nicht vollständig überdecken, sondern so miteinander in Verbindung
ntohen, daß Restabschnitte benachbarte Perforic-
'6b rungen nicht überlappen, so daß durch jede der Perforie-
BAD ORIGINAL
7,
rungen der perforierten Platten mehrere der durch die Perforierungen der Platten gebildeten Störmungsöffnung
zugewandte Kanten gebildet werden.
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